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Season 2013
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Frischer Wind im Märchenschloss – Schlossherren rund um Küps
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Ungewöhnlich hoch ist die Schlösser-Dichte in der kleinen Marktgemeinde Küps im Landkreis Kronach in Oberfranken. Auf rund 1000 Einwohner kommen acht Schlösser! Annette Hopfenmüller ist der Frage, warum das so ist, nachgegangen.
Ungewöhnlich hoch ist die Schlösser-Dichte in der kleinen Marktgemeinde Küps im Landkreis Kronach in Oberfranken. Auf rund 1000 Einwohner kommen acht Schlösser! Annette Hopfenmüller ist der Frage, warum das so ist, nachgegangen.
Es gab Zeiten, als durch die Nürnberger Altstadt noch die Straßenbahn fuhr, Gaslaternen die Gassen beleuchteten, der Zeitungsverkäufer lautstark das "8 Uhr-Blatt" ausrief und zwei
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Es gab Zeiten, als durch die Nürnberger Altstadt noch die Straßenbahn fuhr, Gaslaternen die Gassen beleuchteten, der Zeitungsverkäufer lautstark das "8 Uhr-Blatt" ausrief und zwei Bratwürste mit Gurkensalat und Kartoffeln 1 Mark 20 kosteten.Für die Reihe "Damals..." ist Sybille Krafft diesmal auf Spurensuche in Nürnberg gegangen. Dort dokumentiert sie am Beispiel der Altstadt, wie sehr sich die Wohn- und Lebensverhältnisse seit den Nachkriegsjahren verändert haben. Auch Zeitzeugen kommen zu Wort, die zum Teil noch als Kinder in den Kriegsruinen gespielt haben: Ob Künstler oder Gemüseverkäufer, Cembalospieler oder Messerschleifer, Altstadtfreundin oder stadtbekannter "Spezi" – sie alle geben einen ganz persönlichen Blick auf die bewegte Nürnberger Nachkriegsgeschichte.Die Zeitreise enthält auch neu gehobene Schätze aus dem Archiv des Bayerischen Rundfunks – seien es die frühesten Fernsehbilder von der Spielwarenmesse oder Beobachtungen von Passanten auf Nürnbergs Flaniermeile.
Die Wertach, die in den Allgäuer Alpen entspringt, ist ein Fluss mit vielen Facetten. Im Oberlauf zeigt sie sich wild und ungestüm, bis sie vom Grüntensee erstmals gezähmt wird. Ganz in
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Die Wertach, die in den Allgäuer Alpen entspringt, ist ein Fluss mit vielen Facetten. Im Oberlauf zeigt sie sich wild und ungestüm, bis sie vom Grüntensee erstmals gezähmt wird. Ganz in der Nähe liegt die Ortschaft Wertach, die dem Fluss ihren Namen verdankt.
Die A 93 durch die Hallertau ist eine ruhige Autobahn, wenn die Pendler nicht unterwegs sind. So wie die Landschaft, die sie durchquert.
Die Hopfengärten reihen sich aneinander, eine
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Die A 93 durch die Hallertau ist eine ruhige Autobahn, wenn die Pendler nicht unterwegs sind. So wie die Landschaft, die sie durchquert.
Die Hopfengärten reihen sich aneinander, eine bucklige Welt, von den Menschen fast bis in den letzten Winkel genutzt und verändert. Die Dörfer sind nicht lieblich, die Märkte selten malerisch - eine eher zurückhaltende Gegend, nicht gemacht für Touristen, sondern für Bauern, Händler und Brauer.
Tief in Niederbayern, im Dreieck zwischen Landau, Vilshofen und Eggenfelden, liegt der Markt Arnstorf. Keine Autobahn führt hier vorbei und keine Bundesstraße nach Arnstorf hinein.
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Tief in Niederbayern, im Dreieck zwischen Landau, Vilshofen und Eggenfelden, liegt der Markt Arnstorf. Keine Autobahn führt hier vorbei und keine Bundesstraße nach Arnstorf hinein. Beschaulicher und ruhiger kann das Leben nirgends sein als in dieser Abgeschiedenheit, möchte man meinen. Aber das täuscht. Schon im 17. Jahrhundert wurde der berühmte Kaisersaal im Oberen Schloss von Arnstorf ausgemalt, nach dem Vorbild der Galeria Farnese in Rom. Weil Kaiser Karl VII. für einen Tag hier residieren wollte. Und heute entstehen in Arnstorf die Innenauskleidungen von Museen und Flughäfen weltweit, von London bis Hongkong und Shanghai. Auch an der Gestaltung des Plenarsaals im Berliner Reichstag war das Arnstorfer Unternehmen beteiligt. Meinhard Prill hat sich umgesehen in Arnstorf und Umgebung.
Der Steigerwald ist das vom Main her ansteigende Waldgebiet zwischen Bamberg, Würzburg und Neustadt an der Aisch. Als die Zisterziensermönche im Jahr 1127 das Kloster in Ebrach
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Der Steigerwald ist das vom Main her ansteigende Waldgebiet zwischen Bamberg, Würzburg und Neustadt an der Aisch. Als die Zisterziensermönche im Jahr 1127 das Kloster in Ebrach gründeten, suchten sie in der Tiefe des sumpfigen Waldes die Begegnung mit Gott. Sie kultivierten die Landschaft, brauten Bier und bauten Wein an.
Heute gibt es in Ebrach keine Mönche mehr, und im ehemaligen Kloster sitzen jugendliche Straftäter ein. Weinbau und Braukunst im Steigerwald sind erhalten geblieben. Städte und Dörfer haben zum Teil ihren mittelalterlichen Charme behalten. Für die Renovierung der alten Häuser werden noch Sandsteinbrüche betrieben.
Es gibt viele Burgen und Schlösser. Wohl das größte ist das Schloss Schwarzenberg in Scheinfeld im südlichen Steigerwald. Die Familie der Fürsten zu Schwarzenberg besitzt hier seit Generationen einen großen Teil des Waldes...
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Von Sulmtalern und Spitzhauben – Alte Hühnerrassen in den Alpen
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Josef Viertler ist Getreidebauer, er hat seine Hofstätte in Toblach, Südtirol. Im Stall, der für Kühe und Pferde gebaut wurde, hält Seppi 200 Sulmtaler Hühner, die vom Aussterben bedroht
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Josef Viertler ist Getreidebauer, er hat seine Hofstätte in Toblach, Südtirol. Im Stall, der für Kühe und Pferde gebaut wurde, hält Seppi 200 Sulmtaler Hühner, die vom Aussterben bedroht sind. Die Sulmtaler legen 150 bis 200 Eier im Jahr und sorgen durch fleißiges Brüten selber für den Nachwuchs. Seppi hat die robusten Hühner schon ins Herz geschlossen und würde nie mehr zu den ausschließlich zur Eierproduktion gezüchteten Hybrid-Hennen zurückkehren.Auch Anna Gomig war die Hybrid-Hennen leid. Sie legten zwar viele Eier, aber das nur ein Jahr lang, und gebrütet haben sie auch nicht. Anna wollte wieder Hühner haben, die alt werden können, deren Bruttrieb noch erhalten ist, sodass Anna nicht jedes Jahr junge Hennen kaufen muss. Sie wollte wieder Hennen haben, wie sie ihre Mutter noch hatte, und ist dabei auf die Altsteirer gestoßen...
lle vier Jahre feiert Landshut das größte historische Fest Europas: die Fürstenhochzeit des Landshuter Herzogs Georg mit der polnischen Königstochter Hedwig im Jahr 1475. Über 2.000
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lle vier Jahre feiert Landshut das größte historische Fest Europas: die Fürstenhochzeit des Landshuter Herzogs Georg mit der polnischen Königstochter Hedwig im Jahr 1475. Über 2.000 Landshuter und Landshuterinnen schlüpfen dann für vier Wochen in ihre historischen Rollen: Pagen am herzoglichen Hof, Edeldamen, Bettler und Gaukler, Fürsten und Ritter. | Erstausstrahlung: 14.07.2013
Die Bergwelt im Berchtesgadener und Salzburger Land ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Kletterer, Mountainbiker, Skifahrer oder Snowboarder. Doch mittendrin, hoch über dem Königssee,
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Die Bergwelt im Berchtesgadener und Salzburger Land ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Kletterer, Mountainbiker, Skifahrer oder Snowboarder. Doch mittendrin, hoch über dem Königssee, gibt es noch eine fast unberührte Insel: das Hagengebirge. Hier sucht man Seilbahnen genauso vergebens wie präparierte Skipisten, bewirtschaftete Hütten sind rar und erst nach stundenlangem Fußmarsch erreichbar. Dafür kann man hier eine einmalige Gebirgswelt erleben, seltene Pflanzen und Tiere entdecken und in aller Ruhe Gämsen und Steinböcke beobachten.Der Grund für diese Abgeschiedenheit ist, dass das mächtige Gebirgsmassiv lange Zeit als Jagdgebiet diente, erst für den Hochadel, später kam dann der Geldadel. Bergsteiger und Wanderer waren nicht willkommen, weil sie das Wild störten, Alm- und Forstwirtschaft waren den Jagdinteressen untergeordnet.Damit das urwüchsige Naturparadies, das teils zu Bayern, teils zu Österreich gehört, so bleibt, wie es ist, wird es heute beiderseits erhalten und geschützt.
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Bei Latschenbrennern und Hirten – Auf der Villanderer Alm
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Zu Beginn des Almsommers tragen die Leute aus dem Dorf Latzfons im Südtiroler Eisacktal ihren »Schwarzen Herrgott« hinauf zum Latzfonser Kreuz. Hansjörg Lunger ist hier Hüttenwirt und
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Zu Beginn des Almsommers tragen die Leute aus dem Dorf Latzfons im Südtiroler Eisacktal ihren »Schwarzen Herrgott« hinauf zum Latzfonser Kreuz. Hansjörg Lunger ist hier Hüttenwirt und Messner. Er freut sich, dass der »Herrgott« wieder auf den Berg kommt. »Ohne ihn«, sagt er, »ist es hier einsam und öde.« Das Latzfonser Kreuz liegt auf dem Gebiet der Villanderer Alm, ein weites Almgebiet, das vom Rittner Horn bis zum Königsanger hoch über Brixen reicht. Jetzt beginnt hier ein kurzer Sommer, das Vieh und seine Hirten sind wieder oben, auch die »Schaferhütt« ist wieder bewohnt. Der Baldauf Sepp, der hier oben das Vieh der Latzfonser Bauern hütet, darf zu seiner Verköstigung sechs Ziegen halten. Sie geben ihm nicht nur Milch, sondern auch täglich zu verstehen wie das Wetter wird.Die Villanderer Alm ist eines der größten Hochmoorgebiete der Alpen. Weite Flächen sind mit Latschenkiefern bewachsen...
Erntezeit im Ochsenfurter Land. Oben im Gau, einer flachen Ackerlandschaft unter weitem Himmel, werden ab September die Zuckerrübenfelder gerodet. Täglich fahren Hunderte von Lastwagen
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Erntezeit im Ochsenfurter Land. Oben im Gau, einer flachen Ackerlandschaft unter weitem Himmel, werden ab September die Zuckerrübenfelder gerodet. Täglich fahren Hunderte von Lastwagen die Feldfrüchte hinunter in die Ochsenfurter Zuckerfabrik. Die fruchtbaren Löß-und Lehmböden hier oben im Gau haben die Bauern reich gemacht und die Stadt unten am Main ebenso. Da hatten es die Leute wenige Kilometer weiter unten am Fluss immer schon schwerer. So üppig und idyllisch sich ihr Land auch zeigt, die sogenannten »Meegründer« reimten sich lange Zeit auf »arme Sünder«. Die Sandschöpfer, die Gemüsebauern und Winzer kamen erst in den letzten Jahrzehnten zu einigem Wohlstand. Die Erträge der Weinbauern auf ihren kargen, steinigen Böden rentieren sich seit der Flurbereinigung in den sechziger Jahren mehr und mehr...
Das Wirtshaus »Alte Post« in Atzwang an der alten Brennerstraße ist ein Bilderbuchgasthof. Groß, behäbig, mit Erker, Weintraubenpergola und einer Uhr im Giebel so groß wie eine Turmuhr.
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Das Wirtshaus »Alte Post« in Atzwang an der alten Brennerstraße ist ein Bilderbuchgasthof. Groß, behäbig, mit Erker, Weintraubenpergola und einer Uhr im Giebel so groß wie eine Turmuhr. An dem Gasthof sind Ställe und Remisen angebaut. Die Postkutschenzeit wird hier beinah wieder lebendig, auch weil die Besitzer anschaulich von ihr zu erzählen wissen. Der saure Kalbskopf oder das Saftgulasch, das hier serviert wird, sind weitum ein Geheimtipp, und doch ist es sehr ruhig geworden um den alten Gasthof, denn der Verkehr über den Brenner fließt nicht mehr direkt vorbei, sondern über dem Gasthof auf der Autobahn. Der Bau der Autobahn hat für die historischen Gasthäuser an der alten Brennerstraße einschneidende Folgen gehabt. Einige haben schließen müssen, andere halten sich trotz allem. Da gibt es zum Beispiel das Wirtshaus »Zum Brennerwolf«. Das uralte Gasthaus musste der Autobahn weichen. Es steht jetzt von Bäumen umwachsen knapp darüber, und kaum einer nimmt es noch wahr...
Entlang des Mains, um Miltenberg und Aschaffenburg herum, gibt es viele Streuobstwiesen mit ganz unterschiedlichen Apfelsorten. Sie sind die Grundlage eines guten Apfelweins. Alfons
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Entlang des Mains, um Miltenberg und Aschaffenburg herum, gibt es viele Streuobstwiesen mit ganz unterschiedlichen Apfelsorten. Sie sind die Grundlage eines guten Apfelweins. Alfons Hornung in Mömlingen im Landkreis Miltenberg keltert noch mit einer alten Packpresse, mit der schon sein Vater gearbeitet hat, und sie leistet immer noch gute Dienste. Die Kelterei Gessner hat auf ihrem Grund oberhalb der Ortschaft Kleinkahl eigene Apfelbäume. Bei der Ernte hilft die ganze Familie mitsamt Onkeln, Tanten, Neffen. Im Markt Schöllkrippen steht die Kelterei Rothenbücher, die größte im Umkreis. Christian Stenger, der den Beruf des "Süßmosters" bei seinem Vater erlernte, leitet die Kelterei seit 2012. Er ist sich sicher, dass der Apfelwein eine Zukunft hat, denn der »Ebbelwoi« wird mehr und mehr auch von jüngeren Leuten geschätzt.
Das Gebiet nördlich von Graz, zwischen Murtal, Teichalm und Weiz nennt sich Grazer Bergland. Im Norden sind die Berge zwar höher und die Skilifte länger, aber der eigentliche Charme
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Das Gebiet nördlich von Graz, zwischen Murtal, Teichalm und Weiz nennt sich Grazer Bergland. Im Norden sind die Berge zwar höher und die Skilifte länger, aber der eigentliche Charme dieser Gegend liegt in der wohltuenden Zurückhaltung seiner Bewohner. Entsprechend schwer haben sie sich lange Zeit getan in dieser Region. Die steirische Landesregierung wollte ganz besonders originell sein und erklärte die Gegend kurzerhand zur "Slow-Region", um den Interessenten anzuzeigen, dass sie hier nicht viel erwarten dürfen. Dabei sind die Einheimischen viel pfiffiger als es die Tourismusmanager vermuten. Sie haben ein feines Gespür für die Besonderheiten ihrer Heimat und sie haben viel Fantasie, jene Nischen zu entdecken, in denen sie ihr Auskommen finden können. Mit Trotz und Eigensinn und mitunter wunderlichen Ansichten.
Kleine Höfe können nur überleben, wenn sie auf Hochleistung umstellen - so wurde es in der Landwirtschaftsschule lange gelehrt. Immer mehr Bauern im Allgäu richten sich jedoch danach, was für die Tiere am besten ist. Bertram Verhaag hat sie besucht.
Kleine Höfe können nur überleben, wenn sie auf Hochleistung umstellen - so wurde es in der Landwirtschaftsschule lange gelehrt. Immer mehr Bauern im Allgäu richten sich jedoch danach, was für die Tiere am besten ist. Bertram Verhaag hat sie besucht.
Wenn man vom Engadin kommend über den Ofenpass fährt, öffnet sich ein weites, lang gezogenes Tal Richtung Vinschgau: das Val Müstair. Umgeben von steilen Bergen und ebensolchen Pässen
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Wenn man vom Engadin kommend über den Ofenpass fährt, öffnet sich ein weites, lang gezogenes Tal Richtung Vinschgau: das Val Müstair. Umgeben von steilen Bergen und ebensolchen Pässen reihen sich die kleinen Weiler Tschierv, Lü, Fuldera, Valchava und Santa Maria, bis kurz vor der italienischen Grenze der Hauptort Müstair mit dem Frauenkloster St. Johann erscheint. Allegra! – Freue Dich! So begrüßen sich die Menschen hier im Tal. Sie sprechen Jauer, einen bündnerromanischen Dialekt. Überhaupt scheint hier die Welt noch in Ordnung zu sein: Es gibt viele kleine Bauernhöfe, die biologisch wirtschaften, mit ein paar Kühen und Schafen. Autor Klaus Röder porträtiert Menschen, die in dieser besonderen alpinen Landschaft leben. Die Alp Mora, der Bauer Urs Hartmann, das außergewöhnliche Hotel Chalavaina mit seinen Besitzern Jon und Ottavia Fasser und das uralte Kloster St. Johann sind nur einige der Motive.
Das Adventsingen findet an einem ganz besonderen Ort statt: in der Basilika der ehemaligen Benediktinerabtei Irsee, die zu den schönsten Barockkirchen Bayerns zählt und einen
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Das Adventsingen findet an einem ganz besonderen Ort statt: in der Basilika der ehemaligen Benediktinerabtei Irsee, die zu den schönsten Barockkirchen Bayerns zählt und einen ungewöhnlichen Blickfang bietet – eine gewaltige Schiffskanzel. Warum man sie ausgerechnet in einer Gegend gebaut hat, in der es nicht einmal einen größeren See gibt, weiß heute keiner mehr, und so kann sich der Schriftsteller Gerd Holzheimer seine eigenen Gedanken darüber machen, die wunderbar zur Adventszeit passen: Advent kommt nämlich vom lateinischen »advenire«, das heißt »ankommen«. Vorgetragen werden die Texte, die zum Nachdenken anregen von Schauspieler und BR-Sprecher Peter Weiß. Ein besonderes musikalisches Programm bieten namhafte Musik- und Gesangsgruppen aus dem Allgäu und Schwaben, die auch althergebrachte Lieder und Weisen der Region in die Sendung einbringen...
Ganz nah am Ursprung der Wilden Rodach steht, tief im Wald versteckt, die »Bischofsmühle«. Korn wird hier schon lange nicht mehr gemahlen. Dafür hat die Familie Strößner die Gastronomie
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Ganz nah am Ursprung der Wilden Rodach steht, tief im Wald versteckt, die »Bischofsmühle«. Korn wird hier schon lange nicht mehr gemahlen. Dafür hat die Familie Strößner die Gastronomie nach und nach ausgebaut. Bei den Einheimischen wie bei den Ausflüglern ist das Gasthaus sehr beliebt. Die Chefköchin Dorothea Strößner hat das Kochen von ihrer Mutter gelernt. Fränkische Gerichte wie Schäufele mit Klöß werden von den Gästen gern bestellt, aber auch Geflügel-, Wild- und Fischgerichte. Die hervorragende Küche und die idyllische Umgebung haben schon viele Brautpaare überzeugt, hier ihre Hochzeit zu feiern. Auch im »Schwarzen Ross« in Neudorf, nicht weit von Naila entfernt, wird sehr gut gekocht. Angelika Heinrich wurde sogar mehrfach für ihre Kochkunst ausgezeichnet; trotzdem ist die Küche bodenständig geblieben. Ihre Rouladen und ihr Rehrücken mit Pfifferlingen sind echte Gaumenfreuden. Fast jedes Wochenende ist das Wirtshaus bis auf den letzten Platz besetzt...
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Dezember in Salzburg – Handwerk in der alten Stadt (1/2)
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Auch in die Salzburger Altstadt sind große Modeketten und Schnellrestaurants eingezogen, wie es sie in jeder Fußgängerzone gibt. Aber daneben gibt es auch noch einige alte Werkstätten mit langer Tradition.
Auch in die Salzburger Altstadt sind große Modeketten und Schnellrestaurants eingezogen, wie es sie in jeder Fußgängerzone gibt. Aber daneben gibt es auch noch einige alte Werkstätten mit langer Tradition.
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Dezember in Salzburg – Geschichte und Geschichten (2/2)
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Auch in die Salzburger Altstadt sind große Modeketten und Schnellrestaurants eingezogen, wie es sie in jeder Fußgängerzone gibt. Aber daneben gibt es auch noch einige alte Werkstätten mit langer Tradition.
Auch in die Salzburger Altstadt sind große Modeketten und Schnellrestaurants eingezogen, wie es sie in jeder Fußgängerzone gibt. Aber daneben gibt es auch noch einige alte Werkstätten mit langer Tradition.
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Season finale
Parkgeschichten – Leben mit einem Denkmal
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Sybille Krafft hat in vier Jahreszeiten vier historische und denkmalgeschützte Parks besucht. Bei ihren Rundgängen durch die botanischen Anlagen erzählen die Menschen, die sich um diese Denkmäler kümmern, von ihrer Kultur- und Gartenarbeit ...
Sybille Krafft hat in vier Jahreszeiten vier historische und denkmalgeschützte Parks besucht. Bei ihren Rundgängen durch die botanischen Anlagen erzählen die Menschen, die sich um diese Denkmäler kümmern, von ihrer Kultur- und Gartenarbeit ...
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