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Season 2012
Der Autor Klaus Röder versuchte auzusteigen, aber nicht in die Ferne, sondern hier bei uns im Allgäu in einem kleinen Waldstück unweit der Bundesstraße. Das Projekt hat er selbst mit der Kamera begleitet und dokumentiert. Erster Teil.
Der Autor Klaus Röder versuchte auzusteigen, aber nicht in die Ferne, sondern hier bei uns im Allgäu in einem kleinen Waldstück unweit der Bundesstraße. Das Projekt hat er selbst mit der Kamera begleitet und dokumentiert. Erster Teil.
»Der Mensch ist umso reicher, je mehr Dinge zu entbehren er sich leisten kann.« (Henry David Thoreau, Walden) Es gibt Augenblicke im Leben eines Menschen, in denen er glaubt, etwas
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»Der Mensch ist umso reicher, je mehr Dinge zu entbehren er sich leisten kann.« (Henry David Thoreau, Walden) Es gibt Augenblicke im Leben eines Menschen, in denen er glaubt, etwas verändern zu müssen, einen neuen Weg einzuschlagen oder gar auszusteigen aus dem Alltagstrott. Der Autor Klaus Röder entschloss sich, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. An einem Neujahrsmorgen machte er sich auf den Weg in die Einsamkeit. Bepackt mit dem Nötigsten, um in einem kleinen Schäferwagen im Allgäu auf eine Waldlichtung zu ziehen. Ein Bett, Gaslicht und Kocher sowie ein kleiner Holzofen auf viereinhalb Quadratmetern sind nun sein Zuhause. In der Nähe des Waldes bewirtschaftet er ein kleines Feld, um so mit Hühnern, Gänsen und Wollschweinen als Selbstversorger zu leben. Klaus Röder hat das Projekt mit der Kamera begleitet und dokumentiert.
Der Autor Klaus Röder versuchte auzusteigen, aber nicht in die Ferne, sondern hier bei uns im Allgäu in einem kleinen Waldstück unweit der Bundesstraße. Das Projekt hat er selbst mit der Kamera begleitet und dokumentiert. Dritter Teil.
Der Autor Klaus Röder versuchte auzusteigen, aber nicht in die Ferne, sondern hier bei uns im Allgäu in einem kleinen Waldstück unweit der Bundesstraße. Das Projekt hat er selbst mit der Kamera begleitet und dokumentiert. Dritter Teil.
Im Unterallgäu kochen sie noch mit viel Liebe. Die Gerichte sind bodenständig und oft recht kalorienreich, die Preise zivil, und jedes Wirtshaus hütet die Mischung seiner Käsesorten für die Kasspatzen wie einen Augapfel.
Im Unterallgäu kochen sie noch mit viel Liebe. Die Gerichte sind bodenständig und oft recht kalorienreich, die Preise zivil, und jedes Wirtshaus hütet die Mischung seiner Käsesorten für die Kasspatzen wie einen Augapfel.
Während Profiköche ihrem Publikum in Fernseh-Kochshows tagtäglich auf nahezu allen Programmen komplizierte Menüs vorkochen, stirbt die einfache Alltagsküche. Selber kochen wird zum
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Während Profiköche ihrem Publikum in Fernseh-Kochshows tagtäglich auf nahezu allen Programmen komplizierte Menüs vorkochen, stirbt die einfache Alltagsküche. Selber kochen wird zum Feiertags- und Wochenendvergnügen. Die tägliche Kost besteht mehr und mehr aus industriell erzeugten Fertigprodukten. Dabei ist es ganz einfach, aus nur wenigen Grundzutaten schmackhafte Speisen, ja sogar richtige Schmankerl zuzubereiten.Der Autor Paul Enghofer hat sich in Nieder- und Oberbayern bei Leuten umgesehen, die immer noch gerne selber kochen oder backen und es nicht verlernt haben, Gerichte von Grund auf selber zu machen.Ein Bäckermeister aus Mühldorf am Inn sowie Bäuerinnen und Hausfrauen aus dem Rottal zeigen in diesem Film, wie duftige Dampf- und Zwetschgennudeln gelingen, wie resche Hollerkücherl gebacken werden, und wie der Teig für süße breite Nudeln selber hergestellt wird. Auch eine Trebensuppe, deren Einlage aus einem geriebenen Teig aus Mehl und Ei besteht, wird gekocht.
Es ist nicht einfach, alte Fabriken mit neuem Leben zu füllen. Oft liegen sie abseits in einem Industriegebiet, haben mit chemischen Altlasten zu kämpfen oder ihre Räume sind zu groß.
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Es ist nicht einfach, alte Fabriken mit neuem Leben zu füllen. Oft liegen sie abseits in einem Industriegebiet, haben mit chemischen Altlasten zu kämpfen oder ihre Räume sind zu groß. Sybille Krafft zeigt in einer weiteren Folge ihrer preisgekrönten Reihe „Leben mit einem Denkmal“ wie historische Produktionsstätten sinnvoll genutzt werden können.
Anfang Juni führen viele Bauern aus dem Berchtesgadener Land ihre Kühe auf die Almen des Lattengebirges. Im Juni auf die Niederalmen, im Juli auf die Hochalmen. Anderl Hillebrand geht
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Anfang Juni führen viele Bauern aus dem Berchtesgadener Land ihre Kühe auf die Almen des Lattengebirges. Im Juni auf die Niederalmen, im Juli auf die Hochalmen. Anderl Hillebrand geht seit zwanzig Jahren auf die Anthaupten, seit er Rentner ist. Vorher war er Holzknecht, auch im Lattengebirge, hier hat er seine Frau kennengelernt, sie war Sennerin. Erfahrene Senner und Sennerinnen braucht es, um die Auftriebe und Sommermonate auf dem Berg gut zu überstehen.Der Bildhauer Stefan Rohrmoser schnitzt die Tiere der Almen: die Kühe, Geißen und Widder, aber auch Lamas, Wale und gotische Figuren. In dem ehemaligen Gesindehaus des Bauernhofs aus dem Jahr 1709 arbeitet seine Frau Margarete Erben. Sie formt Gefäße aus Ton mit den Händen. Sie mag diese Art zu arbeiten lieber als mit der Scheibe, denn »das dauert länger und gibt dem Ton einen anderen Charakter«. Der Orkan Kyril hat einen Teil des Lattengebirges stark verändert...
Wie sieht ein typischer Bauerngarten aus? Sandra Schlittenhardt hat unterschiedliche Landgärten und ihre Besitzer besucht. Zeit im Garten zu verbringen, kann ein Leben in unterschiedlicher Hinsicht bereichern. | Wiederholung: 03.09.2023
Wie sieht ein typischer Bauerngarten aus? Sandra Schlittenhardt hat unterschiedliche Landgärten und ihre Besitzer besucht. Zeit im Garten zu verbringen, kann ein Leben in unterschiedlicher Hinsicht bereichern. | Wiederholung: 03.09.2023
Josef Schwellensattl begleitet Hirten beim Almauftrieb, besucht das älteste Schutzhaus Südtirols, das Schlernhaus, und ist beim großen Fest der Hirten und Bauern, dem »Schlernkirchtag« dabei. | Erstausstrahlung: 29.07.12
Josef Schwellensattl begleitet Hirten beim Almauftrieb, besucht das älteste Schutzhaus Südtirols, das Schlernhaus, und ist beim großen Fest der Hirten und Bauern, dem »Schlernkirchtag« dabei. | Erstausstrahlung: 29.07.12
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Season finale
Für Kost und Logis · Urlaubshelfer in Südtirol
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Südtiroler Bergbauern leben in einer zum Teil noch archaischen Welt, die gleichermaßen von Schönheit und Entbehrung gekennzeichnet ist. Damit einzelne Bauernhöfe auch weiterhin
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Südtiroler Bergbauern leben in einer zum Teil noch archaischen Welt, die gleichermaßen von Schönheit und Entbehrung gekennzeichnet ist. Damit einzelne Bauernhöfe auch weiterhin bewirtschaftet werden und erhalten bleiben, sind sie auf Hilfe angewiesen, die kein Geld kostet. 2012 hat ein Filmteam drei freiwillige Helfer auf kleinen, steilen Bergbauernhöfen im Vinschgau, Ultental und Pustertal begleitet.Der Verein Freiwillige Arbeitseinsätze in Südtirol, getragen von der Caritas, der Lebenshilfe, dem Jugendring und dem Bauernbund, hat sich zum Ziel gesetzt, jenen Bergbauernfamilien zu helfen, deren Höfe sich in extremen Lagen befinden und bei denen aus rein wirtschaftlicher Sicht vieles überdacht werden müsste. Die erschwerten Bedingungen werden auch von der Agrarpolitik nur zu einem kleinen Teil ausgeglichen. Dennoch bewirtschaften die Bergbauern ihre Höfe weiter, denn die Liebe zum steilen Berghof und zur Natur stehen im Vordergrund.
Das Leben im italienischsprachigen Calanca-Tal, das ganz im Süden des Kantons Graubündens an der Grenze zum Tessin gelegen ist, war und ist sehr mühsam. Diejenigen, die hier bleiben
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Das Leben im italienischsprachigen Calanca-Tal, das ganz im Süden des Kantons Graubündens an der Grenze zum Tessin gelegen ist, war und ist sehr mühsam. Diejenigen, die hier bleiben oder dorthin ziehen, sind besondere Menschen: Sie lieben das Leben mit der Natur, abseits der großen Lebensadern, und haben gelernt, auf ihre eigenen Kräfte zu vertrauen. Doch eine Zeit lang hatten sie nicht mehr genug Kraft, ihre Welt so zu gestalten, dass sie noch eine Zukunft hat in der modernen Schweiz. Fraglich, ob die Bewohner das rechtzeitig gemerkt hätten, wäre da nicht auf einmal die wirtschaftspolitische These der »Entleerungsstrategie« aller unwirtschaftlichen Schweizer Bergtäler im Raum gestanden. Das hat die Bewohner wachgerüttelt; nun bündeln sie ihre Kräfte und ergreifen Initiative. Ihre größte Hoffnung ist die Genehmigung eines neuen Nationalparks, der nicht nur Arbeitsplätze und Touristen ins Tal bringen, sondern auch das steinige Paradies erhalten würde.
Die Autobahn von München nach Salzburg führt durch eine der schönsten Landschaften Süddeutschlands. Eindrucksvoll sind die Ausblicke auf das Inntal, die Alpenkette und den Chiemsee, aber
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Die Autobahn von München nach Salzburg führt durch eine der schönsten Landschaften Süddeutschlands. Eindrucksvoll sind die Ausblicke auf das Inntal, die Alpenkette und den Chiemsee, aber auch Moorlandschaften, alte Bauernhöfe und ungewöhnliche Bauwerke und Landschaften fallen auf wie der mittelalterlich anmutende Turm in Großseeham oder der Seehamer See mit seinen idyllischen Inseln und dem Campingplatz neben der Autobahn. Ein neu gebautes Haus direkt am Irschenberg zieht die Blicke auf sich. Manche der Bauernhöfe stehen so nah an der Autobahn, dass der Lärm unerträglich ist. Trotzdem bekommen die meisten keinen Lärmschutz.Die Entstehung der Autobahn in den 30er-Jahren ist der Grund für viele Probleme. Der Verlauf über den Irschenberg und am Chiemsee entlang wurde in dieser Zeit beschlossen. Auch das erste Autobahnrasthaus in Deutschland entstand an der Salzburger Autobahn, gebaut am Ufer des Chiemsees...
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Der Ökobräu im Altmühltal – Wo Dinkel und Emmer zu Bier werden
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»Öko schmeckt net«, mit diesen Vorurteilen musste sich eine der ersten Ökobrauereien Deutschlands herumschlagen. Pikanterweise erst, nachdem auf den Flaschen das stand, was schon seit
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»Öko schmeckt net«, mit diesen Vorurteilen musste sich eine der ersten Ökobrauereien Deutschlands herumschlagen. Pikanterweise erst, nachdem auf den Flaschen das stand, was schon seit Langem drin war: Bier aus ökologisch angebautem Hopfen und Getreide, handwerklich und in bester Qualität hergestellt.Schon seit vier Generationen sind die Kriegers Inhaber der Riedenburger Brauerei im malerisch gelegenen Altmühltal. Und so hofft Michael Krieger, dass auch seine Bierspezialitäten aus alten Getreidesorten wie Emmer, Dinkel und Einkorn sich verkaufen und das Familienunternehmen weiter bestehen lassen. Immerhin, das ungefilterte Bier aus den eiweißreichen Getreidesorten schmeckt nicht nur, sondern trägt auch noch zu einer gesunden Umwelt bei.
Windkraft spielt jetzt, in der Energiewende, eine Hauptrolle. Inzwischen haben die Windräder auch das Allgäu erobert. Denn es ist die Region Bayerns, die als besonders windreich gilt.
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Windkraft spielt jetzt, in der Energiewende, eine Hauptrolle. Inzwischen haben die Windräder auch das Allgäu erobert. Denn es ist die Region Bayerns, die als besonders windreich gilt. Einige Windräder sind hier schon gebaut worden; viele sollen folgen. Auf Landschaft und Natur wird dabei wenig Rücksicht genommen. So baut auch das Dorf Wildpoldsried im Oberallgäu zwei neue Windräder mit 180 Meter Höhe. Die Anlagen können mit den bereits bestehenden fünf Windrädern rein rechnerisch mehr Strom erzeugen als das Dorf verbraucht. Die Wildpoldsrieder Bürger begegneten der Initiative für Windkraft von Anfang an mit Sympathie. Durch die Tallage ihres Dorfes sehen die meisten von ihnen die Anlagen nicht. Etwas weiter nördlich, am Windpark von Ollarzried im Unterallgäu, ist dagegen eine deutlichere Skepsis zu spüren. Betreiber und Investoren der Windkraftanlagen wohnen außerhalb, auf die direkten Anwohner wird keine Rücksicht genommen...
Er ist der Kletterkönig unter den Tieren der Berge und ein raffinierter Lebenskünstler in Schnee und Eis. Der Steinbock ist das größte, dauerhaft im Hochgebirge lebende Tier, das nicht mal im Winter in die schützende Waldregiob hinabsteigt.
Er ist der Kletterkönig unter den Tieren der Berge und ein raffinierter Lebenskünstler in Schnee und Eis. Der Steinbock ist das größte, dauerhaft im Hochgebirge lebende Tier, das nicht mal im Winter in die schützende Waldregiob hinabsteigt.
Wenn Weihnachten naht, dann werden prachtvolle Krippen in den Höfen aufgestellt und Kletzenbrot gebacken. Ein Streifzug durchs weihnachtliche Salzkammergut. | Wiederholung: 24.12.2023
Wenn Weihnachten naht, dann werden prachtvolle Krippen in den Höfen aufgestellt und Kletzenbrot gebacken. Ein Streifzug durchs weihnachtliche Salzkammergut. | Wiederholung: 24.12.2023
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