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Season 7
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Nicht nur beim Pferderennen im englischen Ascot gibt es immer wieder die erstaunlichsten Hutkreationen zu bewundern. Modistin oder Hutmacherin ist meistens ein Frauenberuf. Aber wer
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Nicht nur beim Pferderennen im englischen Ascot gibt es immer wieder die erstaunlichsten Hutkreationen zu bewundern. Modistin oder Hutmacherin ist meistens ein Frauenberuf. Aber wer macht eigentlich Herrenhüte? Michael Merten aus Esslingen ist einer der wenigen erfolgreichen Männer in diesem ohnehin selten gewordenen Beruf und zeigt exklusiv in „Handwerkskunst!“, wie man einen Hut für Männer herstellt. Zwischen Dampfglocke, Paspel und Hutschnur erschafft der junge Hutmacher, statt Fedora, Trilby oder Panama, einen sogenannten Klapphut für die Reise aus Leder und Filz. (Text: SWR)
Seit mehr als 400 Jahren hat sich an dieser Handwerkskunst kaum etwas verändert – Glocken werden in Lehm geformt und aus einer Legierung von Kupfer und Zinn gegossen. Nur eine Handvoll
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Seit mehr als 400 Jahren hat sich an dieser Handwerkskunst kaum etwas verändert – Glocken werden in Lehm geformt und aus einer Legierung von Kupfer und Zinn gegossen. Nur eine Handvoll Glockengießereien in Deutschland beherrscht dieses Handwerk. Eine davon ist die Glockengießerei Bachert im baden-württembergischen Neunkirchen. Hier entwirft Seniorchef Albert Bachert zunächst die Form der Glocke und überträgt sie auf eine Holzschablone. Sie dient dem Glockenkern als Maß. Der Kern wird aus Ziegelsteinen gemauert und mit Lehm verputzt. Über den Kern wird die sogenannte falsche Glocke modelliert. Sie entspricht genau der späteren Glocke. Mehrere Schichten Lehm in unterschiedlichen Mischungen und millimetergenauer Arbeit sind dafür erforderlich. Auf die falsche Glocke kommen wächserne Verzierungen, die später auf der Glocke zu sehen sind. Sie drücken sich im Inneren des Glockenmantels ab, der über der falschen Glocke geformt wird. Ist der Mantel getrocknet, wird er abgehoben und die falsche Glocke zerschlagen. Der so entstandene Hohlraum zwischen Kern und Mantel entspricht, wenn alles gut gegangen ist, der Glocke und wird beim Guss mit der 1100 Grad heißen Legierung gefüllt. Eine spektakuläre, schweißtreibende Arbeit, die höchste Konzentration verlangt. Zwei Monate dauert es, bis die Glocke fertig ist. Nur wenn alle Arbeitsschritte sorgfältig und präzise ausgeführt werden, stimmt auch das Ergebnis. Maschinen kommen allenfalls beim Mischen des Lehms und beim Transport der Glocke zum Einsatz – echte Handwerkskunst eben. (Text: SWR)
Der Name sollte in Bezug zur Nordpfalz und zum Donnersberg stehen, und so hat Bernhard Höning seinen Whisky nach dem keltischen Gott des Donners benannt: „Taranis – The true spirit of
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Der Name sollte in Bezug zur Nordpfalz und zum Donnersberg stehen, und so hat Bernhard Höning seinen Whisky nach dem keltischen Gott des Donners benannt: „Taranis – The true spirit of the northern Palatine“. Seit zehn Jahren destilliert der gelernte Bierbraumeister in Winnweiler einen „pfälzischen Single Malt“. Der besteht eigentlich nur aus Wasser und Gerstenmalz. Wie entsteht daraus Whisky? Warum muss er mindestens drei Jahre und einen Tag lagern – und wieso schmeckt jedes Fass anders? Was ist der „Anteil der Engel“, und wie viel kassiert der Zoll? „Handwerkskunst“ hat Bernhard Höning in seiner „kleinen Brennerei am Donnersberg“ dabei beobachtet, wie aus wenigen hochwertigen Zutaten, viel Erfahrung und allerlei äußerlichen Einflüssen das entsteht, was der Name Whisky eigentlich bedeutet: „Lebenswasser“. (Text: SWR)
Unter den festlich geschmückten Tannenbaum gehört für viele Familien eine romantische Weihnachtskrippe – eine beliebte Tradition. Einfache, industriell gefertigte Krippen gibt es im
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Unter den festlich geschmückten Tannenbaum gehört für viele Familien eine romantische Weihnachtskrippe – eine beliebte Tradition. Einfache, industriell gefertigte Krippen gibt es im Baumarkt zu kaufen. Die handgefertigten Weihnachtskrippen von Krippenbaumeister Lutz Kuhl sind jedoch etwas Besonderes: Die kleinen Fenster und Türen mit Scharnieren und Griffen lassen sich öffnen, der winzige Kamin raucht tatsächlich und in der Hütte brennt ein Lichtlein. Seit 30 Jahren ist Lutz Kuhl aus dem pfälzischen Annweiler leidenschaftlicher Krippenbauer. In vielen Arbeitsstunden fertigt er seine Werkstücke maßstabsgetreu aus Fichtenholz, Krippenmörtel und anderen Materialien. Jede seiner Krippen ist ein Unikat. Lutz Kuhl baut Wurzelkrippen, orientalisch, alpenländisch oder pfälzisch anmutende Stücke, alle aufwendig ausgestattet. Dabei achtet der Meister auf jedes Detail. In stundenlanger Arbeit deckt er die Dächer der Gebäude mit selbstgemachten Schindeln, modelliert Landschaften mit Felsen und Bächen und stellt sogar kleinste Werkzeuge in Handarbeit her. Etwa 50 Stunden Arbeit stecken in jeder Weihnachtskrippe von Lutz Kuhl – und natürlich jede Menge Herzblut. (Text: SWR)
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