Die GRIP-Jungs sind wieder in ihren Rollen als "Räuber und Gendarm" unterwegs. In den mittlerweile kultigen Folgen des Automagazins planen Moderator Matthias Malmedie und Testfahrer Helge Thomsen den perfekten Bankraub. Als Fluchtwagen stehen ihnen unter anderem ein Rover Mini und das BMW M1 Coupe by Manhart Racing zur Verfügung. "Gendarm" Niki Schelle verfolgt die beiden im BMW 316i. Doch für spannende Verfolgungsrennen braucht man nicht nur gute Autos, sondern auch einen guten Plan. Erst dann kann die Jagd nach dem Diamanten beginnen. Im zweiten Beitrag ist GRIP-Altblechexperte Det Müller auf der Suche nach Kisten, die niemals sterben.

Moderator Matthias Malmedie testet in Italien den Ferrari FF. Im zweiten Beitrag wartet auf den GRIP-Altblechexperten ein wirklich ganz spezieller Auftraggeber. Det Müller sucht diesmal ein Sportcoupé für sich selbst. Und Wachtmeister Schelle dehnt sein Einsatzgebiet auf Südfrankreich aus.

Oben ohne im Schnee? Solange man den richtigen Schlitten hat, ist das Spaß pur. Welches Gefährt ist dafür besser geeignet als der neue Bentley Continental GTC? GRIP-Moderator und Rennfahrer Matthias Malmedie prüft den neuen Briten auf seine Wintertauglichkeit und tritt mit ihm den absoluten Härtetest an. Im zweiten Beitrag sucht Altblechexperte Det Müller viel Luxus für wenig Geld.

Im kalifornischen Santa Barbara wird mit dem ML 63 AMG ein ganz dickes Ding vorgestellt. Das lässt sich GRIP natürlich nicht entgehen. Klein, wendig und billig soll er sein. GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller durchforstet im zweiten Beitrag den Markt für gebrauchte Stadtflitzer. Außerdem: Taxis werden immer und überall gebraucht. Aber nicht selten führen Missverständnisse zum Streit zwischen Fahrer und Fahrgast. Zudem ranken sich um Taxis jede Menge Alltagsmythen. Welche davon sind wahr? Und was gilt es zu beachten? "GRIP - Das Motormagazin" klärt auf.

GRIP sucht den Scheekönig 2012. Wer holt sich die Krone? Und wer die Frostbeulen? Während heutzutage viele mit Schaudern an die ästhetischen Eskapaden der 80er Jahre zurückdenken, sind die Autos aus diesem Jahrzehnt mittlerweile beliebte Sammlerobjekte. GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller checkt im zweiten Beitrag die kultigsten 80er Jahre Sportcoupés und stellt seine persönlichen Top 3 zusammen. Es ist die wohl lästigste Verabredung für jeden Autofahrer: die Hauptunterschtung beim TÜV. Im dritten Beitrag klärt GRIP über die gängigsten TÜV-Mythen auf.

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Im Santa Barbara hat Porsche im November 2011 das neue 911er Cabrio vorgestellt. Ein Auto für Männer, wie GRIP-Moderator Matthias Malmedie findet. Hat er recht? Gestern noch unerreichbar, heute bezahlbar und morgen bereits ein Schnäppchen. Jeder Neuwagen verliert in den ersten Jahren deutlich an Wert. Dabei zählen insbesondere die Oberklassemodelle zu den Wertverlust-Königen. Und so kann Ottonormalverbraucher auf dem Gebrauchtwagenmarkt seinen Traum vom Luxusschlitten wahr werden lassen. Doch worauf muss man beim Kauf achten? GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller geht auf Schnäppchenjagd. Studentin Liza hat sich mit diversen Hilfsmitteln fürs Auto eingedeckt, mit denen man besser durch den Winter kommen soll. Gentleman Det Müller geht ihr beim Testen bestimmt gerne zur Hand.

Unterhaltskosten für ältere Autos sind ein großes Thema, denn Versicherung und KFZ-Steuer können je nach Modell schwer zu Buche schlagen. Eine Möglichkeit das zu umgehen ist ein H-Kennzeichen. Das bekommen Autos, die mindestens 30 Jahre alt und noch im Originalzustand sind, also sogenannte Oldtimer. 30 Jahre klingt nach alten Rostlauben und hohen Werkstattkosten. Aber das muss nicht sein. Det sucht Auto mit H-Kennzeichen Seit 2012 fallen Autos wie Mercedes 190, VW Golf II, Audi 100 und Porsche 944 in die Gruppe der Oldtimer. Das sind solide Alltagsklassiker, die mit dem H-Kennzeichen für gerade einmal 191 Euro im Jahr günstig versichert werden können. GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller stellt die drei besten Partien unter den neuen Oldtimern vor und gibt Tipps und Tricks, worauf man beim Kauf achten muss. Die weiteren Themen: M3 vs. Prius, Versteigerung in Berlin

Der neue Audi A1 Quattro soll Maßstäbe setzen. Denn der Kleinste aus Ingolstadt erhält nun die Power, um gegen andere Kraftzwerge anzutreten. Mit seinem Namen tritt er in die großen Fußstapfen des legendären Audi Ur-Quattro. "GRIP - Das Motormagazin" reist nach Schweden und findet am kalten Polarkreis heraus, ob der Audi seinem Namen gerecht wird. Viel Leistung für wenig Geld. Davon träumen die meisten Tuning-Fans. Die Lösung liegt für viele "Hobbyschrauber" im Chiptuning, denn diese Technologie verspricht mehr Leistung bei niedrigerem Kraftstoffverbrauch. Doch was bringt diese spezielle Tuning-Methode wirklich? GRIP-Testfahrer Helge Thomsen erklärt im zweiten Beitrag, worauf man als Laie achten muss und wie man Motorschäden verhindert. Audi A1 Quattro GRIP-Moderator und Rennfahrer Matthias Malmedie freut sich auf die exklusive Testfahrt im schwedischen Östersund, denn mit 256 Pferden unter der Haube verspricht der Audi A1 Quattro Spaß pur. Damit nicht genug. Das auf 333 Stück limitierte Sondermodell hat, wie der Name schon vermuten lässt, Allradantrieb und einen 2.0-Liter-Turbobenzinmotor. Mit so viel Power schafft er es in 5,7 Sekunden auf Tempo 100. In der schwedischen Schneelandschaft wird Matthias alles aus dem "Kleinen" herausholen. Außerdem will Matthias wissen: Trägt der Power-A1 seinen Namen Quattro zu Recht und ist er ein legitimer Nachkomme des Ur-Quattro? Chiptuning Beim Chiptuning werden die Informationen, die das Motorsteuergerät aussendet, durch eine Modifizierung an der Software verändert. So kann man zusätzliche Leistung aus seinem Auto herausholen, ohne bauliche Veränderungen am Motor vorzunehmen. Doch die zahlreichen Chiptuning-Möglichkeiten sind sehr vielfältig und nicht alle sind zu empfehlen. GRIP-Testfahrer Helge Thomsen nimmt die unterschiedlichen Arten des Chiptunings unter die Lupe und erklärt, wie viel Geld man investieren muss und auf was man als Laie unbedingt achten sollte. Der weitere Be

Erneut nimmt GRIP-Moderator und Rennfahrer Matthias Malmedie die Herausforderung von Jens Kuck an. Das Rennen "Auto gegen Motorrad" findet diesmal auf einer Bobbahn statt. Die 1911 gegründete Bahn hat eine Gesamtlänge mit Auslauf von 1609 m und insgesamt 14 Kurven. Im Labyrinth zwischen der Kurve 12 und Kurve 13 sind Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h möglich - im Bob. Doch mit wie viel Speed lässt sich die Strecke auf einem Motorrad befahren? Jens fährt mit einer KTM 500 EXC mit 58 PS den Eiskanal bergauf, Matthias Malmedie tritt im Mitsubishi Evo X mit 400 PS auf der Straße neben der Bahn an.

Traumhafte Küsten, kurvenreiche Bergstraßen und ein mondänes Ambiente - die abwechslungsreiche Landschaft an der Côte d'Azur lädt geradezu ein, mit einem teuren und PS-starken Sportwagen an der Küste entlang zu cruisen. Gesagt, getan: GRIP-Moderator und Rennfahrer Matthias Malmedie jettet an die französische Riviera und testet den neuen Porsche Boxster.