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Season 13
"Ich habe schon immer sehr gerne und viel gebacken. Meine Familie liebt alle meine Kuchen, aber ganz besonders mein Brownies- Rezept. Die muss ich mindestens einmal in der Woche backen",
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"Ich habe schon immer sehr gerne und viel gebacken. Meine Familie liebt alle meine Kuchen, aber ganz besonders mein Brownies- Rezept. Die muss ich mindestens einmal in der Woche backen", sagt Entertainerin und "Ladykracher" Anke Engelke. Eine Doppelbelastung durch Beruf und Haushalt sieht sie für sich nicht. "Es ist alles nur eine Frage von guter Organisation. Ich mache für meine Familie zweimal in der Woche Großeinkauf, liebe es zu kochen und wenn es doch einmal zu viel wird, gibt es eben nur eine leckere Brotzeit." Die zweifache Mutter, die bereits im März 2000 mit Alfred Biolek am Herd stand, hat sich in der Zwischenzeit von der Vegetarierin zum "Fleischesser" entwickelt. "Es ist in meiner letzten Schwangerschaft passiert. Alle haben im Skiurlaub auf der Hütte Salami gegessen und da habe ich auf einmal so einen Heißhunger darauf bekommen, dass ich es selbst kaum glauben konnte. Ich kenne zwar noch nicht so viele Rezepte mit Fleisch, aber probiere jeden Tag etwas Neues damit aus."
In "alfredissimo!" backt Anke Engelke einen New-York-Cologne-Cheesecake, Alfred Biolek schmort ein Lamm mit Honig.
"Als ich von Zuhause ausgezogen bin, habe ich angefangen zu kochen. Mein Startpunkt war ein kleiner Elektroherd mit zwei Platten und da habe ich die einfachsten Sachen gemacht", sagt
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"Als ich von Zuhause ausgezogen bin, habe ich angefangen zu kochen. Mein Startpunkt war ein kleiner Elektroherd mit zwei Platten und da habe ich die einfachsten Sachen gemacht", sagt Moderator u. a. der "Kulturzeit" auf 3sat Gert Scobel. "Jede Art von Nudeln mit Sauce war da natürlich der Hit. Richtig aufwendig habe ich erst später in meinen Jahren in der Wohngemeinschaft gekocht. Erst dann wurde es richtig gesellig, weil man nicht mehr nur für sich alleine kochte." Gert Scobel, der mit der Autorin Susanne Fröhlich ("Das Moppel-Ich") verheiratet ist, hat durch die Diät-Experimente und -Recherchen seiner Frau viel über Ernährung gelernt. "Um sensibler für Genuss und Geschmack zu werden, ist phasenweises Verzichten gar nicht schlecht. Ab und zu mal in sich hineinzuhorchen und seinen Körper verstehen lernen, ist doch etwas Positives. Man darf sich nur keine Wunderdinge von Diäten versprechen. Man fällt ja hinterher immer wieder in die normalen Essgewohnheiten zurück. Also kommt es darauf an, genau diese Gewohnheiten zu verändern." Gert Scobel hat lange in San Francisco gelebt und dort die asiatische Küche zu schätzen gelernt.
In "alfredissimo!" kocht er Hühnchen Kung Pao, Alfred Biolek Thunfisch mit einer süß-sauren italienischen Sauce.
"Mein Grundnahrungsmittel sind Spaghetti. Die kann ich bis zu vier Mal in der Woche essen. Da ich nicht immer viel Zeit zum Kochen habe, koche ich ganz viel Sauce und friere den Rest
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"Mein Grundnahrungsmittel sind Spaghetti. Die kann ich bis zu vier Mal in der Woche essen. Da ich nicht immer viel Zeit zum Kochen habe, koche ich ganz viel Sauce und friere den Rest dann ein. Da habe ich immer Vorrat im Eisfach. Ich liebe eine gut gemachte "Bolognese", mag aber auch sehr gerne eine Tomatensauce mit kross gebratenem Speck, Zwiebeln und Knoblauch.", sagt Schauspieler Gedeon Burkhard, der vor allem mit seiner Rolle in der SAT1-Serie "Kommissar Rex" dem Fernsehpublikum bekannt wurde. "Meistens lerne ich meine Wohnorte immer erst sehr spät richtig kennen, weil ich so viel drehe und nie Zuhause bin. Deshalb ist das Kochen leider oft zu kurz gekommen. Ich freue mich dann, wenn ich am Wochenende nach Hause komme und erst mal entspannen kann. Vor meiner Haustür in Berlin habe ich alle wichtigen Geschäfte, die ich für meinen Einkauf brauche. Die Zutaten für meinen Gemüsetopf bekomme ich da z.B. ganz problemlos gleich nebenan." Der Schauspieler, der für seine Rolle als Yuppie-Schnösel in "Kleine Haie" mit dem Bayrischen Filmpreis ausgezeichnet wurde, legt nur bedingt Wert auf Bio- Produkte "Wie wir alle wissen, wissen wir nichts. Bei den ganzen Horrormeldungen, nicht zuletzt dem letzten Fleischskandal, traue ich keinem mehr. Der einzige Grund für mich, Biolebensmittel zu kaufen, besteht für mich in der Tatsache, dass es zumindest den Tieren, so lange sie leben, besser geht."
In "alfredissimo!" bereitet Gedeon Burkhard einen Gemüsetopf mit Rind zu, Alfred Biolek Salat von Schinken und Chorizo mit Trauben- Rosmarin Dressing.
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"Ich finde nichts schlimmer als militante Köche!", sagt die österreichische Theater,- Film- und Fernsehschauspielerin Loni von Friedl, die in den Sechzigern als jüngstes Ensemblemitglied
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"Ich finde nichts schlimmer als militante Köche!", sagt die österreichische Theater,- Film- und Fernsehschauspielerin Loni von Friedl, die in den Sechzigern als jüngstes Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters für Schlagzeilen sorgte. "Mir ist es total wichtig, Küche und Kochen offen und locker zu halten. So kann die Geselligkeit im Vordergrund stehen und man hat ordentlich Zeit, um das Ganze richtig zu genießen." Die gebürtige Wienerin liebt besonders die österreichische Küche, allerdings versucht sie diese stets in Maßen zu genießen. "Es gibt zwei Orte, wo ich genau weiß, dass ich dort besonders schnell zunehme: Der eine Ort ist das Traumschiff und der andere ist Österreich. Da schmeckt alles so gut, dass es einfach für mich viel zu gefährlich ist und ich nach einer Woche zehn Kilo zugenommen habe." Gesunde und bewusste Ernährung ist ihr sehr wichtig und dazu gehört neben dem weitgehenden Verzicht auf Fleisch auch das Kochen mit dem Schnellkochtopf. "Ich bin wirklich überzeugt von Schnellkochtöpfen. Vor allem bleiben durch das schonende Dampfgaren alle wichtigen Vitamine erhalten."
In "alfredissimo!" bereitet Loni von Friedl Dorsch auf Sauerkraut aus dem Schnellkochtopf zu, Alfred Biolek Pasta mit grünem Gemüse.
"Pilze sammeln zu gehen ist für mich eines der schönsten Dinge, die es gibt. Es macht mir unheimlich viel Spaß und es gibt nur wenige Dinge, die mir ähnlich viel bedeuten", sagt
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"Pilze sammeln zu gehen ist für mich eines der schönsten Dinge, die es gibt. Es macht mir unheimlich viel Spaß und es gibt nur wenige Dinge, die mir ähnlich viel bedeuten", sagt Schauspielerin und Theaterregisseurin Ellen Schwiers. Seit ihrem sechsten Lebensjahr geht die in Stettin geborene Mimin Pilze sammeln und kennt in ihrer Heimat am Starnberger See alle guten Sammelstellen. "Natürlich kennen auch andere Pilzsammler die guten Plätze. Aber noch schlimmer sind die Schnecken. Schnecken sind für uns Pilzsammler die größten Feinde, denn die lieben die guten Pilze mindestens genauso sehr, wie wir." So leidenschaftlich gerne, wie Ellen Schwiers Pilze sammelt, so leidenschaftlich gerne kocht sie auch. "Das hängt vermutlich damit zusammen, dass ich zu bestimmten Zeiten in meinem Leben so wenig zum Kochen gekommen bin. Als ich einen Film nach dem anderen gedreht habe, hatte ich natürlich kaum Zeit dazu." Das einzige Problem, dass sie beim Kochen hat, ist kleine Mengen zu kochen. "Mir fällt es total schwer nur für ein oder zwei Leute zu kochen. Ich bin eher auf lange Familientafeln eingestellt. Großen Spaß hat es mir z.B. gemacht, als ich als Intendantin einmal für meine Leute am Theater gekocht habe. Da gab es kurz vor der Premiere in der Schneiderei einen Engpass und die Leute haben Tag und Nacht gearbeitet und nichts Richtiges zu essen bekommen. Da habe ich dann die Verpflegung übernommen und haben dieses tolle Gemeinschaftsgefühl sehr genossen."
In "alfredissimo!" bereitet Ellen Schwiers eine "Pilzsuppe" zu, Alfred Biolek eine "Mandel-Orangen-Sauce zu Huhn".
"Ich glaube, dass ich ganz gut kochen kann und eine kleine Genießerin bin ich auch. Ich bilde mich in Sachen Kochen ständig weiter und denke, dass das auch niemals aufhören wird, weil es
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"Ich glaube, dass ich ganz gut kochen kann und eine kleine Genießerin bin ich auch. Ich bilde mich in Sachen Kochen ständig weiter und denke, dass das auch niemals aufhören wird, weil es immer wieder neue Geschmacksrichtungen zu entdecken gibt.", sagt Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin Nina Hoss. Die gebürtige Schwäbin hat das Kochen von ihren Eltern gelernt, der Schauspielerin und Regisseurin Heidemarie Rohweder und dem Grünen- Mitbegründer Willy Hoss. "Ich bin mit der norddeutschen und vor allem auch der rheinländischen Küche groß geworden. Mein Vater ist im Rheinland aufgewachsen und hat vor allem bodenständig gekocht, wie z.B. Himmel und Erde oder Pannasch. Das habe ich als Kind geliebt. Die größere Köchin ist zwar meine Mutter, aber mein Vater hat sich auch relativ häufig hinter den Herd gestellt." Die Schauspielerin, die in 2005 mit dem Film "Die weiße Massai" für viel Furore sorgte, liebt das Abenteuer und ist eine ausgesprochen neugierige Esserin. "Ich erlebe es einfach kaum, dass mir mal etwas gar nicht schmeckt. Ich interessiere mich sehr für andere Küchen und das kommt mir bei meinen vielen Reisen natürlich sehr zu Gute." Die deutsche Küche liegt der Wahl-Berlinerin allerdings nach wie vor sehr am Herzen. "Die ist zwar ein bisschen deftig und nichts für zwischen zwei Proben, aber ich esse sie einfach sehr gerne."
In "alfredissimo!" bereitet Nina Hoss eine Norddeutsche Buttermilchsuppe zu, Alfred Biolek ein mariniertes Kaninchen mit Salbei.
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