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Saison 2007
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Jan 06, 2007
Haie werden von den Menschen seit jeher gefürchtet. Doch längst sind die lautlosen Jäger der Meere in ihrer Existenz bedroht. Weil Haifischflossensuppe in Asien als Delikatesse gilt,
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Haie werden von den Menschen seit jeher gefürchtet. Doch längst sind die lautlosen Jäger der Meere in ihrer Existenz bedroht. Weil Haifischflossensuppe in Asien als Delikatesse gilt, müssen Millionen der Meerestiere ihr Leben lassen. Auch auf den Südseeinseln Französisch-Polynesiens steigen immer mehr Fischer in das lukrative Geschäft mit Haifischflossen ein. Mit fatalen Folgen für die Unterwasserwelt. 360° – Geo-Reportage begleitet Yves Lefèvre, einen begeisterten Taucher und Tierfilmer, bei seinem Kampf für das Überleben der vom Aussterben bedrohten Haie. (Text: arte)
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Jan 27, 2007
Seit mehr als 20 Jahren führt die 62-jährige Elitha Suarti Heirunas, genannt Etti, ihren Schönheitssalon im Zentrum der Stadt Bukittinggi auf Westsumatra. Ihr Salon ist eine Institution.
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Seit mehr als 20 Jahren führt die 62-jährige Elitha Suarti Heirunas, genannt Etti, ihren Schönheitssalon im Zentrum der Stadt Bukittinggi auf Westsumatra. Ihr Salon ist eine Institution. Plakate mit asiatischen Schönheiten verraten die neuesten Trends, auch wenn das Kopftuch der wichtigste Haarschmuck der meisten Frauen bleibt. Denn auf Westsumatra ist der Islam Hauptreligion, Haarefärben und Make-up wurden lange als unrein empfunden. „360° – Geo-Reportage“ zeigt den Weg der selbstbewussten Unternehmerin Etti und begleitet sie bei ihrer Gratwanderung zwischen islamischer Tradition und Moderne. (Text: arte)
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Fév 10, 2007
Am Rande des Samburu-Nationalparks in Kenia liegt das Dorf Umoja. Einfache Lehmhütten auf roter Erde, spielende Kinder und meckernde Ziegen – auf den ersten Blick ein gewöhnlicher Ort.
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Am Rande des Samburu-Nationalparks in Kenia liegt das Dorf Umoja. Einfache Lehmhütten auf roter Erde, spielende Kinder und meckernde Ziegen – auf den ersten Blick ein gewöhnlicher Ort. Und doch ist hier alles anders, denn in Umoja leben ausschließlich Frauen. Seit 1990 finden sie hier Zuflucht vor Zwangsehe, Männergewalt oder Genitalverstümmelung. Gemeinsam übernehmen die Frauen ganz selbstverständlich auch traditionell männliche Aufgaben wie Viehzucht oder Schlachten. Eine Provokation für die patriarchalisch geprägte Gesellschaft der Samburu. „360° – Geo Reportage“ zeigt, wie die Frauen von Umoja ihren Weg zu mehr Unabhängigkeit und Selbstbestimmung finden. (Text: arte)
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Mar 03, 2007
In der bolivianischen Hauptstadt La Paz sind Tiere anzutreffen, die selbst im Dschungel selten sind. In Säcke und Kisten gepfercht, werden Affen, Papageien, Schlangen und sogar Jaguare
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In der bolivianischen Hauptstadt La Paz sind Tiere anzutreffen, die selbst im Dschungel selten sind. In Säcke und Kisten gepfercht, werden Affen, Papageien, Schlangen und sogar Jaguare auf Märkten an private Halter, Zoos und Hotels verkauft, obwohl Wilderei in Bolivien verboten ist. (Text: arte)
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Mar 24, 2007
Lettgallen ist ein abgelegenes, ländliches Gebiet im Südosten Lettlands. In der fast vergessenen Region scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Wege sind weit, es gibt kaum
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Lettgallen ist ein abgelegenes, ländliches Gebiet im Südosten Lettlands. In der fast vergessenen Region scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Wege sind weit, es gibt kaum öffentliche Verkehrsmittel und nur wenige Läden, in denen die Dinge des täglichen Bedarfs zu kaufen sind. Die meisten jungen Leute haben Lettgallen längst verlassen. Geblieben sind die Alten und diejenigen, die sich auf findige Weise durchschlagen. So hat Janis Cukmachs seinen klapprigen Kleinbus in einen gut bestückten Dorfladen umfunktioniert. Damit fährt er durchs Land, um Brot, Fische oder auch Gummistiefel zu verkaufen. „360° Geo Reportage“ hat ihn begleitet. (Text: arte)
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Avr 07, 2007
Auf der japanischen Insel Miyako werden die Menschen am ältesten und bleiben dabei meist gesund. Hier gibt es viele über Hundertjährige. „360° – Geo-Reportage“ erzählt von diesen
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Auf der japanischen Insel Miyako werden die Menschen am ältesten und bleiben dabei meist gesund. Hier gibt es viele über Hundertjährige. „360° – Geo-Reportage“ erzählt von diesen Menschen, die die Welt seit einem Jahrhundert kennen und immer noch mitten im Leben stehen. (Text: arte)
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Avr 21, 2007
Kurze, kühle Sommer und lange, kalte Winter bestimmen das polare Klima der nordrussischen Tundra. Die wenigen Menschen, die auf der Halbinsel Kanin ausharren, müssen nicht nur den
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Kurze, kühle Sommer und lange, kalte Winter bestimmen das polare Klima der nordrussischen Tundra. Die wenigen Menschen, die auf der Halbinsel Kanin ausharren, müssen nicht nur den Elementen trotzen, sondern auch dem Sand, der wüstengleich vom Weißen Meer her über das Land zieht. Immer, wenn der Wind weht, verschwinden die Holzhäuser der kleinen Stadt Schoina ein Stück weiter unter den Sanddünen. Wer nicht zur Schaufel greift, dessen Haus versinkt. (Text: arte)
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Mai 05, 2007
Hell blinkt die Leuchtreklame in Bangkoks Vergnügungsviertel Patpong bei Nacht, laute Musik dröhnt aus den Bars. Auf den Gehwegen sind Nachtschwärmer, Prostituierte mit ausländischen
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Hell blinkt die Leuchtreklame in Bangkoks Vergnügungsviertel Patpong bei Nacht, laute Musik dröhnt aus den Bars. Auf den Gehwegen sind Nachtschwärmer, Prostituierte mit ausländischen Freiern, Touristen und Tuk-Tuk-Fahrer unterwegs. Mobile Garküchen bieten an jeder Straßenecke duftende Köstlichkeiten an. Auch San Supathanakuns Snacks sind sehr beliebt: Auf ihrem Verkaufskarren liegen in kleinen Blechschüsseln frittierte Heuschrecken, Wasserkäfer, Ameisensalat, weiße Seidenwürmer und knackige schwarze Skorpione. „360° – Geo-Reportage“ begleitet die resolute Frau, die mit ihren krabbelnden Delikatessen ihr Schicksal selbst in die Hand genommen hat. (Text: arte)
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Mai 12, 2007
Wie die Surfer auf Hawaii suchen wagemutige Segelflieger in den argentinischen Anden die perfekte Welle. Nur, dass diese sich unsichtbar in 12.000 Meter Höhe in der Luft befindet. Sie
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Wie die Surfer auf Hawaii suchen wagemutige Segelflieger in den argentinischen Anden die perfekte Welle. Nur, dass diese sich unsichtbar in 12.000 Meter Höhe in der Luft befindet. Sie suchen die von straffen Winden hinter den Bergen erzeugten Wellen. Mit diesen so genannten Leewellen gelingen Rekord-Segelflüge. Aber diese Wellen sind auch unberechenbar und verantwortlich für zahlreiche Flugzeugabstürze. Eine kleine Gruppe Wissenschaftler und Piloten – unter ihnen der Weltrekord-Halter im Segelflug Klaus Ohlmann – ist mit ihren Segelfliegern aufgebrochen, um dieses gefährliche Windphänomen zu erkunden. Mit den Ergebnissen ihrer turbulenten Flüge können sie die Luftfahrt sicherer und komfortabler machen. (Text: arte)
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Jun 02, 2007
Am äußersten Zipfel Russlands, zwischen Asien und Alaska, liegt Kamtschatka. Die Halbinsel ist mit ihren glasklaren Flüssen, kochenden Seen und bis zu 4.000 Meter hohen feuerspeienden
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Am äußersten Zipfel Russlands, zwischen Asien und Alaska, liegt Kamtschatka. Die Halbinsel ist mit ihren glasklaren Flüssen, kochenden Seen und bis zu 4.000 Meter hohen feuerspeienden Vulkanen eines der letzten Naturparadiese der Welt. Wer in dieser rauen Abgeschiedenheit lebt, muss vieles entbehren und hat oft einen ungewöhnlichen Beruf, so wie Alexej Maslow, der Lachszähler von Kamtschatka. Rund 200 Flüsse fliegt er pro Saison mit dem Hubschrauber ab, um zu schätzen, wie viele Lachse darin ziehen. (Text: arte)
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Jun 09, 2007
Auf Kamtschatka zu arbeiten, war der Traum der Vulkanologin Ludmilla Ossipenko. Nirgendwo anders brodeln so viele heiße Quellen und gibt es so viele Feuerberge wie auf dieser Halbinsel
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Auf Kamtschatka zu arbeiten, war der Traum der Vulkanologin Ludmilla Ossipenko. Nirgendwo anders brodeln so viele heiße Quellen und gibt es so viele Feuerberge wie auf dieser Halbinsel im Osten Russlands. Der Weg dorthin führt Ludmilla Ossipenko durch verkohlte Wälder, niedergebrannt durch den Ascheregen der Vulkane. Vor 31 Jahren ereignete sich hier einer der sechs größten Ausbrüche der vergangenen 2.000 Jahre. Noch immer entströmen den Spalten giftige und brennendheiße Gase. „360° – Geo Reportage“ begleitet die Vulkanologin bei ihrer Arbeit am Rand gigantischer Krater und im sagenumwobenen Tal der Geysire. (Text: arte)
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Jun 30, 2007
In El Morro, an der Nordostküste Venezuelas, leben die Menschen seit jeher von der Sardinenfischerei. „Wenn es keinen Fisch gibt, sind wir erledigt, es gibt kaum andere Arbeit“, sagt die
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In El Morro, an der Nordostküste Venezuelas, leben die Menschen seit jeher von der Sardinenfischerei. „Wenn es keinen Fisch gibt, sind wir erledigt, es gibt kaum andere Arbeit“, sagt die 78-jährige Luisa Vargas. Sowohl die Familien ihrer sieben Kinder als auch die ihrer 52 Enkel leben vom Meer. Doch in den letzten Jahren haben die Fangerträge massiv abgenommen, und damit sind die Lebensbedingungen für die Menschen der Region härter geworden. Seit acht Monaten bleiben die Sardinen vor El Morro ganz aus, und mit jedem Tag ohne großen Fang spitzt sich die Lage zu. „360° – Geo Reportage“ hat Luisa Vargas und ihre Familie bei ihrem täglichen Kampf ums Überleben beobachtet. (Text: arte)
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Août 11, 2007
Sie sehen aus wie ein aufgeklapptes Taschenmesser auf acht Beinen. Dabei sind die Roten Landkrabben ausgesprochen friedlich – und eine Rarität. Sie sind nur auf der Weihnachtsinsel im
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Sie sehen aus wie ein aufgeklapptes Taschenmesser auf acht Beinen. Dabei sind die Roten Landkrabben ausgesprochen friedlich – und eine Rarität. Sie sind nur auf der Weihnachtsinsel im Indischen Ozean zu Hause, dort allerdings in Massen. Bis zu 120 Millionen Tiere bevölkern das Archipel. Sechs davon versucht der Brite Steve Morris einen Monat lang im Auge zu behalten. Er will untersuchen, wie die Krabben ihren Weg vom Regenwald an die Küste finden, wo sie sich alljährlich zur Paarung treffen. Auf ihrem Weg über steile Klippen und Straßen riskieren die Tiere immer wieder ihr Leben. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts „Wasser Welten“. (Text: arte)
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Sept 01, 2007
Kniestöße, Schläge mit den Ellenbogen, hohe Kicks mit dem Schienbein gegen die Rippen des Gegners – im Muay-Thai-Kampfsport ist fast alles erlaubt. Selbst im Training kommt es zu
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Kniestöße, Schläge mit den Ellenbogen, hohe Kicks mit dem Schienbein gegen die Rippen des Gegners – im Muay-Thai-Kampfsport ist fast alles erlaubt. Selbst im Training kommt es zu Knochenbrüchen, Knockouts und bleibenden Verletzungsspuren. Muay Thai, der Nationalsport Thailands, zählt zu den härtesten Kampfsportarten der Welt. Für viele Sportler ist er ein Weg aus der Armut, denn mit Muay Thai lassen sich Ruhm, Ehre und viel Geld verdienen. Doch wer den Sprung zum Profi schaffen will, muss von Kindesbeinen an trainieren und stößt täglich an seine physischen und psychischen Grenzen. 360° – Geo Reportage zeigt die Welt junger Muay-Thai-Kämpfer. (Text: arte)
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Sept 08, 2007
César Romoleroux zieht seit zehn Jahren mit seinem fahrbaren Vergnügungspark quer durch die kolumbianischen Anden. Bis vor kurzem herrschte hier noch Bürgerkrieg. „360° – Geo-Reportage“
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César Romoleroux zieht seit zehn Jahren mit seinem fahrbaren Vergnügungspark quer durch die kolumbianischen Anden. Bis vor kurzem herrschte hier noch Bürgerkrieg. „360° – Geo-Reportage“ hat ihn begleitet und mit ihm ein Land erlebt, das versucht, sich aus dem Schatten der Vergangenheit zu lösen und in eine neue, erfreulichere Zukunft zu steuern. (Text: arte)
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Sept 15, 2007
Auf der Suche nach mehr Respekt und Beachtung haben einige Prostituierte in Rio einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Mit ihrem Modelabel „Daspu“ sorgen sie für Aufruhr in der
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Auf der Suche nach mehr Respekt und Beachtung haben einige Prostituierte in Rio einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Mit ihrem Modelabel „Daspu“ sorgen sie für Aufruhr in der brasilianischen Mode-Szene. Selbst die internationale Presse hat die originelle Prostituiertenmode entdeckt. „360° – Geo Reportage“ begleitet die Frauen aus Rio vom Strich auf den Catwalk. (Text: arte)
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Sept 22, 2007
Im Wüstenstaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht. Möglich macht
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Im Wüstenstaat Oman ist Regen die Ausnahme, natürliche Flüsse oder Seen existieren nicht. Und doch haben die Menschen hier an vielen Stellen die Wüste zum Blühen gebracht. Möglich macht dies ein über 1.500 Jahre altes Kanalsystem. Zuständig für die Wartung des Aflajsystems ist der Wakil, der Wasserwächter. Von ihm hängt das Überleben in den Dörfern des Sultanats ab. „360° – Geo-Reportage“ hat den Wakil Suleyman Al Riyami in seinem Bergdorf besucht. (Text: arte)
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Nov 03, 2007
Auf der Amazonas-Insel Marajo leben seit mehr als 80 Jahren asiatische Wasserbüffel. Die schweren, aber friedlichen Tiere werden vor allem zur Feldarbeit eingesetzt. Aber auch die
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Auf der Amazonas-Insel Marajo leben seit mehr als 80 Jahren asiatische Wasserbüffel. Die schweren, aber friedlichen Tiere werden vor allem zur Feldarbeit eingesetzt. Aber auch die örtliche Polizei bedient sich ihrer als Reittiere. Leiter der einzigen berittenen Büffelstaffel der Welt ist Hauptmann Roberto Abasalao. „360° – Geo Reportage“ hat ihn und seine ungewöhnliche Truppe auf ihren wuchtigen Reittieren begleitet. (Text: arte)
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Nov 10, 2007
Nirgendwo in Europa gibt es so viele Fischotter wie in Ungarn. Das ist kein Geschenk der Natur, sondern vor allem der Verdienst eines Mannes, Pál Gera. Er gilt als einer der
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Nirgendwo in Europa gibt es so viele Fischotter wie in Ungarn. Das ist kein Geschenk der Natur, sondern vor allem der Verdienst eines Mannes, Pál Gera. Er gilt als einer der renommiertesten Tierschützer Ungarns und engagiert sich seit Jahren für die possierlichen Otter. Im Winter nimmt Pál Gera verwaiste Jungtiere auf, zieht sie mit der Flasche groß und bringt ihnen das Schwimmen und Jagen bei. Und Pál Gera zieht gegen Fischer zu Felde, die in den Tieren immer noch Fischdiebe und ihre ärgsten Feinde sehen.
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Nov 17, 2007
Im Osten Ungarns liegt die Puszta, eine einzigartige weite Steppe, bekannt für riesige Viehherden, die Noniusz-Pferde und die Csikos, die Reiter der Puszta. Attila Szekely ist einer der
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Im Osten Ungarns liegt die Puszta, eine einzigartige weite Steppe, bekannt für riesige Viehherden, die Noniusz-Pferde und die Csikos, die Reiter der Puszta. Attila Szekely ist einer der besten Csikos. Seine Spezialität ist die „Ungarische Post“, eine weltbekannte Reitformation, die auch „Puszta-Fünfer genannt wird. In rasantem Galopp dirigiert Attila sein Gespann aus fünf Pferden, während er auf den beiden hinteren Pferden steht. Nur wenige Reiter beherrschen diese Kunst. Auf einem Pfingstreitfest soll Attila seinen Ruf als bester Reiter verteidigen. Doch es wird schwierig werden, Attila hat Ärger mit einem seiner beiden hinteren Pferde. (Text: arte)
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Nov 25, 2007
Der Delfinbestand Perus ist gefährdet. Das gilt nicht nur für die Meeresdelfine, sondern vor allem für die äußerst seltenen rosa Flussdelfine der Regenwaldregionen. Trotz offiziellem
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Der Delfinbestand Perus ist gefährdet. Das gilt nicht nur für die Meeresdelfine, sondern vor allem für die äußerst seltenen rosa Flussdelfine der Regenwaldregionen. Trotz offiziellem Fangverbot werden in Peru nach Schätzungen der peruanischen Umweltorganisation „Mundo Azul“ jährlich mindestens 20.000 Meeresdelfine getötet – zum menschlichen Verzehr und als Fischköder. Für die Fischer ist der Delfinfang eine wichtige Einnahmequelle. Dass lebende Delfine allerdings viel mehr Geld einbringen könnten, wollen der deutsche Biologe Stefan Austermühle und seine peruanische Frau Nina Pardo beweisen. Sie propagieren Delfintourismus statt Delfinfang. (Text: arte)
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Déc 01, 2007
Auf 4.000 Metern Höhe thront das Dorf Dankhar über dem Spiti-Tal im Himalaja. Hier, im kargen indischen Grenzgebiet zu Tibet, lebt der Postbote und Bauer Dilip Kumar mit seiner Frau und
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Auf 4.000 Metern Höhe thront das Dorf Dankhar über dem Spiti-Tal im Himalaja. Hier, im kargen indischen Grenzgebiet zu Tibet, lebt der Postbote und Bauer Dilip Kumar mit seiner Frau und sechs Töchtern. Täglich muss er den steilen Weg in das zehn Kilometer entfernte Tal hinunter, in dem das Postamt seinen Sitz hat. Die Region wird immer wieder von schweren Erdrutschen heimgesucht. Außerdem ist das Dorf oft wochenlang vom Postverkehr abgeschnitten. In diesem Sommer kommt es für Dulip Kumar noch schlimmer. Er fürchtet, nicht zum Dalai Lama gelangen zu können, der in den kommenden Tagen ganz in der Nähe sein wird. Doch eine lokale Gottheit prophezeit ihnen gutes Wetter. (Text: arte)
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Déc 08, 2007
„Der Erfolg steckt in guten Schuhen.“ Nirgendwo scheint die alte chinesische Weisheit zutreffender als in Wenzhou. In der Hafenstadt werden fast alle in China hergestellten Brillen,
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„Der Erfolg steckt in guten Schuhen.“ Nirgendwo scheint die alte chinesische Weisheit zutreffender als in Wenzhou. In der Hafenstadt werden fast alle in China hergestellten Brillen, Rasierer, Schlüssel, Schlösser und 80 Prozent aller weltweit verkauften Feuerzeuge produziert. Vor allem aber ist Wenzhou die Welthauptstadt der Schuhe. Nirgendwo werden mehr Schuhe hergestellt als hier. Doch liebäugeln bereits einige Unternehmer mit Niederlassungen in Afrika. Dort ist die Produktion billiger. „360° – Geo Reportage“ hat sich in der Schuh-Metropole Wenzhou umgesehen. (Text: arte)
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Déc 15, 2007
Blauer Himmel über Florida. Im Teich neben dem Haus springen Fische. Es wäre ein Idyll, säße nicht versteckt im Schilf ein Alligator. Die Hausbesitzerin ist aufgebracht, denn ihr letzter
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Blauer Himmel über Florida. Im Teich neben dem Haus springen Fische. Es wäre ein Idyll, säße nicht versteckt im Schilf ein Alligator. Die Hausbesitzerin ist aufgebracht, denn ihr letzter Hund wurde von einem Alligator gefressen. Sie alarmiert Scot Barbon, einen von Floridas 40 staatlich zugelassenen Alligator-Trappern. Die rücken immer dann aus, wenn sich Menschen durch Panzerechsen gestört fühlen. Hauptberuflich ist Scot Barbon Rasenpfleger, doch seit die Menschen ihre Häuser immer tiefer in die Natur Floridas bauen, kann er sich vor Alligator-Notrufen kaum noch retten. „360° – Geo Reportage“ begleitet Scot Barbon auf seiner Jagd nach den Alligatoren im Vorgarten. (Text: arte)
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Déc 22, 2007
Am stillen Ufer des Seligersees zwischen Moskau und St. Petersburg balancieren junge Leute auf aufgetürmten Rollen, jonglieren mit Bällen und Ringen, machen Handstand auf Stützbalken
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Am stillen Ufer des Seligersees zwischen Moskau und St. Petersburg balancieren junge Leute auf aufgetürmten Rollen, jonglieren mit Bällen und Ringen, machen Handstand auf Stützbalken oder verrenken ihre Körper. Es sind Studenten der Moskauer Zirkusschule, die hier für zwei Wochen trainieren. Ihr Lehrer Igor Teplow, ein ehemaliger Zirkusartist, hat die Reise in die verlassenen Dörfer rund um den See organisiert. So lernen die angehenden Artisten die Menschen und deren Alltag abseits der Großstadt kennen. „360° – Geo Reportage“ geht mit der Zirkustruppe rund um den russischen Seligersee auf Reisen. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Zirkusschwerpunktes im Weihnachtsprogramm. (Text: arte)
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Déc 29, 2007
In der Regenzeit, wenn die Wälder entlang des kambodschanischen Tonle Sap Sees im Wasser versinken, verlassen die Fischerfamilien ihre schwimmenden Dörfer. Sie fahren in Paddelbooten
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In der Regenzeit, wenn die Wälder entlang des kambodschanischen Tonle Sap Sees im Wasser versinken, verlassen die Fischerfamilien ihre schwimmenden Dörfer. Sie fahren in Paddelbooten hinaus, um mit Treibnetzen Wasserschlangen zu fangen. Bis zu sieben Millionen Exemplare werden jährlich erbeutet, um die Nachfrage der lokalen Krokodilzuchtfarmen nach billigem Tierfutter zu stillen. Das hat viele Schlangenarten an den Rand des Aussterbens gebracht. Eine bisher kaum beachtete ökologische Katastrophe. (Text: arte)
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