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Saison 18
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Jan 02, 2016
Der Amboseli-Nationalpark in Kenia ist eines der letzten Naturparadiese der Erde. Seine endlosen Savannen sind für etliche Wildtiere ein wichtiger Rückzugsraum. Ihrem Schutz hat sich die
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Der Amboseli-Nationalpark in Kenia ist eines der letzten Naturparadiese der Erde. Seine endlosen Savannen sind für etliche Wildtiere ein wichtiger Rückzugsraum. Ihrem Schutz hat sich die Naturschutzorganisation Big Life verschrieben. Deren Ranger führen einen erbitterten Kampf gegen Wilderer und ihre Helfershelfer. Nur so können die letzten der großen afrikanischen Wildtiere in freier Wildbahn überleben. "360°Geo Reportage" hat die Ranger und ihre Hundestaffel aus sogenannten Tracker Dogs durch den Amboseli-Nationalpark begleitet.
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Jan 09, 2016
In den nächsten Jahren wartet viel Arbeit auf den Chefmechaniker Luis Segovia und die Renovierungsmannschaft: Schon heute fallen täglich Aufzüge aus, weil alte Teile verschlissen sind
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In den nächsten Jahren wartet viel Arbeit auf den Chefmechaniker Luis Segovia und die Renovierungsmannschaft: Schon heute fallen täglich Aufzüge aus, weil alte Teile verschlissen sind und für eine Komplettsanierung bislang das Geld fehlte. Die Mechaniker müssen vor allem improvisieren können und schwindelfrei sein. Nun sollen sechs Aufzüge saniert werden, die seit langem ungenutzt in der Stadt verrotten. Die Stadt Valparaíso entwickelte sich ab Beginn des 19. Jahrhunderts rasant – bis zur Öffnung des Panamakanals 1914. Inzwischen ist Valparaíso für die internationale Schifffahrt fast bedeutungslos. Zeugnisse der ehemals herausragenden Rolle der Stadt sind die alten Ascensores. Die Aufzüge sind auch heute noch dringend benötigte Transportmittel. Sie sind die Lebensadern zwischen den Vierteln der steil an den Hängen errichteten Stadt. Der steilste Aufzug hat einen Steigungsgrad von 70 Grad. Nachdem die UNESCO 2003 die historische Altstadt von Valparaíso inklusive der Standseilbahnen als Weltkulturerbe anerkannt hat, sollen jetzt endlich alle noch existierenden Aufzüge modernisiert werden. Doch wo zuerst beginnen? Zumal in der Bucht von Valparaíso vor allem während des südamerikanischen Winters das Wetter oft unberechenbar ist. Bei Regen und nach heftigen Stürmen herrscht auch an den Aufzügen Ausnahmezustand – die alten Bauteile sind extrem wetteranfällig. Der Regen weicht den Untergrund auf, marode Holzstützen oder Schienen werden unterspült und verschoben. Die Mechaniker sind in jeder Regenpause im Einsatz. (Text: arte)
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Jan 23, 2016
Heimathafen der „Magdeburg“ ist Jakutsk, die größte Stadt an der Lena. Hier beginnt alljährlich die Reise in den Norden. Jakutsk ist die Hauptstadt der fern im nördlichen Asien liegenden
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Heimathafen der „Magdeburg“ ist Jakutsk, die größte Stadt an der Lena. Hier beginnt alljährlich die Reise in den Norden. Jakutsk ist die Hauptstadt der fern im nördlichen Asien liegenden größten föderalen Republik Russlands – Sacha, die Republik der Jakuten. Ihre Fläche ist so groß wie die der Europäischen Union. Im kurzen Sommer zeigt sich die Stadt Jakutsk offen und modern. Im Winter ist sie dick eingepackt, bei Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius. Kapitän Wassili Wassiljewitsch lebt mit seiner Familie an der Ostsee in Kaliningrad, dem einstigen Königsberg. Aber von April bis Oktober kehrt er auf sein Schiff, die „Magdeburg“ zurück, und auf die Lena. Der Strom fließt durch die autonome jakutische Republik Sacha, weit im asiatischen Teil Russlands. Von der Hauptstadt Jakutsk aus führt die Reise der „Magdeburg“ 1.600 Kilometer weit nach Norden. Es geht über den Polarkreis die Lena hinunter, bis zur Landspitze Mys Bykow am Eismeer. Seit 24 Jahren ist die „Magdeburg“ für Wassili Wassiljewitsch zur zweiten Heimat geworden. Das Schiff ist beladen mit all dem, was man zum Überleben jenseits der Zivilisation braucht: Lebensmittel, Mehl, Konserven, frisches Obst und Gemüse – und vor allem Baumaterial und Holz. Denn im Norden gibt es nur die baumlose Tundra. Die „Magdeburg“ fährt im Auftrag der Regierung zur Unterstützung Bewohner des russischen Nordens. Der Staat trägt zwei Drittel der Kosten. Die Lena entspringt einer kleinen Quelle am Baikalsee. Der Zustrom von über 500 Flüssen macht sie zu einem der mächtigsten Ströme der Erde, oft mit einer Breite von zehn Kilometern und mehr. Platz genug für einen intensiven Schiffsverkehr würde der große Fluss ja bieten. Er führt zwar sehr viel Wasser, aber auch sehr viel Sand. Und dieser Sand wandert ständig. Kapitän Wassili Wassiljewitsch mahnt daher zu ständiger Aufmerksamkeit – damit die „Magdeburg“ nicht auf Grund läuft und die Flussbewohner oben im Norden nic
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Fév 20, 2016
Der Spreewald, nur eine knappe Autostunde von Berlin entfernt, ist ein Naturparadies, durchzogen von unzähligen Kanälen und Fließen. Ein verwunschener Landstrich, der mit einem ganz
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Der Spreewald, nur eine knappe Autostunde von Berlin entfernt, ist ein Naturparadies, durchzogen von unzähligen Kanälen und Fließen. Ein verwunschener Landstrich, der mit einem ganz eigenem Zeitgefühl und alten Bräuchen gestresste Großstädter magisch anzieht. Anfang Januar wird auch im Spreewald die Fastnacht gefeiert. Auffallend im kleinen Örtchen Burg sind die vielen jungen Leute in ihren Trachten. Es ist die Tracht der Wenden und Sorben, jener Slawenvölker, die seit dem sechsten Jahrhundert durch Völkerwanderungen in den Spreewald kamen. Bräuche werden hier akribisch gepflegt – so tragen zum Beispiel die Mädchen und Frauen kunstvoll gesteckte und handbestickte Hauben. Ein Handwerk, das nur noch ganz wenige Spreewälderinnen beherrschen – zu ihnen gehört Christa Dziumbla, die ihr Wissen an die 18-jährige Cindy weitergibt. Und jedes Jahr im Frühjahr kehrt Adebar, wie der Volksmund den Weißstorch nennt, zurück in den Spreewald, um hier zu brüten und seinen Nachwuchs großzuziehen. Vielfältig ist auch die Küche der Region. Junge und innovative Köche interpretieren typische Spreewaldgerichte neu, zum Beispiel Sternekoch Oliver Heilmeyer im feinen Hotel Zur Bleiche. Aber auch der gebürtige Brandenburger Marco Giedow zaubert mit den ökologisch hochwertigen Rohstoffen eine moderne und leichte Küche mit vielen Referenzen an den Spreewald. Bio-Gemüse, selbst gebackenes Brot, kaltgepresstes Leinöl und Fleisch von Tieren, denen es auf den Weiden und Wiesen gut geht. Das, was die Region ausmacht, findet man hier überall: gutes Essen, altes Handwerk und eine verzauberte Landschaft. So nah und doch so fern von der Hauptstadt.
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Fév 27, 2016
Die Gewässer vor der Pazifikküste Costa Ricas gelten als Heimat vieler Haiarten. Die Raubfische werden selbst von Fischern, die mit den Flossen der Tiere ein lukratives Geschäft
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Die Gewässer vor der Pazifikküste Costa Ricas gelten als Heimat vieler Haiarten. Die Raubfische werden selbst von Fischern, die mit den Flossen der Tiere ein lukratives Geschäft betreiben, erbarmungslos gejagt. Biologen wollen nun die Routen der Haie erkunden, um entsprechende Schutzzonen einrichten zu können. "GEO Reportage" hat sie bei ihren Exkursionen begleitet.
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Mar 19, 2016
In der Natur gehören Insekten seit jeher auf den Speiseplan. Nur der Mensch machte vielerorts lange einen Bogen um sie. Heute ernähren sich bereits zwei Milliarden Menschen von den
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In der Natur gehören Insekten seit jeher auf den Speiseplan. Nur der Mensch machte vielerorts lange einen Bogen um sie. Heute ernähren sich bereits zwei Milliarden Menschen von den kleinen Krabbeltieren, vornehmlich in Afrika und Asien. Und langsam kommt auch Europa auf den Geschmack. Pasta aus Mehlwürmern, Salat aus Heuschrecken, Müsliriegel mit Grillen: Diese und andere raffinierte Speisen könnten zukünftig in vielen europäischen Haushalten auf dem Speiseplan stehen - zumindest wenn es nach Laetitia Giroud und ihrem Freund Julien Foucher ginge. Die beiden gründeten im Süden Spaniens eine der ersten Insektenfarmen Europas.
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Sept 03, 2016
Ama Boamah gehört zu einer neuen Generation Frauen in Ghana: Nach einem Fotografiestudium im Ausland ist sie voller Pläne nach Hause zurückgekehrt. Heute, mit Anfang 30, besitzt sie in
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Ama Boamah gehört zu einer neuen Generation Frauen in Ghana: Nach einem Fotografiestudium im Ausland ist sie voller Pläne nach Hause zurückgekehrt. Heute, mit Anfang 30, besitzt sie in der expandierenden Hauptstadt Accra die erste Fabrik für Biosäfte. Die dreifache Mutter ist eine Pionierin, die das für Ghana noch neue Konzept von Bionahrung und von Recycling gegen Widerstände durchgesetzt hat. Auch im Privatleben geht Ama einen unkonventionellen Weg: Auf der eigenen Hochzeit schafft sie es, sich gegen die Zwänge ihrer traditionellen Großfamilie zu Wehr zu setzen.
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Sept 10, 2016
Eine uralte Tradition ist in die so schönen wie faltigen Gesichter der Großmütter gezeichnet; die letzte Generation von Frauen in Tunesien, die Berbertätowierungen auf Gesicht und Körper
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Eine uralte Tradition ist in die so schönen wie faltigen Gesichter der Großmütter gezeichnet; die letzte Generation von Frauen in Tunesien, die Berbertätowierungen auf Gesicht und Körper trägt. Denn seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist diese Tradition unter zunehmendem Einfluss der islamischen Gesellschaft verpönt. Die junge Tätowiererin Manel Mahdouani will den alten Motiven nun zu neuem Leben verhelfen. "360° Geo Reportage" ist mit ihr unterwegs.
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Sept 24, 2016
Holz ist eines der bedeutendsten Naturprodukte Norwegens. Es wird immer wichtiger - als Energieressource, als Baumaterial und als Kohlendioxid-Speicher. Moderne Architekten haben das
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Holz ist eines der bedeutendsten Naturprodukte Norwegens. Es wird immer wichtiger - als Energieressource, als Baumaterial und als Kohlendioxid-Speicher. Moderne Architekten haben das Material wiederentdeckt und sogar Großbauten aus Holz errichtet. "GEO Reportage" taucht ein in das Dickicht der norwegischen Wälder.
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Oct 01, 2016
Mondbär wird der bedrohte Kragenbär wegen seiner hellen Fellsichel mitten auf der Brust genannt. Die Bärengalle, die den Tieren auf sogenannten Bärenfarmen qualvoll abgezapft wird, gilt
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Mondbär wird der bedrohte Kragenbär wegen seiner hellen Fellsichel mitten auf der Brust genannt. Die Bärengalle, die den Tieren auf sogenannten Bärenfarmen qualvoll abgezapft wird, gilt als ein beliebtes Heilmittel. Die Tierschutzorganisation Animals Asia versucht seit Jahren diese Farmen zu schließen. "GEO Reportage" hat sie bei der Rettung eines Kragenbären begleitet.
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