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Saison 16
Date de diffusion
Août 30, 2014
Buenos Aires – die berühmte Stadt am Ufer des Río de la Plata. Sie ist auch bekannt als das Paris Südamerikas, als eine Stadt, die niemals schläft. Und auch die Kultur des Tangos ist
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Buenos Aires – die berühmte Stadt am Ufer des Río de la Plata. Sie ist auch bekannt als das Paris Südamerikas, als eine Stadt, die niemals schläft. Und auch die Kultur des Tangos ist hier nie wirklich eingeschlafen. Bis heute gibt es in Buenos Aires mehr Tangoveranstaltungen als irgendwo sonst auf der Welt, und viele Menschen, deren Alltag, Denken und Fühlen vom Tango bestimmt wird, obwohl sie damit weder reich noch berühmt werden. Barbetreiber, Tänzer, Lehrer, Sänger und Musiker tun alles dafür, dass ihre Tradition Nacht für Nacht in den Tanzlokalen, den Milongas, weiterleben kann. Es ist Freitagabend in Buenos Aires und die ganze Stadt bereitet sich auf das Wochenende vor. In Barracas, einem traditionsreichen Viertel im Süden von Buenos Aires, befindet sich die Bar „Los Laureles“. Eröffnet wurde sie vor mehr als 120 Jahren – und sie ist bis heute eine Institution im Viertel. Doris Bennan betreibt die Bar erst seit einigen Jahren, eine Herausforderung in einer Männerdomäne und ein täglicher Kampf, die berühmte Tangobar wirtschaftlich am Leben zu halten. Jeden Freitagabend wird hier Tango getanzt und gesungen. Die Sänger – berühmte und unbekannte – kommen von überall her, um hier aufzutreten. Die Reporter tauchen tief in die Tangoszene von Buenos Aires ein, folgen dem jungen Ehepaar Marcelo und Lucila, dem Tango-DJ Mariano sowie den weltberühmten Tango-Maestros Carlos und Rosita Pérez in ihre Welten. Sie zeigen ihren Alltag in dieser verrückten, lauten Stadt und ihre leidenschaftlichen, nächtlichen Milongas in den Tango-Bars „El Floreal“ oder „Los Laureles“. (Text: arte)
Date de diffusion
Nov 01, 2014
Längst sind die Mounties in ihren traditionellen roten Uniformen hoch zu Ross ein Nationalsymbol von Kanada geworden. Die Reiterstaffel der Royal Canadian Mounted Police präsentiert ihr
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Längst sind die Mounties in ihren traditionellen roten Uniformen hoch zu Ross ein Nationalsymbol von Kanada geworden. Die Reiterstaffel der Royal Canadian Mounted Police präsentiert ihr Können an nationalen Gedenktagen und während monatelanger Tourneen mit dem sogenannten Musical Ride, der Parade-Truppe. Spätestens alle drei Jahre wechselt allerdings deren Besetzung aus 32 Frauen und Männern, denn die Plätze in der Eliteeinheit sind begehrt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an Bewerber, die binnen sechs Monaten reiten lernen müssen. Marty Chesser ist Superintendent der weltberühmten Mounties, der ehemals allesamt berittenen Polizisten der Royal Canadian Mounted Police. Die meisten von ihnen leisten heute ihren Dienst ganz regulär in Streifenwagen, Stahlrössern mit deutlich mehr als einem PS. Doch es gibt eine kleine Einheit in der Polizei, die sich tatsächlich noch in ihren traditionellen roten Uniformjacken auf Pferderücken setzt. Es ist die Musical Ride. Jetzt im Januar ist wieder Saisonbeginn für die Elite-Truppe der Polizei – komplizierte Choreographien müssen einstudiert und die Bewerber für den dreijährigen Dienst bei den Mounties rekrutiert werden. Bewerben kann sich nur, wer mindestens zwei Jahre im normalen Polizeidienst gedient hat – Reiten gehört nicht zu den Voraussetzungen. Das bringt viele unfreiwillig komische Szenen bei den Aufnahmeprüfungen und im Training mit sich, und der alltägliche Drill in Stall und Reithalle ist eine harte Umstellung zum Streifendienst. Marty Chesser braucht viel Erfahrung, um die Kandidaten hinsichtlich ihrer Sozialkompetenz, ihrer Liebe zu Pferden und den Entbehrungen, die der Dienst mit sich bringen wird, zu prüfen. (Text: arte)
Date de diffusion
Déc 13, 2014
Bereits im Mai klettern die Temperaturen in Andalusien auf über 30 Grad. Bis zum Herbst fällt so gut wie kein Regen mehr. Familie Belenchon bereitet sich mit ihren 400 Rindern und 2.300
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Bereits im Mai klettern die Temperaturen in Andalusien auf über 30 Grad. Bis zum Herbst fällt so gut wie kein Regen mehr. Familie Belenchon bereitet sich mit ihren 400 Rindern und 2.300 Schafen auf den großen Frühjahrstreck vor. Weil im Sommer auf ihrem Pachtland nicht mehr genug Futter wächst, müssen sie Ende Mai in den 400 Kilometern entfernten, kühleren und feuchteren Norden umziehen. Die Belenchons gehören zu den wenigen Familien, die die alte Tradition der Wanderweidewirtschaft bis heute leben. Seit sieben Jahren treiben Maria und Andres die Rinder wieder mit Pferden, wie in alten Zeiten. Zuvor hatten sie über einige Jahre versucht, die Tiere per Lkw zu den angestammten Ländereien zu transportieren, doch hohe Kosten und erhöhter Stress für die Tiere haben sie wieder zu alten Gewohnheiten zurückkehren lassen. In diesem Jahr bekommen sie auf einigen Kilometern ungewohnte Unterstützung. Eine neugegründete Schule, die der Transhumanz, also dem Treiben der Rinder zu Pferde, zu einer Renaissance verhelfen will, schickt ihre ersten Schüler zum Praxistest vorbei. Werden sich die Neulinge auf den harten, schwierigen Treck bewähren? Und werden alle Tiere auch in diesem Jahr wohlbehalten auf ihren Sommerwiesen ankommen?
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Épisode final de la saison
Lettland – das Land der Sänger
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Date de diffusion
Déc 27, 2014
Die Geschichte Lettlands, vor allem die der Besatzung, hat sich in das Stadtbild von Riga geschrieben. Viele Denkmale erinnern an die einst Mächtigen, Befreier und Okkupanten
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Die Geschichte Lettlands, vor allem die der Besatzung, hat sich in das Stadtbild von Riga geschrieben. Viele Denkmale erinnern an die einst Mächtigen, Befreier und Okkupanten gleichermaßen. Die Traditionen der heute rund zwei Millionen Letten, ihre Sprache, die Kultur, vor allem aber ihre alten Lieder waren über Jahrhunderte einigende Kraft des Widerstands. 1991, als die Letten in Riga ihre Unabhängigkeit von der Sowjetmacht erkämpften, ging ein ganzes Volk mit der „Singenden Revolution“ in die Geschichte ein. „360° Geo Reportage“ ist den Letten und ihrer Liedkultur auf der Spur. „Die Volkslieder sind unser Spiegelbild. Sie sind überliefert, sind unser Leben: Im Grunde genommen sind sie die schriftliche Geschichte des Volkes“, sagt Ints Teterovskis, der berühmteste Chorleiter Lettlands. Der attraktive und umtriebige 42-Jährige ist im ganzen Land bekannt wie ein Popstar. Viele junge Mädchen und Jungen wünschen sich nichts mehr, als in seinen Chor Balsis aufgenommen zu werden. Doch die Auswahlkriterien bei den Castings sind hart, nur die besten Stimmen dürfen im Konzertchor mitsingen. Woher kommt diese große Liebe zu den eigenen Volksliedern? Was verbindet in Lettland Jung und Alt, Arm und Reich mit ihren volkstümlichen Gesängen? Der berühmte Chorleiter Ints Teterovskis und die 16-jährige Krista Ziemele aus der kleinen Küstenstadt Pavilosta sind nur zwei Menschen, deren Leben tief mit dem Gesang und der Liebe zu den Liedern Lettlands verbunden sind. Sie gewähren einen tiefen Einblick in die Seele eines Volkes. (Text: arte)
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