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Season 2009
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Als ein Trapper im Winter 1807 auf der Suche nach Pelztieren ins Herz der Rocky Mountains vordrang, entdeckte er dort an den Ufern des Yellowstone River ein Stück unberührter Natur. 1872
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Als ein Trapper im Winter 1807 auf der Suche nach Pelztieren ins Herz der Rocky Mountains vordrang, entdeckte er dort an den Ufern des Yellowstone River ein Stück unberührter Natur. 1872 wurde dieser Flecken Erde mit seinen vulkanischen Geysiren und heißen Quellen zum Nationalpark erklärt, dem ersten der Welt. Die dreiteilige Reihe zeichnet ein Porträt dieser einzigartigen Landschaft, ihrer Bewohner und Naturwunder. Der Yellowstone-Nationalpark ist geprägt vom Gegensatz zwischen Feuer und Eis: Vulkanische Aktivität im Untergrund sorgt auch im Winter für offene Wasserstellen, während die Landschaft ringsum bei 40 Grad Celsius unter Null in Frost und Kälte erstarrt. Diese Wasserstellen sind im Hochwinter die Bühne für so manches Drama: Hier bekommt es der noch unerfahrene Nachwuchs des Wolfsrudels zum ersten Mal mit einem ausgewachsenen Elchbullen zu tun. Was anfangs nach einer klaren Sache für den mächtigen Geweihträger aussieht, entwickelt sich im Laufe des Winters zu einem Kampf auf Leben und Tod. Im Gebiet des Yellowstone-Nationalparks herrschen einzigartige Umweltbedingungen: Durchschnittlich fallen im Bergmassiv der Rocky Mountains während der kalten Jahreszeit etwa drei Meter Schnee. Durch tiefe Gebirgseinschnitte gelangen jedoch feuchte Luftmassen vom Pazifischen Ozean im Westen bis nach Yellowstone, wo sie rasch abkühlen – und den Winter über für bis zu 15 Meter Schnee sorgen. Die mächtigen Bisons kommen mit der Kälte im Normalfall gut zurecht. Ihr dichtes, dickes Fell schützt sie weitgehend vor dem Frost. Yellowstone beherbergt die letzten wilden Bisonherden, die hier seit Jahrtausenden überlebt haben. Aber auch die Bisons haben ihre Grenzen. Wenn es zu kalt wird, suchen sie instinktiv einen ganz bestimmten Fluss auf, der von warmem Wasser aus der Tiefe gespeist und damit eisfrei gehalten wird. Der Fluss leitet die Bisonherde in ein Gebiet voller Geysire, deren heißes Wasser den Boden ringsum schneefrei hält und das verdorrte Gras zugänglich. Doch die Tiere
Ein halbes Jahr lang halten Eis und Schnee Yellowstone in frostigem Griff. Doch schließlich erwacht das Leben im Nationalpark langsam wieder. Nach dem langen Winterschlaf führt eine
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Ein halbes Jahr lang halten Eis und Schnee Yellowstone in frostigem Griff. Doch schließlich erwacht das Leben im Nationalpark langsam wieder. Nach dem langen Winterschlaf führt eine Grizzlybärin ihre neugeborenen Jungen zum ersten Mal durch ihr Revier. Doch sie könnte zu früh erwacht sein, denn das Land liegt dieses Jahr noch unter einer dicken Schneedecke verborgen – und so gibt es kaum Futter. Einmal mehr zeigt sich, wie anpassungsfähig Grizzlys sind. Mit Tatzen, die mit einem Hieb einen Hirsch töten können, tastet die Bärenmutter unter den Eisschollen nach Fischen, die sich zum Überwintern ein allzu seichtes Gewässer ausgesucht haben – und daher erfroren sind. Die Bärin stärkt sich mit gefrorenem Fisch, um bei Kräften zu bleiben und ihre Kleinen säugen zu können. Sobald die Tage wärmer werden, kehren auch Rudel von mächtigen Wapiti-Hirschen und Herden pfeilschneller Gabelböcke auf das Hochplateau zurück. Die Hirsche hatten in den Wäldern am Rand des Nationalparks Schutz vor der Kälte gesucht, die Gabelböcke haben hingegen eine Wanderung von beinahe 200 Kilometern hinter sich.
Im Sommer, wenn die Wiesen ein Meer aus Blumen und Blüten bilden, bietet der Yellowstone-Nationalpark einen eindrucksvollen Anblick. Doch diese Pracht währt nur kurz. Schon nach wenigen
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Im Sommer, wenn die Wiesen ein Meer aus Blumen und Blüten bilden, bietet der Yellowstone-Nationalpark einen eindrucksvollen Anblick. Doch diese Pracht währt nur kurz. Schon nach wenigen Wochen erlebt Yellowstone erneut eine Zeit des Wandels. Der Herbst hält Einzug und ein besonderes Schauspiel beginnt: Bei der Brunft der mächtigen Wapiti-Hirschbullen kommt es zu spektakulären Kämpfen um die Vorherrschaft über Weibchen und Revier. Andere Tiere bereiten sich auf den nahenden Winter vor: Biber überprüfen und reparieren ihre kunstvollen Baue, mit denen sie Bäche und kleinere Flüsse zu Teichen aufstauen. Diese Gewässer sind auch ein Anziehungspunkt für Elche. Diese gewaltigen Geweihträger ernähren sich unter anderem von Wasserpflanzen, die in den seichten Teichen wachsen. Daneben fressen Elche auch Zweige und Äste, aus denen wiederum die Biber ihre Baue errichten. Als ein Elch einem Biberbau zu nahe kommt, verteidigt der Nager seinen Unterschlupf und vertreibt den riesigen Störenfried, indem er mit seinem breiten Schwanz auf die Wasseroberfläche schlägt. Yellowstone, ein unberührtes Naturjuwel, in dem seit Menschengedenken allein der Rhythmus der Jahreszeiten das Leben bestimmt? Nicht ganz! Zwar ist der älteste Nationalpark der Welt größer als so mancher amerikanische Bundesstaat, doch die Wildtiere kümmern sich nicht um Parkgrenzen und von Menschen willkürlich festgelegte Zonen.
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Tiefe Schluchten, weite Sümpfe, dichte Wälder: der Südosten Europas ist noch ganz ursprünglich. In der Wildnis der „Schwarzen Berge“ in Montenegro sind die letzten Urwälder Europas. Dort
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Tiefe Schluchten, weite Sümpfe, dichte Wälder: der Südosten Europas ist noch ganz ursprünglich. In der Wildnis der „Schwarzen Berge“ in Montenegro sind die letzten Urwälder Europas. Dort hat die Tara oder „Träne Europas“, wie Einheimische den längsten Fluss Montenegros nennen, eine 1.300 Meter tiefe Schlucht ins Durmitor-Gebirge gegraben, nach dem Grand Canyon die zweitgrößte Schlucht der Welt. An der Mündung der Drau in die Donau liegt das Kopacki Rit, eines der weitläufigsten Sumpfgebiete Europas. Im Grenzgebiet zwischen Mazedonien und Griechenland befindet sich die gebirgige Hochebene Tikves. Abweisend, karg, von Menschen kaum bewohnt, bietet sie Lebensraum für die seltenen Gänsegeier. Das Gebiet zwischen Montenegro und Albanien mit dem Skuteri See, dem größten See auf dem Balkan, ist einer der letzten Süßwassersümpfe im Mittelmeerraum. (Text: 3sat)
Der Karst war lange der unwirtlichste Flecken Erde zwischen Wien und Triest. Das Karstplateau ist durchlöchert wie ein Schwamm, es saugt alles auf, was fließen kann. Seine Unterwelt,
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Der Karst war lange der unwirtlichste Flecken Erde zwischen Wien und Triest. Das Karstplateau ist durchlöchert wie ein Schwamm, es saugt alles auf, was fließen kann. Seine Unterwelt, riesige Höhlendome, durchbrausen wilde Flüsse. Niko Luin und seine Frau Katarina sind – wie viele Bauern im Karst – in ihrer Freizeit begeisterte Höhlenforscher. Viele Bauern haben tatsächlich ihren eigenen Eingang zur Unterwelt. Dort keltern sie Wein, lagern den Karstschinken oder lassen Käse reifen. In der Höhle von Skocjan, einer der größten Höhlen Europas, verschwindet ein reißender Fluss, die Reka, um knapp 50 Kilometer weiter südlich bei Duino als Timavo ins Meer zu münden. Mehr als 9000 Höhlen sind im Karst inzwischen vermessen, aber es gibt auch Bereiche, die noch niemand dokumentiert hat. (Text: 3sat)
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Obwohl grundsätzlich ähnliche Bedingungen vorherrschten, verlief die Entwicklung von Fauna und Flora zum Teil völlig konträr. Aus politischen und wirtschaftlichen Gründen wurden
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Obwohl grundsätzlich ähnliche Bedingungen vorherrschten, verlief die Entwicklung von Fauna und Flora zum Teil völlig konträr. Aus politischen und wirtschaftlichen Gründen wurden Lebensräume über sehr lange Zeiträume unterschiedlich behandelt, genutzt, isoliert oder auch ausgebeutet. Dadurch konnten sich gewisse Wildtiere und Pflanzen in einer Region behaupten, während sie oft nur wenige Kilometer entfernt, jenseits des Stacheldrahtzauns, gänzlich unbekannt oder längst ausgerottet waren.
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Forscher fanden Hinweise darauf, dass im Urwald des Amazonas einst tatsächlich höher entwickelte Kulturen existierten, die nicht nur von der Jagd, sondern auch von Fischfang und Ackerbau lebten.
Forscher fanden Hinweise darauf, dass im Urwald des Amazonas einst tatsächlich höher entwickelte Kulturen existierten, die nicht nur von der Jagd, sondern auch von Fischfang und Ackerbau lebten.
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Aloha! Herzlich willkommen auf Hawaii, dem Inselreich der Feuergöttin Pele. Mitten im pazifischen Ozean, wo türkisfarbenes Meer, endlose Küstenstrände und eine faszinierende
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Aloha! Herzlich willkommen auf Hawaii, dem Inselreich der Feuergöttin Pele. Mitten im pazifischen Ozean, wo türkisfarbenes Meer, endlose Küstenstrände und eine faszinierende Unterwasserwelt warten, erfüllt sich der Traum jedes Weltenbummlers vom tropischen Paradies. Dieser filmische Streifzug zeigt eindrucksvoll, dass die wahre
Attraktion des hawaiianischen Archipels - über wie unter der Meeresoberfläche - seine Feuerberge sind. (Text: ORF)
Umgeben von Stadtwüste und sterilem Beton verlieren immer mehr Tiere ihre letzten Rückzugsflächen. Doch wo der Mensch sich zurückzieht, sprießt und krabbelt es. So auch mitten in Wien.
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Umgeben von Stadtwüste und sterilem Beton verlieren immer mehr Tiere ihre letzten Rückzugsflächen. Doch wo der Mensch sich zurückzieht, sprießt und krabbelt es. So auch mitten in Wien. Die Natur dringt aus allen noch so winzigen Asphalt- und Betonritzen und erobert sich ihr Recht zurück. Für viele freilebende Tiere sind solche „Gstettn“ oft die letzten Rückzugsmöglichkeiten in der Stadt. Die Dokumentation aus der Reihe „Universum“ präsentiert die Vielfalt der „Wiener Gstettn“, einer kaum bekannten Wildnis in der Großstadt. (Text: 3sat)
Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verstecktes Mosaik von Seen und Teichen, Wiesen und Wäldern: Böhmen – ein einmaliges Tierparadies im Herzen Europas. Im
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Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verstecktes Mosaik von Seen und Teichen, Wiesen und Wäldern: Böhmen – ein einmaliges Tierparadies im Herzen Europas. Im Mittelalter wurde begonnen , die unzugänglichen Sümpfe und Moore im Oberlauf der Moldau in eine Teichlandschaft umzuwandeln. Heute ist diese Teichlandschaft UNESCO-Biosphärenreservat. Und ein außergewöhnliches Beispiel dafür, wie Mensch und Natur in Harmonie miteinander existieren können. Mehr als 150 Vogelarten brüten dort. Zwergdommel, Drosselrohrsänger und Rohrweihe finden im Schilfdschungel ideale Bedingungen für die Aufzucht ihrer Jungen vor, während Blaumeisen in bis zu 400 Jahre alten Eichen auf den Dämmen brüten. (Text: 3sat)
2009x24
Season finale
The Voynich Mystery - The most mysterious manuscript in the world
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For decades, Voynich Manuscript research has languished in an all-too-familiar ocean of maybes, all of them swelling and fading with the tides of fashion. But now, thanks to the
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For decades, Voynich Manuscript research has languished in an all-too-familiar ocean of maybes, all of them swelling and fading with the tides of fashion. But now, thanks to the cooperation between the Beinecke Rare Book and Manuscript Library and the documentary makers at Austrian pro omnia films gmbh, we have for the very first time a basic forensic framework for what the Voynich Manuscript actually is...
Jeder kennt den Igel, man weiß aber relativ wenig über ihn. Der Film begleitet eine Igelfamilie durch den Ablauf eines Jahres und gibt Einblicke in ihre Verhaltensweisen. Der Igel zählt
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Jeder kennt den Igel, man weiß aber relativ wenig über ihn. Der Film begleitet eine Igelfamilie durch den Ablauf eines Jahres und gibt Einblicke in ihre Verhaltensweisen. Der Igel zählt zu den ältesten Säugetierformen auf unserem Planeten und nach neuen Erkenntnissen wird es ihn noch sehr lange geben, da auch die massive Zerstörung seines natürlichen Lebensraums seine Populationen bisher nicht ernsthaft gefährden konnte. Obwohl der Igel einer der populärsten und bekanntesten Säugetiervertreter in Mitteleuropa ist, weiß man noch relativ wenig über sein Verhalten bei der Aufzucht der Jungtiere. (Text: 3sat)
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