Xenius

Caro Matzko und Gunnar Mergner sind heute in der größten Sauerkrautfabrik der Welt und erkunden dort, wie das angeblich so typisch deutsche Gericht – das in Wirklichkeit auch von Franzosen heiß geliebt wird – überhaupt in die Dose kommt. Thema der Sendung ist aber auch, wie wir uns künftig ernähren werden: Das Essverhalten ganz gewöhnlicher Kantinenbesucher wird dafür in einer einmaligen Langzeitstudie mit raffinierter Technik und ausgeklügelten Programmen zum ersten Mal rein objektiv erforscht. Ziel ist es, Lebensmittel zu entwickeln, die gesund sind und von Konsumenten gern gegessen werden. (1. Sendung)

An der Nordseeküste bei Cuxhaven, wo die Kräfte des Mondes in Ebbe und Flut täglich zu beobachten sind, ergründet „X:enius“ die wahre Macht des Mondes. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Gezeitenkräften und den Aussagen der Mondkalender? In den Buchläden füllen sie ganze Regale: Werke über die Macht des Mondes sind Kassenschlager. Mondkalender geben Rat, wann man am besten Holz schlägt, sich Weisheitszähne ziehen und die Haare schneiden lässt. Johanna Paungger, eine Tiroler Bauerstochter, hat vor 17 Jahren mit ihrem Buch „Vom richtigen Zeitpunkt“ die Begeisterungswelle über den Mond und seine vermeintlichen Kräfte ausgelöst. Begründet werden ihre Aussagen über den Erdtrabanten mit überliefertem Bauernwissen. Zudem ist wissenschaftlich unumstritten, dass der Mond fähig ist, ganze Ozeane in Bewegung zu setzen.

Mit ihrem Wissensmobil reisen Dörthe Eickelberg und Pierre Girard nach Darmstadt zur Europäischen Weltraumbehörde ESA. Hier wird ihnen nicht nur ein echter Satelliten zum Anfassen gezeigt, sie dürfen auch in einem Kontrollraum lernen, wie man ein solches Flugobjekt im All steuert. Doch wie sicher ist so ein Satellit eigentlich vor Missbrauch? Könnten nicht womöglich Hacker oder Terroristen ein Chaos im All verursachen? Und wo bleiben all die Satelliten, die niemand mehr braucht? Fällt uns der Weltraumschrott irgendwann auf den Kopf? Die beiden Moderatoren begeben sich auf eine schwierige, aber auch amüsante Recherchereise: Der neue Trend Geo-Caching zeigt, dass Satelliten auch Spaß machen können.

Wenn Hunde mit dem Schwanz wedeln, freuen sie sich, und wenn Katzen schnurren, geht es ihnen gut – zumindest ist das unsere Interpretation ihres Verhaltens. Aber wie gut verstehen wir eigentlich die Sprache der Tiere? Besteht die Kommunikation von Mensch und Tier tatsächlich aus lauter Missverständnissen, wie einige Forscher heute behaupten?

(Wiederholung am 29.12.2009)

„X:enius“ begibt sich auf die Spur eines Kometen, der vor 2.500 Jahren über dem Chiemgau explodiert sein soll und dabei zwischen Altötting und Prien an die hundert Einschlagkrater hinterließ. Der größte davon wäre der Tüttensee unweit des Chiemsees. So lautet zumindest die Theorie eines Forscherteams um den Geophysiker Kord Ernstson und den Astronomen Michael Rappenglück. Weltweit renommierte Impaktforscher bezweifeln, dass es den Einschlag gab. Für sie ist der Tüttensee ein ganz normales „Toteisloch“ aus der letzten Eiszeit. Die „X:enius“-Moderatoren Caro Matzko und Gunnar Mergner haben mit dem „X:enius“-Mobil den Tüttensee besucht.

In den österreichischen Alpen herrscht Goldgräberstimmung. Wenn es stimmt, was die Geologen vermuten, dann verbirgt sich in einem uralten Bergwerk am Rande der Hohen Tauern ein gewaltiger Schatz: eine reiche Ader sagenumwobenes Tauerngold. Das Moderatoren-Team von „X:enius“, Caro Matzko und Gunnar Mergner, geht der Frage nach, ob die Ader nur die Spitze eines Berges aus Silber und Gold ist.

Aufzüge befördern – statistisch gesehen – alle 72 Stunden die gesamte Erdbevölkerung. Sie sind das am meisten unterschätze Transportmittel der Welt – täglich benutzt von rund einer Milliarde Menschen. Und sie werden immer höher und immer schneller. Im Taipei 101, einem der höchsten Gebäude der Welt, befindet sich der momentan schnellste Lift der Erde. Für die 500 Meter bis zur Spitze des Finanzzentrums in Taipeh (Taiwan) braucht der Aufzug nur 39 Sekunden. Seine Geschwindigkeit von 16,8 Metern pro Sekunde – etwa 60 km/h – ist bisher ein Rekord. „X:enius“ wirft einen Blick in die größte Aufzugs-Testanlage der Welt und stellt die Fahrstühle der Zukunft vor.

Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass es intelligente Lebewesen im All gibt – sie wurden nur noch nicht gefunden. Dabei macht die Menschheit schon seit Jahrzehnten im All auf sich aufmerksam: Radiowellen sind bis in eine Entfernung von 86 Lichtjahren zu hören. Ob schon jemand unsere Signale bemerkt hat? Außerdem: Ein Besuch auf Spitzbergen, dem neuen Paradies der Mars-Forscher. Hier finden sie fast jede Gesteinsart, die auch auf dem Mars entdeckt wurde, ebenso wie Wasser in gefrorenem Zustand, das es auf unserem Nachbarplaneten ebenfalls gibt. „X:enius“ erklärt, wie die Steine auf Spitzbergen dazu beitragen, dem Rätsel vom marsianischen Leben ein Stück näher zu kommen.

Erdöl wird knapp, die Umwelt leidet unter dem hohen Schadstoffausstoß. Wenn wir auch morgen noch mobil bleiben wollen, müssen sich Techniker und Tüftler etwas einfallen lassen. Das haben die Wissenschaftler der Universität Paderborn getan – und führen Caro Matzko und Gunnar Mergner ihr zukunftsweisendes RailCab-System vor. Ein verblüffendes Konzept, um ganz ohne Benzin oder Gas an jeden gewünschten Ort zu kommen.

Wie würde eine Welt ohne Erdöl aussehen? Gibt es Alternativen? Oder finden sich doch noch letzte versteckte Quellen? Lohnen sich Bohrungen in der Tiefsee? „X:enius“ zeigt, welchen Aufwand man treiben muss, um den kostbaren Rohstoff nach Europa zu befördern.

Dörthe Eickelberg und Pierre Girard wagen sich heute in den Hexenkessel des „Stade Vélodrome“, des Stadions von Olympique Marseille. Franck Ribéry wurde dort zum Superstar, ebenso Didier Drogba oder Rudi Völler. Auf das Spiel gegen Girondins Bordeaux fiebern die Olympique-Fans schon lange hin. Die fanatischen Anhänger aus Marseille sind legendär. Sie sind der „Zwölfte Mann auf dem Platz“, mit der Macht ihrer 60.000 Stimmen feuern sie ihr Team an.

Venedig ist im Wasser geboren, von Wasser umgeben – und seit etwa 50 Jahren immer mehr vom Wasser bedroht. Seit dem Jahrhunderthochwasser 1966, wissen die Venezianer, dass ihnen die außergewöhnliche Lage in der Lagune keinen Schutz mehr bietet. Für die nächsten 100 Jahre sagen Klimaforscher einen dramatischen Anstieg des Meeresspiegels um circa 50 Zentimeter voraus. Die Moderatoren Caro Matzko und Gunnar Mergner sind diesmal ohne ihren Bus unterwegs und erkunden die Stadt per Boot. Sie stellen verschiedenen Wissenschaftlern die Frage: Wird Venedig in den Fluten untergehen? Oder gelingt es den Venezianern, ihre Stadt zu retten?

(Wiederholung am 12.06.2009)

Ob pöbelnde Rowdys oder eine handfeste Prügelei – wenn Menschen Zeugen von heiklen Situationen werden, bleiben sie nicht selten einfach tatenlos. Heute geht es in „X:enius“ um die Frage: Helfen oder wegsehen? Ein Experiment soll zeigen, wie Menschen in folgender Situation reagieren: Ein Fahrgast wird in der U-Bahn attackiert. „X:enius“ ist mit versteckter Kamera dabei. Eine Expertin analysiert die Reaktionen und zeigt auf, welche Verhaltensweise in einer solchen Situation am besten ist. Außerdem in „X:enius“: Was ist zu tun, wenn man Zeuge eines schweren Unfalls wird? Da können schon ein paar sehr einfache Maßnahmen Leben retten. Wieder soll ein Experiment zeigen, wie sich „normale Autofahrer“ in einer solchen Extremsituation verhalten. „X:enius“ macht sich auf zu den Profis: Rettungssanitäter zeigen, wie unkompliziert es eigentlich ist, Erste Hilfe zu leisten.

Es klingt wie in einem Katastrophenfilm: Eine Forscherin verletzt sich mit einer Spritze, an der sich Erreger des tödlichen Ebola-Fiebers befinden. Ihre Kollegen sind gezwungen, eine Maßnahme zu ergreifen, von der sie nicht wissen, ob sie die Frau retten wird – sie spritzen ihr einen Impfstoff, der bislang nur an Affen getestet wurde. Was einem fiktiven Horrorszenario gleicht, ist tatsächlich im renommierten Hamburger Tropeninstitut geschehen. Die „X:enius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard fahren mit ihrem Wissensmobil an den Ort des Geschehens und zeigen, welche Maßnahmen bei einem virologischen Notfall ergriffen werden.

Die „X:enius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard gehen der Frage nach, wie sehr die stählernen Helfer unseren Alltag von morgen verändern werden. Ob wir es wollen oder nicht: Roboter dringen immer weiter in unseren Alltag vor – ob als Serviceroboter im Supermarkt, als Pflegeroboter im Seniorenheim oder als Retter im Katastropheneinsatz.

Schlaf ist lebenswichtig, kann unter gewissen Umständen aber auch gefährlich sein. Etwa, wenn er als Sekundenschlaf unsere Sinne lahmlegt. Oder wenn wir schlafwandeln, unser Körper also wach ist und unser Gehirn nicht. Wie gut wir uns im Schlaf erholen, bestimmt unser Schlafverhalten, die Mischung aus Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und Traumphasen. Welche Mischung ist gesund und bei welcher müssen wir uns Sorgen machen? Caro Matzko und Gunnar Mergner verbringen eine Nacht im Schlaflabor und lassen ihr Schlafverhalten testen.

„X:enius“ berichtet über Pferdeflüsterer, einen luxuriösen Mannschaftssport und die letzten Wildpferde in Deutschland. Wer behauptet, dass Pferde nur Nutztiere sind? Mit den Pferden begann in verschiedenen Erdteilen die menschliche Zivilisation, sie beflügelten die Menschheit und gaben ihren Träumen Gestalt. Die Beziehung zwischen Mensch und Pferd ist Jahrtausende alt und hat sich im Lauf der Zeit stark gewandelt. Wie hat der Mensch es geschafft, das Pferd so gut zu verstehen und zu beherrschen? Und wie hat sich das Pferd durch den Menschen verändert? Diesen Fragen wollen Dörthe Eickelberg und Pierre Girard heute nachgehen und besuchen einen Reiterhof in Reken in Nordrhein-Westfalen. Eine Reitlehrerin und eine Tierärztin erzählen den beiden, wie sich die Verbindung von Mensch und Pferd entwickelt hat und wie die Geschichte der Domestikation zu einer Erfolgsgeschichte wurde.

Ist das Burn-out-Syndrom nur eine Modekrankheit oder ein ernstzunehmendes Symptom dafür, dass unsere Arbeitswelt die Menschen immer schneller ausbrennen lässt und ihre letzten Reserven beansprucht? Die Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard machen sich auf die Suche nach den Ursachen des Burn-out-Syndroms: Sie lassen ihren Stressfaktor messen und besuchen ein Institut für Gesundheitsmanagement in Berlin. Welche Ursachen kann Burn-out in der Arbeitswelt haben?

In Höhlen auf der schwäbischen Alb wurden jüngst das früheste figürliche Kunstobjekt und das älteste Musikinstrument der Welt entdeckt. Wie kam es zu diesem „kulturellen Urknall“ vor 40.000 Jahren – und wie wurden wir, wer wir sind? Neueste Forschungen zum Neandertaler und zu Menschenaffen helfen uns, die eigene Menschwerdung zu verstehen. Genetisch weichen diese alten Verwandten nur wenige Prozentpunkte von unserem DNA-Code ab, doch Forscher entdeckten jüngst einen kleinen, aber feinen Unterschied. „X:enius“ zeigt: Der Durchbruch des Homo sapiens ist beileibe keine geradlinige Erfolgsgeschichte – beinahe wären wir sogar ausgestorben.

Das Krankenversicherungssystem in Europa galt lange Zeit als vorbildlich. Doch in der modernen Gesundheitsversorgung erfolgt allmählich ein Wertewandel. Die Menschen werden immer älter und aufgrund des medizinischen Fortschritts können mehr Krankheiten geheilt werden. Dadurch erhöhen sich der Lebensstandard und die Kosten. Auch Methoden, Technologien und Medikamente werden teurer, so dass sich nicht mehr jeder eine optimale Behandlung leisten kann. Um Geld zu sparen, reisen viele Europäer zur Behandlung ins Ausland. Aber lohnt sich dieser Schritt wirklich? Ist First-Class-Medizin zum Niedrigpreis im Ausland eine Chance oder eine Gefahr für die Patienten? Dörthe Eickelberg und Pierre Girard begeben sich auf die Spur von Medizintouristen.

So lecker er ist, so schlecht ist sein Ruf: Zucker. Macht er wirklich dick? Ist er allein Schuld an Karies? Und warum ist der Mensch seit je her verrückt nach ihm? Dörthe und Pierre machen sich auf die Suche nach Antworten und fahren mit ihrem Wissensmobil zu einer der größten Zuckerfabriken in Süddeutschland. Hier sehen sie, wie aus der Rübe der weiße Haushaltszucker gewonnen wird und fühlen der Frage nach seinem schlechten Ruf auf den Zahn. Gibt es tatsächlich guten und schlechten Zucker?

Ahnen, Vorfahren, Verwandte oder auch nur Vorgänger – viele Menschen möchten genau wissen, woher sie kommen und was ihnen von anderen Menschen mit auf den Weg gegeben wurde. Das Erbe unserer Vorgänger ist riesig: Die Städte, in denen wir leben, haben sie gebaut. Die Lebenseinstellungen vieler Menschen heute haben möglicherweise schon ihre Verwandten vor Jahrhunderten gepflegt. Manche suchen gar die Verbindung zu Ahnen, die bereits vor 3.000 Jahren lebten. Caro Matzko und Gunnar Mergner sind heute im Franzosenviertel von München unterwegs und erkunden dessen besonderes Erbe. Sie lassen sich von dem Zauber des Viertels verführen und machen sich Gedanken über ihre eigenen Vorfahren.

Diese Nacht werden die Bewohner von L'Aquila nicht vergessen: Am 6. April 2009 erschüttert nachts um drei Uhr ein Erdbeben der Stärke 6,3 die Hauptstadt der italienischen Abruzzen. Fast 300 Menschen sterben, über Tausend werden verletzt. Ein Jahr ist die Katastrophe inzwischen her, der Winter hält Einzug in den Abruzzen – „X:enius“ fragt: Wie geht es den Menschen heute dort? Kann man solche Erdbeben verhindern? Oder wenigstens ihre Folgen mildern? Das „X:enius“-Mobil macht sich auf den Weg.

Hurrikane, Winterstürme, Gletscherschmelze: Mit dem Klimawandel wird unser Wetter wärmer und wilder. Hurrikane soll es bald auch über dem Mittelmeer geben, Stürme wie Kyrill, Klaus und Lothar sollen häufiger werden, die Pyrenäengletscher komplett verschwinden. So sagen es Klimaprognosen voraus. Doch wie bekommen wir das am eigenen Leib zu spüren? Caro Matzko und Gunnar Mergner machen sich – bei widrigstem Wetter – auf ins Hochgebirge: zur Klimaforschungsstation auf der Zugspitze. Im Labor für Wetterfühligkeit unterziehen sie sich einem Belastungstest.

Von der Wurzel über die Rebe bis zur Traube: Wein ist sensibel – und damit besonders anfällig für den Klimawandel. Caro Matzko und Gunnar Mergner sind unterwegs im Rheingau, wo seit dem Mittelalter Riesling angebaut wird. An der Forschungsanstalt Geisenheim entdecken sie, was den Wein alles beeinflusst. Könnte der Klimawandel jahrhundertealte Weintraditionen gefährden? Mit welchen Wurzeln ist die Rebe gewappnet gegen Trockenheit? Wie ändert sich das Weinaroma? Auf diese Fragen versucht man in Geisenheim und am INRA Bordeaux gemeinsam eine Antwort zu finden.

Auf dem Forschungsschiff „Sonne“ vor Neuseeland testen Kieler Forscher den modernsten Tauchroboter der Welt: „Kiel 6000“. Am Meeresboden stößt er auf heiße Quellen, „Schwarze Raucher“, aus denen Wasser voller Gold, Silber und Kupfer sprudelt. Unter der „Sonne“ liegen die Goldminen der Zukunft – die schon bald abgebaut werden sollen. Französische Biologen vom Meeresforschungsinstitut Ifremer fördern mit jeder Expedition in die Weltmeere neue Tierarten zutage. Im Labor in Brest untersuchen sie die bizarren Wesen – bis zu 100 Millionen Arten vermuten sie in der Tiefsee. Im Sommer 2007 platzierte ein U-Boot die russische Flagge am Meeresboden, exakt am Nordpol. Ein Streit entbrannte, da unter dem Eis der Arktis enorme Mengen Erdöl und Gas vermutet werden. Wem gehören die Rohstoffe der Tiefsee?

(Wiederholung vom 30.01.2009)

Die Schwarzpulverraketen, die um das Jahr 1200 gleichzeitig in Asien, Arabien und Europa auftauchten, sind heute in Deutschland ein Millionengeschäft geworden. Doch welches uralte Bedürfnis verbirgt sich hinter dieser Tradition? Und wieso wünschen wir uns überhaupt einen „Guten Rutsch“, essen Karpfen blau und schmücken die Silvestertafel mit Glücksschweinen und Kleeblättern? „X:enius“ erklärt den Ursprung von Silvesterpraktiken in Deutschland und Frankreich. Wussten Sie beispielsweise, dass die Römer mit dem Bleigießen begonnen haben und Champagner von einem Mönch erfunden wurde? „X:enius“ mit einem explosiven Grundkurs in Pyrotechnik, einer kleinen Kulturgeschichte des Champagners und einem ganz persönlichen Jahresrückblick.