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Season 9
Reauboka und Tsebang leben als Schafhirten auf einem Bauernhof in Lesotho. Ihre Eltern sind sehr arm und haben sie weggegeben, damit sie als Viehhirten etwas Geld für die Familie dazu
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Reauboka und Tsebang leben als Schafhirten auf einem Bauernhof in Lesotho. Ihre Eltern sind sehr arm und haben sie weggegeben, damit sie als Viehhirten etwas Geld für die Familie dazu verdienen. Das Leben für die beiden 12jährigen ist ziemlich hart. Sie müssen früh aufstehen und nach dem Frühstück, das oft nur aus einer Schüssel Maisbrei besteht, alle Tiere versorgen. Hühner und Schafe füttern und die Pferde tränken. Jeden Tag. Ihre Eltern sehen sie deshalb nur selten. Den ganzen Tag sind sie mit ihren Tieren dann alleine auf den Weiden unterwegs und abends bekommen sie oft nichts mehr zu essen. Dann müssen sie im Dunkeln noch bis zur Hirtenschule in Semonkong laufen. Lehrer Julius bietet dort 50 Hirtenjungen aus der Gegend dort eine warme Mahrzeit an. Wenn er genug Spenden bekommen hat, die er in dem kleinen Dorf einsammelt. Die Hirtenjungen zählen zu den ärmsten der Armen und können sich oft keine warme Kleidung oder Schuhe leisten. In der Schule lernen sie wenigstens Lesen und Schreiben und können ihre Handys aufladen. Damit beleuchten sie ihren Rückweg durch die Nacht. Reauboka und Tsebang sind sehr froh, als Julius sie einlädt mit ihm im Taxi in die größere Stadt nach Roma zu fahren. Prinz Seeiso, der Bruder des Königs von Lesotho hat der Hirtenschule zwei Fahrräder gespendet. Die können sie in Semonkong gut gebrauchen. Damit können sie jetzt schneller das Dorf erreichen und ein paar Besorgungen machen. Doch dazu muss Tsebang erstmal Fahrradfahren lernen. Zum Glück kann Reauboka ihm zeigen, wie es geht. Und dann dürfen sich die beiden auch noch bei Prinz Seeiso für die Spende bedanken. Die Fahrt in die Stadt hat die beiden ziemlich beeindruckt und Reauboka ist sich jetzt sicher, Schafhirte will er nicht bleiben. Wenn er groß ist, will er Taxifahrer werden … (Text: KiKA)
Lakysha hat das, was sich viele nicht einmal durch sehr hartes Training aneignen können: Talent. Ganz gleich ob HipHop, Dancehall oder Afro – wenn die 11-Jährige tanzt, sieht alles so
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Lakysha hat das, was sich viele nicht einmal durch sehr hartes Training aneignen können: Talent. Ganz gleich ob HipHop, Dancehall oder Afro – wenn die 11-Jährige tanzt, sieht alles so mühelos aus, so frei und auch so beeindruckend selbstbewusst. Und genau damit überzeugt sie Jahr für Jahr die Jurys verschiedener Tanzmeisterschaften. Deutsche Meisterin in Hiphop Crew, Vizemeisterin in Formation, Duo und Solo – all diese Titel trägt Lakysha aktuell, doch die Karlsruherin träumt von mehr, von ihrem ganz großen Ziel: dem Weltmeistertitel. Die Teilnahme an der IDO-Weltmeisterschaft in Bremerhaven ist für Lakysha eine große Anerkennung und Ehre, aber auch eine einmalige Chance, sich mit den Besten der Besten zu messen. Während ihre Konkurrenten oft Einzeltrainings bekommen und an Tanzcamps teilnehmen, bringt sich Lakysha alles selbst bei. Nur zwei Mal die Woche geht sie zu einem professionellen Gruppenunterricht. Ansonsten übt sie ab und zu mit ihrer Mutter vor dem Schrankspiegel oder macht zusammen mit ihrer besten Freundin spontan ein Dancebattle auf der Straße. Getanzt wird eigentlich überall, Hauptsache der Beat stimmt. (Text: KiKA)
Der zwölfjährige Finn wohnt mit seinem Vater und den Großeltern in einem kleinen Dorf an der Nordspitze der Insel Phuket in Thailand. Alle Einwohner hier gehören zum Volk der Chao-Le.
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Der zwölfjährige Finn wohnt mit seinem Vater und den Großeltern in einem kleinen Dorf an der Nordspitze der Insel Phuket in Thailand. Alle Einwohner hier gehören zum Volk der Chao-Le. Man nennt sie auch „Seezigeuner“, weil sie früher als Nomaden die Meere befuhren. Seit einem Tsunami sind sie jedoch gezwungen an Land zu leben. Trotzdem spielt das Meer mit seinen Muscheln, Meeresfrüchten und Fischen nach wie vor eine zentrale Rolle in ihrem Leben. Finns größter Wunsch ist es zum Beispiel, mal ein guter Taucher zu werden – genauso wie sein Vater und sein Opa – ein Muscheltaucher. Deshalb nutzt der Zwölfjährige jede Gelegenheit zum Üben. Nicht weit vom Dorf, an den Pfeilern der Brücke von Sarrasin, tauchen die Männer oft nach Felsaustern, die hier am Beton wachsen. Dabei darf Finn schon helfen. Um aber mit vor die Küste zu kommen – zu den tiefen Muschelbänken und Fischgründen – muss Finn seine Luft mindestens eine Minute lang anhalten können, sagt sein Opa. Alles andere wäre viel zu gefährlich, denn die Chao-Le tauchen völlig frei, ohne Gerät, nur mit Flossen und Taucherbrille. Zu Beginn der Regenzeit, wenn das Wasser an der Küste trübe wird, fahren die Männer mit ihren Longtailkanus zu den Fischgründen, weit aufs Meer hinaus. Diesmal darf Finn endlich mit und zeigen, was er gelernt hat. Zum ersten Mal taucht er ein in eine Wunderwelt voller Korallen und Muschelbänke, Leopardenhaie und riesiger Fischschwärme. (Text: KiKA)
Sein Blick schweift über die alten Gebäude seiner Heimaltstadt Rom, doch er scheint sie nicht wahrzunehmen. Er konzentriert sich mit aller Kraft auf den Gesang. Seine Stimme ist hoch und
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Sein Blick schweift über die alten Gebäude seiner Heimaltstadt Rom, doch er scheint sie nicht wahrzunehmen. Er konzentriert sich mit aller Kraft auf den Gesang. Seine Stimme ist hoch und glasklar. Es klingt wie Musik aus einer vergangenen Zeit, wenn der 12-jährige Clark seine Lieder auf Latein singt. Clark liebt das Singen, er liebt es so sehr, dass er in eine Schule gewechselt hat, in der er neben den klassischen Fächern wie Mathe, Geografie und Zeichnen, auch Chorunterricht hat. Der Chor, in dem Clark singt, ist der älteste der Welt. Er wurde vor fast 600 Jahren von einem Papst gegründet und heißt „Päpstlicher Chor der Sixtinischen Kapelle“. Auch heute noch ist er der persönliche Chor des höchsten kirchlichen Oberhauptes. Clark wurde von Musiklehrern dieses Chors entdeckt. Sie hörten seine Stimme, als sie in den Schulen Roms ein Vorsingen veranstalteten. Er wurde ausgewählt unter 800 Kindern. Das Singen fordert höchste Konzentration und ein ausgezeichnetes Gedächtnis, um sich die lateinischen Liedtexte zu merken. Clark ist von morgens bis spät nachmittags in der Schule der Sixtinischen Kapelle. Alles findet unter einem Dach statt: der klassische Unterricht geht fließend über in die Chorproben. Wenn Clark dann nach Hause kommt, springt er in seine Sportklamotten. Im Gegensatz zu den meisten italienischen Kindern spielt er nicht Fußball, sondern Rugby. Hier tobt er sich richtig aus, um dann wieder konzentriert singen zu können, denn ein großes Ereignis wirft seine Schatten voraus: das Konzert in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan, einer der schönsten Bühnen der Welt. Clark wird vor wichtigen Vertretern der Kirche Roms singen. Eine intensive Zeit des Probens hat begonnen. (Text: KiKA)
Nika aus Georgien hat zwei Wohnorte: Zehn Monate lang wohnt er in der georgischen Hauptstadt Tiflis (langweilig!), und zwei in einem winzigen Bergdorf an einem steilen Abhang (yeah!).
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Nika aus Georgien hat zwei Wohnorte: Zehn Monate lang wohnt er in der georgischen Hauptstadt Tiflis (langweilig!), und zwei in einem winzigen Bergdorf an einem steilen Abhang (yeah!). Nika und seine Familie sind nämlich Tuschen. Doch Tuschetien ist nur im Sommer zu erreichen: es ist eine abgelegene Gebirgsregion in Georgien. Erst wenn im Juni der Schnee geschmolzen ist, fährt die Familie in die Berge und verbringt die allercoolsten Outdoorferien – ohne Handynetz, elektrischen Strom oder fließendes Wasser. Dafür ist Nika den ganzen Tag mit seinen Geschwistern, Cousins und Cousinen draußen unterwegs und kann machen, was er will. Und wenn die Hirten mit ihren Herden kommen, darf er sogar reiten. Die Abende verbringen die Dorfbewohner mit Singen und Witzeerzählen am Lagerfeuer anstatt vor dem Fernseher oder der Gamestation. Und dieses Jahr fiebert Nika auf ein besonderes Ereignis hin: sein kleinster Bruder soll getauft werden und Nika will dazu auf der Panduri spielen und singen. Dafür muss er aber noch ein bisschen üben. (Text: KiKA)
Bevor sie noch richtig Fahrrad fahren konnte, saß sie schon fest im Sattel und sprang bereits mit den Pferden über Hindernisse. Im Nordwesten Ungarns lebt sie auf dem Reiterhof ihrer
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Bevor sie noch richtig Fahrrad fahren konnte, saß sie schon fest im Sattel und sprang bereits mit den Pferden über Hindernisse. Im Nordwesten Ungarns lebt sie auf dem Reiterhof ihrer Familie. Dóras Vater ist ein erfolgreicher Springreiter. Deshalb war es auch für Dóra das Natürlichste auf der Welt, diesen Sport zu ergreifen. Seitdem sie sich aber mit Pony Linda zusammengetan hat, ist Dóra auf dem besten Weg, zu den erfolgreichsten Springreitern Ungarns aufzusteigen. Dóra und Linda verstanden sich sofort, wurden bald zu besten Freundinnen. Doch nun beginnen sich ihre Wege zu trennen: Denn Linda ist mit ihren fünf Jahren bereits eine ausgewachsene Stute. Dagegen beginnt Dóra mit ihren 13 Jahren jetzt erst richtig zu wachsen. Deshalb wird sie für ihr geliebtes Pony Linda allmählich zu groß. Der Film erzählt die Geschichte einer ganz großen Freundschaft und geht dabei der Frage nach, warum die Wege unzertrennlicher Freunde manchmal dennoch auseinanderführen. (Text: KiKA)
Zu Hause bleiben, keine Freunde treffen, draußen zwei Meter Abstand halten und am besten einen Mundschutz tragen – das sind die Corona-Regeln in Deutschland. Aber wie sieht das Leben von
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Zu Hause bleiben, keine Freunde treffen, draußen zwei Meter Abstand halten und am besten einen Mundschutz tragen – das sind die Corona-Regeln in Deutschland. Aber wie sieht das Leben von Kindern in anderen Ländern aus? Kinder und Jugendliche aus der ganzen Welt zeigen, wie die Corona-Krise ihren Alltag verändert und mit welchen Dingen sie sich die Zeit vertreiben. Merle und Jakob aus Frankreich dürfen nur eine Stunde am Tag rausgehen und sich dabei nur einen Kilometer weit weg von Zuhause entfernen. Sie haben sich ein ganz besonderes Trampolin-Spiel ausgedacht, bei dem ihre Eltern fast nie gewinnen. Für Kaja aus den USA ist das Leben seit dem „Lockdown“ viel ruhiger geworden. Sie wohnt mit ihrem Bruder Linus und ihren Eltern in Atlanta und nutzt die Zeit, um aufmunternde Botschaften auf kleinen Zetteln in der Nachbarschaft zu verteilen. Außerdem lässt sie selbstgebastelte Papierflieger aus dem 20. Stock ihres Hochhauses fliegen. Bei Kiran aus Singapur findet der Schul- und Klavierunterricht online statt. Der Fußballplatz ist gesperrt. Deswegen hat sich Kiran einen eigenen Fußball-Parkour im Hinterhof gebaut. Auch Elenor und Konrad aus Australien sind kreativ: Weil sie nicht zur Schule gehen müssen, haben sie viel Zeit und ihren Katzen eine automatische Futter-Maschine gebaut. Fabienne und Amelie müssen auf Madeira zu Hause bleiben. So richtig langweilig wird ihnen auf der Insel im Atlantik aber nie. Sie vertreiben sich die Zeit mit Kochen, Malen oder Wandern. (Text: KiKA)
Die 12-jährige Eleanor lebt normalerweise im Internat in Berlin, während sie dort die Staatliche Ballett- und Artistenschule besucht. Doch wegen des Corona-Virus wurde auch ihre Schule
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Die 12-jährige Eleanor lebt normalerweise im Internat in Berlin, während sie dort die Staatliche Ballett- und Artistenschule besucht. Doch wegen des Corona-Virus wurde auch ihre Schule Mitte März von heute auf morgen geschlossen. Eleanor musste überstürzt ihre Koffer packen und nach Hause in ihr brandenburgisches Dorf bei Treuenbrietzen fahren. Seither hat sich in ihrem Alltag sehr viel verändert. Homeschooling – lernen ohne Lehrer und Mitschüler – kannte Eleanor bisher gar nicht. Hausaufgaben per Email zu empfangen, diese eigenständig zu bearbeiten und fristgerecht wieder zurück zu schicken – ist anfangs völlig neu für sie. Auch den Trainingsplan mit persönlichen Anweisungen ihres Artistiklehrers eigenständig abzuarbeiten, ist sozusagen über Nacht zum Ersatz für den üblichen Schulunterricht geworden. Begeistert ist Eleanor davon nicht. Ohne Lehrer zu lernen, findet sie deutlich schwerer und auch etwas merkwürdig. Zum Glück kennt Eleanor die Artistin Cecilia, die auch in ihrem Dorf lebt. Sie hat mit Eleanor schon früher trainiert und sich sofort angeboten, mit ihr vor allem Handstände im Garten zu üben. Doch das ist gar nicht so einfach, denn – sie müssen Abstand halten! Cecilia darf Eleanor zur Unterstützung oder Korrektur nicht berühren! Für Beide – eine neue und ungewohnte Erfahrung. Besonders wichtig sind Eleanor auch die täglichen Dehn- und Kraftübungen, damit ihr Körper weiterhin in Form bleibt. Wie gut, dass sich in ihrem Garten ein Trampolin, eine Reckstange, eine Slackline und andere Sportgeräte befinden, die Eleanor zum Training nutzen kann. Das vorgeschriebene Laufpensum absolviert sie auf den vielen einsamen Wegen rund ums Dorf – natürlich mit ihrer Lieblingsmusik im Ohr. Enna – Eleanors beste Freundin – lebt ebenfalls im Dorf. Mit ihr trifft sie sich regelmäßig, allerdings immer unter strenger Einhaltung des vorgegebenen Mindestabstands von 1,5 Meter. Beide vermissen sehr, sich bei der Begrüßung nicht mehr umarmen zu können, sich nicht mehr zu berühren.
Das kleine Schimpansenmädchen Ruparelia schlägt Purzelbäume vor Freude, wenn ihr Felix süße Bananen zuwirft. Der 11-jährige füttert die gesamte Affenbande jeden Morgen. Er verbringt
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Das kleine Schimpansenmädchen Ruparelia schlägt Purzelbäume vor Freude, wenn ihr Felix süße Bananen zuwirft. Der 11-jährige füttert die gesamte Affenbande jeden Morgen. Er verbringt seine Ferien auf einer Rettungsstation für Schimpansen und hilft seinem Vater, der hier als Tierpfleger arbeitet. Die meisten Schimpansen sind Waisen, ihre Eltern wurden gewildert, um das Fleisch zu verkaufen. Die Insel gehört zu Uganda und liegt mitten im Viktoriasee. Felix’ bester Freund Kolleb kennt und liebt die Schimpansen ebenfalls.
Kollebs Vater bittet die beiden Jungs um Hilfe. Sie sollen ein Stück Urwald roden, um aus den gefällten Bäumen Holzkohle zu machen. Aber Felix und Kolleb weigern sich. Weil es kaum noch Wälder gibt, sind diese Menschenaffen vom Aussterben bedroht. Allerdings sollen mit dem Verkauf der Holzkohle auch die Schulgebühren von Kolleb finanziert werden. Die Jungs sind in einer Zwickmühle: den Wald bewahren oder ihn roden, um die Schulgebühren zu bezahlen. (Text: KiKA)
Anton ist dreizehn und lebt mit seiner Familie im Land Brandenburg. Er liebt seine Fische und das gemeinsame Fußballspiel im Team. Darüber hinaus interessiert sich Anton aber noch für
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Anton ist dreizehn und lebt mit seiner Familie im Land Brandenburg. Er liebt seine Fische und das gemeinsame Fußballspiel im Team. Darüber hinaus interessiert sich Anton aber noch für eine ganz andere Sache: die Demokratie! So engagiert er sich zum Beispiel sehr aktiv als Klassensprecher. Gemeinsam mit Hanna aus der Parallelklasse ist er auch als Streitschlichter aktiv. Außerdem besucht Anton ab und zu zusammen mit seinem Freund Malik samstags Fortbildungen für Schülervertreter in einem Institut. Das Gelernte geben die beiden Teenager danach in speziellen Seminaren an Grundschüler weiter, um schon ganz jungen Kindern das Prinzip der demokratischen Mitbestimmung nahe zu bringen. Anton ist es dabei sehr wichtig, dass sich die Kinder nicht hinter den Erwachsenen verstecken, sondern ihre eigene Stimme, ihre eigenen Rechte einfordern und vertreten. (Text: KiKA)
Luna ist 10 Jahre alt und lebt mit ihren beiden jüngeren Schwestern und den Eltern direkt über einem Geburtshaus. Fast täglich bekommt sie Eindrücke davon, wie sich ein Kind im Bauch
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Luna ist 10 Jahre alt und lebt mit ihren beiden jüngeren Schwestern und den Eltern direkt über einem Geburtshaus. Fast täglich bekommt sie Eindrücke davon, wie sich ein Kind im Bauch seiner Mutter entwickelt, worauf sich der Körper einer Frau in der Schwangerschaft vorbereitet und was bei der Geburt tatsächlich passiert. Denn ihre Mutter ist Hebamme. Und Luna will alles wissen über das Wunder von neuem Leben. Sie hilft ihrer Mama gern, begleitet sie zu Hausbesuchen, zu Stillberatungen oder Tragekursen. Gern die Zehnjährige Verantwortung; besonders für ihre kleinste Schwester Smilla, von der sie nicht genug bekommen kann. Sie füttert, windelt und umsorgt das Nesthäkchen der Familie wie eine zweite Mama. Doch für ihre Zukunft hat Luna ganz andere Pläne. Gemeinsam mit ihrer drei Jahre jüngeren Schwester Ronja will sie eines Tages zum Mond fliegen und vielleicht sogar dort leben. Denn schließlich heißt sie ja auch Luna und das heißt auf Spanisch: Mond. Wird sie diesem Traum ein Stück näherkommen? (Text: KiKA)
Ein Riesenmüllhaufen könnte sie in 1000 Jahren sein: die Erde. Und die Menschen haben den Planeten mit Raumschiffen längst verlassen. Ein düsteres Szenario, über das Linus nachdenkt.
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Ein Riesenmüllhaufen könnte sie in 1000 Jahren sein: die Erde. Und die Menschen haben den Planeten mit Raumschiffen längst verlassen. Ein düsteres Szenario, über das Linus nachdenkt. Drei Jahre lang trafen sich er, Mathilda und Salim einmal die Woche mit ihren Schulklassen oder Jugendgruppen, um Theater zu spielen und gemeinsam über ihre Zukunft nachzudenken. Zusammen mit über 120 anderen Kindern sind sie Teil eines riesigen Theaterprojekts am Schauspielhaus Frankfurt. Die Aufgabe: ihre Wünsche, Ängste und Hoffnungen artikulieren, ihren Lebensraum erforschen und gemeinsam Regeln und Ziele für ihre Zukunft zu entwerfen. Drei Jahre lang haben Linus, Mathilda und Salim sich ausgetauscht, an Szenen geprobt, kleine Filme gedreht und Skulpturen gebastelt: alles zum Thema Zukunft. Jetzt hätte es zum krönenden Abschluss ein Theaterstück auf der großen Bühne des Schauspiels Frankfurt geben sollen, doch kurz vor dem Ziel kam Corona, das Virus brachte alles zum Stehen. (Text: KiKA)
Saray ist 13 Jahre alt und lebt mit ihrer Mama Bianca, Matthias und ihrer kleinen Schwester Emely in der kleinen Stadt Santa Eulària auf der Insel Ibiza. Sarays Hobbys sind
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Saray ist 13 Jahre alt und lebt mit ihrer Mama Bianca, Matthias und ihrer kleinen Schwester Emely in der kleinen Stadt Santa Eulària auf der Insel Ibiza. Sarays Hobbys sind Paddel-Tennis, mit Freundinnen treffen und Tik Tok. Die 3 Monate langen Sommerferien verbringt Saray normalerweise in einem großen Hotel, da ihre Eltern dort arbeiten. Wenn die vielen Touristen im Sommer kommen, ist in dem Hotel und der kleinen Badebucht ordentlich Betrieb. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Wegen Corona ist der Sandstrand seit drei Monaten für Urlauber gesperrt und die Surf- und Tauchschule und das Restaurant sind geschlossen. Alle Menschen mussten in ihren Häusern bleiben. Auch Saray durfte die ganze Zeit nicht ihr Haus verlassen. Jetzt öffnet das Hotel wieder für die ersten Touristen. Saray freut sich, dass endlich wieder was los ist. Doch sie hat auch Angst, dass durch die Touristen das Virus auf die Insel kommt. Außerdem hat sich das Leben auf Ibiza verändert: Weil auf Mallorca einige Party-Touristen sich nicht an die Corona-Abstandsregeln gehalten haben, müssen jetzt auch die Leute auf Ibiza draußen ständig einen Mundschutz tragen. (Text: KiKA)
Andriy (9) und Bahzad (10) sind Freunde und haben das gleiche Hobby: 325 Hood Training. „325 ist das Ende der Postleitzahl von Tenever“, erklärt Bahzad. Tenever ist ein Stadtteil in
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Andriy (9) und Bahzad (10) sind Freunde und haben das gleiche Hobby: 325 Hood Training. „325 ist das Ende der Postleitzahl von Tenever“, erklärt Bahzad. Tenever ist ein Stadtteil in Bremen, in dem es viele Hochhäuser gibt. Hier leben Menschen, die ihre Wurzeln in vielen unterschiedlichen Ländern haben. Bahzad und Andriy lieben Tenever, sie nennen es ihre „Hood“ – ihr Viertel. Hood Training ist ein Gemeinschaftssport für die Kids und Jugendlichen aus der Gegend. Zusammen mit den Trainern trainieren die Kinder hier Kraft und Ausdauer, aber auch athletische Tricks. Außerdem hilft es, schlechte Laune abzubauen. Andriy und Bahzad gehen jede Woche zum Training. „Hood Training ist aber auch dafür da, den Menschen Disziplin und Respekt beizubringen. Dann kommt Corona. Kein Training kann stattfinden. Andriy und Bahzad müssen improvisieren. Ihre Tricks und ihr Können möchten die beiden gerne vor Publikum zeigen. Deshalb haben sie ein klares Ziel: Das Sommerfest im Park. (Text: KiKA)
Insekten sind weder niedlich noch schön – aber sehr spannend, findet der elfjährige Pepe aus Berlin. Seine Lieblingstiere sind Libellen, die ihre vier Flügel einzeln steuern und
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Insekten sind weder niedlich noch schön – aber sehr spannend, findet der elfjährige Pepe aus Berlin. Seine Lieblingstiere sind Libellen, die ihre vier Flügel einzeln steuern und schneller starten können als ein Düsenjet. Auch die Bombardierkäfer, die ihren Feinden heißes Gift ins Gesicht sprühen, faszinieren den engagierten Insektenfreund. Aber wo genau gibt es diese Insekten noch und wie leben sie heute? Pepe weiß, dass in Deutschland viele Insekten aussterben, weil ihnen der Lebensraum genommen wird. Das möchte er ändern! Fast täglich beschäftigt sich der Elfjährige mit den sechsbeinigen Krabblern – egal ob sie schön, lästig oder für den Menschen nützlich sind. (Text: KiKA)
Jason ist acht Jahre alt und begeisterter Rennradfahrer. Seit drei Jahren trainiert er bei seinem Leipziger Verein und hat schon viele Pokale, Medaillen und Urkunden gewonnen. Sein
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Jason ist acht Jahre alt und begeisterter Rennradfahrer. Seit drei Jahren trainiert er bei seinem Leipziger Verein und hat schon viele Pokale, Medaillen und Urkunden gewonnen. Sein großer Traum ist es, später einmal bei der berühmten Tour de France dabei sein. Auf dem Rad kann Jason all seine Sorgen vergessen. Wenn der Wind um die Ohren saust, denkt er nicht mehr an seine Mama, die er sehr vermisst. Da sie Drogen genommen hat, konnte sie sich nicht um Jason kümmern. Deshalb lebt er seit sieben Jahren bei seinen Großeltern und hat keinen Kontakt mehr zu ihr. Obwohl er seine Großeltern über alles liebt, würde er seine Mama gern wiedersehen. Zum Glück hat er noch Papa, der ihn ab und zu besucht. Mit seiner besten Freundin Anna-Lena kann Jason über alles sprechen. Sie fährt auch in seinem Verein Rennrad. Jetzt bereiten sich die beiden auf den anstehenden Zeitfahr-Cup vor. Bei dem Wettkampf wollen sie alles geben und neue Bestzeiten schaffen! (Text: KiKA)
Der 10jährige Anton aus Erfurt liebt das Leben auf dem Dorf. Auf seinem Hof gibt es Schafe und allerlei Federvieh. Aber das reicht ihm nicht, Anton möchte Brieftauben züchten. Er will an
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Der 10jährige Anton aus Erfurt liebt das Leben auf dem Dorf. Auf seinem Hof gibt es Schafe und allerlei Federvieh. Aber das reicht ihm nicht, Anton möchte Brieftauben züchten. Er will an Wettflügen teilnehmen und er will gewinnen. Brieftauben zu züchten ist nämlich eine Sportart. Früher wurden mit Tauben wirklich Nachrichten transportiert. Heute geht es darum, die schnellste Taube zu haben. Tiere sind aber nicht wie Tablets oder Fußbälle, man kann sie nicht einfach weglegen oder wegräumen. Tauben füttern, tränken und den Schlag putzen gehört zu den täglichen Pflichten. Antons kleiner Bruder Malte, seine Mutter und der Vater helfen ihn zwar, doch auch für Anton gilt "Aller Anfang ist schwer". Denn als Taubenzüchter muss Anton zuerst Küken aufziehen und dann die Jungtauben trainieren, damit sie auch aus weiten Entfernungen in den Heimatschlag zurückfinden.
(KiKA)
Laurin, 10, mag das kribbelige Gefühl im Magen, wenn der Boden unter seinen Füssen wackelt. Nur ein Geflecht aus Wurzeln trennt ihn vom metertiefen Moor. Rechts und links der
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Laurin, 10, mag das kribbelige Gefühl im Magen, wenn der Boden unter seinen Füssen wackelt. Nur ein Geflecht aus Wurzeln trennt ihn vom metertiefen Moor. Rechts und links der schwingenden Wege kann Laurin seltene Tiere beobachten, die möchte er unbedingt retten. Denn in den Mooren wird weiterhin Torf abgebaut. Nur noch 3% der Moore weltweit sind übrig. Darum ist Laurin beim Naturschutzbund Nabu und hilft, die Moore zu erhalten. (Text: KiKA)
Albrecht ist 13 Jahre alt und er träumt davon, ein berühmter Balletttänzer zu werden. Er ist einer der jüngsten Studierenden an der berühmten „Paluccahochschule für Tanz“ in Dresden. Als
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Albrecht ist 13 Jahre alt und er träumt davon, ein berühmter Balletttänzer zu werden. Er ist einer der jüngsten Studierenden an der berühmten „Paluccahochschule für Tanz“ in Dresden. Als er vor zwei Jahren die Aufnahmeprüfung geschafft hatte, war er überglücklich. Seit Albrecht fünf Jahre alt ist, tanzt er. Für seinen großen Traum muss er viel aufgeben und noch mehr leisten. Täglich trainiert er mehrere Stunden, denn ein Profitänzer zu werden, erfordert eine Menge Ausdauer, Fleiß und Disziplin. Und es bedeutet auch: kaum Zeit für Hobbies. Kein Skifahren oder Fußball wegen der Verletzungsgefahr, dafür aber anstrengendes Training und immer wieder üben, üben, üben. Pirouetten und Sprünge sind besonders schwierig und ganz schön anstrengend für Albrecht, das tägliche Dehnen macht ihm nicht immer Spaß. Trotzdem gibt’s für Albrecht nichts Schöneres, als zu tanzen, denn dabei fühlt er sich frei. Einmal der Prinz im Ballett „Der Nussknacker“ sein, das ist Albrechts größter Traum. Neben dem Klassischen Ballett liebt Albrecht es besonders, sich eigene Moves auszudenken und verschiedene Tanzstile zu mischen. Gemeinsam mit seinem großen Bruder Richard will er ein Tanzvideo filmen und es seiner Klasse vorführen. Ob es allen gefällt? Und was sagt seine Tanzlehrerin dazu? (Text: KiKA)
Dass ihre Stimme besonders ist, bemerkt Ines, als ihre Eltern sie einem Arzt vorstellen. Denn mit nur sechs Jahren hatte die heute 13-jährige Portugiesin eine ungewöhnlich tiefe Stimme.
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Dass ihre Stimme besonders ist, bemerkt Ines, als ihre Eltern sie einem Arzt vorstellen. Denn mit nur sechs Jahren hatte die heute 13-jährige Portugiesin eine ungewöhnlich tiefe Stimme. Doch aus Angst, von Mitschülern gemobbt zu werden, traute sich Inês ab da nicht mehr, vor anderen zu singen. Und als ihre Lehrerin sie später zu einem Gesangswettbewerb anmeldete, weigerte sie sich zunächst, aufzutreten. Nach gutem Zureden sang sie schließlich doch. Und die Leute fragten sich verblüfft, wie aus diesem kleinen zarten Mädchen eine so wundervolle starke Stimme kommen kann. Am meisten überrascht war Inês selbst. Sie hätte nie gedacht, dass andere Menschen ihren Gesang so toll finden. Ihre Stimme war also doch kein Makel, sondern eine Gabe. Auch das befürchtete Mobbing blieb aus. Dennoch singt Inês selbst heute noch lieber allein im Haus ihrer Großeltern, wo sie außer Opa und Oma niemand hört. Schon als kleines Mädchen begeisterte sich Inês für den Fado, einen traditionellen portugiesischen Gesang, der vor langer Zeit in den kleinen Lokalen des Lissabonner Hafenviertels entstanden war und vom Leben der einfachen Leute erzählt. (Text: KiKA)
Tamica hat viele Ziele: Sie möchte für ein neues Handy jobben und sich bei einer Castingagentur bewerben. Denn sie macht mit dem Handy gern eigene Videoclips und läd sie dann im Internet
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Tamica hat viele Ziele: Sie möchte für ein neues Handy jobben und sich bei einer Castingagentur bewerben. Denn sie macht mit dem Handy gern eigene Videoclips und läd sie dann im Internet hoch, damit jeder sie sehen kann. Meistens bekommt sie viele likes, eines Tages aber bekommt sie Kotz-Smileys und wird sogar über WhatsApp bedroht. Sie vertraut sich ihrer Freundin an, spricht mit den Lehrern und mit ihrer Mutter. Die Mädchen, die sie gemobbt haben, entschuldigen sich, aber nun ist alles anders für Tamica. Denn wenn man so was Schlimmes einmal erlebt hat, fühlt man sich schlecht, schwach und verletzt. Tamica will wieder stark werden. Deshalb geht sie zur Selbstverteidigung. Um zu verstehen, warum jemand mobbt, besucht sie ein Seminar gegen Cybermobbing. Ob sie am Ende wieder so selbstbewusst ist und sich alles wieder zutraut, was sie eigentlich vorgenommen hatte? (Text: KiKA)
Amos ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Familie in Leipzig. Von Geburt an ist er ab den Knien gelähmt und kann nicht laufen. Doch für Amos bedeutet das kaum Einschränkung, denn er
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Amos ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Familie in Leipzig. Von Geburt an ist er ab den Knien gelähmt und kann nicht laufen. Doch für Amos bedeutet das kaum Einschränkung, denn er krabbelt und robbt auf allen Vieren dorthin, wo er möchte. Und was er nicht mit seiner Armkraft schafft, macht er mit seinem Rolli. Mit ihm tanzt er, dreht Kurven, er skatet damit in der Halfpipe, selbst Treppen sind kein Problem für ihn. Vor 6 Jahre begann er zusätzlich auch im Rennrolli zu fahren. Sein größtes Ziel ist es, 2028 bei den Paralympics in Los Angeles mitzumachen. „ Das wäre schon cool“, sagt Amos bescheiden, „ wenn ich dort eine Bronzemedaille gewinnen würde, denn da sind ja so viele gute Rollifahrer aus der ganzen Welt“. Durch die Corona Pandemie konnte Amos aber nicht trainieren und hat fast vergessen, wie er mit seinem Rolli schnell fahren kann. Auf seine Trainingsbahn durfte er leider nicht. Doch beim ersten Training kommt alles wieder langsam zurück. Amos wächst noch und soll nicht nur im Rollstuhl sitzen. Seinen Knochen, Muskeln und seinem Rücken würde das nicht gut tun, sie würden steif werden oder schief. Ein Korsett hält und schützt seinen Körper. (Text: KiKA)
Die 13jährige Cynthia aus Darmstadt hat ein ungewöhnliches Hobby: Indoor Skydiving! Dabei schwebt man in einem Windkanal auf aus Turbinen strömender Luft. Ursprünglich als
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Die 13jährige Cynthia aus Darmstadt hat ein ungewöhnliches Hobby: Indoor Skydiving! Dabei schwebt man in einem Windkanal auf aus Turbinen strömender Luft. Ursprünglich als Winter-Trainingsmöglichkeit für Fallschirmspringer entwickelt, hat sich das Fliegen in der Halle inzwischen zu einer eigenen Sportart gemausert. Ähnlich wie beim Eiskunstlauf, zeigen sie Sportler im Windkanal verschiedenste Figuren, die sie zu einer ca. 60-sekündigen Performance kombinieren. Körperliche Schwerstarbeit! Cynthia trainiert hart, um sich in diesem Frühjahr 2020 bei der ersten offiziellen Deutschen Meisterschaft als jüngste Teilnehmerin in der Junioren-Startklasse mit den besten Fliegern zu messen. (Text: KiKA)
Eléna ist 10 und spielt seit einem Jahr Kidditch- so heißen die Kindermannschaften beim Quidditch, dem Zaubersport, den Joanne K. Rowling erfunden hat . An Elenas Leidenschaft für das
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Eléna ist 10 und spielt seit einem Jahr Kidditch- so heißen die Kindermannschaften beim Quidditch, dem Zaubersport, den Joanne K. Rowling erfunden hat . An Elenas Leidenschaft für das außergewöhnliche Spiel ist , ganz klar, Harry Potter Schuld und ihr Papa. Der verriet ihr, nachdem sie den dritten Potter Band verschlungen hatte, dass es in Halle auch ein Quidditch Team gibt- die Horkruxe. Dass sie da mitspielen kann, ist aber allein der Beharrlichkeit der 10jährigen zu verdanken. Denn eine eigene Kindermannschaft gibt es in Halle noch nicht. Doch Elénea liess sich nicht abwimmeln und so rennt das zehnjährige Mädchen nun einmal in der Woche mit den Großen über das Feld. Draußen. Bei Wind und Wetter, Schnee und Eis. Jetzt hat Eléna ein Ziel: Kidditch Mannschaften, so heißen die Teams für Kinder, damit sie endlich auch an Turnieren teilnehmen kann. Dafür setzt das energische Mädchen vieles in Bewegung. Wird es der 10jährigen gelingen, ein Kidditch Team auf die Beine zu stellen? (Text: KiKA)
Maxim ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Schwester Natascha und seiner Mutter Inna in Sankt-Petersburg in Russland. Wie viele andere Kinder in seinem Alter, ist der Schüler ein
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Maxim ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Schwester Natascha und seiner Mutter Inna in Sankt-Petersburg in Russland. Wie viele andere Kinder in seinem Alter, ist der Schüler ein leidenschaftlicher Skateboarder. Als Maxim noch sehr klein war, verlor er bei einem Unfall beide Beine. Mit 4 Jahren entdeckte der Junge das Skateboarden für sich – nicht nur als seinen Lieblingssport, sondern vor allem als Fortbewegungsmittel. Seitdem erledigt er seinen Alltag auf dem Skateboard: fährt damit einkaufen, „flitzt“ Gassi mit Hund Gabriel oder rollt gelassen durch die Stadt zum Fußball, Schwimmen oder Skateboard-Training mit seinem Trainer Pascha. Regelmäßig trainiert er mit Pascha schwierige Kombinationen, denn später möchte Maxim einmal als Athlet an den Paralympics – den Olympischen Spiele für Sportler mit Behinderung – teilnehmen. (Text: KiKA)
Abstand halten, Mundschutz in der Schule tragen, Fußball alleine ohne die Mannschaft zu Hause trainieren – Corona hat unser Leben 2020 sehr geprägt und verändert. Aber wie genau? Kinder
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Abstand halten, Mundschutz in der Schule tragen, Fußball alleine ohne die Mannschaft zu Hause trainieren – Corona hat unser Leben 2020 sehr geprägt und verändert. Aber wie genau? Kinder und Jugendliche aus der ganzen Welt zeigen mit ihrem Smartphone, wie sie mit der Pandemie leben und was ihre größten Wünsche für das kommende Jahr sind. Janik lebt mit seiner Familie und seinem Kater Jakob in London. Mit seinem Schwimmverein macht er regelmäßig „Landtraining“ per Videoanruf. Sein größter Wunsch ist, wieder mit seiner Mannschaft im Wasser zu trainieren und Wettkämpfe zu schwimmen. Auch Nino aus Stuttgart hofft, dass er bald wieder mit seinen Freunden und Fußballkollegen „in echt“ trainieren kann. Er ist froh, dass der Unterricht nicht online, sondern wie früher in der Schule stattfindet. Seit Corona fährt er sicherheitshalber mit dem Fahrrad anstatt mit dem überfüllten Bus zur Schule. Die Brüder Ian und Maj aus Rumänien vermissen vor allem ihre Großeltern in Deutschland und ihre „Babica“ in Slowenien. Melisa aus Kiel vermisst ihre Großeltern ebenfalls - wegen der Quarantäne-Regelung für Reiserückkehrer kann sie sie nicht in Dänemark besuchen. (Text: KiKA)
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