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Temporada 6
Die Fischerfrauen von Nazare leben seit vielen Generationen mit der Angst um ihre männlichen Verwandten und Bekannten, die beim Fischfang den Gefahren des Atlantiks ausgesetzt sind. Die
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Die Fischerfrauen von Nazare leben seit vielen Generationen mit der Angst um ihre männlichen Verwandten und Bekannten, die beim Fischfang den Gefahren des Atlantiks ausgesetzt sind. Die selbstbewussten Frauen sorgen mit für den Lebensunterhalt ihrer Familien, indem sie den Fischfang verarbeiten und an Bewohner und Restaurants in Nazare verkaufen. Der Pianist Didier Squiban kehrt regelmäßig auf die bretonische Insel Molène fünfzig Seemeilen vor Brest zurück, um sich auszuruhen, Freunde zu treffen und alte bretonische Lieder der Atlantikinsel zu spielen. Im „Spreehafen“, Teil des Hamburger Freihafens, hat sich eine kleine Gruppe junger Leute auf Hausbooten angesiedelt. Sie leben und arbeiten auf den Schiffen und knüpfen damit an eine alte Hamburger Tradition an. Der Bordfotograf Richard Fleischhut begleitete in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts Geschäftsreisende, Auswanderer und Abenteurer auf ihren Transatlantikfahrten von Bremerhaven aus nach Amerika und Kreuzfahrer nach Afrika und in die Karibik. Er dokumentierte auf seinen Fotos und Filmen das Bordleben auf den Luxuslinern sowie die Menschen in exotischen Ländern. Gomera, die kleinste Insel der Kanaren, hat sich vom Hippie-Paradies zu einer bürgerlichen Ferieninsel gewandelt. Selbst die wenigen verbliebenen Aussteiger sind gezwungen, Geld zu verdienen für ihren Lebensunterhalt. (Text: rbb)
Feuerland ist die südliche Spitze des amerikanischen Kontinents, eine grandiose Inselwelt zwischen Patagonien und der Antarktis. An der Einfahrt zur Magellanstraße, am östlichsten Zipfel
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Feuerland ist die südliche Spitze des amerikanischen Kontinents, eine grandiose Inselwelt zwischen Patagonien und der Antarktis. An der Einfahrt zur Magellanstraße, am östlichsten Zipfel Chiles, leben wenige Abenteurer. In rostigen Wellblechhütten trotzen sie der kargen Landschaft und dem wütenden Wind, gegen den sich manche von ihnen mit Taucherbrillen schützen. Ihre einzigen Nachbarn sind zwei junge Marinesoldaten, die am Cabo Dungeness den Leuchtturm betreiben, und zigtausend Pinguine. Der britische Forscher Mike Bingham lebt über Wochen bei den brütenden Vögeln, gibt es dort doch die größte Pinguinkolonie außerhalb der Antarktis. Etwas weniger beschaulich geht es in Punta Arenas zu, mit über 100.000 Einwohnern die größte Stadt des chilenischen Teils von Patagonien. Dort lebt Franco Ayarza. Er ist Wracktaucher und hat unzählige Schätze geborgen. (Text: 3sat)
Kaum eine Stadt ist so vom Meer geprägt wie Lissabon: Dreimal die Woche fährt beispielsweise Donna Angela zum zentralen Fischmarkt. Nachts um ein Uhr, denn nur so hat sie die beste
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Kaum eine Stadt ist so vom Meer geprägt wie Lissabon: Dreimal die Woche fährt beispielsweise Donna Angela zum zentralen Fischmarkt. Nachts um ein Uhr, denn nur so hat sie die beste Auswahl. Donna Angela ist eine „Varina“, eine Fischfrau. Sie lebt und arbeitet im Stadtteil Alfama, berühmt für seine engen, pittoresken Gassen. Abends lauschen die Varinas in den Altstadt-Kneipen dem Fado. Der Klang der sehnsuchtsvollen Lieder hat seinen Ursprung in Lissabon. Weiter nördlich hat man keine Muße für Musik. Am Fluss Tejo leben die „Avieiros“. Die Fischer wohnen in kleinen Häusern auf Stelzen mit direkter Treppe zum Fluss. In winzigen Ruderbooten warten sie auf ihren Fang. (Text: 3sat)
Jahrhundertelang war der Oman die herrschende Seehandelsmacht der arabischen und indischen Gewässer. Omanische Seefahrer segelten schon im 8. Jahrhundert bis nach China. Heute gilt das
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Jahrhundertelang war der Oman die herrschende Seehandelsmacht der arabischen und indischen Gewässer. Omanische Seefahrer segelten schon im 8. Jahrhundert bis nach China. Heute gilt das Land an der Ostküste der Arabischen Halbinsel wieder als weltoffener und friedlicher Staat mit einer spektakulären Küstenlandschaft. Die Exklave Musandam an der Meerenge von Hormuz ist geprägt von schroffen Gebirgszügen und tiefblauen Fjorden. Die Dörfer hier sind nur über das Meer zu erreichen. Im Hafen von Khasab gibt es Nacht für Nacht ein seltsames Schauspiel. Über 100 Schnellboote bringen vom Iran her lebende Tiere über die Meerenge, vor allem Ziegen als Tauschware für Kühlschränke, Elektroherde und Zigaretten. Ganz legal zumindest auf omanischer Seite. In der Hauptstadt Muscat ist die Geschichte gegenwärtig: Weihrauch, Seide und Edelhölzer, Porzellan und Moschus haben das Land reich gemacht. In den Souks, den traditionellen Märkten, findet man alles, was Orient und Ferner Osten zu bieten haben. Etwas weiter südlich in der Küstenstadt Sur, am Nordrand der Wahiba-Wüste, wird die Seefahrertradition intensiv gepflegt. Wie zu Sindbads Zeiten baut man hier noch Dhaus, die klassischen arabischen Holzschiffe nach alten Plänen. Noch immer gehen die Fischer in diesen legendären Booten auf die Jagd nach Tunfisch. Allerdings sind die Segel heutzutage durch Motoren ersetzt. Ein großer Teil des Omans ist Wüste und Heimat der Beduinen. Doch einige Nomadenstämme zieht es regelmäßig an die Küste. Im Süden des Landes bei Salalah sind die Strände noch menschenleer. Dort genießen die Wanderhirten und ihre Kamele den Ausblick aufs Arabische Meer, in dem 21 Wal- und Delfinarten leben. (Text: NDR)
Kaum eine europäische Küste ist so rau wie die der Bretagne: 900 Kilometer lang sind die Ufer zwischen Saint Malo im Norden, Brest im Westen und Lorient im Süden. Noch schneller als die
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Kaum eine europäische Küste ist so rau wie die der Bretagne: 900 Kilometer lang sind die Ufer zwischen Saint Malo im Norden, Brest im Westen und Lorient im Süden. Noch schneller als die Gezeiten ändert sich das Wetter. Die Menschen haben sich diesem Rhythmus angepasst, sie sind mal rau, mal charmant, aber immer bretonisch. Belle-Île-en-Mer hat hohe Felswände. Bei Niedrigwasser ernten die Bretonen dort die Krebsart „Pouces-pieds“. Auf der Halbinsel Guérande vollzieht sich alle zwei Wochen ein seltsames Schauspiel: In dem Moor, das früher eine Meeresbucht war, gehen Arbeiter mit langen Rechen zur Salzernte – wie vor 1.000 Jahren. Doch nicht überall ist die Zeit stehen geblieben: Jean-Philippe Rocher wäre zu gern in der „Hölle“ geblieben – so nennen die Bretonen jene Leuchttürme, die einfach im Meer stehen, ohne Land drum herum, wie Kéréon. Er war dort der letzte Wärter. Die Reportage aus der Reihe „mare TV“ zeigt Menschen, die in der schroffen Landschaft der Bretagne ihrer Arbeit nachgehen. (Text: rbb)
Friesland, eine attraktive Region: Neben der herben Schönheit ist den verschiedenen Friesenregionen und der „internationalen“ Friesengemeinde der Hang zu Aktivitäten im und am Wasser gemeinsam. (Text: rbb)
Friesland, eine attraktive Region: Neben der herben Schönheit ist den verschiedenen Friesenregionen und der „internationalen“ Friesengemeinde der Hang zu Aktivitäten im und am Wasser gemeinsam. (Text: rbb)
mareTV lässt sich in Peterhead im äußersten Nordosten in die schottische Wetterkunde einweihen und besucht auf der kleinen Insel Barra den einzigen Strandflughafen der Welt. Auf der
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mareTV lässt sich in Peterhead im äußersten Nordosten in die schottische Wetterkunde einweihen und besucht auf der kleinen Insel Barra den einzigen Strandflughafen der Welt. Auf der kleinen Insel Barra der Äußeren Hebriden gibt es den weltweit einzigen Strandflughafen. Tide und Wind diktieren den Flugplan. Jahr für Jahr heben hier 8.500 Passagiere im Flugzeug vom Strand aus ab. Es gibt sogar eine Flughafenfeuerwehr, die allerdings vornehmlich ausrückt, um gestrandeten Walen und Delphinen zu helfen.
Die Eiszeit hat es gut gemeint mit den Norwegern und ihnen den Oslofjord geschenkt. Über 100 Kilometer Wasserwelt: Verkehrsweg, Naherholungsgebiet, Arbeitsplatz, Wohngebiet,
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Die Eiszeit hat es gut gemeint mit den Norwegern und ihnen den Oslofjord geschenkt. Über 100 Kilometer Wasserwelt: Verkehrsweg, Naherholungsgebiet, Arbeitsplatz, Wohngebiet, Angelparadies, Segelrevier und königliches Inselreich, denn sogar die norwegische Herrscherfamilie hat hier ihren Sommersitz. Sie residiert in den Ferien auf Tjöme, einer von über 40 Inseln im Oslofjord.
In Litauen mitten in den Dünen der Kurischen Nehrung patrouilliert eine Zolleinheit entlang der Grenze zum russischen Kaliningrad. Die Männer machen Jagd auf Zigarettenschmuggler und
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In Litauen mitten in den Dünen der Kurischen Nehrung patrouilliert eine Zolleinheit entlang der Grenze zum russischen Kaliningrad. Die Männer machen Jagd auf Zigarettenschmuggler und vertreiben Fischer aus litauischen Hoheitsgewässern. Ab und an werden auch Elche am illegalen Grenzübertritt gehindert.
Seinen Namen verdankt die Region im Nordosten der USA den ersten englischen Siedlern, die im 17. Jahrhundert über den Atlantik gekommen waren. Zu Neuengland gehören heute sechs
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Seinen Namen verdankt die Region im Nordosten der USA den ersten englischen Siedlern, die im 17. Jahrhundert über den Atlantik gekommen waren. Zu Neuengland gehören heute sechs Bundesstaaten. Das Filmteam hat drei von ihnen im „Indian Summer“ besucht, zu der Jahreszeit, wenn sich das Laub in den Wäldern der grandiosen Küstenlandschaft orangerot färbt. Ganz im Norden von Maine, an der Grenze zu Kanada, leben die Gatcombs. Für Vater Wayne ist im Herbst Hochsaison: Die Bärenjagd beginnt. Seine wichtigsten Hilfsmittel auf der Jagd sind Hunde und Donuts, die die Schwarzbären so lieben. Sein 19-jähriger Sohn hat sich gleich nach dem High-School-Abschluss sein eigenes Boot gekauft und die Lizenz zum Lobster-Fischen. Auf seiner „Hammer Down“ fängt er mithilfe von Großvater Merrill und Freundin Michelle die Delikatesse in dem kaltem Wasser des Atlantiks vor der rauen Küste bei Machias. Weiter südlich macht Kapitän Jim Barstow seine „Laura B.“ klar. Das alte Holzboot aus dem Zweiten Weltkrieg ist heute Post- und Versorgungsschiff für die kleine Insel Monhegan Island. Einmal am Tag fährt Jim die elf Meilen hin und wieder zurück. Das Eiland ist durch seine Maler bekannt geworden. Die Inselbilder von Don Stone sind keine billigen Mitbringsel: 3.000 bis 35.000 Dollar muss man für „Monhegan Island in Öl“ hinblättern. In New Hampshire muss Dave Langley höllisch aufpassen: Er repariert gerade den Elektrozaun, durch den 8.000 Volt sausen, und der seine Herde von Bisons von einem Bad im Atlantik abhalten soll. Langley hat die Tiere auf seine „Little Bay Buffalo Farm“ nach Neuengland gebracht. Mit großen Tieren hat auch Dr. Carole Carlson zu tun. Ihre Lieblinge heißen „Toothbrush““, „Reflection“ oder „Salt“. Carole Carlson ist Walforscherin und seit 30 Jahren vor Cape Cod in Massachusetts unterwegs. Auch diese Halbinsel verdankt ihren Namen englischen Entdeckern: Sie waren damals von dem Fischaufkommen sehr beeindruckt und taufte
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