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Temporada 2
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Ganz oben: Das Leben der Inuit in Qaanaaq, dem nördlichsten Dorf der Erde, 1.200 Kilometer nördlich des Polarkreises. – Antarktis von unten: Der kalifornische Filmer und Fotograf Norbert
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Ganz oben: Das Leben der Inuit in Qaanaaq, dem nördlichsten Dorf der Erde, 1.200 Kilometer nördlich des Polarkreises. – Antarktis von unten: Der kalifornische Filmer und Fotograf Norbert Wu ist spezialisiert auf Tauchgänge in der Antarktis. – Giganten im Schlepptau: Jährlich entstehen in der Diskobucht an der Westküste Grönlands etwa 16.000 Eisberge durch Abbrechen – Kalben – von Gletschereis. Die Größten davon ragen 180 Meter aus dem Wasser. Die Eisberge treiben dann mit bis zu fünf Stundenkilometern Richtung Kanada. 3.000 Kilometer entfernt werden sie in der so genannten Eisbergallee von der kanadischen Ice Patrol und der US-Küstenwache erwartet. Sie registrieren von ihren Überwachungsflugzeugen aus die Eisberge, die auf Ölplattformen zudriften. Da man sie nicht sprengen kann, werden sie von so genannten Eisberg-Cowboys an den Haken genommen und aus der Gefahrenzone geschleppt. (Text: hr-fernsehen)
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Die „mare TV“-Reporter haben Menschen an den unterschiedlichsten Küstenabschnitten getroffen. In Norderney, dem ältesten deutschen Nordseebad, gibt es seit Kaisers Zeiten einen
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Die „mare TV“-Reporter haben Menschen an den unterschiedlichsten Küstenabschnitten getroffen. In Norderney, dem ältesten deutschen Nordseebad, gibt es seit Kaisers Zeiten einen Strandkapitän, der fürs geregelte Kuren sorgt. Rückenschmerzen und Rheuma plagen die Seacoaler an Englands Ostküste. In der Bucht von Cresswell, unweit von Newcastle, ziehen sie Tag für Tag an den Strand und schaufeln Kohle aus dem Meer, abgekippt von den großen Minen-Gesellschaften. Damit verdienen die Seacoaler seit Generationen ihren Lebensunterhalt. „Woher kommt der Sand am Strand?“ Das fragen sich die Sedimentologen. Sie sind sozusagen die Ahnenforscher des Sandes. Für sie ist Sand nicht gleich Sand. Unterhalb der Kieselgrenze haben sie für die feinen Körnchen Hunderte von Klassifizierungen gefunden: vom tonigen Schlicksand bis zum feinen Silt. Die „salva-vidas“ sind die Helden der Copacabana, der Mutter aller Strände: Für einen kargen Monatslohn riskieren sie täglich ihr Leben und schwärmen aus mit Hubschraubern, um übermütige Angeber aus dem Meer zu retten oder weibliche Strandschönheiten, die sich von den athletischen Rettungsprofis nur allzu gern ins Leben zurückholen lassen. (Text: hr-fernsehen)
Einst war die Krim Kurort der Zaren und die Badewanne der Apparatschiks, Urlaubsort für verdiente Funktionäre des Sowjetsystems. Heute ist sie das Dorado der neureichen „Businessmen“
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Einst war die Krim Kurort der Zaren und die Badewanne der Apparatschiks, Urlaubsort für verdiente Funktionäre des Sowjetsystems. Heute ist sie das Dorado der neureichen „Businessmen“ Russlands. Die Krim ist nicht nur landschaftlich einmalig, sondern auch ein besonders geschichtsträchtiger Ort: Schauplatz der Jalta-Konferenz, der Tartaren-Vertreibung unter Stalin und des Krimkrieges. „mareTV Reportage“ berichtet von der faszinierenden Halbinsel im Schwarzen Meer. (Text: hr-fernsehen)
Sie ist faszinierend, wunderschön, mitreißend, gefährlich und Schwerpunkt dieser Ausgabe von "mareTV": die Welle. In Galicien riskieren die Muschelfischer, die Perceiberos, immer wieder
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Sie ist faszinierend, wunderschön, mitreißend, gefährlich und Schwerpunkt dieser Ausgabe von "mareTV": die Welle. In Galicien riskieren die Muschelfischer, die Perceiberos, immer wieder ihr Leben. Sie tauchen mitten in der gewaltigen Brandung der sogenannten "Todesküste" nach Entenmuscheln - eine teure Delikatesse. Wellenreiten auf dem Severn River bei Gloucester, mitten auf dem Festland, das packen nur geübte Briten. Und: Wie entstehen Riesenwellen und wie kann man sie besser vorhersagen?
Ein Meeresmonster macht sich zunehmend die Polarmeerküsten von Norwegen und Russland untertan: Die so genannte Kamtschatka-Krabbe, die bis zu zwei Meter Spannweite und 13 Kilogramm
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Ein Meeresmonster macht sich zunehmend die Polarmeerküsten von Norwegen und Russland untertan: Die so genannte Kamtschatka-Krabbe, die bis zu zwei Meter Spannweite und 13 Kilogramm Gewicht erreichen kann, pflanzt sich fleißig fort. Kamtschatka-Krabben haben keine natürlichen Feinde, denn sie wurden erst 1960 zur Verpflegung der russischen Marinesoldaten aus dem Nordpazifik in die polaren Gewässer vor Murmansk importiert. 1980 wurden sie erstmalig in norwegischen Fjorden gesichtet. (Text: rbb)
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