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Season 3
Platsch! Die Eier zerscheppern auf dem Boden. Rabe Rudi hat mal wieder zu neugierig in Siebensteins Einkaufskorb herumgewühlt. Er will heute ein Picknick im Freien veranstalten, und dazu
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Platsch! Die Eier zerscheppern auf dem Boden. Rabe Rudi hat mal wieder zu neugierig in Siebensteins Einkaufskorb herumgewühlt. Er will heute ein Picknick im Freien veranstalten, und dazu braucht er was Essbares. Und Siebenstein? Wie kommt sie jetzt, ohne die Eier, zu ihren Pfannkuchen? Da hilft alles nichts, sie muss noch mal zum Einkaufen, obwohl der Koffer sie warnt, dass es bald ein Gewitter geben wird. Rudi glaubt dem Miesmacher natürlich nicht, obwohl er doch gerade die Geschichte von Amanda gehört hat, die während eines Gewitters einen kleinen Drachen retten musste. (Text: KI.KA)
Will Rudi nun lieber Indianer spielen oder möchte er ein Baby sein, das liebevoll umsorgt wird? So ganz genau weiß er das selbst nicht. Sicher ist nur, dass er sich in dem schönen, alten
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Will Rudi nun lieber Indianer spielen oder möchte er ein Baby sein, das liebevoll umsorgt wird? So ganz genau weiß er das selbst nicht. Sicher ist nur, dass er sich in dem schönen, alten Kinder-Stubenwagen breitgemacht hat. Der ist jetzt sein Wigwam. Aber da kommt doch tatsächlich ein junges Paar, das ein Baby erwartet, in den Trödelladen. Und die beiden möchten Rudis Stubenwagen kaufen. Weil Rudis neues Nest jetzt verkauft wird, muss sich Siebenstein ganz besonders intensiv um den kleinen Raben kümmern, ihn streicheln und zudecken, und selbst der Koffer muss widerwillig, mit einer Rassel im Mund, Babysitter für Rudi spielen. (Text: KI.KA)
Rudi und der Koffer sind sich einig wie selten: Nur Hohn und Spott haben sie für Siebensteins vergebliche Versuche übrig, die schwere Truhe in den hinteren Teil des Trödelladens zu
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Rudi und der Koffer sind sich einig wie selten: Nur Hohn und Spott haben sie für Siebensteins vergebliche Versuche übrig, die schwere Truhe in den hinteren Teil des Trödelladens zu schleppen. Und dann kommt der bärenstarke Gondolfo, ein richtiger Tarzantyp, zur Tür herein. Aber kann er der schwachen Siebenstein helfen? Nein, er ist abergläubisch, fürchtet sich vor dem Flug des schwarzen Raben Rudi und flüchtet aus dem Laden. Als Siebenstein die geheimnisvolle Kiste entdeckt, die der starke Kunde bei seiner Flucht aus dem Laden vergessen hat, erinnert sie sich an den Berggeist Rübezahl aus dem Riesengebirge. (Text: KI.KA)
Rudi zeigt in einer atemberaubenden Sondervorstellung, dass er der beste Kunstflugrabe der Welt ist und dann soll er mit Siebenstein und dem Koffer ausgerechnet in einem Flugzeug nach
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Rudi zeigt in einer atemberaubenden Sondervorstellung, dass er der beste Kunstflugrabe der Welt ist und dann soll er mit Siebenstein und dem Koffer ausgerechnet in einem Flugzeug nach London fliegen? Und das alles nur, weil Siebenstein dort auf der Antikmesse die wertvolle Falkenfigur verkaufen will! Rudi macht das nicht mit. Er versteckt die Falkenfigur in seinem Zylinder. Derweil packt Siebenstein den Koffer. Als Weitgereister weiß der natürlich, was Siebenstein in London braucht und was nicht. Überhaupt meint er, dass er ständig unterschätzt wird, wie die dicke weiße Wolke, von der er erzählt. Auch Siebenstein kennt eine Geschichte vom Fliegen, die Geschichte von den Papierdrachen. Und sie ist traurig, dass sie nicht, selbst schweben kann. Das erweicht Rudis Herz: Er rückt die Falkenfigur heraus, gerade noch rechtzeitig. Denn da betritt eine Kundin den Laden, die sich für Vögel interessiert. Rudi muss der Dame, die glaubt, er sei ein ausgestopfter Rabe, erst Mal klarmachen, dass man sich keine mausetot gemordeten Vögel in die Wohnung stellt. Und dann berichtet er ihr von den Flugkünsten der Wanderfalken. Ob die Frau sich jetzt wohl für die Falkenfigur begeistern kann? Dann müsste Rudi nämlich nach London fliegen. (Text: KI.KA)
Rudi ist mal wieder äußerst hilfsbereit. Siebensteins mehrmalige Bitte, ihr beim Streichen zu helfen, überhört er einfach. Aber als der Koffer es fast geschafft hat, ihn aus seinem
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Rudi ist mal wieder äußerst hilfsbereit. Siebensteins mehrmalige Bitte, ihr beim Streichen zu helfen, überhört er einfach. Aber als der Koffer es fast geschafft hat, ihn aus seinem Versteck zu locken und ihm schon viel Spaß bei der Arbeit wünscht, da naht Rettung für Rudi. Ein Mädchen sucht im Trödelladen nach einem Geburtstagsgeschenk für ihre Schwester. Die Blechdose, die Siebenstein ihr anbietet, würde ihr zwar gefallen, aber die blaue Farbe sei gar nicht nach dem Geschmack der Schwester. Die mag nämlich lieber rote Sachen. Das Mädchen geht wieder, will, sich es noch mal überlegen. Da nimmt Rudi Siebensteins Farbpinsel in den Schnabel und streicht mit der roten Farbe über die Dose. Siebenstein macht es ihm nach. Gerade so wie Anne, die ihrer Schwester Brigitte auch immer alles nachmacht. (Text: KI.KA)
Kann denn keiner Rudi helfen? Fünf der acht oder neunzig Nachtgespenster haben ihn im Traum erschreckt, und als Siebenstein ihn mit einer Geschichte von der Oma auf Gespensterjagd
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Kann denn keiner Rudi helfen? Fünf der acht oder neunzig Nachtgespenster haben ihn im Traum erschreckt, und als Siebenstein ihn mit einer Geschichte von der Oma auf Gespensterjagd beruhigt, weiß Rudi, was ihm fehlt: eine Oma, die ihn so richtig tröstet. Aber woher soll Rudi eine Oma kriegen? Unter den Kunden befindet sich heute jedenfalls keine. Doch da naht Rettung in Gestalt des alten Klempners, der Siebensteins Dusche repariert. Dieser Klempner ist ein richtiger Opa, genauso vergesslich wie der in die Jahre gekommene Löwe, von dem er erzählt. Siebensteins Türglocke bimmelt an diesem Morgen ununterbrochen. So kommt sie nie zu ihrer Tasse Kaffee, und, was schlimmer ist, das Schoßfrühstück, das sie Rudi versprochen hat, muss sie immer wieder verschieben. Als es dann doch endlich klappt und Siebenstein sich eine Tasse Kaffee eingießt, sorgt der auf ihrem Schoß hopsende Rudi für ein Ungeschick, das ist dann fast so wie bei der Oma, bei der ein Pferd auf der frisch gedeckten Kaffeetafel landete. So etwas amüsiert auch den Opa Klempner. (Text: KI.KA)
Wie kann man schöne Sachen von unnützem Zeug unterscheiden? Siebenstein jedenfalls will sich von einem Teil ihres Trödels trennen, der Laden ist voll. Der Koffer ist natürlich auch
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Wie kann man schöne Sachen von unnützem Zeug unterscheiden? Siebenstein jedenfalls will sich von einem Teil ihres Trödels trennen, der Laden ist voll. Der Koffer ist natürlich auch dafür, unsinnigen Kram auf den Müll zu werfen. Rudi dagegen möchte am liebsten alles behalten. Man kann doch in einen altem Musketierstiefel mit abstehender Sohle immer noch ein tolles Nest bauen, oder? Und wenn er an einer zerbrochenen Schallplatte horcht, kann er immer noch das Lied vom kleinen Tiger hören, und den kleinen Tiger sehen. Und dem Unophon entlockt nicht nur der „große Unophonist“ Rudi, sondern auch ein seltsames Tier einen schrecklich-schönen Ton. Da taucht der wundersame Herr Quocopenquo aus einer Kiste auf. Er trägt Flügel auf seinem Rücken. Die geben den Blick frei in ein Land, in dem alles anders ist. Kein Wunder, dass Siebenstein schließlich sogar die alten Zahnbürsten wieder ins Regal räumt. (Text: KI.KA)
Afrika! Der Koffer, der schon fünfmal den Kontinent der Löwen und Zebras bereist hat, ist ganz krank vor Fernweh. Auch Rudi wartet schon gespannt: Siebenstein solle endlich die
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Afrika! Der Koffer, der schon fünfmal den Kontinent der Löwen und Zebras bereist hat, ist ganz krank vor Fernweh. Auch Rudi wartet schon gespannt: Siebenstein solle endlich die Geschichte von den verwaisten Nashornbabies vorlesen – aber sie muss erst lange suchen, weil irgendeiner das Lesezeichen aus dem Vorlesebuch gemopst hat. Natürlich hat sie Rudi in Verdacht. Und dann ist plötzlich auch der Koffer, den Siebenstein zum Sonnen in den Vorgarten getragen hat, verschwunden! Für Rudi ist der Fall klar: Der Koffer ist nach Afrika gereist. Siebenstein hofft, dass es noch mehr ehrliche Finder wie den kleinen Juli gibt, von dem sie Rudi erzählt. Aber bei der Polizei wurde kein Koffer abgegeben. (Text: KI.KA)
Rudi hat es geschafft: Er ist der Größte! Größer als eine Lokomotive, zumindest größer als die Modell-Lok, die Siebenstein einem Vertreter abgekauft hat. Und damit hat Rudi eine Wette
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Rudi hat es geschafft: Er ist der Größte! Größer als eine Lokomotive, zumindest größer als die Modell-Lok, die Siebenstein einem Vertreter abgekauft hat. Und damit hat Rudi eine Wette gewonnen, und der Koffer muss seinen Wetteinsatz, die goldene Perle, herausrücken. Aber als Siebenstein den großen Raben an sein Versprechen erinnert, ihr beim Abwasch zu helfen, da wird er plötzlich wieder ganz klein wie ein Baby. Siebenstein lässt sich davon nicht beeindrucken: Sie erzählt ihm, wie stark und fleißig etwa die kleinen Ameisen sind. (Text: KI.KA)
Siebenstein, Sonnenschein, kannst ja nicht verschwunden sein. Rabe Rudi sucht Siebenstein. Sie ist ganz schön einfallsreich beim Versteckspiel, sie hat sich einfach wie eine
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Siebenstein, Sonnenschein, kannst ja nicht verschwunden sein. Rabe Rudi sucht Siebenstein. Sie ist ganz schön einfallsreich beim Versteckspiel, sie hat sich einfach wie eine Schaufensterpuppe reglos hingestellt und eine Decke über den Kopf gezogen. Aber als ein kleiner dicker Mann den Trödelladen betritt und seinen Hut an die „Puppe“ hängt, da merkt Rudi, was Sache ist. Der Mann heißt übrigens Jakob und ist ganz verzweifelt, weil er seinen Bruder Fritz nicht wiederfindet. Der Koffer empfiehlt dem barfüßigen Jakob, mit einem Paar Wanderschuhe auf die Suche zu gehen. Siebenstein schafft auch sofort zwei Schuhe herbei, und die heißen: Jakob und Fritz! Wie die beiden Brüder, die sich aus den Augen verloren haben. Und sie sind auch so unterschiedlich wie die beiden Brüder. Aber die Geschichte von den beiden grundverschiedenen Schuhen macht Jakob nicht gerade Mut. Er entschließt sich, doch lieber mit Taschenlampe, Zelt und Schlafsack auf die Suche zu gehen und verlässt den Laden. Da erscheint der große, dünne Fritz bei Siebenstein. Ganz traurig ist er, weil er Jakob nicht wiederfindet. Auch Fritz helfen die beiden ungleichen Schuhe, die der Koffer und Rudi ihm aufschwatzen wollen, nicht weiter: Er plumpst mit ihnen auf die Nase. Zum Trost erzählt Siebenstein von Millie, die ganz unglücklich war, bis sie wieder bei ihrer Mutter sein konnte. Da schöpft auch Fritz Hoffnung. (Text: KI.KA)
Überall Luftschlangen, Girlanden und Konfetti, bei Siebenstein soll eine Faschingsfete steigen. Rabe Rudi, der räbische Ritter von Rabenstein, hat sich mit einem Kettenhemd kostümiert
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Überall Luftschlangen, Girlanden und Konfetti, bei Siebenstein soll eine Faschingsfete steigen. Rabe Rudi, der räbische Ritter von Rabenstein, hat sich mit einem Kettenhemd kostümiert und übt seine Büttenrede. Der Koffer will von dem ganzen „Karnevalsquatsch“ nichts wissen und meint, Rudi solle doch besser als halbes Hähnchen gehen. Das lässt sich Rudi aber nicht gefallen von einem Koffer, der aussieht, als habe er sich als Sperrmüll verkleidet. Welches Kostüm Siebenstein anziehen wird, wissen die beiden nicht. Kommt sie etwa als hässliche Raupe, wie der Koffer befürchtet? Da sieht sich Rudi veranlasst, dem arroganten Koffer einmal die Geschichte einer Raupe zu erzählen, um ihm zu zeigen, was in so einem Tier steckt. Unterdessen hat eine Einbrecherin versucht, im Laden eine Brosche zu klauen. Handelt es sich bei der Diebin um die verkleidete Siebenstein, wie Rudi und Koffer vermuten? (Text: KI.KA)
Also, Zaubersprüche, um Muscheln zu öffnen, hat Siebenstein nicht zu verkaufen, da hat sich Matrose Schmus getäuscht. Der ist nämlich in den Trödelladen gekommen, weil er die riesige
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Also, Zaubersprüche, um Muscheln zu öffnen, hat Siebenstein nicht zu verkaufen, da hat sich Matrose Schmus getäuscht. Der ist nämlich in den Trödelladen gekommen, weil er die riesige Muschel, die er aus dem achten Weltmeer mitgebracht hat, nicht aufbekommt. Schmus lässt sich auf Siebensteins Vorschlag ein: Die Muschel bleibt im Laden und Schmus darf dafür das ferngesteuerte Schnellboot mitnehmen. Der Tausch passt Rudi gar nicht, auch wenn der Koffer und Siebenstein davon überzeugt sind, dass in der Muschel etwas Besonderes steckt, genau wie beim Froschkönig. Siebenstein macht die geheimnisvolle Muschel erst mal sauber. Und da kommen ganz seltsam klingende Halbkugeln zum Vorschein, die das Lied vom achten Weltmeer spielen. Der Koffer und Siebenstein singen gleich mit, Rudi schlägt den Takt dazu. Als Seifenblasen aus der Muschel steigen, sucht sich Rudi eine von ihnen aus und erlebt eine Überraschung: In der Seifenblase steckt eine wundersame Geschichte. (Text: KI.KA)
Geister, gibt’s die? Natürlich nicht, meint der Koffer, und deshalb traut er dem Erdgeist, der jetzt mit einer riesigen Beule im Trödelladen sitzt, auch nicht über den Weg. Siebenstein
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Geister, gibt’s die? Natürlich nicht, meint der Koffer, und deshalb traut er dem Erdgeist, der jetzt mit einer riesigen Beule im Trödelladen sitzt, auch nicht über den Weg. Siebenstein hat diese Beule verursacht, als sie im Vorgarten eine Wurzel aus der Erde zerhackte. Der Koffer lästert: „Ein Landstreicher ist das, der nichts von der Welt weiß!“ Aber der Erdgeist weiß sehr wohl etwas. Etwa die Geschichte von der Insel Tortuga, deren Bewohner nur noch an den eigenen Reichtum denken und deshalb eine Katastrophe heraufbeschwören. Der Erdegeist ist zornig darüber, dass sich die Menschen der Natur gegenüber so rücksichtslos verhalten. Siebenstein beruhigt ihn mühsam und erzählt von dem alten Steinbruch, in dem Naturschützer dafür sorgen, dass Fische und Mücken, Schmetterlinge und Kröten dort wieder eine Heimat finden. Bevor der Erdgeist verschwindet, verteilt er Geschenke, Frühlingsblumen für Siebensteins Vorgarten. Dem Koffer aber stopft er mit seinen Gaben kräftig das Maul. (Text: KI.KA)
This episode has no summary.
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Ist Tapezieren Männersache? Aber sicher, meint der Koffer. Quatsch, sagt Siebenstein. Sie kann das selbst, ohne Mann, und wenn Rudi mit seiner aufdringlichen Hilfsbereitschaft nicht für
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Ist Tapezieren Männersache? Aber sicher, meint der Koffer. Quatsch, sagt Siebenstein. Sie kann das selbst, ohne Mann, und wenn Rudi mit seiner aufdringlichen Hilfsbereitschaft nicht für viel Durcheinander sorgen würde, dann wäre Siebensteins Tapetenkleberei wohl auf Anhieb von Erfolg gekrönt. Aber so muss sie erst einmal dem nervenden Rudi die Geschichte von Line erzählen. Rudi ist beeindruckt, dem Koffer jedoch gefällt so viel weibliches Selbstverständnis überhaupt nicht. Also nörgelt er gehässig, wenn Siebenstein beim Kleistern und Kleben mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Doch es naht Hilfe in Gestalt einer Oma, die eigentlich nur als Kundin im Laden vorbeischauen wollte. Zuerst zögert sie, doch dann findet sie richtig Gefallen an der „Männersache“, wie ihr verstorbener Mann immer das Tapezieren genannt hat. (Text: KI.KA)
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