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Season 2007
Frau Markhardt-Siegel hält Frau Heilert im Schulsekretariat ganz schön auf Trab. Dann kommt auch noch der Hausmeister herein und schimpft. Da klopft es an die Tür und Franz kommt herein.
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Frau Markhardt-Siegel hält Frau Heilert im Schulsekretariat ganz schön auf Trab. Dann kommt auch noch der Hausmeister herein und schimpft. Da klopft es an die Tür und Franz kommt herein. Er möchte Frau Heilert ein schönes neues Jahr wünschen.
Kati trifft im Flur auf Karl und gratuliert ihm - das hat er ja gut hingekriegt. Schon lange hat er es doch darauf angelegt, die Eltern aus ihrem Zimmer zu vertreiben. Aber er soll bloß nicht denken, dass sie und Bernhard sich das noch länger mit ansehen würden! Karl entgegnet sauer, dass an ihm doch immer alles hängen bleibt. Sie müssen schließlich nicht hier leben!
Kati fährt zu Hermann ins Rathaus, um mit ihm über alles zu reden. Auch gegenüber ihrem Vater schiebt sie Karl die Schuld in die Schuhe. Doch Hermann meint, zwischen ihm und Johanna stimmt es schon lange nicht mehr. Er findet, dass das Vertrauen weg ist und er nicht so tun kann, als ob nichts gewesen wäre.
Mitten in der Nacht sitzt Karl am Fenster und sieht hinaus, weil er nicht schlafen kann. Über vierzig Jahre haben Johanna und Hermann in diesem Schlafzimmer gewohnt. Sie hätten Johanna
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Mitten in der Nacht sitzt Karl am Fenster und sieht hinaus, weil er nicht schlafen kann. Über vierzig Jahre haben Johanna und Hermann in diesem Schlafzimmer gewohnt. Sie hätten Johanna und Hermann nicht vertreiben dürfen. Was, wenn sich die beiden am Ende wirklich scheiden lassen?
Lioba kommt auf den Fallerhof und beschwert sich, dass der Hofladen nicht geöffnet ist. Dabei ist es noch viel zu früh am Morgen. Das Kräuterweib hat ihr Heilwasser mitgebracht, dabei hätte Johanna es doch später mit dem Auto abgeholt. Als Karl dazu kommt, spürt Lioba sofort, dass es ihm nicht gut geht. Schläft er jetzt auf dem offenen Schlot, auf dem Hermann die ganze Zeit lag?
Das Gerücht, dass sich Hermann scheiden lassen möchte, hat sich schon im ganzen Ort verbreitet. Als Leni zur noch ahnungslosen Johanna kommt, möchte sie es natürlich genauer wissen: Ob Johanna denn wieder ihren Mädchennamen annehmen möchte? Und ob ihr denn bewusst ist, was so eine Scheidung bedeutet?
Heinz sitzt bei Johanna im Hofladen und bespricht mit ihr die neuesten Entwicklungen. Sie erzählt ihm, dass Hermann nie an Scheidung dachte. Nach einem langen Gespräch hatten sie
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Heinz sitzt bei Johanna im Hofladen und bespricht mit ihr die neuesten Entwicklungen. Sie erzählt ihm, dass Hermann nie an Scheidung dachte. Nach einem langen Gespräch hatten sie beschlossen, dass die Kinder nicht weiter unter der Situation leiden sollen. Doch im Anschluss ist Hermann zurück in den Löwen gefahren, was Johanna nicht versteht. Heinz meint, sie muss ihm noch ein bisschen Zeit geben.
Frau Heilert hat Franz gebeten, ihren Pass für sie verlängern zu lassen. Sie möchte nach allem, was vorgefallen ist, nicht aufs Rathaus. Franz freut sich, dass er etwas für "Claudia" tun kann. Im Flur trifft er Herrn Weiss, der gerade wichtige Dokumente kopiert. Als er Franz kurz alleine lässt, macht der schnell eine Kopie für sich. Als er das Papier in seinem Mantel verschwinden lässt, wird er ertappt - von Hermann.
Am Abend hat Franz Frau Heilert zu einem Abendessen ins Gesindehaus eingeladen. Schon die Vorspeise ist exquisit und Franz weiblicher Gast ist des Lobes voll. Franz hat sogar ein Gedicht von Rilke gelernt, um Frau Heilert weltmännisch zu umgarnen. Schließlich versucht er sogar, sie zu küssen.
Liebevoll richtet Johanna die Mansarde für Hermanns Rückkehr her. Sie poliert sogar die Äpfel in der Schale auf dem Tisch. Bea meint, sie soll sich doch nicht so viel Arbeit machen. Doch
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Liebevoll richtet Johanna die Mansarde für Hermanns Rückkehr her. Sie poliert sogar die Äpfel in der Schale auf dem Tisch. Bea meint, sie soll sich doch nicht so viel Arbeit machen. Doch Johanna möchte, dass alles schön ist. Sie will es Hermann so leicht wie möglich machen.
In der Säge plagen Toni und Ludwig weiter Existenzängste. Da kommt Zimmermann und prahlt mit einem Großauftrag für Heinz. Im Schützenhaus soll jedes Stück Holz ausgetauscht werden. Heinz geht mit seinem Angebot ans unterste Limit und bietet Zimmermann schon fast einen Selbstkostenpreis. Doch der möchte es noch billiger. Als Heinz sich darauf nicht einlässt, verschwindet Zimmermann schimpfend aus dem Sägewerk.
Hermann sucht Frau Heilert im Schulsekretariat auf, um sich mit einem Blumenstrauß bei ihr zu entschuldigen. Da geht die Türe auf, und noch ein Blumenstrauß kommt herein - diesmal ist es Franz. Anstatt sich um Frau Heilert zu kümmern, geraten die beiden Brüder lautstark aneinander. Nun hat es Frau Heilert satt. Sie schmeißt beide hinaus.
Hermann hofft immer noch, dass Frau Heilert wieder ins Rathaus zurückkommt. Auch Franz denkt immer wieder an Frau Heilert, und ist deprimiert über ihr letztes Zusammentreffen. Zum Glück
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Hermann hofft immer noch, dass Frau Heilert wieder ins Rathaus zurückkommt. Auch Franz denkt immer wieder an Frau Heilert, und ist deprimiert über ihr letztes Zusammentreffen. Zum Glück gibt es etwas, auf das er sich freuen kann: Sein Sohn Matthias, dem ihm seine Exfrau so lange vorenthalten hat, möchte ihn besuchen kommen.
Johanna hat sich etwas überlegt, damit Hermann und Frau Heilert mal ganz in Ruhe über die verfahrene Situation reden können. Sie hat Frau Heilert zum Nachmittagskaffee eingeladen und die kommt auch gerne. Schließlich denkt sie, dass Hermann noch im Rathaus ist. Doch der kommt betont gut gelaunt mit Kuchen ins Wohnzimmer!
Franz möchte vor Matthias gut dastehen und erzählt ihm die dollsten Geschichten. Dann macht er mit ihm eine Führung über den Hof und möchte ihm unbedingt sein Elternhaus zeigen. Matthias zögert, denn er möchte niemanden stören. Franz aber meint, um diese Uhrzeit ist sowieso niemand da. Prompt platzen die beiden in den Versöhnungskaffee.
Karl ist immer noch sauer, dass Hermann das alte Sofa einfach hat abtransportieren lassen. Johanna möchte von ihm wissen, weshalb er das Sofa denn nicht einfach an sich genommen hat.
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Karl ist immer noch sauer, dass Hermann das alte Sofa einfach hat abtransportieren lassen. Johanna möchte von ihm wissen, weshalb er das Sofa denn nicht einfach an sich genommen hat. Aber Hermann hat ihm vorher nicht einmal Bescheid gesagt!
Matthias hat sich entschlossen, länger zu bleiben. Zu Franz ist er ausgesprochen nett, obwohl der ihm nie wirklich ein Vater war. Besonders gut aber versteht er sich mit seinem Onkel Heinz. Ihm erzählt er auch, dass er und seine Frau sich gerade getrennt haben.
Matthias, der selbst Pferde züchtet, möchte sich auf einem Gestüt in der Nähe ein Pferd anschauen. Er nimmt Jenny mit, die schon lange davon träumt, reiten zu lernen. Ihre Freundin Celine hat schon seit Jahren Reitunterricht. Vor lauter Pferdebegeisterung aber vergisst Jenny die Zeit und kommt viel zu spät nach Hause. Damit bestätigt sie Karls und Beas Befürchtung, dass sie wegen der Pferde ihre Schularbeiten vernachlässigen würde.
Bernhard rasiert sich am Morgen in der Küche. Da schleicht sich Albert in seinem Dilldappe-Kostüm an ihn heran und erschreckt ihn tüchtig. Doch als ihn Bernhard gerade schimpfen möchte,
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Bernhard rasiert sich am Morgen in der Küche. Da schleicht sich Albert in seinem Dilldappe-Kostüm an ihn heran und erschreckt ihn tüchtig. Doch als ihn Bernhard gerade schimpfen möchte, kommt Albert ohne Kostüm durch die Küchentüre marschiert - wer ist dann der Dilldappe?
Frau Dornmann hat es eilig, am Schmutzigen Donnerstag aus dem Rathaus zu kommen. Denn sie möchte dieses Mal keinen Hexen gegenübertreten. Zum Glück hat Frau Heilert eingewilligt, an diesem Tag wieder im Rathaus anzufangen. Dummerweise ist aber der symbolische Rathausschlüssel nicht zu finden, als die Hexen kommen. So nehmen sie als Ersatz Hermanns Autoschlüssel mit - aber den echten!
Monique überredet Kati, mit ihr in den Löwen zu gehen - als Teufelchen und Engelchen. Dort treffen sie auf Baby Heinz, Schwarzwaldmädel Franz und Bruder Bernhard. Beschwipst tanzen er und Monique später miteinander. Und nicht nur Kati sieht, dass sie sich dabei innig küssen.
Bea bittet Johanna, das Abendmelken zu übernehmen. Sie möchte am Nachmittag in Freiburg nach einigen Terminen gerne noch shoppen. Johanna sagt zu und muss deshalb Hermann absagen, mit
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Bea bittet Johanna, das Abendmelken zu übernehmen. Sie möchte am Nachmittag in Freiburg nach einigen Terminen gerne noch shoppen. Johanna sagt zu und muss deshalb Hermann absagen, mit dem sie gegen Abend noch ins Möbelhaus fahren wollte. "Ratz, fatz isser für die Katz" kommentiert der, und spielt damit auf die Nichtigkeit von Karls Arbeitsplan an. Ob denn nicht Sophie den Melkdienst übernehmen kann?
Die macht das auch gerne, aber am nächsten Morgen muss sie feststellen, dass sie einen riesigen Fehler gemacht hat. Denn eine der Kühe muss mit Antibiotika behandelt werden, und diese Milch darf unter keinen Umständen in die andere Milch fließen. Darauf hat Sophie zwar ganz genau geachtet - aber leider bei der falschen Kuh! Und schon ist der Milchwagenfahrer da und fängt an, zu pumpen.
Im Rathaus erklärt Herr Weiss Hermann den neuesten Stand beim Tourismus. Zwar kommen immer noch Gäste in die Gemeinde, aber die Verweildauer wird immer kürzer. Es gibt im Schwarzwald aber einige Gemeinden, denen es besser geht. Das sind die, die sich der Serviceinitiative angeschlossen haben. Nach einem Test werden dort alle Mitarbeiter auf Kundenfreundlichkeit geschult. Hermann ist Feuer und Flamme und möchte das Konzept am liebsten gleich auf dem Fallerhof umsetzen.
Bea ist von der Idee des Q-Siegels absolut begeistert. Sie geht mit Hermann in eines der Fremdenzimmer um ihm zu zeigen, wie man sich von anderen abheben könne. So könnte man doch das
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Bea ist von der Idee des Q-Siegels absolut begeistert. Sie geht mit Hermann in eines der Fremdenzimmer um ihm zu zeigen, wie man sich von anderen abheben könne. So könnte man doch das Zimmer in ein Kinderparadies umgestalten und ein anderes vielleicht in ein Wellnesszimmer? Sie überlegt sich nur noch, wie sie Karl und Johanna überzeugen kann.
Hermann steckt Karl einige Scheine zu, um den Schaden von Sophie zu bezahlen. Im Traktorschuppen kommt dann Heinz zu Karl und bietet ihm an, den Ausfall finanziell zu übernehmen. Später kommt dann auch Sophie zu Karl. Sie hat sich überlegt, wie sie den Schaden wieder gut machen kann und möchte ihm das Geld geben. Und schließlich kommt dann auch Bea, die von Johanna das Geld bekommen hat zu Karl.
Leni hat Hermann den Eindruck vermittelt, dass ihr Johanna sehr viel über ihre Beziehungsprobleme erzählt hat. Er reagiert säuerlich, aber Leni meint, sie und Johanna sind doch Freundinnen! Als Johanna später Hermann zum Essen rufen möchte, sagt der, dass er keinen Hunger hat. Als Johanna wissen möchte weshalb, hat Hermann eine Antwort für sie: Soll sie doch Leni fragen!
Heinz freut sich, denn er hat Post von einer Jugendinitiative in Freiburg bekommen. Es ist ein Arbeitsvertrag, er soll schon in wenigen Tagen anfangen, mit benachteiligten Jugendlichen
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Heinz freut sich, denn er hat Post von einer Jugendinitiative in Freiburg bekommen. Es ist ein Arbeitsvertrag, er soll schon in wenigen Tagen anfangen, mit benachteiligten Jugendlichen zu arbeiten! Eigentlich hätte er gerne später angefangen, damit er die Säge ordentlich übergeben kann. Schließlich hat er noch keinem etwas von seinen neuen beruflichen Perspektiven erzählt.
Karl meint, dass man bei seinen Eltern nicht gerade vom zweiten Frühling sprechen könne, seit Hermann wieder auf dem Hof wohnt. Aber Bea meint, Hermann gäbe sich doch solche Mühe! Und tatsächlich, er möchte Johanna beim Einladen ihres Autos helfen, doch die ist sehr kurz angebunden. Dennoch hilft ihr Hermann und entringt ihr so ein zartes Lächeln.
Als Johanna die Tour zu ihren Lieferanten macht, übernimmt Hermann die Schicht von Bea im Hofladen. Charmant bedient er die Kundschaft, bis Franz in den Hofladen kommt. Zunächst gehen beide sehr förmlich miteinander um, aber dann fängt Franz langsam an, die Situation zu genießen. Er triezt Hermann so lange, bis der vor einer Kundin Franz angreift. Genau in diesem Moment kommt Johanna dazu.
Heinz kommt in die Wohnstube, um mit Johanna und Hermann zu sprechen. Ganz entgegen Heinz' Erwartungen erklärt Hermann freundlich, dass für sie Säge schon eine Lösung gefunden wird. So
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Heinz kommt in die Wohnstube, um mit Johanna und Hermann zu sprechen. Ganz entgegen Heinz' Erwartungen erklärt Hermann freundlich, dass für sie Säge schon eine Lösung gefunden wird. So erleichtert Heinz auch ist, so sehr drückt ihn ein neues Problem: Seine Missionsstation in Afrika steht kurz vor der Schließung!
Selbst beim Schlafengehen denken Hermann und Johanna nur an Namibia. Am nächsten Tag sucht Hermann Heinz im Gesindehaus auf und macht ihm einen Vorschlag. Johanna und er könnten doch nach Afrika fliegen und Heinz so seine Pläne mit der Jugendinitiative verwirklichen.
Johanna fährt zu Lioba, doch die scheint nicht da zu sein. Johanna will dennoch nachsehen und geht in den Weberhof. Sie traut ihren Augen kaum - überall in der Stube stehen Töpfe und Eimer und von der Decke tropft das Wasser. Als Lioba hereinkommt, redet ihr Johanna ins Gewissen. Sie muss ihr Dach richten lassen, sonst kann die ganze Decke runterkommen. Aber Lioba will das nicht wahrhaben.
Hermann erzählt Frau Heilert, dass er eine Freistellung braucht, erwähnt aber nicht, weshalb. Deshalb reagiert seine Vorzimmerperle auch entsprechend fassungslos. Denn nach allem, was im
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Hermann erzählt Frau Heilert, dass er eine Freistellung braucht, erwähnt aber nicht, weshalb. Deshalb reagiert seine Vorzimmerperle auch entsprechend fassungslos. Denn nach allem, was im Schulsekretariat passiert ist, möchte sie ungern wieder mit Frau Markhardt-Siegel zusammen arbeiten. Wenn aber Hermann weg ist, muss doch wohl seine Stellvertreterin einspringen?
Karl hat seinen ersten Arbeitstag als Chef der Säge. Johanna hat für ihn, Toni und Ludwig ein Vesper gerichtet, aber hat auch eine Bitte an ihren Sohn. Sie macht sich Sorgen um Lioba und möchte, dass Karl mal bei ihr vorbeischaut. Der ist wenig begeistert, denn mit seiner Arbeit auf dem Hof und in der Säge ist er eigentlich ausgelastet. Aber dann macht er sich doch Gedanken und schickt schließlich Toni bei Lioba vorbei.
Frau Markhardt-Siegel steht Hermanns Plänen ebenfalls ablehnend gegenüber. Sie ist in der Schule schon völlig überlastet und hat so keine Lust, den Bürgermeister während seines "Urlaubs" zu vertreten!
Hermann ist nachdenklich. Wenn sich tatsächlich Zimmermann zu seinem Stellvertreter wählen lässt - wie soll das nur werden? Auch Herrn Weiss wäre Frau Markhardt-Siegel viel lieber. Aber
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Hermann ist nachdenklich. Wenn sich tatsächlich Zimmermann zu seinem Stellvertreter wählen lässt - wie soll das nur werden? Auch Herrn Weiss wäre Frau Markhardt-Siegel viel lieber. Aber Frau Heilert hat so unter der resoluten Dame gelitten, dass sie auf einen Nachschlag in der Zusammenarbeit getrost verzichten kann. Aber ob Zimmermann das kleinere Übel ist?
Auch Johanna hadert mit ihrer Vertretung. Es graut ihr bei der Vorstellung, dass Leni im Hofladen eine Kosmetik- und Schminkecke einrichten könnte. Außerdem ist Leni manchmal auch ein bisschen unzuverlässig. Doch Johannas größte Sorge gilt Lioba. Was, wenn der während ihrer Abwesenheit das Dach überm Kopf wegbröselt?
Frau Heilert hat Frau Markhardt-Siegel zu einem Treffen in den Löwen gebeten. Ihre ehemalige Chefin kommt eigentlich in der Erwartung, von Frau Heilert eine Entschuldigung zu bekommen. Aber die hat eine ganz andere Absicht. Sie erzählt Frau Markhardt-Siegel, weshalb Hermann nach Afrika fährt.
Sebastian erzählt Albert, dass er schlechte Schularbeiten selbst unterschreibt, damit sich sein Vater nicht unnötig aufregt. Albert findet das eine super Idee und übt fleißig die
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Sebastian erzählt Albert, dass er schlechte Schularbeiten selbst unterschreibt, damit sich sein Vater nicht unnötig aufregt. Albert findet das eine super Idee und übt fleißig die Handschrift seines Vaters. Da kommt Bernhard herein und findet prompt das Blatt mit Alberts Übungen. Was wohl Monique dazu meint?
Leni puzzelt im Hofladen herum. Johanna räumt den Spiegel weg, mit dem Leni ihre Kosmetikecke einrichten möchte. Die beiden kriegen sich in die Wolle und Leni stellt Johanna eine sonderbare Frage: Wie soll sie denn Gewinn machen, wenn sie nicht richtig eingerichtet ist? Johanna vergisst wohl, dass sie das ganze Risiko trägt? Johanna möchte wissen, was Leni damit meint. Die sagt ihr das gerne - während Johanna in Namibia ist, gehört Leni der Gewinn im Hofladen!
Jenny hat Sebastian Physik so gut erklärt, dass jetzt alles verstanden hat. Sie meint, bis zum Schulausflug kann er nun erst einmal ein bisschen entspannen. Da erzählt ihr Sebastian, dass er nicht mitkommen kann. Er bittet sie, es niemandem zu verraten - aber er hat kein Geld dafür.
Hermann hat große Mühe, die Entscheidung von Johanna nachzuvollziehen. Er hat die halbe Nacht deswegen nicht geschlafen. Als er schlecht gelaunt zum Frühstück erscheint und auch nur
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Hermann hat große Mühe, die Entscheidung von Johanna nachzuvollziehen. Er hat die halbe Nacht deswegen nicht geschlafen. Als er schlecht gelaunt zum Frühstück erscheint und auch nur einen Kaffee im Stehen zu sich nimmt, spricht ihn Karl auf seine schlechte Laune an. Und so erfahren Bea und Karl, dass Johanna nicht mit nach Afrika fahren möchte!
Toni macht Ludwig klar, dass er zukünftig im Sägewerk nur noch auf Anweisung handeln wird. Gönnerhaft liegt er auf einem Holzstapel und lässt seinen Kollegen alleine arbeiten. Als Karl in der Säge auftaucht, erklärt ihm Toni eilfertig, dass er sich Gedanken gemacht hat. Er findet, dass Karl den Gewinn gleich wieder in der Säge investieren solle. Aber Karl denkt gar nicht daran - er möchte zuerst Rücklagen bilden.
Später kommt Johanna ins Rathaus. Sie macht Hermanns aufkeimende Hoffnung aber sofort zunichte. Denn sie ist überzeugt, dass der Hofladen ihre Therapie ist. Schließlich ist es noch gar nicht so lange her, dass sie schlimme Schlafstörungen hatte! Dass sie nicht mitkommen möchte, hat doch gar nichts mit Hermann zu tun!
Bea hat für Jenny ein großzügiges Pausenbrot eingepackt. Als sie dann aber die Küche verlässt, stibitzt Jenny auch noch die für Karl bestimmten Brote. Als Bea das merkt, ist sie doch
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Bea hat für Jenny ein großzügiges Pausenbrot eingepackt. Als sie dann aber die Küche verlässt, stibitzt Jenny auch noch die für Karl bestimmten Brote. Als Bea das merkt, ist sie doch sehr verwundert. Wie kann ein Mädchen in diesem Alter in der Pause einen Apfel, eine Banane und fünf Brote essen! Aber Jenny hat mit dem Essen etwas ganz anders vor.
Albert ist ziemlich genervt von Sebastian. Denn der hat nach Alberts Meinung den ganzen Nachmittag mit Blättchenaustragen vertrödelt. Außerdem macht er anscheinend nur noch das, was Jenny will. Aber auch Sebastian hat so einiges an Albert auszusetzen. Denn der ist derzeit nur noch cool, und auf einen solchen Freund kann Sebastian verzichten!
Lioba beschwört die Mächte, Unglück von ihrem Haus zu nehmen und alles ins Lot zu bringen. Später erklärt sie dann Johanna, sie hätte die Differenzen mit dem Haus beigelegt. Johanna versucht ihr klarzumachen, dass man mit einem Haus doch nicht wie mit einem Menschen reden kann! Und tatsächlich scheint Lioba die Signale ihres Hauses nicht richtig gedeutet zu haben. Denn wenig später ächzt das Haus bedrohlich und schließlich gibt die Decke dem Wasserdruck nach!
Hermann strotzt geradezu vor Tatendrang und hat gleich nach seiner Landung in Afrika schon den ersten wichtigen Termin bei einer Firma. Doch zunächst verabschiedet er sich erst einmal im
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Hermann strotzt geradezu vor Tatendrang und hat gleich nach seiner Landung in Afrika schon den ersten wichtigen Termin bei einer Firma. Doch zunächst verabschiedet er sich erst einmal im Rathaus. Vor allem Frau Heilert geht der Abschied sehr nahe. Beim Mittagessen auf dem Fallerhof stellt Hermann fest, dass es die letzten Bubenspitzle für eine lange Zeit sein werden. Glücklicherweise kann er sich noch an die Kochkünste der Schwestern in der Missionsstation erinnern.
Kuh Gieselind hat schon wieder eine Euterentzündung. Wenn das Fieber nicht bald runtergeht, wird das Tier für Karl unrentabel. Sophie, die sehr an der Kuh hängt, möchte gerne die Tierarztrechnung bezahlen. Aber für Karl ist es eine Frage des Prinzips - als Bauer muss er wirtschaftlich denken. Doch hängt auch er sehr an jeder seiner Kühe und willigt deshalb ein, noch abzuwarten.
Lioba hat den Einsturz ihrer Decke mit großem Glück überlebt und taucht nun im Hofladen auf. Frau Heilert kauft gerade bei Johanna ein und nimmt Lioba mit zum Waldhaus, das ihr Hermann angeboten hat. Als sie dort ankommen, ist Lioba skeptisch: Einen alten Baum versetzt man nicht! Doch Frau Heilert entgegnet ihr, wenn die Erde gut ist, kann auch ein alter Baum Wurzeln schlagen. Aber Lioba hat noch ein Problem mit dem Waldhaus - es sagt nichts zu ihr!
Johanna versucht schon seit Tagen, Hermann in Afrika zu erreichen. Der ist vor zwei Tagen in den Busch gefahren, um mit verschiedenen Farmern zu sprechen. Und nun ist er weder
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Johanna versucht schon seit Tagen, Hermann in Afrika zu erreichen. Der ist vor zwei Tagen in den Busch gefahren, um mit verschiedenen Farmern zu sprechen. Und nun ist er weder erreichbar, noch meldet er sich bei seiner Familie oder der Missionsstation. Da sich Johanna noch gut an die dramatische Geschichte mit Heinz erinnert, macht sie sich langsam Sorgen.
Als Monique mit Albert ins Leibgedinghaus kommt, ist Bernhard nicht zu Hause. Albert hört den Anrufbeantworter ab, doch für ihn hat niemand draufgesprochen. Stattdessen hat eine Andrea drei Nachrichten für Bernhard hinterlassen. Monique versucht, von Albert zu erfahren, wer denn Andrea ist. Doch der kann ihr nicht viel dazu sagen. Als Bernhard kommt, hält auch er sich bedeckt.
Zwei Wanderer kommen in den Hofladen. Sie sind auf der Suche nach der nächsten Gastwirtschaft, denn sie haben einen Riesenhunger. Als sie jedoch die leckeren Schwarzwaldspezialitäten im Hofladen sehen, kaufen sie spontan für eine Brotzeit ein. Bea bringt ihnen noch Getränke in den Garten. Prompt kommt Paula auf den Fallerhof und wittert natürlich sofort Konkurrenz!
Karl ist im Megastress: Zuerst kommen die Rinder auf die Weide, dann steht der Großputz im Stall an und am Nachmittag muss er in die Säge. Und dann erinnert ihn Johanna auch noch daran,
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Karl ist im Megastress: Zuerst kommen die Rinder auf die Weide, dann steht der Großputz im Stall an und am Nachmittag muss er in die Säge. Und dann erinnert ihn Johanna auch noch daran, dass er versprochen hat, Lioba beim Umzug zu helfen! Bea kann ihn leider nicht unterstützen, da sie Dienst im Löwen hat. Karl aber findet, dass Bea langsam eine Entscheidung treffen muss, ihr Platz ist auf dem Hof!
Bea hat über Karls Worte nachgedacht und weiß, dass er recht hat. Deshalb erklärt sie Paula, dass heute ihr letzter Tag im Löwen ist. Paula wirft ihr vor, dass sie sich von Johanna hat abwerben lassen und sie ihr nun mit der Außenbewirtung Konkurrenz machen möchte. Aber so einfach wird sie das nicht hinnehmen!
Kurz darauf taucht Paula bei Johanna auf und macht ihr bittere Vorwürfe wegen Bea. Als Johanna erklärt, dass sie von einer Kündigung nichts weiß, wirft ihr Paula vor, scheinheilig zu sein. Als Karl gutgelaunt von der Säge nach Hause kommt, erzählt ihm Johanna die Neuigkeiten. Was Karl zu den Zukunftsplänen seiner Frau sagt?
Matthias hat Jenny mit auf einen Ausritt genommen. Dem Mädchen macht das so großen Spaß, dass sie ihn in den großen Ferien auf seinem Gestüt besuchen kommen möchte. Matthias aber meint,
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Matthias hat Jenny mit auf einen Ausritt genommen. Dem Mädchen macht das so großen Spaß, dass sie ihn in den großen Ferien auf seinem Gestüt besuchen kommen möchte. Matthias aber meint, das geht nicht. Als er dann Jennys enttäuschtes Gesicht sieht, vertraut er ihr ein Geheimnis an: Sein Schwiegervater hat ihn als Geschäftsführer des Gestüts gefeuert!
Bea hat erfahren, dass bereits Prüfer für das Q-Siegel in der Gemeinde unterwegs sind - inkognito natürlich! Doch sie fühlt sich bestens vorbereitet. Sie ahnt allerdings nicht, dass sich zuhause gerade Karl mit einem ominösen Feriengast abgeben muss. Der gibt vor, Modellbauer zu sein, vermisst den ganzen Hof und macht sich Notizen.
Als Matthias ins Gesindehaus kommt, putzt Franz gerade fleißig. Da sieht Matthias, dass ein Buch über Klettern im Wohnzimmer liegt. Franz erzählt ihm, dass Klettern früher sein Hobby war, und er gerne wieder damit anfangen würde. Matthias ist erstaunt - er hätte Franz eher ein Hobby wie Tennisspielen zugetraut.
Bea ist froh, dass sie den Gast gleich als Prüfer erkannt hat und richtet ihm ein üppiges Frühstück her. Und sie hat sich eine Strategie für Karl überlegt: Wenn der Gast ihm wieder auf
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Bea ist froh, dass sie den Gast gleich als Prüfer erkannt hat und richtet ihm ein üppiges Frühstück her. Und sie hat sich eine Strategie für Karl überlegt: Wenn der Gast ihm wieder auf die Nerven geht, soll er ihm doch bitte einfach aus dem Weg gehen!
Matthias telefoniert mit seinem kranken Sohn, bei dem er jetzt gerne wäre. Jonas hat mitbekommen, dass seine Großeltern schlecht über seinen Vater reden. Aber Matthias weiß, dass es nicht gut wäre, wenn er jetzt nach Hause fahren würde. Franz hat großes Verständnis für die Situation, bei ihm war das schließlich früher genauso. Aber Matthias entgegnet ihm energisch, dass er so schnell nicht aufgeben wird - sein Sohn soll nicht ohne Vater aufwachsen!
Karl kümmert sich unterdessen um den anderen Feriengast, Frau Rabenalt. Als Franz zufällig in den Stall kommt, lädt sie spontan zum Tee ins Gesindehaus ein. Kurz darauf sitzen sie lauschig im Grünen. Dabei fallen Frau Rabenalt einige Unterlagen herunter und beim Einsammeln übersieht sie eine Seite. So findet Franz heraus, dass die Dame einen Prüfbericht über den Fallerhof schreibt!
Johanna backt Linzertorten, da sie von Leni nicht mehr beliefert wird. Denn die ist immer noch sauer, dass Johanna nicht mit nach Afrika gefahren ist. Doch auch Leni hat Linzertorten
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Johanna backt Linzertorten, da sie von Leni nicht mehr beliefert wird. Denn die ist immer noch sauer, dass Johanna nicht mit nach Afrika gefahren ist. Doch auch Leni hat Linzertorten gebacken - und will sie nun bei Paula im Löwen verkaufen. Da kommen Toni und Ludwig herein, um eine frühe Mittagspause zu machen. Paula hat das Essen aber noch nicht fertig, da kommt Leni geistesgegenwärtig auf eine Idee.
Später kommen Toni und Ludwig auch noch auf dem Fallerhof vorbei und wundern sich, dass es nun überall Linzer Torte gibt. Johanna fragt nach und erfährt, dass die beiden im Löwen von Lenis Linzertorte gegessen haben. Jetzt, findet sie, ist Leni zu weit gegangen.
Bernhard hat Monique zum Essen eingeladen, er möchte dringend mit ihr sprechen. Denn er hat keine Lust mehr auf Spielchen, er hat sich an Fastnacht neu in sie verliebt! Kann es denn für sie keine zweite Chance mehr geben? Monique hat auch gefühlt, dass da was zwischen ihnen war, aber sie weiß nicht was! Sie braucht noch Zeit, schließlich ist in den letzten Jahren so viel passiert!
Franz hat einen Plan geschmiedet: Ein gemeinsames Abenteuer würde bestimmt die ehemals besten Freunde Albert und Sebastian wieder versöhnen. Und so möchte er die beiden mit auf einen
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Franz hat einen Plan geschmiedet: Ein gemeinsames Abenteuer würde bestimmt die ehemals besten Freunde Albert und Sebastian wieder versöhnen. Und so möchte er die beiden mit auf einen Kletterausflug zum Battert-Felsen nehmen. Doch Alberts Begeisterung hält sich beim Anblick von Sebastian mehr als in Grenzen.
Franz hingegen lässt sich nicht entmutigen. Begeistert steht er mit den Jungs vor den Felsformationen und zeigt ihnen, was ihr heutiger "Mount Everest" wird. Sebastian stellt trocken fest, dass das die Nichtschwimmerwand ist.
Alle Versöhnungsversuche von Franz führen nur dazu, dass sich die beiden Jungs nur noch mehr streiten. Franz redet Sebastian gut zu, da merken sie, dass Albert verschwunden ist. Schließlich finden sie ihn: Er hängt hilflos in einer steilen Wand. Franz schafft es noch, ihn zu retten, doch dann löst sich ein Haken aus der Wand. Sebastian und Albert müssen zusehen, wie Franz auf einem Felsplateau hart aufschlägt!
Franz hat sich bei seinem schweren Sturz die Schulter gebrochen, hat aber glücklicherweise sonst unverletzt überlebt. Doch nun ist er handlungsunfähig und kann sich nicht einmal zu
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Franz hat sich bei seinem schweren Sturz die Schulter gebrochen, hat aber glücklicherweise sonst unverletzt überlebt. Doch nun ist er handlungsunfähig und kann sich nicht einmal zu seinem Handy abseilen, um Hilfe zu rufen. Also seilt Albert Sebastian ab und der kann die Bergwacht alarmieren. Als die Retter da sind, tröstet Franz die beiden und meint zu Albert, dass es ja niemand wissen muss, dass er bei seiner Rettung abgestürzt ist.
Noch von der Krankentrage aus ruft Franz Bernhard an und erzählt ihm, dass ein Malheur passiert ist und dass Albert und Sebastian vorbeigebracht werden. Als einer der Retter später bei Bernhard die Bemerkung fallen lässt, dass es schon mutig war, mit den Jungen eine solche Tour zu machen ist Bernhard sauer - das ist das erste und letzte Mal, dass er Franz die beiden anvertraut hat!
Albert versucht sein Gewissen zu beruhigen - alle denken doch sowieso immer, dass Franz an allem schuld ist. Trotzdem überlegen er und Sebastian, wie sie Franz entlasten können, ohne dass Albert seine Schuld eingestehen muss...
Bea spricht mit Johanna über die Küche, denn sie hätte gerne eine neue. Johanna ist ziemlich pikiert, denn die alte Küche hat seinerzeit viel Geld gekostet. Und außerdem erfüllt sie doch
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Bea spricht mit Johanna über die Küche, denn sie hätte gerne eine neue. Johanna ist ziemlich pikiert, denn die alte Küche hat seinerzeit viel Geld gekostet. Und außerdem erfüllt sie doch ihren Zweck!
Tom ist auf den Fallerhof gekommen, um bei der Heuernte zu helfen. Die ganze Zeit über lächeln sich Sophie und er verlegen an. Während Karl und Bea das Heu machen, kommen Tom und Sophie sich im Traktorschuppen näher. Doch die romantische Idylle wird jäh durch Karl gestört, der nach seinem Schlepper brüllt.
Johanna freut sich, dass es sich Monique und Bernhard offensichtlich wieder angenähert haben. Sie teilt das Monique auch gleich mit. Besonders dem Buben tut das doch gut. Doch Monique macht Johanna klar, dass sie und Bernhard kein Paar mehr sind, und dass Johanna ja auch weiß, warum sie sich einst getrennt haben!
Johanna weiß, wie viel vom Erfolg des Bazars für die Missionsstation abhängt. Doch die Stimmung zwischen Paula und Leni ist immer noch nicht besser. Paula untersagt Leni, ihre
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Johanna weiß, wie viel vom Erfolg des Bazars für die Missionsstation abhängt. Doch die Stimmung zwischen Paula und Leni ist immer noch nicht besser. Paula untersagt Leni, ihre Kosmetikprodukte im Löwen zu verticken. Heinz meint, die beiden übertreiben es nun. Am Ende zieht Leni beleidigt davon und Paula will nun den Löwen nicht mehr für den Bazar zur Verfügung stellen!
Sophie und Tom haben sich für den Abend verabredet. Tom wollte zwar gemeinsam kochen, aber Sophie möchte lieber mit ihm spazieren gehen und danach im Löwen essen. Und so wird nichts aus dem lauschigen Abend, denn die Stammtischler drängen die frisch Verliebten, sich zu ihnen zu setzen. Und dann machen sie jede Menge Bemerkungen über Toms Vorleben. Tom sieht das locker - und Sophie geht alleine nach Hause.
Auch für Bernhard läuft es nicht gerade gut: Monique bezweifelt, dass ein gemeinsamer Urlaub mit Albert und Bernhard eine gute Idee ist. Als sie sieht, wie Kati Reiseprospekte wälzt, hat sie einen Einfall. Sie möchte gerne mit Kati in Urlaub fahren. Als Bernhard voller Hoffnung in die Praxis kommt, hört er, wie die beiden ihren Urlaub planen.
Bea freut sich - sie hat das Qualitätssiegel bekommen und kann nun ein Schild mit einem großen Q am Hofeingang anbringen. Aber sie hat noch mehr Grund zur Freude. Die neue Küche ist
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Bea freut sich - sie hat das Qualitätssiegel bekommen und kann nun ein Schild mit einem großen Q am Hofeingang anbringen. Aber sie hat noch mehr Grund zur Freude. Die neue Küche ist endlich eingebaut. Johanna hingegen steht der neuen Küche sehr zurückhaltend gegenüber.
Zurückhaltend gibt sich auch Sophie Tom gegenüber. Der ist auch erst nicht gerade gesprächig, versucht dann aber doch einen Zugang zu Sophie zu finden. Aber die bleibt abweisend. Als Johanna Tom dann zum Mittagessen einlädt, vergeht Sophie der Appetit.
Bea versucht, mit Johanna ein Gespräch zu führen. Doch Johanna hat eine Befürchtung: Heute verändert Bea die Küche, morgen das Wohnzimmer. Aber Bea meint, sie gehört doch auch zur Familie und möchte sich wohlfühlen!
Johanna kommt hektisch in die Küche - das Hofladenfest steht an! Sie fragt Bea, ob sie Getränke für die Ausschankeröffnung in den Familienkühlschrank legen darf. Als sie wieder in den
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Johanna kommt hektisch in die Küche - das Hofladenfest steht an! Sie fragt Bea, ob sie Getränke für die Ausschankeröffnung in den Familienkühlschrank legen darf. Als sie wieder in den Hofladen muss, bittet Karl Bea, Johanna zu helfen. Doch die meint, Johanna hat sie noch nicht gefragt!
Matthias kommt auf den Hof und würde sich auch gerne nützlich machen. Karl hat auch gleich eine Aufgabe für ihn. Er soll ins Sägewerk fahren, wo Toni und Ludwig Tische und Bänke für den Hofladen gezimmert haben. Als Matthias im Sägewerk ankommt, sitzen die beiden entspannt in der Sonne und machen Brotzeit. Doch als Matthias nach den Sitzgarnituren fragt, zucken sie die Schultern. Sie konnten diesen Auftrag noch nicht bearbeiten, "es war halt soviel los" ...
Bea fragt Johanna schließlich doch, ob sie ihr beim Hofladenfest helfen kann. Und Johanna meint, sie könne die Gäste bedienen. Doch Bea möchte gerne noch mehr tun und Johanna überraschen. Am nächsten Tag macht sie "Paradiesspieße" aus Gemüse und Käse. Die kommen bei den Gästen auch bestens an. Nur bei Johanna nicht, denn die bleibt nun auf ihrer Kürbissuppe sitzen.
Johanna hat Leni gebeten, im Hofladen auszuhelfen. Sie möchte Bea gerne bei der Hausarbeit helfen. Als dann Bea später in den Hofladen kommt, um zwei Stücke Linzertorte zu kaufen,
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Johanna hat Leni gebeten, im Hofladen auszuhelfen. Sie möchte Bea gerne bei der Hausarbeit helfen. Als dann Bea später in den Hofladen kommt, um zwei Stücke Linzertorte zu kaufen, wundert sich Leni, dass Bea Zeit hat, jetzt zu frühstücken. Aber die meint, der Kuchen sei für einen guten Zweck. Da stellt Leni gleich laut ihre Theorie für den Bestimmungszweck des Kuchens auf: Er ist ein Dankeschön für Johanna, ohne die Bea ja die Hausarbeit nicht schaffen würde!
Noch etwas irritiert geht Bea mit den beiden Kuchenstücken zu Sophie, die seit Wochen schlecht gelaunt ist. Sie hat sich in ihr Zimmer zurückgezogen und liegt mit Kopfhörern auf dem Bett. Bea erzählt Sophie, wie sie zum ersten Mal richtig verliebt war. Denn die hat Angst, dass sie bei einer Beziehung von Tom enttäuscht werden könnte.
Auf SWR4 läuft ein Quiz, in dem Gießbert nach einer alten deutschen Heilpflanze fragt. Lioba weiß sofort, dass es sich hierbei nur um Andorn handeln kann. Johanna meint, Lioba solle doch bei dem Quiz mitmachen. Aber die ist misstrauisch - am Ende kostet das alles noch was? Aber Johanna beruhigt sie und holt gleich eine Postkarte. Lioba kommt so in Schwung, dass sie Johanna gleich noch einige Gartentipps für die Karte diktiert.
Bea möchte ihre eingekauften Lebensmittel einräumen. Mit dem Gefrierschrank gibt es allerdings ein Problem – er ist voll mit eingefrorener Kürbissuppe, die vom Hofladenfest übrig
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Bea möchte ihre eingekauften Lebensmittel einräumen. Mit dem Gefrierschrank gibt es allerdings ein Problem – er ist voll mit eingefrorener Kürbissuppe, die vom Hofladenfest übrig geblieben ist. Natürlich geraten Bea und Johanna wieder aneinander. Karl versucht, Johanna zu beschwichtigen.
Sophie möchte einen Tag Urlaub nehmen. Toms erste Tour mit dem Käsewagen steht an und sie würde ihn gerne begleiten. Karl passt dieser Spontantrip eigentlich gar nicht in den Kram. Aber seit sich Sophie mit Tom versöhnt hat, gefällt sie ihm viel besser. Und so gibt ihr Karl frei.
Franz erfährt im Löwen, dass es in der Säge gerade nicht so gut läuft. Da Matthias immer noch ohne Arbeit ist, keimt in seinem Vater eine Idee. Als Franz nach Hause kommt, spricht er mit Heinz. Geschickt lenkt er das Gespräch so, dass Heinz schließlich vorschlägt, dass Matthias die Säge übernehmen soll.
Johanna ist schon ganz aufgeregt: Hermann soll endlich aus Afrika zurückkommen. So lange waren sie noch nie in ihrer ganzen Ehe getrennt gewesen! Doch als sie dann im Hofladen ist,
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Johanna ist schon ganz aufgeregt: Hermann soll endlich aus Afrika zurückkommen. So lange waren sie noch nie in ihrer ganzen Ehe getrennt gewesen! Doch als sie dann im Hofladen ist, taucht plötzlich noch jemand ganz anderes überraschend auf - es ist Gießbert, der Lioba persönlich von ihrem Hauptgewinn erzählen möchte. Kurzentschlossen begleitet Johanna Gießbert.
Bea bügelt gerade, da kommt Paula vorbei. Sie wollte etwas im Hofladen kaufen, doch der ist zu. Bea hat auch keine Ahnung, wo Johanna sein könnte. Sie ärgert sich, dass Johanna einfach weggefahren ist, ohne ihr Bescheid zu sagen. Schließlich hatten sie etwas anderes abgesprochen!
Das Kräuterweib begrüßt Gießbert mit einem deftigen "Ich hab schon gedacht, ich krieg nix mehr!". Und dann hält sie ihm einen Vortrag über ihre Pflanzen. Beeindruckt von ihrem Wissen bittet der Radiomann Lioba, ihm ein Interview zu geben. Während er sein Aufnahmegerät aus dem Auto holt, überredet Lioba Johanna zu einem Kräuterlikör. Wieder zuhause, erhält Johannas gute Laune einen Dämpfer - Hermann muss noch in Afrika bleiben!
Jenny kommt aus der Schule und fragt nach Bea. Doch die ist unterwegs ins Rathaus, die Kurtaxe für die Feriengäste bezahlen. Jenny ist davon gar nicht begeistert, denn sie möchte bald zu
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Jenny kommt aus der Schule und fragt nach Bea. Doch die ist unterwegs ins Rathaus, die Kurtaxe für die Feriengäste bezahlen. Jenny ist davon gar nicht begeistert, denn sie möchte bald zu Celines Geburtstag gehen. Und Bea hatte ihr versprochen, vorher ihre rote Bluse zu bügeln. Als sich Johanna anbietet, fürchtet Karl den nächsten Zwist. Er bietet Jenny seinerseits an, die Bluse für sie zu bügeln.
Albert und Sebastian sind in den Plattenladen gegangen, um ihre derzeitige Lieblings-CD zu hören. Normalerweise hätte sie Albert schon gekauft, aber sein gekürztes Taschengeld reicht nicht mehr dafür. Und auch zuhause erwartet ihn nichts Erfreuliches - Monique war mit ihm zum Mittagessen verabredet und er hat sie eine Stunde warten lassen. Sie findet, dass sein Verhalten so nicht geht! Trotzdem liegt Albert Monique mit der CD in den Ohren. Doch die ist genervt. Da überlegt Albert, sich das Geld auszuleihen, aber auch das schminkt ihm seine Mutter ab. Außerdem soll er sich ja unterstehen, seine Oma zu fragen. Auch bei Bernhard beißt er auf Granit. Als Albert später noch einmal in das Musikgeschäft geht, steckt er die CD einfach ein. Prompt wird er dabei erwischt.
Bernhard staunt nicht schlecht, als Albert von der Polizei nach Hause gebracht wird. Sein Sohn wurde beim Ladendiebstahl erwischt. Eine Anklage hat er nicht zu befürchten, aber das
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Bernhard staunt nicht schlecht, als Albert von der Polizei nach Hause gebracht wird. Sein Sohn wurde beim Ladendiebstahl erwischt. Eine Anklage hat er nicht zu befürchten, aber das Jugendamt prüft, ob erzieherische Maßnahmen ergriffen werden müssen. Bernhard kann es nicht glauben. Er dachte, Albert hätte etwas gelernt!
Als Heinz nach Hause kommt, stehen noch die Frühstückssachen herum. Dabei wollte er gerade kochen. Aber Franz hat keinen Hunger und Matthias ist abgereist. Heinz mutmaßt, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass ihn Franz unbedingt in der Säge unterbringen wollte? Doch Franz zeigt sich nicht gerade einsichtig.
Bernhard kommt zu Monique in die Praxis. Er erzählt ihr, was passiert ist und dass sie nun das Jugendamt am Hals haben. Als sich Monique Vorwürfe macht, dass sie Albert zu lange alleine gelassen hätte, sieht das Bernhard ganz anders.
Lioba kommt auf dem Weg zum Weberhof auf dem Fallerhof vorbei. Sie muss noch einige Papiere für das Rathaus holen, dann ist das Kapitel für sie erledigt. Doch als sie auf dem Weberhof
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Lioba kommt auf dem Weg zum Weberhof auf dem Fallerhof vorbei. Sie muss noch einige Papiere für das Rathaus holen, dann ist das Kapitel für sie erledigt. Doch als sie auf dem Weberhof ankommt, gefällt der ihr gar nicht! Sie weiß genau, was ihr altes Wohnhaus mit ihr vorhat. Deshalb traut sie sich nicht hinein und rennt davon.
Albert tritt seinen Gang nach Canossa an, der ihn in den Musikladen führt. Er möchte sich mit einem Blumenstrauß bei der Verkäuferin entschuldigen, bei der er eine CD klauen wollte. Monique macht sich in der Praxis Sorgen - sie hätte ihn begleiten sollen. Aber Albert macht seine Sache gut. Bernhard ist darüber so froh, dass er Albert den Rest vom Hausarrest erlässt. Doch eines haben Bernhard und Monique aus der Sache gelernt - sie müssen künftig klare Regeln für Albert aufstellen.
Bea ist geknickt, dass sie Karl am Morgen so angeraunzt hat. Sie findet, dass sie mehr Zeit miteinander verbringen müssen und teilt dies Karl mit. Der sieht die Sache genauso und so planen sie einen Spieleabend. Doch am Abend ist Karl müde und auch nicht so richtig bei der Sache. Was Jenny wohl dazu meint, die sich so auf den Spieleabend gefreut hat?
Wieder einmal fragt Karl Bea, ob sie beide nicht am Abend zusammen ausgehen möchten. Bea aber meint, sie habe noch zu viel zu tun. Karl ist so begeistert von der Idee, endlich mal wieder
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Wieder einmal fragt Karl Bea, ob sie beide nicht am Abend zusammen ausgehen möchten. Bea aber meint, sie habe noch zu viel zu tun. Karl ist so begeistert von der Idee, endlich mal wieder etwas zu unternehmen, dass er ihr trotz seines nicht gerade geringen Arbeitspensums seine Hilfe anbietet.
Johanna hat Lioba versprochen, mit ihr in den Weberhof zu gehen. Doch Lioba weigert sich, ihr altes Haus auch nur mit einem Schritt zu betreten. Sie bittet Johanna, alleine nach ihren Papieren zu sehen. Johanna möchte zwar nicht in Liobas Sachen wühlen, aber das Kräuterweib lässt sich nicht bewegen. Als Johanna wieder aus dem Haus kommt, ist sie entsetzt: Die schönen alten Möbel von Lioba verrotten vor sich hin!
Bea hat sich richtig schick gemacht. Und Karl hat sich für seinen Besuch im Löwen sogar eine Krawatte umgebunden. Doch ihre Zweisamkeit währt nicht lange: Die Stammtischbrüder suchen noch einen Mann für ihr Dartspiel und Paula bittet Bea, ihr bei der Konzeption neuer Veranstaltungen zu helfen. Bea hat da natürlich sofort eine Idee.
Johanna legt in der Stube Tischdecken auf, und Karl bringt noch einen Blumenstrauß hinzu. Er findet, es hat immer etwas Festliches, wenn die Familie in der Stube vespert. Und einen
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Johanna legt in der Stube Tischdecken auf, und Karl bringt noch einen Blumenstrauß hinzu. Er findet, es hat immer etwas Festliches, wenn die Familie in der Stube vespert. Und einen feierlichen Anlass gibt es auch: Hermann soll endlich aus Afrika zurückkommen! Auch Bea dekoriert – allerdings die neue Küche, damit Hermann auch gleich einen guten Eindruck bekommt!
Leni bringt Paula ihre Linzertorten in den Löwen. Dabei sieht sie Plakate für den geplanten Tanzkurs und ist sofort Feuer und Flamme. Doch der Kurs findet nur statt, wenn es genügend Teilnehmer gibt – vor allem männliche! Leni macht sich sofort an die Akquise. Ihr erstes Opfer, Bernd Clemens, sagt sofort ab. Auch die Jungs vom Stammtisch lassen sich nicht zu einem Tanzkurs bewegen. Leni ist geknickt: drei Körbe in zwei Minuten! Doch Paula hat eine Idee.
Ein Taxi nähert sich dem Fallerhof – heraus steigt Hermann, der erst einmal einen tiefen Zug von der guten Schwarzwaldluft einatmet. Im Haus ruft er nach allen, aber keiner antwortet. Schließlich erwarten sie ihn einen Zug später, und Karl möchte ihn abholen. Als Johanna aus dem Hofladen kommt, sieht sie im Flur Koffer stehen. Sie kann es kaum glauben – ihr Brummel ist wieder da!
Vor dem Fallerhof hupt es – es sind die Jungs vom Sägewerk mit den Möbeln von Lioba. Hermann möchte von Johanna wissen, ob sie schon mit Bea darüber gesprochen hat, dass sie die Möbel
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Vor dem Fallerhof hupt es – es sind die Jungs vom Sägewerk mit den Möbeln von Lioba. Hermann möchte von Johanna wissen, ob sie schon mit Bea darüber gesprochen hat, dass sie die Möbel gerne in der Stube hätten? Doch Johanna hat das noch nicht getan. Sie möchte nicht, dass Bea das als Retourkutsche für die neue Küche ansieht.
Monique kommt in die Praxis, wo Kati völlig geistesabwesend vor dem Computer sitzt. Sie schaut sich Tanzschritte im Internet an, um sich auf den Tanzkurs vorzubereiten.
Weniger begeistert vom Tanzkurs hingegen ist der Stammtisch. Denn der Löwen soll für die Dauer des Tanzkurses geschlossen werden, weil Paula nicht gleichzeitig den Kurs besuchen und im Löwen bedienen kann.
Auch Beas Tanzkursbesuch ist überschattet. Sie hat den nicht ganz unbegründeten Verdacht, dass die alten Möbel nicht lange auf dem Dachboden stehen sollen, sondern bald in der Stube. Das versucht sie beim Tanzen Karl zu erzählen, der aber auf die Schritte achten muss. Außerdem ist Ulrich Zimmermann mit im Tanzkurs, und das passt Karl überhaupt nicht!
Hermann trägt mit Sophie Wilhelms alten Holztisch ins Wohnzimmer. Bea ist darüber nicht gerade begeistert, aber der Familienrat hat sie eindeutig überstimmt! Hermann mutmaßt allerdings,
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Hermann trägt mit Sophie Wilhelms alten Holztisch ins Wohnzimmer. Bea ist darüber nicht gerade begeistert, aber der Familienrat hat sie eindeutig überstimmt! Hermann mutmaßt allerdings, dass Beas Unmut eher von der Tatsache rührt, dass es eine Entscheidung von ihm und Johanna war.
Heinz hat sich für den Tanzkurs extra neue Schuhe mit Ledersohlen gekauft. Franz aber hat nur die Bemerkung für ihn übrig, dass das wohl Selbstmord auf der Tanzfläche werden soll. Dennoch versucht er später, Heinz für seine Zwecke einzuspannen. Denn als der nach der Tanzstunde noch mit Frau Heilert eine Weißweinschorle trinkt, findet Franz, sein Bruder könne doch etwas vermittelnd auf Claudia einwirken.
Jenny ist immer noch in großer Sorge um Twister. Deshalb kann sie auch nichts zu Johannas Frage sagen, was sie sich am Adoptionsfest zu Essen wünscht. Außerdem ist sie enttäuscht darüber, dass Twister Matthias und Bernd allem Anschein nach völlig egal ist!
Franz frotzelt, als er sieht, dass Heinz ein neues Sakko gekauft hat – von der Stange? Heinz aber findet, Franz könne sich viel nützlicher machen, indem er ihm eine Tanzstunde gibt. Doch
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Franz frotzelt, als er sieht, dass Heinz ein neues Sakko gekauft hat – von der Stange? Heinz aber findet, Franz könne sich viel nützlicher machen, indem er ihm eine Tanzstunde gibt. Doch Franz sieht das gar nicht ein, wo sich Heinz seiner Meinung nach Claudia so an den Hals wirft.
Bernd sieht langsam schwarz für Twister. Die Symptome haben sich wieder verschlechtert und der Besitzer des Ponys wird wohl kaum weitere Kosten übernehmen wollen. In ihrer Verzweiflung spricht Jenny mit Hermann. Der sagt ihr zu, am nächsten Tag auf den Reiterhof zu kommen und mit Bernd zu reden.
Mitten in der Nacht kommt ein gutgelaunter Heinz vom Tanzkurs nach Hause. Erwartet wird er von einem vor Wut kochenden Franz. Der kann natürlich nicht an sich halten und stellt Heinz eine Gewissensfrage: Denkt er denn gar nicht an seine Gefühle?
Jenny kann nicht verstehen, dass Twisters Schicksal keinen außer sie selbst zu interessieren scheint. Bea versucht, mit ihr zu reden. Sie erklärt, dass man nie wieder auf Twister reiten
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Jenny kann nicht verstehen, dass Twisters Schicksal keinen außer sie selbst zu interessieren scheint. Bea versucht, mit ihr zu reden. Sie erklärt, dass man nie wieder auf Twister reiten kann. Jenny ist verzweifelt, denn der Besitzer möchte Twister schlachten und Karl und Bea scheint das wohl egal zu sein! Bei ihrer leiblichen Mutter wäre das anders gewesen. Wenn Twister getötet wird, sagt sie, könnten ihre Pflegeeltern die Adoption vergessen!
Schon lange war Eva nicht mehr im Schwarzwald, doch jetzt ist es endlich so weit. Aber je überschwänglicher Kati ist, desto gedrückter wirkt ihre Tochter. Nach einigem Zögern rückt Eva endlich heraus: Sie ist schwanger, weiß aber nicht, ob sie das Kind bekommen möchte.
Im Gesindehaus herrscht eisiges Schweigen zwischen Heinz und Franz. Matthias bemüht sich, die beiden zu versöhnen.
Toni und Ludwig haben in der Säge zur Zeit nicht allzu viel zu tun. Deshalb kam Karl auf die Idee, sie bei der Wohnzimmerrenovierung einzusetzen. Besonders Toni aber hatte sich auf
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Toni und Ludwig haben in der Säge zur Zeit nicht allzu viel zu tun. Deshalb kam Karl auf die Idee, sie bei der Wohnzimmerrenovierung einzusetzen. Besonders Toni aber hatte sich auf gemütliche Arbeitstage im Sägewerk gefreut und ist deshalb nicht sonderlich motiviert, den Fallers bei der Hausverschönerung zu helfen.
Franz sieht am Morgen den gedeckten Frühstückstisch und ist sofort wieder sauer. Es liegt keine Tischdecke darauf und das ist nicht alles, was Heinz vergessen hat. Doch auch Heinz ist beim Frühstück alles andere als gut gelaunt - er ist überzeugt, dass ihm Franz mit voller Absicht die Tasse mit dem Sprung gegeben hat. Matthias hat endgültig genug. Er war es, der den Tisch gedeckt hat, um den beiden eine Freude zu machen!
Bernhard kommt vorbei, um sich für ein paar Tage abzumelden. Er möchte mit Albert Skifahren gehen. Bea findet, der Tanzkursabschlussball könne noch ein paar Männer vertragen und lädt ihn spontan ein. Bernhard ist sich nicht sicher - so ganz alleine zum Abschlussball? Doch Monique wird ja auch da sein.
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