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Season 2006
Frau Heilert hat die Feiertage zur Fortbildung genutzt - Dank des Buches, das sie von Herrn Weiss zu Weihnachten bekommen hat, ist sie nun eine wahre Feng-Shui-Meisterin. Sie hat einige
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Frau Heilert hat die Feiertage zur Fortbildung genutzt - Dank des Buches, das sie von Herrn Weiss zu Weihnachten bekommen hat, ist sie nun eine wahre Feng-Shui-Meisterin. Sie hat einige Erkenntnisse schon in die Tat umgesetzt und sich noch im alten Jahr von einer ganzen Menge Krempel getrennt.
Jenny möchte von Johanna wissen, wieso im ganzen Haus Kreuze hängen. Johanna erklärt ihr, dass man so das Beten nicht vergisst. Sie erzählt dem Mädchen, dass früher auf jedem Hof eine Glocke hing, die drei Mal täglich und zu besonderen Anlässen geläutet wurde.
Als Jenny die Glocke später im Gedenken an ihre Mutter läutet, kommt Karl aufgebracht um die Ecke. Er weiß nichts von dem Gespräch zwischen Jenny und Johanna und denkt, Jenny spielt einen bösen Streich. Denn das Läuten der Glocke kann auch Warnung vor Feuer oder ein Notruf sein. Und prompt rufen sämtliche Nachbarn an, die die Glocke gehört haben und nun denken, dass der Fallerhof in Flammen steht!
Jenny versteht nicht, wieso sie bald im Schwarzwald in die Schule gehen soll, wo sie wahrscheinlich doch nicht bleiben kann? Zudem wäre sie sowieso am liebsten zurück in Berlin. Bea
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Jenny versteht nicht, wieso sie bald im Schwarzwald in die Schule gehen soll, wo sie wahrscheinlich doch nicht bleiben kann? Zudem wäre sie sowieso am liebsten zurück in Berlin. Bea möchte, dass Jenny auf andere Gedanken kommt und fragt sie, ob sie shoppen gehen sollen. Doch Jenny meint, das sei nicht nötig, sie hätte schon alles.
Paula hat ganz verzweifelt Bea gebeten, ihr im Löwen zu helfen. Als Bea in den Schankraum kommt, ist der völlig leer. Paula meint, dass sie sich einfach nicht gut fühlen würde. Und schlecht sieht sie auch aus. Doch Bea hat mit Jenny wirklich genug andere Sorgen!
Als Hermann zum Mittagessen nach Hause kommt, bringt er ein Geschenk für Jenny mit. Es ist ein Puzzle vom Berliner Fernsehturm auf dem Alexanderplatz. Karl und Johanna finden das keine gute Idee. Denn so würde Jenny zu sehr an ihre Heimatstadt erinnert und nur noch mehr Heimweh bekommen.
Johanna hat für Jenny zum Frühstück ein Müsli gemacht. Doch das Kind möchte viel lieber ein Brot essen. Auch beim Mittagessen möchte Jenny eine Extrawurst. Und natürlich viel Ketchup
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Johanna hat für Jenny zum Frühstück ein Müsli gemacht. Doch das Kind möchte viel lieber ein Brot essen. Auch beim Mittagessen möchte Jenny eine Extrawurst. Und natürlich viel Ketchup obendrauf. Als Johanna Jenny dann auch noch verspricht, Pommes Frites zu machen, macht sich Bea Gedanken. Wie soll sich Jenny jemals auf dem Hof heimisch fühlen, wenn sie immer eine "Extrawurst" bekommt?
Auch Franz macht sich Gedanken, allerdings wegen etwas ganz anderem. Wolf hat vor dem Forellenhof einen Imbisswagen aufgestellt. Nun möchte er Fischbrötchen verkaufen, genau vor dem Restaurant!
Ludwig macht Franz Vorwürfe. Denn der wollte ihn doch aus dem Imbisswagen retten! Doch Franz meint, Ludwig sei selbst schuld, dass das Geschäft so gut geht, schließlich schmecken seine
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Ludwig macht Franz Vorwürfe. Denn der wollte ihn doch aus dem Imbisswagen retten! Doch Franz meint, Ludwig sei selbst schuld, dass das Geschäft so gut geht, schließlich schmecken seine Fischbrötchen zu lecker! Ludwig versteht den Wink und macht viel zu viel Ketchup und Mayonnaise auf die Brötchen - doch den Kunden schmeckt es umso besser! Schließlich schafft es Franz, Ludwig von drastischeren Maßnahmen zu überzeugen. Und der sorgt nun dafür, dass es eigentlich niemand mehr schmecken kann. Prompt erwischt ausgerechnet Hermann ein präpariertes Fischbrötchen!
Karl kommt zum Mittagessen in die Küche, doch es ist noch nichts gekocht. Johanna möchte ein schnelles Mittagessen machen und schneidet eine Tüte Maultaschen auf. Karl sieht das gar
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Karl kommt zum Mittagessen in die Küche, doch es ist noch nichts gekocht. Johanna möchte ein schnelles Mittagessen machen und schneidet eine Tüte Maultaschen auf. Karl sieht das gar nicht gerne. Er brummelt, dass es nun bei ihnen auch schon Fertiggerichte gibt.
Als Franz auf dem Forellenhof kommt, geht er ganz normal ins Büro und arbeitet. Als Stefanie das mitbekommt, wird sie sauer. Schließlich wollte sie Franz nicht mehr wiedersehen. Der erkennt noch immer nicht, dass es zwischen ihm und Stefanie nicht nur geschäftlich, sondern auch privat zu Ende ist. Doch Stefanie erklärt ihm, dass sie sein pathetisches Gesülze nicht länger ertragen kann. Und sie hat bereits eine weitereichende Entscheidung getroffen. Sie wird nach Hongkong gehen und ihrem Bruder den Forellenhof überschreiben. Franz, der nun erkennt, dass es keinen Sinn mehr hat, möchte wenigstens das Geld retten, das er in den Forellenhof gesteckt hat. Doch Wolf sieht die Sache anders: Franz kann froh sein, wenn er ihn nicht mit einer Menge Klagen überzieht!
Johanna sieht von Tag zu Tag mitgenommener aus. Jetzt grübelt sie auch noch über die Geschichte von Franz und dem Forellenhof. Bei Teekochen fällt ihr dann ihre Lieblingskanne aus der
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Johanna sieht von Tag zu Tag mitgenommener aus. Jetzt grübelt sie auch noch über die Geschichte von Franz und dem Forellenhof. Bei Teekochen fällt ihr dann ihre Lieblingskanne aus der Hand und zerschellt. Sie ist so erschöpft, weil sie einfach nachts nicht schlafen kann. Als Hermann ihr vorschlägt, sich auf dem Sofa auszuruhen, schläft sie tatsächlich ein. Und prompt wacht sie erst um kurz vor vier Uhr am Nachmittag wieder auf! Bea meint, dass es kein Wunder ist, wenn Johanna nachts nicht schläft, wenn sie das den ganzen Tag über tut. Sie gibt ihrer Schwiegermutter Einschlaftipps, doch die hat Johanna schon alle ausprobiert. Als Johanna dann nachts noch jedes kleinste Geräusch wie das Ticken des Weckers stört, nimmt Hermann sein Bettzeug und verschwindet aus dem Schlafzimmer.
Als Bea aus dem Löwen auf den Fallerhof kommt, steht Karl im Brunnengang und schnitzt. Bea kann es nicht glauben. Sie rennt sich die Hacken wund, muss sich auch noch um Johanna kümmern und Karl hat nichts Besseres zu tun als zu schnitzen! Ob er sich denn wenigstens um die Hausaufgaben von Jenny gekümmert hat?
Johanna macht sich große Sorgen um Franz. Denn keiner weiß, wo er steckt. Hermann macht sich weniger Gedanken um seinen Bruder als um die Tatsache, dass der Postbote die Post von Franz
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Johanna macht sich große Sorgen um Franz. Denn keiner weiß, wo er steckt. Hermann macht sich weniger Gedanken um seinen Bruder als um die Tatsache, dass der Postbote die Post von Franz jetzt auf dem Fallerhof abgibt! Tatsächlich taucht später ein völlig mitgenommener Franz auf dem Hof auf. Karl empfängt seinen Onkel nicht gerade freudig. Aber Johanna ist froh, Franz zu sehen. Sie gibt ihm erst einmal etwas zu essen. Als Hermann mitbekommt, dass Johanna Franz auch noch ein Fremdenzimmer angeboten hat, beruft er einen Familienrat ein. Um sicherzugehen, dass die Mehrheit gegen Franz stimmt, fährt Hermann ins Sägewerk, um mit Heinz zu sprechen.
Doch Heinz möchte sich sein eigenes Bild machen. Daher geht er vor der Familienzusammenkunft in das Zimmer von Franz, damit der ihm seine Version der ganzen Geschichte erzählen kann. Und Franz nutzt die vermeintlich gute Gelegenheit, über Wolf zu schimpfen. Da erklärt ihm Heinz, dass er gar kein Recht dazu hat, verbittert zu sein!
Karl ist immer noch unzufrieden mit seinem Dilldapp und schnitzt weiter an ihm herum. Doch Heinz bringt ihm einen Dilldapp vorbei, den einst Wilhelm geschnitzt hatte. Der hatte ihn weit
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Karl ist immer noch unzufrieden mit seinem Dilldapp und schnitzt weiter an ihm herum. Doch Heinz bringt ihm einen Dilldapp vorbei, den einst Wilhelm geschnitzt hatte. Der hatte ihn weit weg gelegt, weil er nicht zufrieden mit seinem Werk war. Und tatsächlich - der Dilldapp von Karl ist viel besser geraten. Heinz erklärt Karl, dass man erkennen muss, was man kann!
Lioba kommt zu Johanna, um ihr bei ihren Schlafproblemen helfen und pendelt das Ehebett aus. Johannas Seite des Bettes ist in Ordnung. Doch das Kräuterweib fühlt: Hermann schläft über einem offenen Schlot! Und der führt direkt ins Erdinnere. Kein Wunder, meint Lioba, dass Hermann ist wie er ist!
Johanna macht der Familie eine Mitteilung. Sie hat gemeinsam mit Franz beschlossen, dass er ins Gesindehaus einzieht. Doch Karl ist absolut dagegen. Er möchte die Entscheidung treffen und das auch erst am nächsten Tag. Spät in der Nacht schnitzt er immer noch im Brunnengang. Johanna, die immer noch nicht schlafen kann, redet ihm ins Gewissen.
Hermann sieht aus dem Fenster und erblickt Franz. Er fürchtet, dass sich die Bösartigkeit von Franz auf dem Hof ausbreitet und alle vergiftet. Als ihm Heinz gut zureden möchte, will
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Hermann sieht aus dem Fenster und erblickt Franz. Er fürchtet, dass sich die Bösartigkeit von Franz auf dem Hof ausbreitet und alle vergiftet. Als ihm Heinz gut zureden möchte, will Hermann sein "blödes Samaritergeschwätz" nicht hören.
Und Hermann fällt noch mehr zu Heinz ein. Er möchte von ihm wissen, wie in aller Welt er denn drei Mitarbeiter bezahlen kann? Überall muss man sparen, aber die Säge gibt das her? Und außerdem, die Säge ist doch kein Heim für gescheiterte Existenzen! Da Hermann es genau wissen möchte, fährt er ins Sägewerk und nimmt sich die Bücher vor.
Als Schorsch Alberts Dilldapp-Maske sieht, erkennt er als Sammler genau, dass die von einem Faller geschnitzt wurde. Er bietet Albert eine stolze Summe, und der geht sofort auf den Handel ein. Als er dann wieder auf dem Hof ist, erzählt Albert Karl eine abenteuerliche Geschichte, wie seine Maske zu Bruch gegangen ist.
Johanna hat mal wieder verschlafen. Karl hofft, dass ihm Bea bei der Stallarbeit helfen kann, doch die muss gleich wieder in den Löwen. Dabei hatte Karl gedacht, es würde sich etwas
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Johanna hat mal wieder verschlafen. Karl hofft, dass ihm Bea bei der Stallarbeit helfen kann, doch die muss gleich wieder in den Löwen. Dabei hatte Karl gedacht, es würde sich etwas ändern, wenn Paula wieder da ist. Doch Bea meint, vielleicht hat sie bald alle Zeit der Welt. Nämlich dann, wenn Paula den Löwen zumacht, weil sie zurück nach Ibiza geht!
Eine frische, gutgelaunte Paula besucht den Fallerhof. Sie erzählt Johanna, wie sie Pedro kennen gelernt hat, einen Koch. Sie möchten zusammen leben. Johanna hat Bedenken, schließlich weiß sie, das sich Paula bei Männern immer wieder etwas vormacht. Doch Paula meint, dass es vielleicht die letzte Gelegenheit ist, alles besser zu machen. So wie es in den letzten Jahren war, soll es nicht weitergehen.
Zurück im Löwen, macht Paula Bea das Angebot, den Löwen zu übernehmen. Sie würde ihr auch einen guten Preis machen. Bea ist erstaunt - sie soll den Löwen kaufen? Sie dachte, sie solle ihn nur führen. Doch Paula erklärt ihr, dass sie das Geld auf Ibiza braucht.
Johanna hat seit Wochen das erste Mal durchgeschlafen. Sie ist ganz glücklich, dass die Ratschläge von Herrn Weiss geholfen haben. Zwar wollten die trüben Gedanken am Abend wieder
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Johanna hat seit Wochen das erste Mal durchgeschlafen. Sie ist ganz glücklich, dass die Ratschläge von Herrn Weiss geholfen haben. Zwar wollten die trüben Gedanken am Abend wieder kreisen, doch Johanna hat sich einfach schöne Dinge vorgestellt. Und so erscheint sie auch gut gelaunt am Frühstückstisch.
Bea ist in der Nacht so spät nach Hause gekommen, dass Karl sie gar nicht mehr gehört hat. Er ist froh, wenn das mit dem Löwen bald vorbei ist und er seine Frau endlich wieder für sich hat. Allerdings hat Bea noch überhaupt nichts von Paula gehört! Als Bea später in den Löwen kommt, verursacht die alte Tiefkühltruhe einen Stromausfall. Schorsch ist zwar gleich zur Stelle, erklärt aber Bea, dass die alte Truhe das Reparieren nicht mehr lohnt. Bea möchte erst Paula fragen, was sie tun soll und ruft sie auf dem Handy an. Paula aber ist so in Urlaubslaune, dass sie auf Ibiza nichts von den Problemen zuhause hören möchte. Sie bietet Bea an, doch künftig ihre eigenen Entscheidungen zu treffen - als Geschäftsführerin des Löwen!
Hermann geht zum Arzt seine Befunde abzuholen. Während er im Wartezimmer sitzt, hört er ein Gespräch zwischen dem Arzt und der Sprechstundenhilfe mit an, das sein ganzes Leben verändert.
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Hermann geht zum Arzt seine Befunde abzuholen. Während er im Wartezimmer sitzt, hört er ein Gespräch zwischen dem Arzt und der Sprechstundenhilfe mit an, das sein ganzes Leben verändert. Denn der Arzt spricht von Herzmuskelentzündung und davon, dass man es dem alten Dickschädel schonend beibringen muss. Hermann aber muss man gar nichts mehr beibringen. Sicher, dass bald sein letztes Stündlein geschlagen hat, flieht er aus der Praxis. Zuhause auf dem Fallerhof sucht er die Memoiren von Wilhelm. Johanna ist ganz erstaunt. Hermann zuhause - um diese Uhrzeit? Nach der Lektüre geht Hermann noch in die Kapelle, um mit Wilhelm zu sprechen. Eigentlich hatte er noch so viel vor, doch jetzt fehlt ihm die Zeit.
Später dann taucht Hermann bei Albert auf. Er hat gehört, dass die Uhr seines Enkels kaputt gegangen ist und möchte ihm nun seine eigene schenken. Es ist die Uhr, die er von Wilhelm zu seinem 21. Geburtstag bekommen hat. Als er beim Hinausgehen noch Bernhard umarmt, weiß der gar nicht, wie ihm geschieht. Und dann schenkt er Karl seinen afrikanischen Häuptlingsstab!
Hermann möchte noch mit Franz sprechen. Er setzt sich in sein Auto und wartet auf seinen Bruder. Der erschrickt natürlich fast zu Tode, als er nichtsahnend in sein Auto steigt. Doch
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Hermann möchte noch mit Franz sprechen. Er setzt sich in sein Auto und wartet auf seinen Bruder. Der erschrickt natürlich fast zu Tode, als er nichtsahnend in sein Auto steigt. Doch Hermann hat eine eigentlich erfreuliche Mitteilung zu machen. Er bietet seinem Bruder 50 Prozent am Sägewerk an. Doch Franz ist misstrauisch. Er möchte wissen, ob denn ein Großauftrag oder ein Bankrott anstehen? Er kann nicht glauben, dass Hermann ihm gegenüber so selbstlos sein möchte. Doch Hermann meint, sein Angebot steht. Auch für Johanna hat Hermann ein Geschenk: einen Ring mit drei Brillianten, für jedes Kind einen. Johanna drängt nun ihren Mann, endlich zu sagen, was los ist. Er erklärt ihr, dass er nicht mehr lange zu leben hat!
Johanna kann es nicht glauben, dass ihr Hausarzt Hermann so einfach abgeschrieben hat. Es muss doch eine Behandlungsmöglichkeit geben! Sofort macht sie sich mit Hermann auf den Weg zu Dr. Fütterer. Und da erfahren die beiden Erstaunliches.
Als Hermann ins Büro kommt, steht auf Frau Heilerts Schreibtisch ein riesiger Blumenstrauß. Hermann ist natürlich neugierig, ob seine attraktive Vorzimmerdame einen Verehrer hat, aber
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Als Hermann ins Büro kommt, steht auf Frau Heilerts Schreibtisch ein riesiger Blumenstrauß. Hermann ist natürlich neugierig, ob seine attraktive Vorzimmerdame einen Verehrer hat, aber Frau Heilert lenkt diplomatisch vom Thema ab. Herr Weiß aber hat eine Information für Hermann, die ihn schlagartig an nichts anders mehr denken lässt. Die Laborwerte von Liobas Wasser sind gekommen. Die Zusammensetzung ist so speziell, dass das Wasser nach objektiven staatlichen Verfahren als Heilquelle ausgewiesen werden könnte!
Hermann denkt gleich, ein "Bad" vor dem Gemeindenamen würde ihm gefallen! Eine Quelle der Gesundheit und von überall strömen die Leute heran und finden Linderung und Entspannung! Dabei ahnt er nicht, dass Franz die Analyse aus dem Papierkorb im Rathaus gefischt hat und schon längst bei Lioba sitzt.
Johanna hat schon seit Tagen das Gefühl, dass mit Jenny etwas nicht stimmt. Sie isst nicht mehr mit der Familie und wirkt sehr bedrückt. Als Johanna das Mädchen darauf anspricht, verletzt Jenny sie sehr. Und Jenny? Die steht kurz darauf am Straßenrand und möchte weit weg trampen. Und schon hält ein Auto.
Hermann gibt in Sachen Heilquelle bei Lioba so schnell nicht auf. Schon aus Prinzip, da Franz auch gerne die Vermarktungsrechte hätte. Doch Hermann verfolgt auch noch ein anderes Ziel.
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Hermann gibt in Sachen Heilquelle bei Lioba so schnell nicht auf. Schon aus Prinzip, da Franz auch gerne die Vermarktungsrechte hätte. Doch Hermann verfolgt auch noch ein anderes Ziel. Er hofft bald herauszufinden, wer Franz die Informationen zur Wasseranalyse weitergegeben hat. Denn der Bürgermeister ist sicher, dass es eine undichte Stelle im Rathaus gegeben hat.
Als Franz Hermann im Rathaus aufsuchen möchte, ist der nicht da. Franz nutzt die Gelegenheit, sich ein bisschen bei Frau Heilert aufzuhalten. So kann er sich auf angenehme Weise die Zeit vertreiben, bis sein Bus kommt, da sein Auto in der Inspektion ist. Doch Frau Heilert bietet ihm an, ihn in der Mittagspause auf den Fallerhof zu fahren.
Seit Tagen schon dringen seltsame Geräusche aus Karls Arbeitszimmer. Man hört, wie Möbel hin- und hergerückt werden und ab und zu einen Bohrer. Karl aber hält die Tür verschlossen und erzählt auch nicht, was er vorhat.
Am Ostersonntag geht Johanna so entspannt in den Tag, dass es Hermann und Heinz sofort auffällt. Normalerweise ist sie doch am frühen Morgen schon geschäftig, wenn sich die ganze Familie
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Am Ostersonntag geht Johanna so entspannt in den Tag, dass es Hermann und Heinz sofort auffällt. Normalerweise ist sie doch am frühen Morgen schon geschäftig, wenn sich die ganze Familie angekündigt hat. Doch heute hat sie sich vorgenommen, Monique und Kati die Vorbereitungen zu überlassen und ganz entspannt in den Ostergottesdienst zu gehen.
Für Jenny hält dieser Tag eine ganz besondere Überraschung bereit. Denn endlich erfährt sie, dass das Geheimnis um Karls Arbeitszimmer ihr galt: Karl hat es für sie in ein Mädchenzimmer umgebaut! Jenny ist total begeistert, es ist sogar genug Platz für ihre Poster an der Wand!
Eva möchte Albert zum Osterfrühstück wecken. Doch Bernhard ist dafür, den Jungen ausschlafen zu lassen. Das ist leider nicht die einzige Sache, in der sie in der letzten Zeit uneinig sind. Als es zum Streit kommt, verabschiedet sich Eva für den Tag nach Freiburg.
Hermann hat nicht die geringste Lust, ins Büro zu gehen. Er möchte Frau Heilert nicht begegnen. Nicht nur er hat gesehen, wie vertraut Franz und sie miteinander umgehen. Nun ist er sich
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Hermann hat nicht die geringste Lust, ins Büro zu gehen. Er möchte Frau Heilert nicht begegnen. Nicht nur er hat gesehen, wie vertraut Franz und sie miteinander umgehen. Nun ist er sich sicher, dass Frau Heilert die undichte Stelle im Rathaus ist. Johanna aber nimmt die Vorzimmerdame in Schutz. Sie kann sich nicht vorstellen, dass Frau Heilert so etwas tun würde.
Als Hermann sich dann endlich im Rathaus einfindet, sitzt Frau Heilert nicht an ihrem Platz, sondern steht an seinem Schreibtisch. Sie erklärt ihm, dass sie ihm wie jeden Morgen die Unterschriftenmappe und die Post hingelegt hat. Doch Hermann meint, dass auf dem Schreibtisch auch Dinge liegen, die für sie von Interesse sind. Deshalb soll sie auch nicht mehr in sein Büro gehen, wenn er nicht da ist.
Später bittet Hermann Frau Heilert, die Rufumleitung am Telefon herauszunehmen. Er möchte künftig seine Gespräche selbst entgegennehmen - und seine Termine selbst koordinieren! Als Hermann sie dann direkt mit dem konfrontiert, was sie getan haben soll, ist Frau Heilert völlig erschüttert. Weiß sie doch, dass sie Franz nichts gesagt hat. Sie bittet Hermann, wie vernünftige Menschen miteinander zu reden. Der will davon nichts wissen und schließt nun auch noch seine Bürotüre ab!
Hermann und Karl sitzen am Frühstückstisch und malen sich die Zeit nach Eröffnung des Hofladens in den schwärzesten Farben aus. Karl befürchtet sogar, dass sein Stall zum Streichelzoo
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Hermann und Karl sitzen am Frühstückstisch und malen sich die Zeit nach Eröffnung des Hofladens in den schwärzesten Farben aus. Karl befürchtet sogar, dass sein Stall zum Streichelzoo verkommt. Doch seine Stimmung ist sowieso nicht die beste, da heute der Betriebshelfer kommen soll. Und Karl fällt es nicht nur sehr schwer, den ganzen Tag mit seinem Gips herumzusitzen sondern noch mehr, seinen Hof in fremde Hände zu legen.
Eva kommt außergewöhnlich früh ins Leibgedinghaus zurück - ein anderes Labor hat den Zuschlag für einen Auftrag bekommen. Als Albert nach Haus kommt, möchte ihn Eva gleich zum Hausaufgaben machen abkommandieren. Doch auch Albert hatte einen schlechten Tag. Für seine Englischarbeit hat er eine glatte 5 bekommen!
Er verschwindet in sein Zimmer, aber Eva möchte mit ihm sprechen. Sie ist sehr verständnisvoll, macht ihm aber klar, dass die Note durch seine schlechte Vorbereitung kommt. Später foppt Bernhard Eva. Die aber findet schon lange, dass sie und Bernhard mehr an einem Strang ziehen müssten. Wenig feinfühlig macht Bernhard ihr klar, dass sie ihren Frust weder an ihm noch an Albert auslassen soll!
Eva kommt früh nach Hause. Sie weiß, dass es so nicht weiter gehen kann und hat sich auch schon etwas überlegt. Damit ihr Verhältnis zu Albert wieder besser wird, soll Bernhard diese
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Eva kommt früh nach Hause. Sie weiß, dass es so nicht weiter gehen kann und hat sich auch schon etwas überlegt. Damit ihr Verhältnis zu Albert wieder besser wird, soll Bernhard diese Woche in die Firma und auf Termine gehen. Sie kann dann zuhause bleiben, und mehr Zeit mit Albert verbringen. Äußerst widerstrebend stimmt Bernhard zu. Dass er aber schon heute einen Termin wahrnehmen muss, ist ihm ziemlich lästig.
Als Albert beim Mittagessen unlustig im Essen herumstochert macht ihm Eva einen Kompromissvorschlag. Künftig stellen sie gemeinsam den Speiseplan auf. Aber Albert bedankt sich nur förmlich bei Eva und geht dann wieder in sein Zimmer. Genervt ist er sowieso schon genug, und jetzt muss er auch noch ein Referat über Bachstelzen machen! Als ihm Eva hilft, nähern sie sich wieder an.
Doch dann kommt Bernhard abgehetzt und gereizt nach Hause. Er hat die Präsentation vergeigt und gibt nun Eva die Schuld. Prompt geraten die beiden wieder in Streit. Albert hat die Faxen dicke. Er möchte zu Monique ziehen. Aber ausgerechnet Eva findet, dass Albert recht hat. Es ist nicht gut, dass sie und Bernhard so oft streiten. Aber bevor der Junge geht, geht lieber sie!
Der große Tag der Hofladeneröffnung ist gekommen. Schon früh am Morgen haben Johanna und Monique Brote gebacken. Und dann gibt es auch noch eine Muttertagsüberraschung für Johanna. Die
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Der große Tag der Hofladeneröffnung ist gekommen. Schon früh am Morgen haben Johanna und Monique Brote gebacken. Und dann gibt es auch noch eine Muttertagsüberraschung für Johanna. Die Familie hat den Frühstückstisch gedeckt und Karl hat ihr trotz Gipsbein drei Schilder für den Hofladen geschnitzt. Auch Bea wird freudig überrascht. Jenny hat in der Schule eine Schürze für sie genäht!
Hermann hat sogar eine Eröffnungsrede vorbereitet. Aber Johanna möchte selbst eine Rede halten. Als Hermann dann noch erfährt, dass sich Franz und Frau Heilert angekündigt haben, reagiert er ungehalten. Wenn die beiden kommen, dann bleibt er weg! Karl versucht zwar, ihm ins Gewissen zu reden. Aber Hermann bleibt hart.
Im Hofladen drängen sich die Helfer, Gäste sind aber noch keine zu sehen. Leni meint, kein Wunder, wenn man an Werbung spart. Johanna versteht das nicht. Monique wollte doch eine Eröffnungsanzeige schalten. Die muss aber kleinlaut zugeben, dass sie den Brief einen Tag zu spät aufgegeben hat.
Hermann gibt Frau Heilert ganz großzügig noch eine zweite Chance. Denn eigentlich will er, dass es wieder so wird wie früher: Ein freundliches "Guten Morgen, Herr Bürgermeister" und ein
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Hermann gibt Frau Heilert ganz großzügig noch eine zweite Chance. Denn eigentlich will er, dass es wieder so wird wie früher: Ein freundliches "Guten Morgen, Herr Bürgermeister" und ein süßes Teilchen zur Begrüßung. Außerdem hat ihm Frau Heilert immer den Rücken freigehalten.
Frau Heilert ist froh, dass sich die Lage im Rathaus wieder entspannt hat. Denn sie hat schon daran gedacht, sich versetzen zu lassen. Ein kurzes dienstliches Gespräch mit Hermann ist zwar sehr förmlich, aber sie findet es dennoch konstruktiv. Als dann aber Hermann später in ihr Büro kommt, um eine Akte herauszusuchen, sieht er einen Blumenstrauß auf ihrem Schreibtisch. Neugierig liest er das Kärtchen - der Strauß ist von Franz!
Paula sitzt im Löwen und schreibt angestrengt. Leider nicht, wie Bea hofft, den Wochenplan, sondern einen Brief an Pedro. Bea meint, dass Paula doch froh sein soll, wenn sie ihn endlich los ist. Schließlich verbrennen die beiden den Brief und Bea hofft, dass das ein Abschluss für das Kapitel Pedro ist. Aber Paula überlegt sich schon, was sie im nächsten Brief an Pedro schreiben möchte.
va klingelt im Leibgedinghaus. Bernhard freut sich, da er sie sehr vermisst. Er hofft, sie können endlich über alles sprechen, aber Eva ist aus einem anderen Grund gekommen. Sie möchte
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va klingelt im Leibgedinghaus. Bernhard freut sich, da er sie sehr vermisst. Er hofft, sie können endlich über alles sprechen, aber Eva ist aus einem anderen Grund gekommen. Sie möchte ihre Sachen holen, da sie sich eine Wohnung gesucht hat. Bernhard versteht es nicht. Doch mit dem Abstand ist für Eva eines klar geworden: Sie hat sich auf dem Fallerhof nie zuhause gefühlt!
Johanna möchte im Ort Plakate für ihren Hofladen aufhängen und bittet Leni, in der Zwischenzeit die Stellung im Hofladen zu halten. Die geht ihrer Arbeit auch erst sehr motiviert nach. Als dann aber die Kunden ausbleiben, schließt sie kurzerhand ab und verschwindet zu Paula in den Löwen.
Bea ist sauer, denn sie wollte schon längst zum Mittagessen zuhause sein und muss stattdessen noch Paulas Arbeit mitmachen. Die prostet indessen Leni mit Sekt zu, den Bea den beiden bringen musste! Als Johanna in den Löwen kommt, um ihr Plakat aufzuhängen, staunt sie nicht schlecht. Sie hätte nicht gedacht, dass auf ihre Freundin so wenig Verlass ist!
Hermann bleibt der Mund offen stehen, als er sieht, welche Aushilfe Herr Weiss organisiert hat: Frau Dornmann. Die allerdings ist dann auch fassungslos, als sie sieht, was sich auf dem
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Hermann bleibt der Mund offen stehen, als er sieht, welche Aushilfe Herr Weiss organisiert hat: Frau Dornmann. Die allerdings ist dann auch fassungslos, als sie sieht, was sich auf dem Schreibtisch angesammelt hat. Allerdings kann sie es sich kaum vorstellen, dass Frau Heilert ihren Arbeitsplatz so hinterlassen hat.
Bernhard muss erst sein Leben wieder sortieren. Er plant, die Firma zu verkaufen und dann in Ruhe Zukunftspläne zu machen. Monique schlägt ihm vor, dass Albert die Ferien bei ihr verbringt. So kann Bernhard alles in Ruhe auf die Reihe bringen.
Später schaut Johanna bei Bernhard vorbei. Da Karl auch schon da war, hat Bernhard langsam genug von den Ratschlägen seiner Familie. Zynisch möchte er von seiner Mutter wissen, ob sie ihm jetzt auch noch bei der Hausarbeit helfen möchte?
Kati genießt es, morgens neben Peter aufzuwachen. So könnte es immer sein. Und Peter? Der bringt seiner Kati sogar noch das Frühstück ans Bett. Und obwohl Katis letzter Umzug noch gar
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Kati genießt es, morgens neben Peter aufzuwachen. So könnte es immer sein. Und Peter? Der bringt seiner Kati sogar noch das Frühstück ans Bett. Und obwohl Katis letzter Umzug noch gar nicht so lange her ist, beschließen sie, sich eine gemeinsame Wohnung zu suchen.
Hermann weiß inzwischen um die Vorzüge von Frau Dornmann. Sie hat ihm einen Fleischkäseweck als zweites Frühstück mitgebracht und serviert ihn nicht etwa in der Tüte, sondern auf einem Teller und mit Senf! Doch Hermann bleibt der Bissen im Hals stecken, als sie ihm unbedarft mitteilt, dass sie heute noch mit Frau Heilert telefonieren muss.
Seine Vorahnung hat Hermann nicht getrogen. Was auch immer Frau Heilert erzählt haben mag, Frau Dormann ist wie ausgewechselt. Sie erklärt ihm, dass sie in Zukunft Privates und Geschäftliches trennen müssen. Außerdem soll Hermann ab sofort seine Post selbst öffnen und seine Akten farbig markieren!
Kati kommt mit einer erfreulichen Neuigkeit zu Johanna in den Hofladen: Peter hat ihr einen Heiratsantrag gemacht! Und nun schwebt die Fallers-Tochter auf Wolke Sieben. Später feiern
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Kati kommt mit einer erfreulichen Neuigkeit zu Johanna in den Hofladen: Peter hat ihr einen Heiratsantrag gemacht! Und nun schwebt die Fallers-Tochter auf Wolke Sieben. Später feiern Kati und Peter ihren Entschluss zu zweit mit einem romantischen Verlobungsessen zuhause.
Kati hat sich als Verlobungsgeschenk etwas Besonderes ausgedacht. Da sie weiß, wie gerne Peter wieder mehr Gleitschirmfliegen möchte, schenkt sie ihm einen Gutschein für einen Auffrischungskurs. Aber auch Peter hat etwas für Kati: Einen Anfängerkurs im Gleitschirmfliegen!
Kati aber findet Gleitschirmfliegen schon am Boden kompliziert. Denn der Gleitschirmlehrer erklärt genau, wie man mit den vielen Schnüren umgehen muss. Sehnsüchtig sieht Kati ihrem Peter nach, der schon wieder hoch in den Lüften schwebt. Aber irgendetwas stimmt nicht.
Kati hat eine ruhelose Nacht auf dem Fallerhof verbracht. Immer wieder steigen in ihr die Bilder des Unfalls auf. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe, dass sie es zugelassen hat, dass
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Kati hat eine ruhelose Nacht auf dem Fallerhof verbracht. Immer wieder steigen in ihr die Bilder des Unfalls auf. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe, dass sie es zugelassen hat, dass Peter mit dem neuen Schirm fliegt. Und sie hatte ihn extra gebeten, das Spruchband noch einmal hinter sich herzuziehen. Wäre er nicht abgelenkt gewesen, hätte er den Schirm vielleicht noch unter Kontrolle bringen können!
Als Franz von Peters Tod hört, ist auch er sehr bestürzt. Er geht zu Kati ins Wohnzimmer und drückt sein Beileid aus. Er erklärt ihr, dass er genau weiß, wie sie sich fühlen muss. Denn als sich Stefanie... Hermann unterbricht ihn, denn nun geht es nicht um seine Belange! Franz soll sich verabschieden.
Bei Heinz schüttet Kati nun ihr Herz aus. Hätte sie nur gewusst, wie wenig Zeit ihnen bleibt. Einen Aufstand hat sie bei Peter immer gemacht - um nichts! Sie zermartert sich mit Vorwürfen. Nie war sie zufrieden mit Peter, immer hatte sie etwas auszusetzen. Doch Heinz lässt ihre Selbstvorwürfe nicht gelten. Schließlich war Peter glücklich mit Kati!
Kati hat einen schweren Sommer hinter sich. Den Verlust von Peter hat sie noch lange nicht verkraftet. Als Johanna zu Kati nach Hause fährt, um ihr etwa zum Essen zu bringen, kann sie es
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Kati hat einen schweren Sommer hinter sich. Den Verlust von Peter hat sie noch lange nicht verkraftet. Als Johanna zu Kati nach Hause fährt, um ihr etwa zum Essen zu bringen, kann sie es kaum glauben. Katis Wohnung sieht richtig verwahrlost aus. Johanna möchte natürlich sofort Ordnung ins Chaos bringen, da kommt Kati nach Hause. Sie macht Johanna klar, dass sie endlich von der Familie in Ruhe gelassen werden möchte und wirft sie aus der Wohnung.
Niedergeschlagen kommt Johanna auf den Fallerhof und erzählt Heinz und Hermann von Katis Zustand. Es wird immer schlimmer und Kati ist gar nicht mehr sie selbst! Heinz meint, dass man Kati ihre Ruhe lassen soll, aber Johanna und Hermann können doch nicht einfach nur zusehen! Heinz aber ist der Meinung, wenn man Kati nur zeigt, dass man für sie da ist, wird sie irgendwann wieder von alleine kommen.
Jenny hilft im Löwen, obwohl sie eigentlich zu einer Freundin wollte. Doch die war krank und Bea ist froh um jede Unterstützung. Karl wird nun richtig sauer und spricht mit Paula, die mal wieder ganz unbedarft vom Shoppen kommt. Jenny aber macht das Bedienen richtig Spaß, denn sie freut sich über das Trinkgeld. Und sie hat einen Plan: Ab der zehnten Klasse möchte sie abgehen und bedienen gehen - wenn Geld so leicht zu verdienen ist!
Lioba kommt in den Hofladen und inspiziert alles ganz genau. Die Tomaten sind wohl aus dem Glashaus, der Salat ist schlapp... Doch dann rückt sie mit ihrem Anliegen heraus - sie möchte
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Lioba kommt in den Hofladen und inspiziert alles ganz genau. Die Tomaten sind wohl aus dem Glashaus, der Salat ist schlapp... Doch dann rückt sie mit ihrem Anliegen heraus - sie möchte Kräuter und Tee bei Johanna verkaufen.
Jenny ist wieder im Löwen bei Bea. Und die ist wahrlich im Vollstress: Zapfen, Bedienen und dann soll sie auch noch für Paula auf die Bank, die Einnahmen wegbringen! Als Bea endlich mit Jenny auf dem Fallerhof ankommt, muss sie sich von Johanna und Karl erst einmal den Kopf waschen lassen. Denn die beiden finden es überhaupt nicht gut, dass Jenny so oft im Löwen ist.
Lioba hat sich so sehr mit Franz gestritten, dass sie Hermann schon fast mit offenen Armen auf dem Weberhof empfängt. Und der schwärmt ihr vor, was sie davon hätte, wenn sie einem Umzug zustimmen würde. Doch Lioba hält Hermann vor, dass seine Motive auch nicht gerade lauter sind. Es kommt zum Streit und Lioba verflucht Hermann. Als der verärgert vom Hof fahren will, kommt es zu einem Unfall.
Leni besucht Johanna im Hofladen und erzählt ihr eine abenteuerliche Geschichte von Mord und Totschlag und Lioba. Die ist unterdessen ins Rathaus gegangen und bittet Herrn Weiss, etwas
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Leni besucht Johanna im Hofladen und erzählt ihr eine abenteuerliche Geschichte von Mord und Totschlag und Lioba. Die ist unterdessen ins Rathaus gegangen und bittet Herrn Weiss, etwas für sie aufzubewahren, quasi als Lebensversicherung. Frau Dornmann bringt beim Kopieren dann Herrn Weiss auf den neuesten Stand und ist völlig überzeugt von Hermanns schlechten Absichten. Schließlich hätte man es schon bei der Sache mit Frau Heilert gemerkt, dass er über Leichen geht.
Franz hat die Gerüchte auch schon mitbekommen und möchte nun die Gunst der Stunde nutzen. Er fährt zu Lioba, doch die will, dass er wieder verschwindet. Obwohl er ihr versichert, dass er mit der ganzen Sache nichts zu tun hat, glaubt sie ihm kein Wort. Schließlich vertreibt sie ihn mit einer Axt vom Hof.
Hermann erfährt am Stammtisch von den Gerüchten. Doch statt Johanna zu informieren, geht er wieder ins Rathaus. Johanna hat längst von der Sache gehört und stellt ihn am Telefon zur Rede. Dann fährt sie zu Lioba, weil sie auch von ihr hören möchte, was passiert ist.
Entspannt sitzt Hermann am Frühstückstisch und liest Zeitung. Er freut sich, dass er morgens nicht hetzen muss, denn er hat sich Urlaub genommen. In seiner freien Zeit möchte er den
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Entspannt sitzt Hermann am Frühstückstisch und liest Zeitung. Er freut sich, dass er morgens nicht hetzen muss, denn er hat sich Urlaub genommen. In seiner freien Zeit möchte er den Haushalt schmeißen. Schwungvoll macht er sich dann an die Arbeit. Doch schon an der Waschmaschine stellen sich entscheidenden Fragen: Welches Waschmittel ist das Richtige? Feinwaschmittel? Aktivwaschmittel? Tabs?
Als Johanna später nach oben kommt, zeigt Hermann ihr stolz sein neues System. Wie viel einfacher ist es doch, zu waschen, wenn jeder gleich seine Wäsche richtig ordnet? Voller Elan stellt er sich dann an den Herd und kocht eine Kartoffelsuppe. Als Karl nicht pünktlich zum Essen erscheint, wird Hermann ungnädig.
Jenny kommt nach einem Streit mit Hermann bedrückt in den Hofladen geschlichen, wo Johanna gerade ihre Buchhaltung macht. Als das Mädchen anfängt, an der Kasse herumzuspielen, wird sie von der genervten Johanna geschimpft. Wütend geht sie in den Löwen, doch Bea möchte sie wieder nach Hause schicken.
Als Karl am Morgen aufwacht, hat Bea schon alle Kühe gemolken. Sie erklärt ihm, dass sie ab heute alle Zeit der Welt hat. Denn sie hat sich vorgenommen, im Löwen kürzer zu treten, um
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Als Karl am Morgen aufwacht, hat Bea schon alle Kühe gemolken. Sie erklärt ihm, dass sie ab heute alle Zeit der Welt hat. Denn sie hat sich vorgenommen, im Löwen kürzer zu treten, um mehr Zeit für Jenny, die Familie und den Haushalt zu haben.
Bea ruft Paula an, sie möge bitte zu einem Gespräch auf den Hof kommen. Als Paula dann da ist, teilt ihr Bea mit, dass sie künftig nur noch zwei Mal die Woche im Löwen arbeiten möchte. Paula appelliert an Beas Mitgefühl. Sie wisse doch gar nicht wie es sei, wenn einem das Herz gebrochen wird. Aber Bea bleibt stur, Paula muss selbst sehen, wie sie zurecht kommt.
Paula bekommt das Tagesgeschäft im Löwen nicht auf die Reihe. Schließlich verlassen die Gäste nach und nach ihre Kneipe. Als alle weg sind, sitzt sie weinend im Schankraum, überall steht gebrauchtes Geschirr. Als Leo kommt, schöpft sie etwas Hoffnung, doch der hat nur seine Jacke vergessen.
Als Ludwig bei Johanna die Brotzeit fürs Sägewerk kauft, macht er einige Andeutungen darüber, dass es dem Sägewerk nicht gut geht. Im Sägewerk arbeiten dann aber er und Toni erst einmal
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Als Ludwig bei Johanna die Brotzeit fürs Sägewerk kauft, macht er einige Andeutungen darüber, dass es dem Sägewerk nicht gut geht. Im Sägewerk arbeiten dann aber er und Toni erst einmal wieder am Regal für Leo weiter. Als Sophie das sieht, wird sie sauer. Denn statt die Aufträge fertig zu machen, die gerade anliegen und die dem Sägewerk Geld bringen, arbeiten die beiden schwarz!
Johanna erzählt Hermann, was sie von Ludwig erfahren hat. Hermann möchte sich sein eigenes Bild machen und fährt nach dem Essen im Sägewerk vorbei. Heinz sitzt im Büro und möchte zuerst gar nichts sagen. Doch dann erzählt er Hermann, wie schwierig die Lage ist .
Kati hat die Zeit in Hamburg bei Eva sehr gut getan. Voller Tatendrang kommt sie zurück in die Praxis. Anna hat die Praxis seit Peters Unfall weitergeführt und freut sich nun, dass sie einige Patienten wieder an Kati abgeben kann. Darunter ist auch Herr Weiss, dem Annas Behandlung auf dem Schlingentisch sehr gut getan hat. Als Kati nun Krankengymnastik mit ihm macht, ist er gar nicht begeistert.
Ludwig war noch auf dem Arbeitsamt, bevor er ins Sägewerk gekommen ist. Doch auf dem Arbeitsmarkt sieht es nicht gut aus. Toni ist ebenfalls frustriert, denn er hat in diesem Monat noch
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Ludwig war noch auf dem Arbeitsamt, bevor er ins Sägewerk gekommen ist. Doch auf dem Arbeitsmarkt sieht es nicht gut aus. Toni ist ebenfalls frustriert, denn er hat in diesem Monat noch keinen Cent gesehen. Sophie hingegen möchte unbedingt per Telefon Kunden akquirieren. Heinz aber wundert sich über ihr Engagement, wo sie doch bald studieren wird.
Als Herr Weiss wieder in die Praxis kommt, möchte Kati wieder die verordnete Krankengymnastik mit ihm machen. Aber er ist überzeugt, dass ihm die Massagen von Anna viel besser getan haben. Bei Kati hat der das Gefühl, dass er noch mehr verspannt. Außerdem kann er sich keinen Muskelkater leisten.
Franz bedrängt Heinz, dass er verhindern soll, dass sich Hermann zu sehr in die Geschäfte des Sägewerks einmischt. Er bietet seinem Bruder an, ihm noch einen Kredit zu vermitteln. Aber Heinz ist überzeugt, dass dies das Problem nur verschieben würde. Denn insgeheim weiß er, dass jetzt vor allem eine Entscheidung ansteht: Er muss einen seiner Mitarbeiter im Sägewerk entlassen.
In der Praxis sitzt eine Patientin, die eigentlich schon seit einer halben Stunde einen Termin bei Anna hat. Doch die überzieht gerade mal wieder eine Therapie, da sie ihr eigenes Ding
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In der Praxis sitzt eine Patientin, die eigentlich schon seit einer halben Stunde einen Termin bei Anna hat. Doch die überzieht gerade mal wieder eine Therapie, da sie ihr eigenes Ding macht. Prompt bekommen Kati und Anna wieder Streit. Ihr Verhältnis untereinander ist mittlerweile so abgekühlt, dass Anna nur noch einen Ausweg sieht.
Auch in der Säge gibt es Zwist: Hermann erklärt Heinz, wie er an Aufträge gelangt. Er soll mehr in Vereine gehen. Aber Heinz liegt so etwas nicht, er möchte sich nicht einschleimen. Hermann aber ist egal, wie Heinz das ausdrückt, Hauptsache er macht es. Als sich Hermann später bei Johanna darüber auslässt, dass Heinz schon wie "die Made im Speck" lebt, hört Heinz das zufällig mit.
Sophie kommt bedrückt in den Hofladen, ihr fehlt die Arbeit im Sägewerk. Johanna meint, sie könne das Jahr bis zum Studium doch als Aushilfskellnerin überbrücken. Aber Sophie weiß gar nicht, ob sie überhaupt noch studieren möchte. Schließlich hat ihr die praktische Arbeit so viel Spaß gemacht.
Sophie ist immer noch sehr betroffen, dass Heinz ihr gekündigt hat. Sie geht ins Sägewerk, um ihr Arbeitszeugnis abzuholen. Doch Heinz hat noch nie ein Arbeitszeugnis geschrieben,
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Sophie ist immer noch sehr betroffen, dass Heinz ihr gekündigt hat. Sie geht ins Sägewerk, um ihr Arbeitszeugnis abzuholen. Doch Heinz hat noch nie ein Arbeitszeugnis geschrieben, dementsprechend schlecht fällt die wohlwollend gemeinte Beurteilung aus. Als Sophie ihn darauf hinweist, meint er, sie solle sich doch selbst ein Zeugnis schreiben. Sophie aber findet, dass ihr Vater es sich ganz schön einfach macht!
Nachdem sich Sophie schon mehrere Male mit Johanna über das Arbeiten als Bäuerin unterhalten hat, fragt sie nun auch ganz interessiert bei Karl nach. Als er ihr erzählt, dass es ein Landwirtschaftsstudium gibt, möchte sie mehr darüber wissen. Als Sophie hört, dass vor dem Studium ein Praktikum auf einem Bauernhof absolviert werden muss, fällt sie eine Entscheidung: Sie möchte das Praktikum machen, und zwar auf dem Fallerhof!
Auf dem Fallerhof hat sich ein Feriengast für eine Nacht einquartiert. Jenny erkennt ihn sofort, erzählt aber niemandem etwas davon: Es ist Malte Arkona, der Moderator des Tigerenten Clubs. Der muss am nächsten Tag eine Sendung moderieren und ist auf den Fallerhof gekommen, um in Ruhe seinen Text zu lernen. Aber Jenny möchte viel lieber ein paar coole Tanzschritte von ihm beigebracht bekommen!
Johanna ist nicht recht zufrieden. Zuerst muss sie sich wundern, dass Karl heute das Mittagessen zubereitet. Dann wird am Essenstisch auch noch von einem Vertrag für Sophie gesprochen -
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Johanna ist nicht recht zufrieden. Zuerst muss sie sich wundern, dass Karl heute das Mittagessen zubereitet. Dann wird am Essenstisch auch noch von einem Vertrag für Sophie gesprochen - früher war doch so etwas nicht nötig! Und nach dem Essen darf sie Karl nicht einmal beim Abräumen helfen.
Bea schlägt vor, eine Haushaltsliste zu machen mit allem, was so anfällt. Auch ein Essensplan wäre doch nicht schlecht. Johanna versucht, sich einzubringen, doch Karl meint, sie hätte doch im Hofladen wirklich genug zu tun!
In der Mittagspause besuchen Jutta und Monique Kati in ihrer Praxis. Jutta leidet unter ihrer Neurodermitis und cremt sich mit Kortisonsalbe ein. Monique möchte wissen, ob sie es denn schon einmal mit Homöopathie versucht hätte? Als Jutta hört, dass Monique Heilpraktikerin ist, hat sie eine Idee. In Katis Praxis steht doch seit Annas Weggang ein Praxisraum leer - ob der nicht etwas für Monique wäre?
Jenny und Albert kabbeln sich beim Abendessen. Als Jenny dann Albert bei den Mathehausaufgaben helfen soll, sieht sie das gar nicht ein. Schließlich hat sie ihre Schularbeiten doch schon
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Jenny und Albert kabbeln sich beim Abendessen. Als Jenny dann Albert bei den Mathehausaufgaben helfen soll, sieht sie das gar nicht ein. Schließlich hat sie ihre Schularbeiten doch schon gemacht! Trotzdem tut sie dann ihr Möglichstes, Albert die Aufgaben zu erklären. Doch der ist völlig unkonzentriert und verschwindet schließlich schimpfend.
Als Heinz nach Hause kommt, liegt die Post noch vor der Tür. Einkaufen, wie besprochen, war Franz auch noch nicht. Stattdessen sitzt der im hell erleuchteten Haus vor zwei Computern und auch der Fernseher läuft.
Heinz wärmt die Bohnensuppe vom Vortag auf, aber Franz möchte sich lieber ein paar Eier in die Pfanne hauen. Doch die Auswahl im Kühlschrank ist nicht gerade üppig. Auch das Brot ist alle, dabei war am Morgen doch noch etwas da? Aber das hat Heinz für sein Vesper im Sägewerk aufgebraucht.
Johanna hat schon wieder Probleme mit dem Lärm, der aus Jennys Zimmer kommt. Zwar übt sie jetzt eigens mit Kopfhörer, aber dafür sind laute Tanzschritte zu hören. Auch später findet
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Johanna hat schon wieder Probleme mit dem Lärm, der aus Jennys Zimmer kommt. Zwar übt sie jetzt eigens mit Kopfhörer, aber dafür sind laute Tanzschritte zu hören. Auch später findet Johanna keine Ruhe, ihr geht zuviel im Kopf herum. Als endlich Hermann nach Hause kommt, möchte sie ihm ihr Herz ausschütten. Doch der schläft dabei ein.
Heinz besucht Bernhard, denn er braucht einen Rat von einem Geschäftsmann. Er erzählt seinem Neffen, wie die Lage im Sägewerk gerade ist. Bernhard rät ihm, die Säge zu verkaufen. Im Schwarzwald können sowieso kaum noch Sägewerke existieren - und da macht es doch wenig Sinn, gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen.
Johanna hat lange nachgedacht, wie sie das Problem mit Jenny lösen können. Sie macht Bea einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn sie die Schlafzimmer tauschen? Wenn Karl und Bea ins Schlafzimmer neben Jenny ziehen und sie mit Hermann nach oben? Als Karl davon hört, ist er glücklich. Denn das ist das, was er schon lange möchte - das Schlafzimmer des Bauern!
Hermann will es nicht in den Kopf, dass Johanna einfach so Karl und Bea das Schlafzimmer überlassen möchte. Er fragt sich, auf wessen Seite Johanna eigentlich steht? Für ihn ist das
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Hermann will es nicht in den Kopf, dass Johanna einfach so Karl und Bea das Schlafzimmer überlassen möchte. Er fragt sich, auf wessen Seite Johanna eigentlich steht? Für ihn ist das Thema erledigt, er möchte nichts mehr davon hören. Bea hingegen weiß immer noch nicht, ob der Umzug eine gute Idee ist. Sie beschließt, gemeinsam mit Karl eine Liste mit den Plus- und Minuspunkten zu machen.
Im Rathaus hat sich Frau Dornmann krank gemeldet, so dass Frau Maier aus der Lohnbuchhaltung im Vorzimmer einspringen muss. Innerhalb kürzester Zeit fühlt sie sich von Hermann so gestresst, dass sich ihre chronischen Kopfschmerzen noch verschlimmern. Sie hat schon alles versucht, kein Arzt konnte ihr helfen. Wie gut, dass Herr Weiss die Broschüre von Monique gerade dabei hat.
Hermann schiebt die Schuld am Umzug auf Karl. Nach so vielen Jahren hat Karl es geschafft, seine Eltern auseinander zu dividieren! Doch Johanna macht Hermann klar, dass der Zimmertausch wirklich ihre Idee war. Als sie später ins Schlafzimmer kommt, ist Hermann bereits am Packen. Doch nicht etwa für den Umzug in die Mansarde - er zieht fürs Erste in den Löwen!
Im Löwen hat Paula für Hermann Frühstück gemacht. Sie findet, er und Johanna sollten doch noch einmal in Ruhe miteinander reden. Hermann ist aber der Meinung, dass das Paula gar nichts
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Im Löwen hat Paula für Hermann Frühstück gemacht. Sie findet, er und Johanna sollten doch noch einmal in Ruhe miteinander reden. Hermann ist aber der Meinung, dass das Paula gar nichts angeht und geht ohne Frühstück ins Rathaus. Paula ruft sofort bei Johanna an und meint, dass Hermann bestimmt bald wieder nach Hause kommt, so mitgenommen, wie er aussieht.
Hermanns Auszug hat sich schon bis ins Rathaus herumgesprochen. Frau Maier meint völlig ernsthaft, ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätte er seiner Frau doch gar nicht machen können! Als Schorsch zu Hermann ins Büro kommt, erfährt Hermann erst, wie weit sich alles schon wieder herumgesprochen hat!
Franz meint zu Johanna, sie hätte nun wirklich etwas Besseres verdient. Doch Johanna meint bitter, wer bekommt denn schon, was er verdient? Als Franz dann beim Umzug hilft, stolpert er auf der Treppe. Dabei zerbricht Beas Spieldose, das Erbstück ihrer verstorbenen Mutter.
An Heiligabend bringt der Postbote ein Paket von Hermann. Auch sonst ist alles anders als sonst, denn Johanna möchte bei Kati feiern. Denn am ersten Weihnachtsfest ohne Peter möchte die
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An Heiligabend bringt der Postbote ein Paket von Hermann. Auch sonst ist alles anders als sonst, denn Johanna möchte bei Kati feiern. Denn am ersten Weihnachtsfest ohne Peter möchte die nicht "unter die Leute". So richtig in Weihnachtsstimmung hingegen ist Franz. Im Gesindehaus deckt er liebevoll den Tisch für ein Festmenü.
Heinz kocht derweil ein traditionelles Weihnachtsessen. Als Franz endlich in die Küche spicken darf, kann er es kaum glauben. Statt irgendwelcher Köstlichkeiten gart auf dem Herd nur ein Brei. Doch es ist nicht irgendein Brei, es ist Maniokgrieß, das traditionelle Weihnachtsessen auf der Missionsstation. Und Sophie schmeckt es sehr gut.
Hermann ist in sich gegangen und möchte Heiligabend nun doch mit seinem "Blümle" verbringen. Erwartungsfroh taucht er auf dem Fallerhof auf. Doch in der Stube ist keiner. Denn Jenny hat sich gewünscht, Weihnachten wie im Vorjahr zu feiern. Und so findet schließlich Hermann schließlich Karl, Bea und Jenny im Stall. Als er erfährt, wo Johanna ist, fährt er zu Kati. Doch dort öffnet ihm niemand die Tür.
Johanna kann nachts immer noch nicht schlafen, weil es zu laut ist. Denn das Holz im Dach arbeitet und es ächzt und kracht die ganze Nacht. Außerdem ist das Zimmer viel zu groß,
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Johanna kann nachts immer noch nicht schlafen, weil es zu laut ist. Denn das Holz im Dach arbeitet und es ächzt und kracht die ganze Nacht. Außerdem ist das Zimmer viel zu groß, vielleicht kann man das Bett umstellen?
Als Bea in den Löwen aufbricht, möchte Johanna, dass sie Hermann etwas ausrichtet. Doch dann überlegt sie es sich anders. Als Bea dann im Löwen auf Hermann trifft, erzählt sie ihm, dass sie sich sehr über Johanna wundert. Schließlich sei sie doch jetzt am Zug, wo Hermann doch an Weihnachten da war. Und dann erklärt sie ihm noch, dass sie großes Verständnis für ihn hat. Schließlich hat ein Mann auch seinen Stolz.
Beas Strategie ist aufgegangen - Hermann ist kurz davor, Johanna anzurufen. Doch dann klingelt das Telefon und Johanna meldet sich. Sie erzählt ihm, dass sie ihn sehr vermisst, und dass sie sich heute nicht wieder verpassen dürfen. Johannas Worte haben Hermann erreicht, und er kommt am Silvesterabend auf den Fallerhof. Doch als er einen Blick ins Schlafzimmer wirft, sieht er, dass der Umzug schon ohne ihn stattgefunden hat.
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