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Season 2005
Es hat schon so lange nicht mehr geregnet, dass die Quelle auf dem Fallerhof beinahe trocken ist. Das Haus ist zwar an das Gemeindewasser angeschlossen, doch der Stall wird von der
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Es hat schon so lange nicht mehr geregnet, dass die Quelle auf dem Fallerhof beinahe trocken ist. Das Haus ist zwar an das Gemeindewasser angeschlossen, doch der Stall wird von der Quelle versorgt. Karl hofft, dass die Trockenperiode bald vorbei ist. Doch auch die Wetterseite im Internet stimmt ihn nicht optimistisch.
Auch im Rathaus ist die Dürre ein Thema, denn selbst die Gemeindequelle hat nicht mehr viel Wasser. Hermann möchte zum Wassersparen aufrufen, doch Herr Weis hat eine andere Idee. Um unnötige Aufregung in der Gemeinde zu verhindern, möchte er lieber auf die zweite Quelle zurückgreifen. Deren Wasserqualität ist zwar nicht so hoch, aber mit ein bisschen Chlor....
Karl möchte die Trockenperiode mit Wasser aus der Quelle von Lioba überbrücken. Doch das Kräuterweib meint, er hätte es doch vorhersehen müssen, dass es ein trockener Sommer wird, so heiß und trocken wie der Siebenschläfer war. Und dann will sie wissen, wie lange Karl ihr Wasser eigentlich braucht? Denn, so orakelt sie, es wird noch sieben Tage keinen Regen geben!
Sophie hat sich im Gästezimmer regelrecht eingeigelt. Sie sitzt den ganzen Tag vor ihrem Fernseher und kommt noch nicht einmal zum Essen herunter. Johanna findet, dass Heinz mal mit ihr
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Sophie hat sich im Gästezimmer regelrecht eingeigelt. Sie sitzt den ganzen Tag vor ihrem Fernseher und kommt noch nicht einmal zum Essen herunter. Johanna findet, dass Heinz mal mit ihr reden soll. Doch Sophie hat sich inzwischen selbst Gedanken gemacht, wie sie das Jahr bis zum Studienbeginn überbrücken soll. Sie möchte sich bei einer Zeitarbeitsfirma vorstellen.
Gleich am nächsten Morgen soll das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Doch Sophie liegt noch verschlafen in den Federn. Schnell macht sie sich fertig, damit Heinz sie noch mitnehmen kann. Doch die Eile hätte sie sich sparen können. Die Auftragslage ist so schlecht, dass sie kaum Hoffnung haben kann, in nächster Zeit angefordert zu werden.
Hermann bringt Johanna einen Blumenstrauß mit - und ganz viele Briefe aus aller Welt. Überall möchte man Patenschaften für die Silbermannorgel übernehmen! Johanna freut sich sehr. Doch eine Sorge hat sie. Denn der 1.000 Pate gewinnt etwas: einen Besuch in der Werkstatt des Orgelrestaurateurs. Was nun, wenn dieser Pate aus Fernost oder Amerika kommt?
Fabian, der Sohn der Binnenschifferfamilie aus Bingen, kommt allein die Allee zum Fallerhof hinuntergelaufen. Er möchte nur mit Karl sprechen, doch der ist noch unterwegs. Als Karl dann
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Fabian, der Sohn der Binnenschifferfamilie aus Bingen, kommt allein die Allee zum Fallerhof hinuntergelaufen. Er möchte nur mit Karl sprechen, doch der ist noch unterwegs. Als Karl dann da ist, öffnet sich der Junge endlich. Er ist bei seinen Großeltern abgehauen, denn er hat eine große Dummheit begangen und droht nun von der Schule zu fliegen.
Zuerst wird Karl nicht ganz schlau aus dem, was ihm Fabian erzählt. Doch dann stellt sich heraus, dass Fabian von zwei älteren Kumpels überredet wurde, die Schule mit Graffitis zu verzieren. Fabians Eltern wissen davon noch nichts, aber sie wissen wohl auch nicht, wo er steckt. Karl bringt Fabian erst einmal zu Albert und Sebastian, und ruft dann auf dem Schiff an. Simone ist völlig aufgelöst, ist aber froh zu hören, dass Fabian nichts passiert ist.
Fabian erzählt den beiden Jungs, dass er seine Schule vollgesprayt hat. Albert findet das voll cool und möchte unbedingt ein Graffiti in seinem Zimmer. Fabian ist hin- und hergerissen. Denn er hat Karl versprochen, nicht mehr zu sprayen. Aber Albert meint, dass es sein Zimmer ist, und er damit machen kann, was er möchte. Als Karl später ins Leibgedinghaus kommt, ist es verdächtig still...
Fabians Familie hat sich auf dem Fallerhof angekündigt. Der Junge hat richtig Bammel, seinen Eltern gegenüberzutreten. Deshalb hat er sich auch erst einmal in seinem Gästezimmer
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Fabians Familie hat sich auf dem Fallerhof angekündigt. Der Junge hat richtig Bammel, seinen Eltern gegenüberzutreten. Deshalb hat er sich auch erst einmal in seinem Gästezimmer verkrochen. Simone möchte erst einmal selbst mit ihrem Sohn sprechen, bevor Vater Harald ihn ins Gebet nimmt. Außerdem möchte sie ihm die Neuigkeiten mitteilen, denn sie hat mit dem Rektor seiner Schule gesprochen
Harald ist eigentlich mehr enttäuscht als wütend. Denn auch ihm hatte Fabian versprochen, mit dem Sprayen aufzuhören. Karl überzeugt Harald, dass Fabian in seiner Situation erst einmal Verständnis braucht. Harald meint, dass Karl bestimmt auch ein guter Vater wäre. Ob denn er und Bea nicht auch Kinder haben wollten?
Ein neuer Koch hat sich im Forellenhof zum Probekochen angekündigt. Franz fängt schon an, von der glorreichen Zukunft seines Restaurants zu träumen, aber Stefanie bleibt auf dem Boden. Sie behält die Küche im Auge und so bleibt ihr der "kreative Prozess" des Kochs nicht verborgen. Sie ist überzeugt, dass er nicht der richtige Koch für den Forellenhof ist.
Johanna ist glücklich, denn alle Orgelpfeifen haben nun Paten. Und so hat Hermann nun ein Problem: Er als Schirmherr hat noch keine Orgelpfeife! Johanna aber meint, dass sie und Heinz
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Johanna ist glücklich, denn alle Orgelpfeifen haben nun Paten. Und so hat Hermann nun ein Problem: Er als Schirmherr hat noch keine Orgelpfeife! Johanna aber meint, dass sie und Heinz doch beide schon eine Orgelpfeife hätten. Hermann aber findet, dass er eine eigene Orgelpfeife braucht.
Als Hermann ins Rathaus kommt, ist auch hier die Freude über den Erfolg der Patenschaftsaktion groß. Doch Hermanns Ärger ist größer als seine Freude - schließlich hätte sich jemand um eine Orgelpfeife für ihn kümmern sollen. Frau Heilert stimmt ihm spitzbübisch zu, dass jemand daran hätte denken müssen - nämlich er!
Monique kommt auf dem Fallerhof vorbei. Sie möchte Albert abholen um mit ihm einkaufen zu gehen. Albert freut sich schon riesig, dass Monique erst einmal im Schwarzwald bleiben möchte. Seine Mutter hat ihm aber auch noch etwas Tolles aus Amerika mitgebracht: eine Original Popcornmaschine!
Bea macht Karl eine Eröffnung: Sie glaubt, dass sie schwanger ist! Karl freut sich riesig und beginnt, Pläne zu machen. Auch Johanna hat schon eine Ahnung. Denn Bea interessiert sich für
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Bea macht Karl eine Eröffnung: Sie glaubt, dass sie schwanger ist! Karl freut sich riesig und beginnt, Pläne zu machen. Auch Johanna hat schon eine Ahnung. Denn Bea interessiert sich für Geschichten aus Karls Kindheit, für die Kälbchen im Stall und hat Johanna auch schon vorgeschwärmt wie schön es für ein Kind sein muss, in der Natur aufzuwachsen.
Bernhard ist im Stress. Eigentlich müsste er noch ein Angebot fertig machen, da steht Monique vor der Tür. Sie möchte Albert ein Computerspiel vorbei bringen. Bernhard ist gar nicht begeistert, denn Albert sollte sich mehr auf die Schule konzentrieren. Wie nötig das ist, zeigt sich, als Albert mit seinem Klassenarbeitsheft bei Monique auf dem Reiterhof auftaucht. Er hat in Mathe eine glatte 6 geschrieben!
Hermann kommt zum Mittagessen nach Hause, denn Johanna hat Sauerbraten gemacht. Sie möchte Hermann ködern, denn er soll ihr beim Äpfel einkochen helfen. Doch Hermann meint, dass er am Nachmittag vielleicht noch etwas im Rathaus zu tun hat... Johanna möchte sicher gehen, dass das auch stimmt und ruft bei Frau Heilert an.
Hermann bittet Karl um einen Rat. Einem Bauern ist ein Ast von einem morschen Baum der Gemeinde auf den Traktor gefallen. Der Geschädigte möchte nun Schadensersatz. Sollte die Gemeinde
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Hermann bittet Karl um einen Rat. Einem Bauern ist ein Ast von einem morschen Baum der Gemeinde auf den Traktor gefallen. Der Geschädigte möchte nun Schadensersatz. Sollte die Gemeinde den Schaden nicht umgehend ersetzen, möchte er klagen. Doch Karl möchte seine Ruhe und meint, Hermann solle solche Dinge sowieso besser gleich mit einem Anwalt klären.
Monique hingegen hat schon mit einem Anwalt gesprochen. Sie möchte mehr Rechte beim Umgang mit Albert haben. Für Bernhard gibt es jetzt nur noch eine Lösung - er muss sich ebenfalls einen Anwalt suchen! Albert, der alles mitbekommen hat, möchte, dass sich seine Eltern wieder wie Erwachsene benehmen. Sebastian hat eine Idee, wie Albert das beeinflussen könnte!
Nach der Schule tauchen Albert und Sebastian in der Kanzlei von Hermanns Rechtsanwalt auf. Sie möchten Monique und Bernhard zwingen, sich nicht immer zu streiten. Als der Anwalt Hermann und Johanna von Alberts Vorhaben erzählt, wird ihnen schmerzhaft bewusst, was Albert derzeit mitmachen muss.
Kati erhält ein Einschreiben. Ihr Vermieter meldet Eigenbedarf an und sie muss sofort aus ihrer Wohnung ausziehen. Sie sucht Unterstützung im Rathaus bei ihrem Vater. Der will seiner
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Kati erhält ein Einschreiben. Ihr Vermieter meldet Eigenbedarf an und sie muss sofort aus ihrer Wohnung ausziehen. Sie sucht Unterstützung im Rathaus bei ihrem Vater. Der will seiner Tochter natürlich helfen, umso mehr, als er sieht, wer für die Kündigung verantwortlich ist - Herr Brandtner!
Auch Peter unterstützt seine Liebste. Er studiert ihren Mietvertrag und stellt fest, dass die sofortige Kündigung nicht rechtens ist. Es gibt keine Ausschlussklauseln und so gilt die gesetzliche Frist. Da Kati schon so lange in ihrer Wohnung wohnt, sind das 12 Monate!
Brandtner ist darauf angewiesen, dass die Wohnung von Kati schnell geräumt ist. Deshalb geht er zu Hermann ins Rathaus und bietet ihm Geld für Kati. Für Hermann ist der Betrag kaum mehr als ein Taschengeld und er findet, dass Brandtner schon tiefer in die Tasche greifen müsste.
Johanna erinnert sich daran, wie Kati vor 20 Jahren vom Fallerhof weggezogen ist. Und dann noch der Auszug von Bernhard! Hermann meint dazu süffisant, wenn Johanna nur lange genug
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Johanna erinnert sich daran, wie Kati vor 20 Jahren vom Fallerhof weggezogen ist. Und dann noch der Auszug von Bernhard! Hermann meint dazu süffisant, wenn Johanna nur lange genug wartet, dann kommen irgendwann alle wieder nach Hause zurück!
Kati zieht auf dem Fallerhof ein - mit Sack, Pack und ihrem Schlafsofa. Sie ist noch gar nicht richtig eingezogen, da kommt es schon zum ersten Geschwisterstreit. Schnell verschwindet Kati in der Küche, um sich bei Johanna zu beklagen.
Bea hat ganz andere Probleme. Als sie mit Karl bei der Frauenärztin war, hat diese noch einmal erklärt, wie gering die Chancen für Bea sind, auf natürlichem Weg schwanger zu werden. Eine künstliche Befruchtung würde die Chancen sehr erhöhen. Doch Bea spürt, dass Karl eher ablehnend reagiert. Sie kennt auch noch nicht die ganze Geschichte mit Christina!
Kati versucht, Hermann dazu zu bringen, endlich gesünder zu leben. Doch der meint, dass er schon seit Monaten einen gesunden Lebensstil hätte! Kati aber findet, dass das alle ihre
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Kati versucht, Hermann dazu zu bringen, endlich gesünder zu leben. Doch der meint, dass er schon seit Monaten einen gesunden Lebensstil hätte! Kati aber findet, dass das alle ihre Patienten behaupten. Hermann ist langsam von seiner Tochter genervt. Schließlich stellt sie ihm auch noch frisch gepressten Orangensaft hin - und das zum Frühstück!
Alle bemühen sich, eine Wohnung für Kati zu finden. Jutta hat tatsächlich eine Traumwohnung für Kati aufgetan. Frisch renoviert, hell, mit mediterranem Flair und Terrakottafließen. Und das Beste daran - die Wohnung ist bei Jutta direkt im Haus!
Karl ist seit dem Besuch bei der Ärztin nicht mehr zu genießen. Bea versteht nicht, weshalb er beim Thema künstliche Befruchtung so abwiegelt. Doch Karl hat ihr nicht die ganze Geschichte von seiner Ehe mit Christina erzählt. Johanna aber findet, dass Bea ein Recht auf die Wahrheit hat.
Peter hat mal wieder bei Kati auf dem Fallerhof übernachtet und genießt das morgendliche Landleben. Diese Ruhe, die Luft und erst die Aussicht - er fühlt sich wie in den Ferien. Kati
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Peter hat mal wieder bei Kati auf dem Fallerhof übernachtet und genießt das morgendliche Landleben. Diese Ruhe, die Luft und erst die Aussicht - er fühlt sich wie in den Ferien. Kati aber möchte lieber noch ein bisschen im Bett bleiben. Sie hat früher so viel Natur genossen, dass die sie nun wirklich nicht mehr reizt.
Zum Mittagessen hat sich Kati Kaiserschmarren gewünscht. Karl und Hermann verschwinden daraufhin zum Mittagstisch in den Löwen. Und Kati taucht gar nicht erst auf! Bea und Johanna schmeckt es aber auch alleine.
Kati hat in dieser Zeit endliche eine Wohnung besichtigt, die ihr auf Anhieb gefallen hat. Leider war noch eine andere potenzielle Mieterin da und hat den Vermieter um den Finger gewickelt. Sogar einen Lohnnachweis hat sie dabei gehabt. Kati kann sich nur mit einem trösten: Wenn man die Wohnung nur auf diesem Wege bekommt, dann will sie sie gar nicht.
Karl ist wütend über seine aktuelle Milchgeldabrechnung. Schon wieder bekommt er einen Cent weniger pro Liter. Kein Wunder, schimpft er, wenn im Supermarkt die Milch billiger ist als
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Karl ist wütend über seine aktuelle Milchgeldabrechnung. Schon wieder bekommt er einen Cent weniger pro Liter. Kein Wunder, schimpft er, wenn im Supermarkt die Milch billiger ist als Limo! Durch die ganzen Subventionen kommt er sich schon beinahe vor wie ein Sozialhilfeempfänger!
Bei der Stallarbeit unterhält sich Karl mit Johanna über weitere Einkommensmöglichkeiten. Seine Mutter denkt sofort an die schon lange nicht mehr vermieteten Fremdenzimmer, doch Karl findet das keine gute Idee. Als Johanna dann noch ihre alte Idee von einem Hofladen vorbringt, ist Karl alles andere als begeistert. Er hat keine Lust, dass ständig fremde Leute zu den unmöglichsten Zeiten auf den Hof kommen.
Karl denkt daran, wie Bauer Sieber künftig in Windkraft zu machen. Er möchte mit seinem Vater darüber reden, doch der ist ziemlich zurückhaltend. Denn auch Bauer Sieber möchte noch mehr Windräder haben. Für wen soll sich Hermann nun entscheiden?
Bea war einkaufen und hat Karl etwas mitgebracht: einen dicken Pulli mit einem Tannenbaum. Karl freut sich, denn schon ist die Baumfrage fürs diesjährige Weihnachtsfest geklärt. Doch
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Bea war einkaufen und hat Karl etwas mitgebracht: einen dicken Pulli mit einem Tannenbaum. Karl freut sich, denn schon ist die Baumfrage fürs diesjährige Weihnachtsfest geklärt. Doch Beas Lachen ist schnell verflogen. Johanna berichtet ihr, dass sie einen Anruf aus Berlin bekommen hätte. Andrea, Beas Kusine wäre plötzlich gestorben.
Bea hat Andrea seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen und hatte auch gar keinen Kontakt mehr mit ihr. Dabei waren sie als Kinder ganz eng, bis sie sich verkrachten. Bea ruft in Berlin an und hat einen Sozialarbeiter am Telefon. Andrea hat eine Tochter hinterlassen und der Vater ist unbekannt. Da es keine weiteren Angehörigen mehr gibt, muss Jenny erst einmal ins Heim, wenn sie nicht zu Bea kann.
Bea überlegt nicht lange und sagt zu. Der Sozialarbeiter möchte Jenny persönlich auf den Fallerhof bringen und fährt mit ihr los - von Berlin in den Schwarzwald. Auf dem Hof sind alle schon ganz aufgeregt. Karl geht einen Weihnachtsbaum schlagen, Johanna richtet ihre alte Puppenstube wieder her. Und Bea überlegt, wie sie es Jenny am besten sagen soll. Denn das Kind weiß noch gar nicht, dass seine Mutter gestorben ist.
Frau Markhardt-Siegel kommt voller Weihnachtsvorfreude ins Rathaus. Sie hat nicht nur ein kleines Geschenk für Hermann dabei, sondern auch welche für Frau Heilert und Herrn Weiss. Damit
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Frau Markhardt-Siegel kommt voller Weihnachtsvorfreude ins Rathaus. Sie hat nicht nur ein kleines Geschenk für Hermann dabei, sondern auch welche für Frau Heilert und Herrn Weiss. Damit möchte sie sich für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken. Hermann kann seinem Geschenk nicht viel abgewinnen. Dennoch schickt er Frau Heilert sofort los, ein "grünes" Geschenk für seine Stellvertreterin zu kaufen.
Es ist schon lange dunkel, als Bea, Johanna und Jenny aus Berlin zurückkommen. Sie waren bei der Beerdigung von Jennys Mutter. Friedrich sollte auch zur Trauerfeier kommen, ist aber nicht aufgetaucht. Als Bea ihn anruft, meint er, dass solche Anlässe einfach nichts für ihn sind.
Karl hat für Jenny ein Paar Gummistiefel gekauft. Sie freut sich sehr, mit ihm in den Stall zu gehen. Und hier erfährt Karl, was Jenny noch bedrückt. Denn das Kind denkt, dass Bea auch bald weg sein wird - Jahrmärkte bereisen mit Rummel-Friedrich!
Jenny ist mit Hermann auf den Weihnachtsmarkt gegangen. Bea schmückt unterdessen den Weihnachtsbaum. Sie fürchtet, dass ein Familienfestest im großen Kreis zu viel für Jenny wird. Karl
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Jenny ist mit Hermann auf den Weihnachtsmarkt gegangen. Bea schmückt unterdessen den Weihnachtsbaum. Sie fürchtet, dass ein Familienfestest im großen Kreis zu viel für Jenny wird. Karl hat großes Verständnis dafür. Bea hat auch schon einen Plan. Sie möchte eine Bescherung im kleinen Kreis.
Sophie und Eva haben beim Kartoffelschälen viel Spaß. Dabei überlegen sie sich, in welchem Verwandtschaftsverhältnis sie nun zueinander stehen - oder sind sie am Ende gar nicht miteinander verwandt?
Mit einem riesigen Koffer trifft Friedrich auf dem Fallerhof ein. Er glaubt, dass Jenny ein bisschen Aufmunterung braucht und hat auch ein schönes Geschenk für sie dabei. Doch Bea möchte nicht, dass er das Kind überfordert.
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