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Temporada 2014
Knapp 1500 Österreicher gingen in den Jahren 1936 bis 1939 nach Spanien, um dort die Republik gegen den Putsch des Faschisten-Generals Francisco Franco zu verteidigen. Die Österreicher,
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Knapp 1500 Österreicher gingen in den Jahren 1936 bis 1939 nach Spanien, um dort die Republik gegen den Putsch des Faschisten-Generals Francisco Franco zu verteidigen. Die Österreicher, vorwiegend Arbeiter, die mit dem Bürgerkrieg im Februar 1934 und dem darauf folgenden Verbot der Sozialdemokratischen Partei ihre politische Heimat verloren hatten, waren Teil der Internationalen Brigaden, einer Freiwilligentruppe. 35.000 Antifaschisten aus über 50 Nationen kämpften damals an der Seite der jungen spanischen Republik gegen Franco und seine Verbündeten Hitler und Mussolini. Idealismus, Abenteurertum, Parteigehorsam – die Motive für die Interbrigadisten waren vielfältig, was die Österreicher gegenüber anderen Interbrigadisten besonders motivierte, sie hatten bereits eine Auseinandersetzung mit Faschismus und Totalitarismus hinter sich – und eine Niederlage. Spanien wurde für sie zur zweiten Hoffnung, auch zur zweiten Heimat.Ein Film von Tom Matzek (Text: ORF)
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Österreich darf nicht sitzen bleiben – Lehrer in der Krise?
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„Wer gar nichts kann, wird Lehrer“ – nicht erst seit dem „PISA-Schock“ und den unzähligen Verhandlungen rund um das neue Lehrerdienstrecht leiden die einstigen Respektspersonen
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„Wer gar nichts kann, wird Lehrer“ – nicht erst seit dem „PISA-Schock“ und den unzähligen Verhandlungen rund um das neue Lehrerdienstrecht leiden die einstigen Respektspersonen hierzulande unter einem schlechten Image. Menschen & Mächte analysiert, warum der Beruf des Lehrers in wenigen Jahrzehnten so viel an Anerkennung verloren hat. Wer hat Schuld: die Politik? Unfähige Eltern, die die Kinderbetreuung vernachlässigen? Eine Gesellschaft, in der Sozialberufe keinen Wert haben? Die Lehrer selbst? Was müsste in Österreich passieren, dass diesem „wichtigsten aller Berufe“ wieder mehr Respekt entgegengebracht wird? Wie werden wir in Zukunft lernen und lehren und wie können Eltern/Lehrer/Schüler zusammen zeitgemäße Reformen anstoßen? Eine Dokumentation von Thomas Grusch und Matthias Tschannett (Text: ORF)
Der Mord an Thronfolger Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 wird zum Auslöser für den 1. Weltkrieg. Neben Attentat und Hintergründen werden auch die vier Wochen zwischen dem politischen
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Der Mord an Thronfolger Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 wird zum Auslöser für den 1. Weltkrieg. Neben Attentat und Hintergründen werden auch die vier Wochen zwischen dem politischen Mord und der Kriegserklärung an Serbien am 28. Juli 1914 behandelt, der diplomatische Wettlauf zwischen Kriegstreibern und Friedensrettern, angesiedelt zwischen Wien, Berlin, Paris, London, Belgrad und Moskau. Eine fatale Mischung aus Fehleinschätzungen, politischem Leichtsinn, ja Dummheit, konstruierten Fakten und Täuschungen bereiten die Ouvertüre zur ersten großen Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Die Dokumentation porträtiert auch das Mordopfer, Thronfolger Franz Ferdinand, einen Choleriker, Nimrod und „aufgeklärten Absolutisten“, ein in seinen politischen Absichten und Handlungen recht widersprüchlicher, politischer Draufgänger und Dilettant. Ein Film von Robert Gokl und Leo Bauer (Text: ORF)
Die Folgen des 1. Weltkrieges mitsamt Friedensverträgen und Reparationszahlungen lasten als schwere Hypotheken auf den ohnehin brüchigen Fundamenten der Ersten Republik. Viele
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Die Folgen des 1. Weltkrieges mitsamt Friedensverträgen und Reparationszahlungen lasten als schwere Hypotheken auf den ohnehin brüchigen Fundamenten der Ersten Republik. Viele Kriegsheimkehrer finden sich im neuen Staat nicht mehr zurecht und lehnen dessen demokratisch-parlamentarische Strukturen ab. Die Parallelität von Politik-, Finanz-, Wirtschafts-, und Identitätskrise fördert Monarchie oder Anschluss-Sehnsüchte. Wie gehen Nachkriegsgesellschaft und Parteien mit der Gedenkkultur um, wie mit der Aufarbeitung des 1. Weltkrieges und der Kriegsverbrechen ehemaliger k. & k.-Truppen? Das sind die Themen dieser Dokumentation, die den Zeitraum von 1918 bis 1938 primär aus der Perspektive der Nachwirkungen des 1.Weltkrieges betrachtet. Eine Dokumentation von Wolfgang Stickler und Andreas Novak (Text: ORF)
Vielen sind die Bilder noch in Erinnerung, als vor 25 Jahren, in der Nacht vom 10. auf den 11. September 1989, Kolonnen von ostdeutschen „Trabis“ mitsamt jubelnden Insassen, von Ungarn
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Vielen sind die Bilder noch in Erinnerung, als vor 25 Jahren, in der Nacht vom 10. auf den 11. September 1989, Kolonnen von ostdeutschen „Trabis“ mitsamt jubelnden Insassen, von Ungarn kommend, über den Grenzübergang Nickelsdorf nach Österreich kamen. Auch ein zweites Bild gilt in Österreich als Symbol für das Ende des „Kalten Krieges“. Bereits am 27. Juni 1989 schnitten ÖVP-Außenminister Alois Mock und sein ungarischer Amtskollege Gyula Horn gemeinsam den „Eisernen Vorhang“ an der Grenze durch. Der Eiserne Vorhang war im September 1989 endgültig Geschichte – ein Jahrhundertereignis. Zwischen der grenzenlosen Euphorie von damals und den Grenzregionen von heute liegen 25 Jahre: Was hat das Vierteljahrhundert der offenen Grenzen dort bewirkt, wo sie einst so verschlossen waren? Wer kann profitieren, warum gelingt es anderswo nicht? Und vor allem: Wird es gelingen, ein Vierteljahrhundert nach dem Durchschneiden der Stacheldrähte auch alle menschlichen Barrieren abzubauen? Diesen Fragen gehen Kurt Langbein und Judith E. Innerhofer für den Film, der in der Reihe „Menschen und Mächte“ exakt am 10. September ausgestrahlt wird, nach und finden Antworten bei kleinen und großen Akteuren, bei Gewinnern und Verlierern, bei grenzenlosen Denkern und Beschwörern der Grenzen. (Text: ORF)
Diese Dokumentation beschäftigt sich mit weiblichen Gewalterfahrungen in der Familie oder in Paarbeziehung und den traumatisierenden Folgewirkungen. Gewalt gegen Frauen zieht sich durch
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Diese Dokumentation beschäftigt sich mit weiblichen Gewalterfahrungen in der Familie oder in Paarbeziehung und den traumatisierenden Folgewirkungen. Gewalt gegen Frauen zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten, kennt keine kulturellen, religiösen oder schichtspezifischen Grenzen, führt zu schwerwiegenden psychischen Folgen und endet im schlimmsten Fall mit dem Tod. In Österreich ist jede fünfte, in einer Beziehung lebende Frau von unterschiedlich ausgeprägten Formen von Gewalt betroffen. Zwangsverheiratete Frauen gehören hier ebenso dazu wie jene weiblichen Opfer von Gewalt, die aus Kriegsgebieten und Krisenregionen flüchteten. Hinzu kommt der seit dem „Fall Fritzl“ im öffentlichen Fokus stehende Aspekt der sexuellen Gewalt und des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen. Wo muss man ansetzen, um Gewalt als gesellschaftliche „Kommunikationsform“ generell zu reduzieren? (Text: ORF)
Schönheits- und Jugendwahn sind Versuche, Zeit und Vergänglichkeit aufzuhalten. Eine Dokumentation über die Angst vor dem älter werden und der verblassenden Jugend, über das Geschäft mit
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Schönheits- und Jugendwahn sind Versuche, Zeit und Vergänglichkeit aufzuhalten. Eine Dokumentation über die Angst vor dem älter werden und der verblassenden Jugend, über das Geschäft mit der Makellosigkeit, der Psychologie der Schönheit und des Erfolges, über Sein, Schein und die Schönheit des Alterns. Medial suggerierter Schönheitswahn steigert den Wunsch nach Attraktivität, nach vermeintlich makellosen Proportionen. Ein schöner Körper wird mit Gesundheit, Erfolg und Kraft assoziiert, scheint die Chancen nicht nur am Beziehungsmarkt zu steigern. An jeder Hausecke thronen in Plakatform komprimierte Huldigungen an die Schönheit, männliche und weibliche Ideale huschen tagtäglich in Hundertschaften über TV-Schirme und Kinoleinwände. Doch was die Wenigsten wissen, die Plakatbeautys sind häufig Ergebnis intensiver technischer Retuschen. (Text: ORF)
Vor 20 Jahren tritt Österreich der Europäischen Gemeinschaft bei. In der Nacht auf den 2. März 1994 gingen die Verhandlungen über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union zu Ende.
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Vor 20 Jahren tritt Österreich der Europäischen Gemeinschaft bei. In der Nacht auf den 2. März 1994 gingen die Verhandlungen über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union zu Ende. Es war eine dramatische Nachtsitzung. Die Gespräche standen mehrmals kurz vor dem Scheitern. Die österreichische Delegation überlegte den Abbruch. Minutiös wird dieser Countdown von 1994 nacherzählt. Ferdinand Lacina, Wolfgang Schüssel, dem damaligen griechischen Ratsvorsitzenden Theodoros Pangalos, dem französischen Europa-Minister Alain Lamassoure, Brigitte Ederer, Franz Vranitzky und Erhard Busek – beginnt die TV-Dokumentation über Österreichs holprigen Weg nach Europa. An Originalschauplätzen werden Fenster in die Zeitgeschichte geöffnet. Die handelnden Personen von damals berichten, wie es wirklich war. Es sind prägende Momente der Geschichte, die hier lebendig werden. Nach dem Staatsvertrag ist der EU-Beitritt die wichtigste außenpolitische Zäsur in der Geschichte der Zweiten Republik. Er verlief keineswegs linear und unbestritten, wurde von anderen Ländern immer wieder gebremst, das zeigte sich auch beim Verhandlungs-Countdown 1994 und davor. (Text: ORF)
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