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Temporada 2024
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Alexander Van der Bellen – Vom Flüchtlingskind zum Präsidenten
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Als Sohn einer estnisch-russischen Flüchtlingsfamilie wird Van der Bellen 1944 in Wien geboren. Der Vormarsch der Roten Armee auf die Stadt zwingt die Familie im Frühjahr 1945 dazu,
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Als Sohn einer estnisch-russischen Flüchtlingsfamilie wird Van der Bellen 1944 in Wien geboren. Der Vormarsch der Roten Armee auf die Stadt zwingt die Familie im Frühjahr 1945 dazu, weiter in den Westen des Landes zu gehen. Sie landen schließlich im Tiroler Kaunertal, wo „Sascha“ Van der Bellen seine ersten Kindheitsjahre verbringt. Bei Dreharbeiten im Kaunertal erzählt der Altbürgermeister Josef Raich von der überlieferten, positiv gestimmten Aufregung im Tal, als sich Van der Bellens Vater, ein „Weltkaufmann“ aus Estland, dort mit seiner Familie niedergelassen hatte. Die Schul- und Studienzeit verbringt Alexander Van der Bellen in Innsbruck.
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Der Patronenkönig – Das unheimliche Leben des Fritz Mandl
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Wien 1935: Fritz Mandl ist damals ein Mann, der „in jeder Hauptstadt der Welt bekannt und gefürchtet“ war. So steht es in der Autobiografie der berühmten Hollywood-Schauspielerin Hedy
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Wien 1935: Fritz Mandl ist damals ein Mann, der „in jeder Hauptstadt der Welt bekannt und gefürchtet“ war. So steht es in der Autobiografie der berühmten Hollywood-Schauspielerin Hedy Lamarr. Sie war Mandls zweite Ehefrau und hat die dunkle Aura ihres Ex-Gatten nach der Scheidung kräftig aufgebauscht. Im Kern lag die Filmdiva aber richtig. Der europäische „Patronenkönig“ der 1930er Jahre kannte bei den Geschäften des Munitionskonzerns Hirtenberger keine Skrupel. Fritz Mandl bewundert den italienischen Diktator Mussolini und unterstützt den österreichischen Heimwehr-Faschismus, der 1933 in die Dollfuß-Diktatur führt.
Vier Kinder hatte eine Frau Anfang des 20. Jahrhunderts durchschnittlich in Österreich. Heute sind es weniger als eineinhalb Kinder. An Stelle der Großfamilie also die Kleinfamilie: oft
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Vier Kinder hatte eine Frau Anfang des 20. Jahrhunderts durchschnittlich in Österreich. Heute sind es weniger als eineinhalb Kinder. An Stelle der Großfamilie also die Kleinfamilie: oft mit Einzelkind, oft alleinerziehend. Immer wieder wurde versucht, mehr Frauen und Männer dazu zu bringen, Eltern zu werden. Aber ob Mutterkreuz oder Kindergeld – es blieb erfolglos. Menschen & Mächte analysiert Ursachen und Folgen des demographischen Wandels und erzählt von einem Jahrhundert des Muttertags zwischen Mutterglück und Mutterleid, Kinderlachen und Kinderweinen, Emanzipation und Tradition. Eine emotionale Zeitreise rund ums Kinder-Kriegen und Kinder-Aufziehen. Rührselige Muttertags-Schlager wie Heintjes „Mama“ fehlen darin genauso wenig wie die Bitternis in „Mother’s Little Helper“ von den Rolling Stones. (Text: ORF)
100 Jahre Radio in Österreich Am 1. Oktober 1924 ging die erste österreichische Radio-Sendung ‚on air‘ – der Beginn einer andauernden Erfolgsgeschichte auf analogen Ätherwellen und
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100 Jahre Radio in Österreich Am 1. Oktober 1924 ging die erste österreichische Radio-Sendung ‚on air‘ – der Beginn einer andauernden Erfolgsgeschichte auf analogen Ätherwellen und digitalen Datenströmen. Heute, hundert Jahre später, sind die ORF-Radios selbstverständliche akustische Begleiter durch den Tag – vom Radio-Wecker über das Auto-Radio bis zum Podcast am Smartphone. Ein Jahrhundert Weltgeschichte: von der RAVAG der Zwischenkriegszeit, deren Studio 1934 von den Nationalsozialisten gestürmt wurde, über den Österreichischen Rundfunk der Nachkriegszeit mit den Übertragungen von der Staatsvertragsunterzeichnung oder vom Ungarnaufstand 1956 bis zu den ORF-Radio-Berichten vom Einsturz der Reichsbrücke oder von der Öffnung des Eisernen Vorhangs. Menschen&Mächte macht Hörfunk-Geschichte sichtbar und analysiert die Bedeutung des Radios in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein Film von Robert Gokl (Text: ORF)
23. Jänner 1977: Das Frachtschiff „Lucona“ wird im Indischen Ozean von einer Explosion zerrissen. Sechs Personen sterben, die Fracht – eine angebliche Uranerz-Aufbereitungsanlage – sinkt
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23. Jänner 1977: Das Frachtschiff „Lucona“ wird im Indischen Ozean von einer Explosion zerrissen. Sechs Personen sterben, die Fracht – eine angebliche Uranerz-Aufbereitungsanlage – sinkt auf den Meeresgrund. Doch das vermeintliche Unglück entpuppt sich als gigantischer Betrug. Udo Proksch, der Societylöwe und Gründer des „Club 45“, hat das mit Industrieschrott beladene Schiff versenken lassen, um die Versicherungssumme zu kassieren. Proksch landet als sechsfacher Mörder lebenslang in Haft. Seine Verbindungen in höchste Kreise erschüttern die SPÖ-geführten Regierungen der 1980er Jahre.
Warum haben ihn führende Minister und einflussreiche Beamte jahrelang vor dem Gefängnis bewahrt? Auch mysteriöse Todesfälle sorgen bis heute für Spekulationen. Hat Proksch als Technologieschmuggler und Waffenhändler mit Geheimdienst-Kontakten in die DDR und den Nahen Osten schmutzige Geschäfte der Verstaatlichten Industrie vorbereitet? Die neue „Menschen & Mächte“-Doku „Geheimsache Lucona – Die dunkle Mac
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