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Temporada 16
Sommer auf den Ostfriesischen Inseln: Heike Götz besucht die längste Insel von ihnen, Juist, und die kleinste, Baltrum. Sie findet endlose Strände, Dünen und urige Insulaner zwischen
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Sommer auf den Ostfriesischen Inseln: Heike Götz besucht die längste Insel von ihnen, Juist, und die kleinste, Baltrum. Sie findet endlose Strände, Dünen und urige Insulaner zwischen Nordsee und Wattenmeer vor und macht sich auf den Weg, die Besonderheiten der Inseln zu entdecken.
Da ist sie bei den einheimischen Insulanern genau an der richtigen Adresse. Mit dem Pferdewagen teilt Heike Götz auf Juist Pakete aus und erlebt das Inselleben dabei von Haus zu Haus. In den Dünen begegnet sie einem Künstler, der sich seine ganz eigenen Bilder von der Insel macht. Und wenn sie mit dem Rettungsboot unterwegs ist, wird es abenteuerlich.
Auf Baltrum steigt Heike Götz in die bewegte Geschichte der Insel ein. Das Schicksal eines Matrosen berührt sie besonders. In der Inselschule drückt die Moderatorin der Landpartie wieder die Schulbank und erlebt mit einer Rangerin die Vogelwelt zur Brutzeit.
Heike Götz ist unterwegs entlang am Nord-Ostsee-Kanal, an dessen Ufern die Stadt Rendsburg liegt. Mehr als hundert Jahre alt ist das Bauwerk aus Kaisers Zeiten, das Schiffe aus aller
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Heike Götz ist unterwegs entlang am Nord-Ostsee-Kanal, an dessen Ufern die Stadt Rendsburg liegt. Mehr als hundert Jahre alt ist das Bauwerk aus Kaisers Zeiten, das Schiffe aus aller Herren Länder quer durch Schleswig-Holstein führt: von der Nordsee in die Ostsee und umgekehrt.
Der Kanal bietet die Möglichkeit, Schiffe aus großer Nähe zu erleben und ist gleichzeitig eines der artenreichsten Angelgewässer im Norden. Heike Götz besucht einen Mann, der Schiffe durch den Kanal führt und der sich auch nach Feierabend mit "Seemannsgarn" beschäftigt: Er knüpft kunstvolle Seemannknoten. Legendär ist in Rendsburg die Schiffsbegrüßungsanlage zu Füßen der Hochbrücke, sie ist das Wahrzeichen der Stadt am Kanal.
Im nah gelegenen Schacht-Audorf ist ein Gewerbe angesiedelt, das man in Norddeutschland nicht unbedingt erwartet: Heike Götz arbeitet mit bei der Herstellung eines Gongs, die übrigens weltweit Abnehmer finden. Zwischen Rendsburg und Kiel hat sich im Laufe der Zeit die "Ökoregion Schinkel" entwickelt. 80 Prozent der Flächen werden dort ökologisch bewirtschaftet. Heike Götz lässt sich zeigen, was "solidarische Landwirtschaft" ist, und lernt Menschen kennen, die sich in diesem Bereich engagieren. In Schinkel besucht sie einen Feinmechaniker, der sein Herz an alte, ganz große Maschinen verloren hat: Dampfmaschinen, Kettenbaggern oder Schiffsdieseln gilt seine Leidenschaft.
Vor den Toren der Stadt Rendsburg besucht Heike Götz ein Versuchsgut der Uni Kiel, auf dem beispielsweise unterschiedliche Weizensorten unter realen Bedingungen miteinander verglichen werden. Mit einer Radlergruppe ist Heike Götz eine Etappe auf dem Kanalradweg unterwegs, eine der beliebtesten Radstrecken im Norden.
Das Steinhuder Meer ist viel mehr als nur ein beliebtes Naherholungsgebiet. Heike Götz schaut sich die Region näher an. Der Naturschutz spielt am Steinhuder Meer eine große Rolle. Auf
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Das Steinhuder Meer ist viel mehr als nur ein beliebtes Naherholungsgebiet. Heike Götz schaut sich die Region näher an. Der Naturschutz spielt am Steinhuder Meer eine große Rolle. Auf den Wiesen am Ufer des Binnensees haben sich seltene Tiere und Pflanzen wieder angesiedelt. Auch der Fischadler brütet wieder am Steinhuder Meer. Die Fischer fangen prächtige Hechte und Aale.
Das weiß auch Alexander Fürst zu Schaumburg Lippe zu schätzen. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg gehörten die Ländereien mit dem "Meer" der Fürstenfamilie. Noch heute ist der Fürst Eigentümer der Insel Wilhelmstein, die mitten im Steinhuder Meer liegt. Die im 18. Jahrhundert künstlich aufgeschüttete Insel ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch für den Fürsten.
Bevor die Urlauber den See entdeckten, lebte das Dorf Steinhude von der Fischerei und vor allem von der Weberei. Eine Weberei ist geblieben. Dort wird noch heute unter anderem die Tischwäsche für den Fürsten gewoben.
Auf ihrer Tour um das Steinhuder Meer begegnet Heike Götz zotteligen Eseln, mächtigen Wasserbüffeln und trifft eine Tierheilpraktikerin.
Im Kloster Loccum erfährt die "Landpartie"-Moderatorin viel über die bewegte Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters. In Winzlar lernt sie, dass man köstlichen Kuchen ganz ohne Zucker backen kann. Und dann ist da noch die Geschichte einer Frau, die von Mecklenburg-Vorpommern nach Afrika ging und schließlich ihre Heimat am Steinhuder Meer fand.
Der schier endlose Sandstrand ist es, der Urlauber auf die nordfriesische Insel Amrum lockt. Die Weite des Strandes ist wirklich beeindruckend: 15 Kilometer lang und fast zwei Kilometer
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Der schier endlose Sandstrand ist es, der Urlauber auf die nordfriesische Insel Amrum lockt. Die Weite des Strandes ist wirklich beeindruckend: 15 Kilometer lang und fast zwei Kilometer breit. Die "Insel der Freiheit" wird sie auch genannt. Der Kniepsand gehört zu den breitesten Stränden Europas. Schier endlos, auch die Sanddünen.
Heike Götz, die Moderatorin der Sendung "Landpartie", geht auf eine Wanderung durch das Watt zwischen Amrum und der Nachbarinsel Föhr. Vom Fähranleger in Wittdün ist es gar nicht weit bis dorthin. Runter vom Schiff und sofort auf zum Kniepsand - so beginnt für manch einen der Inselurlaub. Der Mensch kommt sich klein dort vor, umgeben von so viel Muschelsand, Meereswellen und Wolkentürmen.
Am anderen Ende der Insel bei Norddorf beginnt die wohl beliebteste Wattstrecke der Welt: Sieben Kilometer durch den Meeresschlick bis rüber zur Nachbarinsel Föhr. Der Weg führt auch durch die Fahrrinne der "Adler-Schiffe" nach Sylt und Föhr. Selbst bei Ebbe steht da in den Prielen das Wasser bisweilen fast hüfthoch. Ohne einen ortskundigen Wattführer sollte niemand diesen Ausflug machen. Mit Dark Blome und seinen Kollegen macht die Tour Spaß und ist lehrreich dazu: Der Wanderer erfährt, dass ein Wattwurm neunzig Pobacken hat und dass Wattschnecken surfen können.
Die Gezeiten bestimmen das Leben auf der Insel. Doch manch einer vom Festland schätzt die Nordsee falsch ein. Wer von der Flut überrascht wird, dem hilft heute die Seenotrettung auf Amrum. Das war nicht immer so. Lange Zeit war die Seefahrt der Haupterwerb für die Amrumer: Als Kapitäne fuhren sie raus auf Walfängern oder auf Handelsschiffen. Und Etliche blieben auf See. Bei der St. Clemens-Kirche in Nebel erzählen Grabsteine Geschichten von vor hunderten von Jahren. Eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Insel ist so ein "redender Stein" aus dem Jahr 1736: Darauf findet sich das Leben des Seefahrers Hark Olufs in Stein gemeißelt.
Heike Götz besucht den
Heike Götz radelt entlang der ehemaligen innerdeutschen Zonengrenze von Travemünde bis nach Lauenburg. Die Strecke von der Lübecker Bucht bis zur Elbe ist längst Teil des sogenannten
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Heike Götz radelt entlang der ehemaligen innerdeutschen Zonengrenze von Travemünde bis nach Lauenburg. Die Strecke von der Lübecker Bucht bis zur Elbe ist längst Teil des sogenannten Grünen Bandes zwischen Ost- und Westdeutschland.
Auf beiden Seiten des ehemaligen "Todestreifens" der DDR hat sich nicht nur die Natur prächtig entwickelt, sondern hier haben sich die Menschen mit teilweise ungewöhnlichen Ideen einen wunderbaren Landstrich zurückerobert. Schon der Blick von Europas höchstem Leuchtfeuer in Travemünde über die Lübecker Bucht und auf das Naturschutzgebiet Priwall gibt einen Eindruck davon.
Eine kurze Fahrt über die Trave von Travemünde entfernt liegt der Priwall. Das ist eine von Dünen geprägte Halbinsel, die zu Zeiten der DDR allein auf diesem Weg erreichbar war. Als Badeparadies ist der Priwall noch heute ein Geheimtipp. Nur wenige Meter hinter dem Strand wachsen eine Vielzahl seltener Pflanzen und vom Aussterben bedrohte Vogelarten brüten dort, gehegt und gepflegt von den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Naturwerkstatt Priwall.
Die ehemalige Zollstation in Schlutup ist heute ein Grenzmuseum und eine beliebte Fotokulisse. Hier trifft Heike Götz die Fotogruppe des Lebenshilfewerks Mölln-Hagenow beim Fotoshooting mit Björn Engholm, dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein.
Entlang der Trave radelt Heike Götz weiter bis zur Wakenitz. Mit einem "Wasserstreichler", einem Kanu, geht es auf dem ehemaligen Grenzfluss Richtung Ratzeburger See. In Schattin besucht Heike Götz eine eigenwillige Textildesignerin, die nicht nur Kokosnüsse mit Reißverschlüssen zu bieten hat.
Weitere Stationen der Tour sind das grenzüberschreitende Freiluftkino des Filmclubs Burgtheater Ratzeburg, ein Ehepaar, das sich weitgehend von den Erträgen aus dem eigenen Garten ernährt, und eine junge Familie, die mit 70 Kühen und einem Melkroboter ihren Bauernhof erfolgreich managt.
Bei Zarrentin erzählt Frank Möller, wie er es s
Ostfrieslands Küste bietet reichlich Gelegenheit, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen. Dort geht beständig eine frische Brise. Das gesunde Reizklima ist für viele Menschen ein
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Ostfrieslands Küste bietet reichlich Gelegenheit, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen. Dort geht beständig eine frische Brise. Das gesunde Reizklima ist für viele Menschen ein Grund, an die Küste zu ziehen, entweder für immer oder auf Zeit. An der Nordseeküste lebt ein bunt gemischtes Völkchen aus Ostfriesen und den Zugezogenen. Manchmal dauert es ein wenig, bis sie zueinander finden. Aber es funktioniert, denn was sie vereint, ist die Liebe zu diesem ganz besonderen Landstrich: Ostfriesland ist eben "heel wat besünners".
Auf dem Kutter zu den Robbenbänken
In den Orten an der Küste scheint die Zeit stillzustehen. Krabbenkutter liegen an der Hafenmauer, sogar alte Holzboote sind darunter. Nur verlassen die Schiffe nicht mehr unter Segeln den Hafen, wenn es auf die Nordsee hinaus geht. Ein Motor leistet heute seine Dienste, bis der Kutter sich im Sog der Gezeiten aufs offene Meer bewegt. Oft sind Urlaubsgäste mit an Bord: Ausflügler zu den Robbenbänken oder Rückkehrer von einer Wattwanderung.
Einzigartiger Lebensraum Wattenmeer
Eine Wattwanderung ist ein Muss in einem Urlaub an der Nordsee. Seit 2009 gehört das Wattenmeer zum Weltnaturerbe der UNESCO. Mit rund 10.000 Quadratkilometern Wattflächen, Prielen und Flachwasser, Sandbänken und Dünen sowie den Salzwiesen gehört es zu den größten natürlichen Lebensräumen im Westen Europas. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt im Watt, das sich von den Niederlanden und Deutschland bis nach Dänemark erstreckt. Die Wattführer erklären den Wanderern, die mit ihnen durch den Schlick waten, diesen einzigartigen Lebensraum besser als jeder Naturkundelehrer in der Schule. Immer erfährt man dabei etwas Neues. Wer weiß schon, was eine Wattkuh ist?
Seefahrergeschichte an der Küste
Die Seefahrergeschichte ist überall an der Küste greifbar, so auch in der Schifferkirche bei Carolinensiel. Sie ist die einzige Kirche weltweit, die auf einem Deich gebaut worden ist. Das behaupten zumindest
Die Grafschaft Bentheim ganz im Westen Niedersachsens befindet sich auf geschichtsträchtigem Boden. Die Geschichte ist dort bis heute lebendig und schafft Zukunft. Das lockt Heike Götz,
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Die Grafschaft Bentheim ganz im Westen Niedersachsens befindet sich auf geschichtsträchtigem Boden. Die Geschichte ist dort bis heute lebendig und schafft Zukunft. Das lockt Heike Götz, die Moderatorin der Sendung, in diese Region.
An der Burg Bentheim, so erzählt die Legende, hat der Teufel ein Ohr verloren. Der Graf wollte eine Burg bauen. Der Teufel bot seine Hilfe an. Ihm sollte dafür die erste Seele gehören, die ihm nach dem Ende der Bauarbeiten begegnete. Nach getaner Arbeit schlief der Teufel auf einem Felsen bei der Burg ein. Der Graf ließ eine Krähe aufsteigen. Diese ward vom Teufel gesehen, der ruckartig hochfuhr, wobei sein Ohr am Felsen kleben blieb. Heute ist die wechselvolle Geschichte des Adelsgeschlechts derer von Bentheim und Steinfurt in der Burg zu besichtigen.
Der kleine Fluss Vechte schlängelt sich durch die Grafschaft. Auf einer Zompe, einem für die Region typischen Flachbodenschiff, ist Heike Götz bis in die benachbarten Niederlande unterwegs. Früher wurden auf diesen Booten die begehrten Sandsteine aus Bentheim bis nach Amsterdam transportiert.
Streckenweise mussten die Schiffer die tonnenschwer beladenen Zompen mit Muskelkraft an Seilen über die Vechte ziehen. Ein mühsames Geschäft.
Heutzutage können Besucher auf dem Rad die weiten Heide- und Moorlandschaften entdecken, die für den Landstrich charakteristisch sind. Auf den Naturschutzflächen grasen Bentheimer Landschafe, eine uralte Rasse, die noch bis vor wenigen Jahren vom Aussterben bedroht war. Das galt auch für das Bentheimer Schwein. Das Fleisch der Bunten Bentheimer Schweine wird mittlerweile als Delikatesse gehandelt.
Die Besiedelung der Grafschaft Bentheim geht weit zurück. Heike Götz erlebt in einem nachgebauten Dorf aus der Bronzezeit hautnah, wie die Lebensbedingungen damals waren.
Einen wahrlich großen Zeitsprung macht Heike Götz bei ihrer Reise durch die Geschichte der Grafschaft, wenn sie Nordhorn erreicht. Noch bis ins 20. Jahrhundert h
Die nahe Ostseeküste prägt die Flusslandschaft an der Recknitz. Von hier aus lassen sich jedes Jahr die vorüber ziehenden Kranichschwärme beobachten. Die Recknitz selbst ist zwischen Bad
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Die nahe Ostseeküste prägt die Flusslandschaft an der Recknitz. Von hier aus lassen sich jedes Jahr die vorüber ziehenden Kranichschwärme beobachten. Die Recknitz selbst ist zwischen Bad Sülze und Ribnitz-Damgarten ein ideales Kanurevier, in dem sich Eisvögel beobachten lassen. Manchmal wird sogar ein Seeadler gesichtet und in der Abenddämmerung regelmäßig der Biber.
Heike Götz besucht das Dahlienfest in der alten Salz- und Kurstadt Bad Sülze, hilft im Vogelpark Marlow bei einer Flugschau mit und begleitet eine jung gebliebene Kräuterexpertin mit ihren Ziegen auf einer Wanderung durch die Recknitzniederung.
Entlang der Recknitz trifft Heike Götz auf außergewöhnliche Menschen: Eine Kunsthistorikerin hat ein altes Gutshaus zum Kunstmuseum umgestaltet. Ihr Thema: der Kranich. Eine Ahrenshooper Künstlerfamilie praktiziert im kleinen Ort Saal die traditionelle Salzbrandtechnik im Holzbrennofen. Ein Ehepaar produziert Senf aus regionalen Zutaten.
Und immer wieder finden sich in der Region Menschen, die sich alter Guts- und Herrenhäuser angenommen haben. In Ribnitz-Damgarten mündet die Recknitz in den Bodden. Dort schaut sich Heike Götz an, wie Künstler gestern und heute das "Gold der Ostsee", Bernstein, verarbeitet haben.
Moderatorin Heike Götz besucht Menschen aus der Region und ist immer auf der Suche nach den großen und kleinen Geheimnissen Norddeutschlands.
Repräsentative Gutshäuser und gemütliche Bauernkaten: Im Holsteiner Land wird Weihnachten unter sehr unterschiedlichen Dächern gefeiert. Mit Tieren im Stall, alten Handwerkstraditionen
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Repräsentative Gutshäuser und gemütliche Bauernkaten: Im Holsteiner Land wird Weihnachten unter sehr unterschiedlichen Dächern gefeiert. Mit Tieren im Stall, alten Handwerkstraditionen und vielen regionalen Spezialitäten. Auf Gut Bossee gibt es beispielsweise nicht nur einen historischen Weihnachtsmarkt, sondern auch Weihnachtsbäume, frisch geschlagen in den umliegenden Wäldern.
Dort ist auch der Lebensraum für das Wild, das den Weihnachtsbraten für den Gutshof liefert. Von Bossee aus macht Heike Götz auf dem roten Landpartie Fahrrad eine Tour durch den Naturpark Westensee zu Landgütern wie Emkendorf oder Deutsch-Nienhof. Im nahen Haustierpark Warder erlebt sie eine Weihnachtsbescherung für die Tiere. Wenige Kilometer weiter in Negenharrie zieht ein Landwirt auf einem alten Familienbetrieb die hierzulande exotischen Wagyu-Rinder auf.
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