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Temporada 15
Heike Götz erkundet auf dem Fahrrad die Pommersche Bucht. Die Region zwischen Usedom, Ueckermünde und der polnischen Grenze am Stettiner Haff gilt in weiten Teilen immer noch als
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Heike Götz erkundet auf dem Fahrrad die Pommersche Bucht. Die Region zwischen Usedom, Ueckermünde und der polnischen Grenze am Stettiner Haff gilt in weiten Teilen immer noch als Geheimtipp für Urlauber. Mitten in der Ostsee gelegen ist das kleine Eiland Greifswalder Oie. Auf Usedom radelt Heike Götz auf den Spuren des berühmten Künstlers Lyonel Feininger. Und dann wirft Heike Götz einen Blick über die Grenze nach Polen: Sie geht in Neuwarp auf Fotosafari.
Osterzeit zwischen Flensburg, Kappeln und Eckernförde: Heike Götz ist auf ihrem roten Landpartie-Fahrrad ganz im Nordosten Schleswig-Holsteins unterwegs in der Landschaft Angeln. Sie
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Osterzeit zwischen Flensburg, Kappeln und Eckernförde: Heike Götz ist auf ihrem roten Landpartie-Fahrrad ganz im Nordosten Schleswig-Holsteins unterwegs in der Landschaft Angeln. Sie hilft bei einer Wanderschäferin Osterlämmern auf die Beine, erlebt bei einem Flirtkurs auf Schloss Glücksburg wie die adelige Gesellschaft mit "Frühlingsgefühlen" umging und radelt durch das Naturparadies Geltinger Birk an der Flensburger Förde. Die Moderatorin erklimmt den Leuchtturm Falshöft und fischt mit bei den Heringstagen in Kappeln.
Die Elbe hat in Mecklenburg eine Flusslandschaft geschaffen, die einzigartig ist in Norddeutschland: Nahezu naturbelassen fließt der Strom durch die Elbtalniederung Boizenburg.
Heike
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Die Elbe hat in Mecklenburg eine Flusslandschaft geschaffen, die einzigartig ist in Norddeutschland: Nahezu naturbelassen fließt der Strom durch die Elbtalniederung Boizenburg.
Heike Götz durchstreift auf dem Fahrrad die Region um Boizenburg, der westlichsten Stadt in Mecklenburg. Auf einer Eselwanderung entlang der Elbe entdeckt sie, dass Biber sich wieder am Fluss ausgebreitet haben. Die Überschwemmungsgebiete an der Elbe bieten den Störchen einen idealen Lebensraum. Und sogar Seeadler bekommt Heike Götz auf ihrer "Landpartie" zu Gesicht.
Bei Neuhaus haben sich Züchter alter Haustierrassen zur ersten "Arche-Region" zusammengeschlossen: Sie setzen sich für den Erhalt von Nutztierrassen ein, die schon fast ausgestorben waren. Viele der Höfe freuen sich über Besucher. Beim Ort Teldau besucht Heike Götz einen Bauern, der Vorzugsmilch herstellt. Außerdem fährt sie mit dem letzten Elbfischer auf den Fluss hinaus, der sich noch von den Folgen des Elbhochwassers vor zwei Jahren erholt.
Im Zentrum der Region liegt die "Fliesenstadt" Boizenburg. Bis ins vergangene Jahrhundert wurden dort im größten Fliesenwerk Europas Jugendstilfliesen produziert. Hausfassaden in der Altstadt erinnern an diese Zeit. Die Stadt hat sogar ein eigenes Fliesenmuseum. Das traditionelle Handwerk ist bis heute lebendig geblieben: Heike Götz besucht einen Designer, der alte und moderne Fliesen fertigt.
Die Flusslandschaft Elbe ist mit nachhaltigen Verkehrsmitteln gut erreichbar und zu erkunden. Von Lüneburg aus fährt regelmäßig eine Museumsbahn bis nach Bleckede. Das Fahrrad können Reisende umsonst mitnehmen.
Heike Götz fährt raus aufs Land, dahin, wo Wiesen und Wälder zu finden sind. Für viele Großstädter aus Hamburg und Bremen ist das Leben dort ein Traum. Und sie sind es, die die Dörfer
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Heike Götz fährt raus aufs Land, dahin, wo Wiesen und Wälder zu finden sind. Für viele Großstädter aus Hamburg und Bremen ist das Leben dort ein Traum. Und sie sind es, die die Dörfer entlang der Wümme wieder bevölkern. Künstler suchen die Abgeschiedenheit auf dem Land, Familien wünschen sich, dass ihre Kinder in der überschaubaren Welt einer Dorfgemeinschaft groß werden, und manche Menschen nehmen sich dort eine Auszeit. Für alle ist Platz entlang der Wümme.
Der Wolf ist wieder da
In die Region entlang des kleinen Flusses Wümme ist der Wolf wieder zurückgekehrt. Im Wolfcenter Dörverden beschäftigen sich Christina und Frank Faß mit dem Verhalten dieses faszinierenden Tieres. Seit 150 Jahren war der Wolf so gut wie ausgerottet in den niedersächsischen Wäldern. Jetzt kehrt er zurück. Und der Mensch muss lernen, mit diesem Raubtier zu leben. Heike Götz fragt nach: Welche Ängste und Befürchtungen sind berechtigt? Wie leben Wölfe? Welche Auswirkungen hat der Wolf auf den Wildbestand?
Auf "Nordpfaden" unterwegs
Heike Götz beginnt ihre "Landpartie" vor den Toren Bremens, dort wo Wümme und Weser sich treffen. Auenlandschaften entlang des Flusses wechseln sich mit dichten Wäldern und weiten Feldern ab. Die "Nordpfade" im Kreis Rotenburg bilden ein Netz an Rad- und Wanderwegen, die diese noch weitgehend unentdeckte Urlaubsregion im Norden Deutschlands durchziehen. Sie führen Heike Götz auch über eine der wenigen Wanderdünen in der norddeutschen Tiefebene. Dort hat sich ein einzigartiges Biotop entwickelt, mit Sand so fein wie am Strand.
Kunst in der Landschaft an der Wümme
Die Wümme gilt als einer der saubersten Flüsse Deutschlands. Auf den Magerwiesen entlang des kleinen Flusses gedeihen wieder seltene Pflanzen. Kraniche bauen ihre Nester und ein Abstecher mit dem Kanu zeigt die Vielfalt der Natur von der Wasserseite aus. Großstadtmüde Künstler haben nahe der Wümme die Ruhe des Landlebens entdeckt. Immer wieder sind Kunstw
Weite, weiße Sandstrände, ein olympiareifes Segelrevier und ein idyllisches Hinterland, wo alte Traditionen liebevoll gepflegt werden: All das ist nur wenige Kilometer von der
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Weite, weiße Sandstrände, ein olympiareifes Segelrevier und ein idyllisches Hinterland, wo alte Traditionen liebevoll gepflegt werden: All das ist nur wenige Kilometer von der Landeshauptstadt Kiel entfernt an der Förde zu finden.
Zwischen Orten wie Kalifornien, Schönberg, Kiel und Strande ist Heike Götz mit dem Fahrrad und auch auf dem Wasser unterwegs. Von der Brücke eines Kreuzfahrtschiffes aus erreicht sie an der Seite eines Fördelotsen Kiel. Sie erkundet die Stadt an der Seite eines "Tatort"-Führers, der auf den Spuren der ARD-Krimireihe wandelt.
Direkt an der Förde erlebt Heike Götz, wie eine Wissenschaftlerin frische Algen zu Naturkosmetik verarbeitet. Auf dem Versuchsgut der Kieler Universität untersucht die Moderatorin der Sendung, was Weidemilch tatsächlich ausmacht.
Wenige Kilometer weiter geht es um die traditionsreiche Holsteiner Mettwurst. Und in Krokau besucht Heike Götz einen Windmüller, der die Mühle von 1872 bis heute am Laufen hält.
Zudem ist Heike Götz auf der Förde mit einem der Fischer unterwegs, die ihren Fisch schon vom Kutter aus per Internet an Urlauber im Hafen verkaufen. An der Seite eines Olympioniken von 1972 erlebt die Moderatorin die Fördestadt Kiel von der Wasserseite.
Zu Kaisers Zeiten reiste die vornehme Gesellschaft in die Sommerfrische. Wer es sich leisten konnte, kurte in einem der Ostseebäder. Die Berliner Hautevolee fuhr regelmäßig mit dem
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Zu Kaisers Zeiten reiste die vornehme Gesellschaft in die Sommerfrische. Wer es sich leisten konnte, kurte in einem der Ostseebäder. Die Berliner Hautevolee fuhr regelmäßig mit dem gesamten Hausstand in ihre Sommerresidenzen. Die Gebäude in den Seebädern sehen wie Ableger der Stadthäuser in den Berliner Villenvierteln Grunewald, Wannsee und Lichterfelde aus. Bis heute ist viel von dem Charme des 19. Jahrhunderts in den Seebädern auf Rügen und Usedom erhalten geblieben.
Die "weißen Perlen" an der Ostsee
Die sogenannte Bäderarchitektur zeichnet sich nicht durch einen einheitlichen Baustil aus. Die Architekten bedienen sich unterschiedlicher Elemente aus Renaissance, dem Barock, der Gründerzeit und dem Jugendstil. Erlaubt ist, was gefällt und den Reichtum der Besitzer zeigt. Viele der luxuriösen Sommerhäuser liegen an der Promenade direkt am Meer. So unterschiedlich im Stil sie auch sind, haben viele dieser Bädervillen doch eine Gemeinsamkeit: feine Holzschnitzarbeiten an den Balkonen und Laubengängen. Meist sind die Häuser und die Verzierungen in Weiß gehalten. Daher auch die Bezeichnung "weiße Perlen".
Feine Holzschnitzarbeiten als Inspiration
Manch eine Villa, die zu DDR-Zeiten als Erholungsheim diente, wurde nach der Wende aufwändig restauriert. Es gibt nur noch wenige Handwerker, die wissen, wie die alten Holzschnitzarbeiten gefertigt werden. Frank Borchert ist auf die Sanierung von Balkonen an den Bädervillen spezialisiert. Er kennt sich mit der Formensprache der Verzierungen aus und weiß, welches Holz er nehmen muss, damit die neuen Holzelemente Regen und Seewind lange trotzen. Das Schnörkelwerk an den Balkonen der alten Villen inspiriert auch die Goldschmiedin Rebecca Grob. Sie stellt Silberringe her, die die Muster aufnehmen und nennt diese Schmuckstücke für Damen und Herren "Bäderarchitektur-Kollektion".
Von der Bäderarchitektur zum DDR-Plattenbau
An der Ostsee wurde zu jeder Zeit gebaut: Aus der Kaiserzeit ist die versc
Der Ort Timmendorfer Strand ist in den Sommermonaten regelmäßig übermäßig gut besucht. Mit mehr als acht Kilometer feinstem Sandstrand bietet Timmendorfer Strand alles für einen
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Der Ort Timmendorfer Strand ist in den Sommermonaten regelmäßig übermäßig gut besucht. Mit mehr als acht Kilometer feinstem Sandstrand bietet Timmendorfer Strand alles für einen Familienurlaub an der Ostsee. Das Seebad hat allein drei Seebrücken, auf denen Besucher bis weit hinaus aufs Meer flanieren können, und eine attraktive Einkaufszone. -Themen:
Aktivurlaub am Strand - Timmendorfer Strand hat einen eigenen Sportstrand
Unterwasserwelt auf Augenhöhe
Küstenfischer, eine seltene Attraktion
Historische Rosen in der Gustgärtnerei Sierhagen
Schifferklavier und Shantys
Sanft erheben sich die Ostfriesischen Inseln in der Nordsee. Es seien die schönsten Sandhaufen der Welt, das behaupten jedenfalls die Friesen von ihren Inseln. Die "Landpartie" macht
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Sanft erheben sich die Ostfriesischen Inseln in der Nordsee. Es seien die schönsten Sandhaufen der Welt, das behaupten jedenfalls die Friesen von ihren Inseln. Die "Landpartie" macht eine Reise vom Festland auf die Insel Wangerooge.
Heike Götz begibt sich auf der östlichsten der Ostfriesischen Inseln auf die Spuren der Inselgeschichte. Dabei begegnet sie einer Frau, die Wangerooge am liebsten aus der Vogelperspektive sieht: von ihrem Fallschirm aus. Kurios: Wangerooge gehörte nie zu Ostfriesland, sondern zu Oldenburg. Darauf sind die Bewohner bis heute stolz.
Seit mehr als 200 Jahren ist die Insel ein Urlaubsparadies. Die gute Nordseeluft auf Wangerooge ist heilsam. Und zwischen Watt und Hochsee bietet die Insel auch in der Hochsaison ruhige Plätze. Ideal, um die Seele baumeln zu lassen.
Gegenüber auf dem Festland liegt das Wangerland. Es beginnt nördlich der Stadt Jever mit ihrem beeindruckenden Schloss. Marie von Jever, eine selbstbewusste Frau des Mittelalters und Tochter eines der letzten friesischen Häuptlinge, ließ es erbauen. Wann und wie die Friesen ins Land am Meer kamen, liegt bis heute im Ungewissen. Doch bereits zur Römerzeit galten sie als hervorragende Viehzüchter.
Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Auf dem weiten, grünen Land grasen hauptsächlich schwarzbunte Kühe. Der fruchtbare Marschboden eignet sich aber auch zum Anbau von Getreide. Alte Brotsorten entdeckt Heike Götz in Middoge. Von dort aus nähert sie sich wieder der Küste. Hooksiel und Horumersiel bieten ein buntes Programm: Krabbentage, Pferderennen und Schollen braten im Watt.
Sie ist eine der fruchtbarsten Regionen Deutschlands - die Hildesheimer Börde. Im Süden geht sie ins Harzer Vorland über. Heike Götz macht sich mit ihrem Rad auf den Weg, diese
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Sie ist eine der fruchtbarsten Regionen Deutschlands - die Hildesheimer Börde. Im Süden geht sie ins Harzer Vorland über. Heike Götz macht sich mit ihrem Rad auf den Weg, diese herbstliche Landschaft zu entdecken. Unweit von Hildesheim besucht sie ein "Archedorf", in dem eine Handvoll Bauern ein Paradies für vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen geschaffen hat: ein Ausflug in eine vergangene Welt.
In Hildesheim schaut sie sich den schön wieder hergerichteten Marktplatz an, den Dom und natürlich auch den 1000jährigen Rosenstock. Die Legende sagt, dass Ludwig der Fromme, ein Sohn Karls des Großen, da, wo der Rosenstock blüht, einst eine Kirche errichtete.
Vor der Stadt wachsen die köstlichsten Äpfel in über 1000 verschiedenen Sorten. Artenreich ist auch die Schlangenfarm in Schladen. Aus dem Gift der Schlangen wird Gegengift bei Schlangenbissen gewonnen und Medizin hergestellt. Unweit der Schlangenfarm befindet sich die Kaiserpfalz Werla. Fast 1000 Jahre lang war ungeklärt, wo genau die Lage der Kaiserpfalz ist. Heute verbindet sich in der Ruine hervorragend Archäologie und Naturschutz.
Ein wahrer Krimi ist der Tod des Papstes Clemens II, der in Hornburg geboren wurde. Haben seine Gegner ihn vergiftet? Heike Götz geht dieser Frage nach. Und sie begibt sich auf die Spuren von Till Eulenspiegel. Ob der Narr wirklich gelebt hat? Vieles spricht dafür, meinen zumindest die Schöppenstedter. Dort soll, so heißt es, sein Geburtshaus stehen. Die bitterbösen Geschichten von Till Eulenspiegel, der sich über die Obrigkeit lustig macht, leben bis heute fort.
Kunst und Kultur findet die Moderatorin in Liebenburg und Wolfenbüttel. Die Hildesheimer Börde mit dem angrenzenden Harzer Vorland ist vor allem, wenn der Herbst die Blätter bunt färbt, eine Reise wert.
"Rechts sind Bäume, links sind Bäume, und dazwischen Zwischenräume."
Was das ist? Eine Alleenstraße! Kurt Tucholsky, der Dichter dieser Zeilen hat auch Schloß Reinsberg ein
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"Rechts sind Bäume, links sind Bäume, und dazwischen Zwischenräume."
Was das ist? Eine Alleenstraße! Kurt Tucholsky, der Dichter dieser Zeilen hat auch Schloß Reinsberg ein literarisches Denkmal gesetzt. Dort, noch in Brandenburg, beginnt die Landpartie mit Heike Götz. Mit dem roten Landpartie Fahrrad fährt sie entlang der Deutschen Alleenstraße bis hoch an die Ostsee. Die Seebrücke von Sellin ist das Ziel ihrer Reise.
Wo Bäume Denkmäler sind
Und dazwischen? Immer wieder Bäume. Bei Dobbin umarmt Heike Götz die dickste Buche des Landes: Sogar ein Radweg wurde umgeleitet, damit der Baum stehen bleiben kann. Auf einem Campingplatz bei Ludorf bewundert sie eine Stelzeneiche: Ihre mächtigen Wurzeln liegen frei. Wahrscheinlich wurde das Wurzelwerk vom Unwetter frei gespült. Lange ist das her, der Baum steht immer noch. Auch rechts und links von Straßen gibt es jede Menge Bäume in Mecklenburg-Vorpommern: die Drei-Schwestern-Allee am Ortsausgang von Gessin ist nur ein Beispiel. 150 Jahre stehen die prachtvollen Robinien schon.
Unterwegs im Land der Alleen
In vergangenen Jahrhunderten fuhren Kutschen und Pferdefuhrwerke auf diesen Wegen. Und an einigen Stellen bilden die Alleebäume bis heute ein schützendes Dach über dem Asphalt. Dort entlang zu fahren, ein Erlebnis für Radfahrer. Für die modernen Landmaschinen und LKWs wird´s oftmals eng. Immer wieder mal schrammt ein Fahrzeug an einem Alleebaum entlang. Im Landkreis Rostock sorgt die Naturschutzbehörde dafür, dass auch bei solchen Wunden ein Baum nicht vorschnell fällt. Denn in Mecklenburg-Vorpommern stehen Alleebäume unter Schutz: Wenn ein Baum gefällt wird, muss ein neuer gepflanzt werden.
Herrenhäuser im Dornröschenschlaf
Die vielen Alleen prägen das Landschaftsbild genauso wie die vielen Herrenhäuser. Die Alleenstraße führt vorbei an herrschaftlichen Häusern, die 25 Jahre nach der Wende noch im Dornröschenschlaf liegen. Das Untere Schloss in Mirow ist so ein Beis
Raus aufs Land: dahin, wo Wiesen und Wälder zu finden sind. Moderatorin Heike Götz beginnt ihre Tour vor den Toren Bremens, dort, wo Wümme und Weser sich treffen.
Raus aufs Land: dahin, wo Wiesen und Wälder zu finden sind. Moderatorin Heike Götz beginnt ihre Tour vor den Toren Bremens, dort, wo Wümme und Weser sich treffen.
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