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Saison 2013
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Jan 13, 2013
Der Begriff „Apokalypse“ hat sein schlechtes Image nicht verdient, wird er doch meist im Zusammenhang mit Katastrophen und dem Ende der Welt gebraucht. Aus dem Griechischen abgeleitet
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Der Begriff „Apokalypse“ hat sein schlechtes Image nicht verdient, wird er doch meist im Zusammenhang mit Katastrophen und dem Ende der Welt gebraucht. Aus dem Griechischen abgeleitet bedeutet der Begriff „Offenbarung“ oder „Enthüllung“. In religiösen Schriften bezeichnet Apokalypse das „Gottesgericht“ mit der Wende hin zum „Reich Gottes“. Selbst der große Naturphilosoph Sir Isaak Newton leitete aus der Bibel ein Jahr ab, für das er das Ende der Welt prognostizierte: das Jahr 2060. Was macht den Mythos solcher Szenarien aus? Harald Lesch geht der Frage nach, wann der Begriff „Apokalypse Konjunktur hat und wodurch sich diese begründet. Erstaunliche Einsichten mit einem Schuss Lebensweisheit. (Text: ZDF)
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Jan 20, 2013
Wie ist unser Sonnensystem entstanden, und woher wissen wir überhaupt etwas darüber? „Schließlich war niemand dabei“, pflegt Harald Lesch festzustellen. Und doch: Die Astrophysiker
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Wie ist unser Sonnensystem entstanden, und woher wissen wir überhaupt etwas darüber? „Schließlich war niemand dabei“, pflegt Harald Lesch festzustellen. Und doch: Die Astrophysiker wissen viel darüber, sie haben „Augenzeugen“ befragt. Besondere Meteoriten, Chondriten genannt, liefern Indizien, die erstaunliche Schlussfolgerungen zulassen. Am Ende bleibt das Staunen, wie sich eine Folge von seltenen Glücksfällen aneinanderreiht, die letztlich zur Entstehung unseres Sonnensystems und den besonderen Bedingungen auf Planet 3 führten. (Text: ZDF)
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Jan 27, 2013
Die Erde birgt immer wieder Überraschungen. Dass sie entlang der Ränder tektonischer Platten unsicher ist, Vulkanismus und Erdbeben dort an der Tagesordnung sind, daran haben wir uns
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Die Erde birgt immer wieder Überraschungen. Dass sie entlang der Ränder tektonischer Platten unsicher ist, Vulkanismus und Erdbeben dort an der Tagesordnung sind, daran haben wir uns gewöhnt. Die Spannungen entlang des San-Andreas -Grabens lassen San Francisco beben, in Indonesien und Japan leben die Menschen mit fast täglichen Erdbeben und in der Nachbarschaft von Vulkanen. Doch 2012 lag das Epizentrum eines Bebens inmitten einer ozeanischen Platte. Wir sind Zeuge, wie neue Risse entstehen, wie ein Stück unserer Erdkruste auseinanderbricht. Und diese Entladung von gewaltigen Spannungen in der Tiefe ließ die Erde auch in anderen weit entfernten Regionen erzittern. Harald Lesch verfolgt die Spuren, die dieses ungewöhnliche Beben hinterließ und beleuchtet die Konsequenzen dieses Ereignisses. (Text: ZDF)
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Fév 03, 2013
aum zu glauben, aber wahr: Rückversicherer interessieren sich nicht nur für das irdische Wetter, um etwa die Kosten künftiger Sturmschäden einzuschätzen. Sie interessieren sich
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aum zu glauben, aber wahr: Rückversicherer interessieren sich nicht nur für das irdische Wetter, um etwa die Kosten künftiger Sturmschäden einzuschätzen. Sie interessieren sich inzwischen auch für das Weltraumwetter. Die Aktivität der Sonne wird zunehmend zum Versicherungsrisiko. Schickt sie geladene Teilchen, den Sonnensturm, Richtung Erde, heißt es „in Deckung gehen“. Empfindliche Satelliten werden bei einer „Sturmwarnung“ im Schatten der Erde in Sicherheit gebracht. Je mehr Satelliten die Erde umkreisen, umso größer ist die mögliche Schadenssumme – und umso enger wird der Raum im schützenden Erdschatten. Harald Lesch weiß: Der nächste Sturm kommt bestimmt. Denn die Sonne zeigt zyklische Aktivitäten. Zwar sind die Ursachen noch nicht letztlich geklärt, aber eines ist sicher: Ungefähr alle elf Jahre wird s besonders heftig.
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Fév 17, 2013
Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, dass Fliegen so schwer zu fangen sind. Jetzt ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir kaum eine Chance haben gegen die lästigen Summer. Ihre
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Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, dass Fliegen so schwer zu fangen sind. Jetzt ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir kaum eine Chance haben gegen die lästigen Summer. Ihre Facettenaugen haben eine vielfach höhere Auflösung als unsere Linsenaugen. Ihr Gehirn vollbringt Rekordleistungen, um die gewaltigen Informationsmengen in jeder Sekunde zu verarbeiten. Da können wir nicht mithalten. Harald Lesch schaut auf die Quälgeister und muss bewundernd berichten, was jüngst Forschungen zutage brachten: Fliegen sehen schneller dank des piezoelektrischen Effekts. Alles klar? Nach dieser Folge von „Leschs Kosmos“ bestimmt. (Text: ZDF)
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Fév 24, 2013
Von Vögeln kennt man magnetische Sinne, warum soll es die nicht auch bei Rindern geben? Folgen Sie Harald Lesch bei seinem Studium der Untersuchungen, die manche Merkwürdigkeit zutage bringt. (Text: ZDF)
Von Vögeln kennt man magnetische Sinne, warum soll es die nicht auch bei Rindern geben? Folgen Sie Harald Lesch bei seinem Studium der Untersuchungen, die manche Merkwürdigkeit zutage bringt. (Text: ZDF)
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Mar 03, 2013
Harald Lesch macht sich Sorgen: Sind die Außerirdischen, die uns möglicherweise irgendwann besuchen, nicht eben die Klügsten? Kosmische Strahlung wirkt sich nämlich negativ auf die Gehirnleistung aus.
Harald Lesch macht sich Sorgen: Sind die Außerirdischen, die uns möglicherweise irgendwann besuchen, nicht eben die Klügsten? Kosmische Strahlung wirkt sich nämlich negativ auf die Gehirnleistung aus.
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Mar 10, 2013
Da staunt selbst der Hochschulprofessor: Die Physik hilft auf simple und höchst wirksame Weise, Malaria zu diagnostizieren – und womöglich künftig zu bekämpfen. Was Forscher kürzlich
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Da staunt selbst der Hochschulprofessor: Die Physik hilft auf simple und höchst wirksame Weise, Malaria zu diagnostizieren – und womöglich künftig zu bekämpfen. Was Forscher kürzlich herausfanden, ist für Harald Lesch Anlass, dieses überraschende Phänomen zu beleuchten. Der Schlüssel zu Diagnose und einer erfolgversprechenden Therapie ist der Magnetismus. Und dabei spielt das Eisen des Hämoglobins, des roten Blutfarbstoffs, eine entscheidende Rolle. Physik und Biologie ergänzen sich zu einem interessanten Forschungsansatz, für Harald Lesch faszinierende Wissenschaft mit erstaunlichen Aussichten. (Text: ZDF)
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Mar 17, 2013
Die Stabilität des Sonnensystems nach Newtonscher Physik und nach Relativitätstheorie
Die Stabilität des Sonnensystems nach Newtonscher Physik und nach Relativitätstheorie
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Mar 24, 2013
Das Erdklima hat sich schon immer verändert, der Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten gehört zur Erdgeschichte. Die Frage, ob der Mensch maßgeblich Einfluss auf das globale
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Das Erdklima hat sich schon immer verändert, der Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten gehört zur Erdgeschichte. Die Frage, ob der Mensch maßgeblich Einfluss auf das globale Klimageschehen nahm und noch nimmt, erhitzt immer wieder die Gemüter. Wie kann man herausfinden, welche Bedeutung der Mensch tatsächlich hat – und seit wann? Harald Lesch begibt sich als wissenschaftlicher „Sherlock Holmes“ auf Spurensuche. Die Indizien, auf die er stößt, erzählen eine für manche überraschende Geschichte. Schon seit vielen tausend Jahren – und nicht erst mit Beginn der Industrialisierung – beeinflusst der Mensch maßgeblich die Atmosphäre und damit das globale Klima. Den ersten Schritt machten unsere Vorfahren mit der Erfindung der Landwirtschaft. Die Methan- und schließlich Kohlendioxidkonzentrationen sind unbestechliche Indizien. Entlastungszeugen sind nicht in Sicht. (Text: ZDF)
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Avr 07, 2013
Was können wir tatsächlich wissen? Wo irren wir und können es womöglich gar nicht besser wissen? Wenn wir nur unseren Sinnen trauen, machen wir uns oft ein falsches Bild. Der Blick in
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Was können wir tatsächlich wissen? Wo irren wir und können es womöglich gar nicht besser wissen? Wenn wir nur unseren Sinnen trauen, machen wir uns oft ein falsches Bild. Der Blick in den Himmel hat den Menschen einst überzeugend vermittelt, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Erst genauere Beobachtungen und Berechnungen veranlassten die Forscher, ihr Bild von der Welt immer wieder den neuen Erkenntnissen anzugleichen. Wissenschaftlicher Fortschritt beseitigt alte Irrtümer und setzt an deren Stelle womöglich neue, die auf Klärung in der Zukunft warten. Eine spannende Reise mit Harald Lesch durch die Welt unserer Erkenntnisprozesse. (Text: ZDF)
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Avr 14, 2013
Ohne Licht kein Leben. Mit der Erfindung des Feuers hat der Mensch die Herrschaft über das Licht errungen. Und heute ist Licht jederzeit verfügbar. Doch die künstliche Helligkeit ist mit
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Ohne Licht kein Leben. Mit der Erfindung des Feuers hat der Mensch die Herrschaft über das Licht errungen. Und heute ist Licht jederzeit verfügbar. Doch die künstliche Helligkeit ist mit natürlichem Licht nicht vergleichbar. Harald Lesch führt durch die auf den ersten Blick kaum merklichen aber entscheidenden Unterschiede zwischen Licht in der freien Natur und künstlichem Licht. Es ist eben nicht alles gleich hell, was strahlt – und schon gar nicht gleich wirksam. (Text: ZDF)
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Avr 21, 2013
Japanische Zedern sind wichtige Zeitzeugen: Zeugen einer seltenen Katastrophe. Zur Zeit Karls des Großen war die Erde Ziel eines kosmischen Angriffs. Forscher hatten schon zahlreiche
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Japanische Zedern sind wichtige Zeitzeugen: Zeugen einer seltenen Katastrophe. Zur Zeit Karls des Großen war die Erde Ziel eines kosmischen Angriffs. Forscher hatten schon zahlreiche Spuren verfolgt, bis sie kürzlich in japanischen Zedern fündig wurden. Darin ist der untrügliche Beweis seit mehr als 1200 Jahren bewahrt, der den Grund für die Katastrophe enthüllt: Ein Gamma Ray Burst, ein äußerst energiereicher Strahl, verursacht durch eine Supernova, die Explosion eines sehr, sehr großen Sterns. Eine phantastische Geschichte, die die Bedeutung interdisziplinärer Forschung zeigt: Geschichte, Biologie und Astrophysik leisteten jeweils ihren Beitrag zur Aufklärung. (Text: ZDF)
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Avr 28, 2013
This episode has no summary.
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Mai 05, 2013
Stabilität des Stromnetzes
Stabilität des Stromnetzes
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Mai 12, 2013
Eltern sind verunsichert, Lehrer gelegentlich überfordert. Kinder sitzen stundenlang vor Bildschirmen, die Kommunikation spielt sich überwiegend in der digitalen Welt ab. Pädagogen
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Eltern sind verunsichert, Lehrer gelegentlich überfordert. Kinder sitzen stundenlang vor Bildschirmen, die Kommunikation spielt sich überwiegend in der digitalen Welt ab. Pädagogen warnen: Hier könnte eine Generation heranwachsen, die nur einseitige Fähigkeiten entwickelt und gravierende soziale Defizite hat. Soll man Kindern die Nutzung des Computers verbieten? Welche Lehrmittel sind im Unterricht angesagt? Wie stellt man sich den unvermeidlichen Entwicklungen der digitalen Welt – oder ist ohnehin alles zu spät? Harald Lesch stellt sich diesen Fragen und sucht nach einem Weg aus dem Dschungel zwischen der unvermeidlichen Auseinandersetzung mit der Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationswege und unserem evolutionären Erbe. Denn schließlich zählt am Ende, was wir mit unserem „Denkapparat“, mit unserem Gehirn, zu leisten vermögen. (Text: ZDF)
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Mai 26, 2013
Harald Lesch ist besorgt: In der Physik scheinen die großen Fragen beantwortet, kein neuer physikalischer Kontinent ist mehr zu entdecken. Spätestens seit der Entdeckung des
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Harald Lesch ist besorgt: In der Physik scheinen die großen Fragen beantwortet, kein neuer physikalischer Kontinent ist mehr zu entdecken. Spätestens seit der Entdeckung des Higgs-Teilchens, das die letzte Lücke in der Theorie der Physiker vom Aufbau der Materie schloss, ist die Luft raus. Immer wieder haben in der Vergangenheit große Krisen, widersprüchliche Theorien und Unsicherheiten Forscher beflügelt und zu neuen Erkenntnissen geführt. Doch es gibt Hoffnung. Einst wurde Max Planck empfohlen, Musik zu studieren, weil es in der Physik nichts mehr zu entdecken gebe. Und dann haben ihm seine bahnbrechenden Forschungen einen Physik-Nobelpreis eingebracht. So bleibt auch heute noch vieles offen. Schließlich geben Dunkle Energie und Dunkle Materie noch große Rätsel auf. (Text: ZDF)
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Jun 02, 2013
Man kann schubsen, toasten oder töten. Das sind die Möglichkeiten, Meteoriten oder Asteroiden auf Kollisionskurs von der Erde fernzuhalten. Harald Lesch richtet seinen Blick ins Weltall,
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Man kann schubsen, toasten oder töten. Das sind die Möglichkeiten, Meteoriten oder Asteroiden auf Kollisionskurs von der Erde fernzuhalten. Harald Lesch richtet seinen Blick ins Weltall, und er weiß, wie viele Brocken unterschiedlicher Größe dort herumvagabundieren. Und eines ist klar: Wird durch ein weltweites Monitoring-System eine kosmische Bombe entdeckt, muss man rasch handeln. Denn ganz gleich, welche Methode der Abwehr die Experten wählen, bis jetzt ist keine davon einsatzfähig. Denn die finanziellen Mittel, die zur Gefahrenabwehr zur Verfügung stehen, sind derzeit bescheiden. (Text: ZDF)
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Jun 09, 2013
Der Kraft der Atome verdanken wir unsere Existenz. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die Welt der Kernkraft. Sie ist keine Erfindung aus den Laboren von
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Der Kraft der Atome verdanken wir unsere Existenz. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die Welt der Kernkraft. Sie ist keine Erfindung aus den Laboren von Forschern, sie ist ein Naturphänomen. Und diesem Naturphänomen haben wir die Dynamik in der Erdkruste zu verdanken. Und dieser Dynamik haben wir wiederum unsere Existenz, die Existenz des Homo sapiens zu verdanken. Wie das alles zusammenhängt? Das muss Harald Lesch erklären. (Text: ZDF)
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Jun 30, 2013
Um den Skarabäus ranken sich wunderbare Legenden. Die Alten Ägypter verehrten ihn aus ganz verschiedenen Gründen. Dass dieser Käfer, der einen großen Teil seines Daseins mit dem Rollen
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Um den Skarabäus ranken sich wunderbare Legenden. Die Alten Ägypter verehrten ihn aus ganz verschiedenen Gründen. Dass dieser Käfer, der einen großen Teil seines Daseins mit dem Rollen von Dungkugeln verbringt, einen Blick für die Milchstraße im Nachthimmel hat, das wussten sie allerdings noch nicht. Und dass Ameisen ein Gespür dafür haben, wo geologische Verwerfungen unsichtbar im Boden verlaufen oder sich vulkanische Aktivitäten abzeichnen, gehört auch zu den Phänomenen, über die man nur staunen kann. Weshalb sind diese unscheinbaren Krabbeltiere so sensibel? Manchem wird seine Sensibilität allerdings zur Falle: Barsche reagieren empfindlich auf chemische Substanzen, die wir in die Gewässer lassen. So verändern sie zum Beispiel durch geringste Spuren von Psychopharmaka und anderen Medikamenten ihr Verhalten. Ihre Sensibilität könnte ihnen zum Verhängnis werden. (Text: ZDF)
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Sept 01, 2013
Herdplatten, an denen man sich die Finger nicht verbrennt und die dennoch die Kartoffeln garen lassen: Das klingt wie Magie. Küchen-Kenner jedoch wissen, wovon die Rede ist: vom
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Herdplatten, an denen man sich die Finger nicht verbrennt und die dennoch die Kartoffeln garen lassen: Das klingt wie Magie. Küchen-Kenner jedoch wissen, wovon die Rede ist: vom Induktionsherd. Nicht die Platten, nur der Topf wird heiß, wenn er denn aus einem geeigneten Material ist.Der technische Kniff: Induktionsstrom, der ein Magnetfeld entstehen lässt. Einstein hat's zwar nicht erfunden aber er hat die Grundlagen für das Verständnis des Phänomens gelegt. Und auch Harald Lesch lässt sich von diesem Phänomen begeistern, allerdings nicht ohne es wissenschaftlich zu ergründen und dabei in die Tiefen der Physik hinabzusteigen.(Text: ZDF
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Sept 09, 2013
Über Gesetze muss man doch diskutieren, man muss sie, wenn sie nicht mehr zeitgemäß sind, auch ändern können – oder nicht? Es kommt darauf an. Über das Newton’sche Gravitationsgesetz
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Über Gesetze muss man doch diskutieren, man muss sie, wenn sie nicht mehr zeitgemäß sind, auch ändern können – oder nicht? Es kommt darauf an. Über das Newton’sche Gravitationsgesetz kann man nicht diskutieren. Harald Lesch führt vor Augen, was geschähe, wenn das Gravitationsgesetz verhandelbar wäre. Er gibt Beispiele für weitere Gesetze, für die man keine Juristen braucht, die sie auslegen: Natur-Gesetze haben keine „Lücken“, die man mit Interpretationen ausfüllen könnte. Die Natur-Gesetze können Menschen nicht „machen“, nur entdecken. Und das ist gut so. (Text: ZDF)
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Sept 16, 2013
Zuschauer fragen immer wieder danach: Gibt es keinen „Königsweg“ zur Entsorgung von radioaktivem Müll? Die Vorstellung: Man könne ihn doch in den Schlot eines aktiven Vulkans schütten,
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Zuschauer fragen immer wieder danach: Gibt es keinen „Königsweg“ zur Entsorgung von radioaktivem Müll? Die Vorstellung: Man könne ihn doch in den Schlot eines aktiven Vulkans schütten, dort würde er doch sicher einschmelzen. Oder: An den Nahtstellen von Erdplatten könnte man den Müll an einer Subduktionszone mit in die Tiefe befördern lassen. Oder: Wie wäre es mit einer Entsorgung mit Raketen im All? Aus den Augen – aus dem Sinn? Ganz so einfach ist es nicht, wie Harald Lesch vorführt. Der Weg zur Entsorgung von hoch radioaktivem Abfall ist doch recht steinig. Die Euphorie der Jahre, als man Kernkraft für eine Zukunftstechnologie hielt, ist verschwunden. Jetzt gilt es, mit ebenso viel Engagement nach einem Endlager zu forschen. (Text: ZDF)
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Sept 22, 2013
Der Gedanke, unabhängig zu sein vom Öl und Gasimport aus anderen Ländern – zumindest für eine gewisse Zeit – ist verführerisch. Technisch ist es machbar, Öl aus großen Tiefen und aus
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Der Gedanke, unabhängig zu sein vom Öl und Gasimport aus anderen Ländern – zumindest für eine gewisse Zeit – ist verführerisch. Technisch ist es machbar, Öl aus großen Tiefen und aus Schiefer zu fördern, der nur wenig vom Schwarzen Gold enthält. Was technisch machbar ist, wird auch gerne angewandt. Doch die Folgen der Technologie sind noch weitgehend unbekannt. Vor allem in dicht besiedelten Regionen birgt die Technik erhebliche Risiken zum Beispiel für das Grundwasser. Harald Lesch blickt hinter die Fassade einer umstrittenen Technologie und zieht seine Nutzen-Risiko-Bilanz. (Text: ZDF)
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Sept 29, 2013
Manchmal gibt es zu viel, dann wieder zu wenig: Regenerative Energien haben ein unzuverlässiges Wesen. Manchmal müssen wir Strom verschenken oder sogar noch dafür bezahlen, dass er
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Manchmal gibt es zu viel, dann wieder zu wenig: Regenerative Energien haben ein unzuverlässiges Wesen. Manchmal müssen wir Strom verschenken oder sogar noch dafür bezahlen, dass er abgenommen wird. Ließe er sich besser und in größeren Mengen speichern, wäre vieles einfacher. Harald Lesch begibt sich auf die Spuren von Speichertechniken und lotet aus, was dafür und was dagegen spricht. Technisch machbar ist so manches. Doch ob sich das, was machbar ist, politisch durchsetzen lässt, ist eine ganz andere Frage. (Text: ZDF)
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Oct 06, 2013
Stellen Sie sich vor, Außerirdische näherten sich unserem Sonnensystem und entdeckten darin den Planeten Nummer 3, den einzigen, der wunderbar blau funkelt. Neugierig geworden näherten
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Stellen Sie sich vor, Außerirdische näherten sich unserem Sonnensystem und entdeckten darin den Planeten Nummer 3, den einzigen, der wunderbar blau funkelt. Neugierig geworden näherten sie sich weiter. Was hielten sie wohl von seinen Bewohnern, wenn sie diesen Planeten nun eingehender studierten? Ein Gedankenexperiment, dem Harald Lesch nachgeht. Der Homo sapiens gestaltet die Oberfläche der Erde nach seinen Bedürfnissen. Pflegt er einen „Garten Eden“ oder ist er eine Plage für den Planeten? Und welche Folgen hat sein Handeln, hat unser Handeln? Ein spannender Reisebericht, erzählt aus dem Blickwinkel von Extraterrestriern. (Text: ZDF)
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Oct 13, 2013
Wer hätte sich nicht schon mal gewünscht, die Zeit zurück zu drehen: wieder jünger zu sein, manches anders zu machen oder einfach nur mit berühmten Menschen in einer vergangenen Zeit
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Wer hätte sich nicht schon mal gewünscht, die Zeit zurück zu drehen: wieder jünger zu sein, manches anders zu machen oder einfach nur mit berühmten Menschen in einer vergangenen Zeit zusammenzutreffen? Oder einen Blick in die Zukunft zu werfen: in die eigene und die der Erde? Mancher träumte vielleicht auch schon davon, durchs Weltall zu reisen und andere Galaxien zu erkunden. Harald Lesch zeigt: Das ist möglich – aber nur in der Mathematik. Man hatte ja schon geahnt, dass die Sache mit den Träumen einen Haken hat. Nach dieser Sendung versteht man auch welchen. (Text: ZDF)
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Oct 20, 2013
Gibt es eine Schattenbiosphäre? Die Natur, so wie sie ist, ist ein Ergebnis einer langen Entwicklung, das Ergebnis der Evolution. Das Leben auf der Erde hat sich an die Bedingungen
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Gibt es eine Schattenbiosphäre? Die Natur, so wie sie ist, ist ein Ergebnis einer langen Entwicklung, das Ergebnis der Evolution. Das Leben auf der Erde hat sich an die Bedingungen angepasst. Und wenn sich die Bedingungen verändern, passt sich das Leben eben erneut an. Wer das nicht kann, hat schlechte Karten, was die Zukunft angeht. Doch funktioniert es auch umgekehrt – kann das Leben auf die Welt rückwirken? Entwickelt sich im „Schatten“ vielleicht noch eine ganz andere Biosphäre? Harald Lesch geht der Frage nach, ob so etwas denkbar ist, und er folgt dabei den Gesetzen der Natur. (Text: ZDF)
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Nov 24, 2013
Lange galt als wissenschaftlich erwiesene Tatsache: Nervenzellen können sich nicht regenerieren. Einmal zerstört – für immer verloren, lautete die allgemeine Überzeugung. Doch das Bild
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Lange galt als wissenschaftlich erwiesene Tatsache: Nervenzellen können sich nicht regenerieren. Einmal zerstört – für immer verloren, lautete die allgemeine Überzeugung. Doch das Bild hat sich geändert: Täglich entstehen neue Neuronen. Was nur hat Forscher zu dieser Erkenntnis geführt? Die überraschende Antwort: Atombombentests. Harald Lesch zeichnet die Spuren der Wissenschaftler nach: Was haben Atombombentests mit unseren Nervenzellen zu tun? Dabei zeigt sich wieder einmal: Wissenschaft geht manchmal seltsame Wege. (Text: ZDF)
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Déc 01, 2013
Radioaktivität ist keine Erfindung von Ingenieuren und noch nicht einmal die Abläufe in einem Atomreaktor. Die Natur selbst hat das Phänomen „erfunden“. Nicht nur, dass radioaktive
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Radioaktivität ist keine Erfindung von Ingenieuren und noch nicht einmal die Abläufe in einem Atomreaktor. Die Natur selbst hat das Phänomen „erfunden“. Nicht nur, dass radioaktive Strahlung etwas ist, das an unzähligen Regionen der Welt schon existierte, bevor es überhaupt Menschen gab. Auch die Kettenreaktion, aus der wir in einem Reaktor Energie gewinnen, gab es schon vor ganz langer Zeit. Den Beweis dafür hat ein Wissenschaftler im westafrikanischen Gabun entdeckt, den Naturreaktor Oklo. Harald Lesch erzählt die unglaubliche Geschichte, die vor mehr als 2 Milliarden Jahren begann und auch heute noch kein Ende hat. (Text: ZDF)
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Déc 08, 2013
„Das ist etwas ganz Besonderes, etwas, das die Schulwissenschaft noch nicht erklären kann, das die traditionellen Gelehrten ablehnen, etwas, wogegen sich gewisse Mächte verschworen
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„Das ist etwas ganz Besonderes, etwas, das die Schulwissenschaft noch nicht erklären kann, das die traditionellen Gelehrten ablehnen, etwas, wogegen sich gewisse Mächte verschworen haben, woraus Sie aber – wenn Sie nur investieren – ganz sicher großen Nutzen ziehen werden. Und das sollte Ihnen schließlich etwas wert sein „. Wer kennt nicht diese Angebote, zum Beispiel gewisse gesundheitsfördernde Produkte oder Therapien, die mit solchen und ähnlichen Anpreisungen an den Mann oder die Frau gebracht werden sollen. Harald Lesch hat eine „Anleitung für den gesunden Menschenverstand“ parat. Damit ist man gewappnet vor pseudowissenschaftlichen Versprechungen. Ein – kostenloser – Dienst im Sinne der Vernunft. (Text: ZDF)
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Déc 15, 2013
Woher kommt die Zeit für Gegenwart und Vergangenheit? Ist sie vielleicht irgendwann aufgebraucht? Fragen, die Harald Lesch von Zuschauern erreichen und ihn elektrisieren, „Hammerfragen“,
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Woher kommt die Zeit für Gegenwart und Vergangenheit? Ist sie vielleicht irgendwann aufgebraucht? Fragen, die Harald Lesch von Zuschauern erreichen und ihn elektrisieren, „Hammerfragen“, wie er begeistert feststellt. Sie sind Anlass für eine spannende Reise durch Gedanken zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Mit unserer Gegenwart nehmen wir Einfluss auf die Zukunft, und die Vergangenheit lehrt uns, Gegenwart und Zukunft zu gestalten. Zwar setzen die Naturgesetze den Rahmen für die Möglichkeiten, doch bleiben noch unüberschaubar viele Optionen. Und es bleiben noch Milliarden Jahre Zeit, über die Zukunft des gesamten Universums nachzudenken (Text: ZDF)
2013x33
Épisode final de la saison
Mit Giganten auf der Suche nach dem Allerkleinsten
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Déc 29, 2013
Warum nur braucht es riesige Anlagen, wahre technische Giganten, wenn man doch dem Allerkleinsten, wie etwa dem Aufbau der kleinsten Bausteine der Materie, auf die Spur kommen will? Eine
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Warum nur braucht es riesige Anlagen, wahre technische Giganten, wenn man doch dem Allerkleinsten, wie etwa dem Aufbau der kleinsten Bausteine der Materie, auf die Spur kommen will? Eine naheliegende Frage eines Zuschauers, die Harald Lesch mitten in die aktuelle Forschung führt. Nach einer Viertelstunde ist völlig klar, warum sich das, was die Welt im Innersten zusammenhält, nur dann ergründen lässt, wenn man Maschinen konstruiert, die unvorstellbar viel Energie brauchen. Wollen Forscher ein Experiment starten, wie etwa am CERN mit dem Teilchenbeschleuniger, müssen sie zuvor die Energieversorger benachrichtigen. Denn es braucht schon eigens für diesen Zweck zugeschaltete Kraftwerke, will man keinen Blackout riskieren. (Text: ZDF)
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