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Saison 1
Date de diffusion
Sept 13, 2016
Mit ihrer 125-ährigen Geschichte gehen die Oetkers zu den ältesten Industriellenfamilien Deutschlands. Dabei sind die Gesichter der Unternehmer-Dynastie kaum bekannt. Wie kaum ein
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Mit ihrer 125-ährigen Geschichte gehen die Oetkers zu den ältesten Industriellenfamilien Deutschlands. Dabei sind die Gesichter der Unternehmer-Dynastie kaum bekannt. Wie kaum ein anderer Clan haben die Oetkers viele Schicksalsschläge hinnehmen müssen und scheuen die Öffentlichkeit. Der Film erzählt die spannende Familiengeschichte beginnend mit Gründer August Oetker, der das entscheidende Produkt entdeckt: Backpulver.
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Sept 20, 2016
Wenn ein Familienunternehmen die Bezeichnung „Clan“ verdient, dann ist es C&A: Eines der größten Bekleidungshäuser ist im Besitz einer mächtigen Sippe mit über 500 Mitgliedern. Die
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Wenn ein Familienunternehmen die Bezeichnung „Clan“ verdient, dann ist es C&A: Eines der größten Bekleidungshäuser ist im Besitz einer mächtigen Sippe mit über 500 Mitgliedern. Die Brenninkmeyers so der Name der Großfamilie zählen mit einem geschätzten Vermögen von mehr als 25 Milliarden Euro zu den reichsten Familien Europas. Wie die meisten der Superreichen leben auch sie weitgehend zurückgezogen und scheuen die Öffentlichkeit. Die Familienmitglieder besitzen zwar einen niederländischen Pass, ihre Wurzeln aber liegen in Westfalen. Alle bekennen sich zum katholischen Glauben. Die Unternehmensstruktur ist von außen kaum zu durchschauen. Ihr Motto lautet „Einigkeit macht stark“. Außenstehenden bleibt der Zugang zu den Führungsebenen verwehrt – nur Familienmitglieder, die eine strenge, interne Ausbildung durchlaufen haben, dürfen in der Geschäftsführung mitreden. Diese Regel galt lange ausschließlich für die männlichen Mitglieder der Sippe, Frauen waren ausgeschlossen. Doch die Zeit steht nicht still – auch nicht für die Brenninkmeyers. Inzwischen begehren einige Frauen des Clans auf, fordern gleiche Rechte und drängen in die Führungsetagen. Die Anfänge des Bekleidungsimperiums liegen weit zurück: Im 19. Jahrhundert machen sich die Brüder Clemens und August Brenninkmeyer aus dem kleinen Städtchen Mettingen auf, um im benachbarten Holland als wandernde Tuchhändler ihren Lebensunterhalt zu verdienen und sich später mit ihrem ersten Geschäft niederzulassen: C&A – Clemens und August. Statt wie bisher Mode nach Maß anzufertigen, krempeln ihre Nachfahren mit einer revolutionären Idee die gesamte Textil-Welt um. Sie fertigen „Mode von der Stange“, bieten Kleider in Konfektionsgrößen an. Doch Clemens und August legen nicht nur den Grundstein für das erfolgreiche Familienunternehmen, das heute bereits in der sechsten Generation besteht. Bis heute gelten dem Clan feste Wertvorstellungen als Richtschnur für sämtliche Lebens
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Sept 27, 2016
Was 1920 in einer Waschküche in Bonn begann, ist heute Weltmarktführer für Fruchtgummi und Lakritze, produziert täglich 100 Millionen Goldbären und „macht Kinder und Erwachsene froh“.
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Was 1920 in einer Waschküche in Bonn begann, ist heute Weltmarktführer für Fruchtgummi und Lakritze, produziert täglich 100 Millionen Goldbären und „macht Kinder und Erwachsene froh“. Haribo, benannt nach seinem Gründer HAns RIegel aus BOnn, ist ein Familienunternehmen in dritter Generation und eine richtige „Erfolgsstory“. Die Riegels sind Milliardäre, dennoch haben sie das Bodenständige, das „Bönn’sche“ behalten, sagt man. Um eine Person im Clan hat es jedoch stets viel Wirbel gegeben: Dr. Hans Riegel, von allen nur „der Doktor“ oder „Mr. Haribo“ genannt. Der legendäre Haribo-Chef gilt als einer der bedeutendsten Familienunternehmer der Nachkriegszeit und als eines der seltenen Urgesteine, die ihr Unternehmen auch in stürmischen Zeiten auf Kurs halten. Freunde und Weggefährten beschreiben ihn als willensstark und ideenreich, mit einem untrüglichen Gespür für neue Trends. Rekordverdächtige 67 Jahre herrschte Hans Riegel im Reich der Goldbären – gemeinsam mit seinem drei Jahre jüngeren Bruder Paul, der stets den stilleren Part einnimmt, aber am Erfolg des Unternehmens mindestens ebenso viel Anteil hat. Paul kümmert sich um die Produktion und erfindet innovative Maschinen, während Hans als Mann mit der Werbetrommel Haribo in alle Munde bringt – zwei unterschiedliche Brüder, die einander ergänzen. Bis ins hohe Alter erfindet Dr. Hans Riegel neue Produkte und treibt die Expansion von Haribo voran. Er ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und duldet wenig Widerspruch, ein Patriarch eben. Als 2009 sein Bruder Paul stirbt, wird offensichtlich, dass sich Hans Riegel um vieles in der Firma gekümmert hat, nur nicht um einen Nachfolger. Die Frage nach einer neuen Firmenspitze wird zur Belastungsprobe für die Familie und das ganze Unternehmen, denn die Familienverhältnisse sind kompliziert. Während Dr. Hans Riegel unverheiratet und kinderlos geblieben ist, hinterlässt sein Bruder Paul vier Kinder aus zwei Ehen u
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Oct 04, 2016
Statistisch gesehen trägt heute jede zweite Deutsche einen BH, jeder vierte Deutsche eine Unterhose von Tchibo. Die Marke steht schon lange nicht nur für Kaffee, sondern für vieles
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Statistisch gesehen trägt heute jede zweite Deutsche einen BH, jeder vierte Deutsche eine Unterhose von Tchibo. Die Marke steht schon lange nicht nur für Kaffee, sondern für vieles andere mehr. Es ist eines der größten deutschen Einzelhandels- und Konsumgüterunternehmen, das längst auch international tätig ist. Doch nur wenigen ist bekannt, dass es eine Familie namens Herz gibt, die hinter dem Konzern steht und dabei völlig zerstritten ist. Begonnen hat alles mit dem Hanseaten Max Herz, der schon in den 20er Jahren in der Hamburger Speicherstadt „in Kaffee machte“. Der gelernte Rohkaffeehändler stellte nach der Weltwirtschaftskrise die Importfirma seines Vaters Walter Herz wieder auf die Beine. Die Geschäftskontakte des 1905 geborenen Max überstanden den Krieg und waren nun „Gold wert“. Gemeinsam mit dem armenischstämmigen Geschäftspartner Carl Tchilling-Hiryan gründete er 1949 das zukunftsträchtige Unternehmen. Vom Partner, der wenig später wieder ausstieg, blieb nur der Namensteil „Tchi“, der zusammen mit der Silbe „bo“ aus „Bohne“ den ungewöhnlichen Firmennamen ergab. Max Herz, die Gründerfigur, war ein Patriarch, wie er im Buche steht: ein hanseatischer Kaufmann, mit Ideen und Spleens, die Wirtschaftsgeschichte schreiben sollten. Der Film beschreibt neben dem Aufstieg des Familienunternehmens Tchibo den erbitterten Kampf um den Kaffeemarkt, bei dem sich Herz vor allem mit seinem Konkurrenten Jacobs aus Bremen so manche Schlacht lieferte. 1965 starb der Patriarch Max Herz überraschend an einem Herzinfarkt. In seinem Testament bestimmte er, dass „zwei seiner fähigsten Jungen“ die Firma übernehmen sollten – aber wen meinte er damit? Günter, Joachim, Michael oder Wolfgang? Und was ist mit der Jüngsten, Daniela? Eine Fehde unter den Geschwistern entbrennt, die zunächst Günter Herz für sich gewinnen kann. Als neuer Tchibo-Chef macht er das Unternehmen zu einem Versandhändler mit 800 Filialen und 20 000 Depots bei B
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