Die Bergretter - Unterwegs mit der Air Zermatt

Es ist Ende Juli. Das Wetter ist schön. Die Touristen und Bergsteiger sind in den Bergen unterwegs. Es herrscht Hochbetrieb auf der Basis. Pilot Markus Koch muss früh am morgen für einen Suchflug ausrücken. Eine holländische Mutter mit ihren drei Kindern ist seit gestern vermisst. Auf der Basis hofft Einsatzleiter Carlo, dass ihnen nichts passiert ist.

Das Wetter ist schlecht. Viele Bergsteiger sind von Schnee und Wind überrascht worden. Die zweite Folge steht ganz im Zeichen von Bergsteiger und Bergsteigerinnen, die nur dank der Hilfe der Bergretter aus ihren Notbiwaks geholt werden können. Doch wer soll das bezahlen?

Die Verhältnisse in den Bergen sind prekär. Der heisse Sommer hat seine Spuren hinterlassen. Die Gletscher sind voller Spalten, die plötzlich aufbrechen. In der dritten Folge muss Rettungsspezialist Kurt Lauber zu einem Spalteinsatz am Weissmies. Eine Fünferseilschaft ist in eine Spalte gestürzt. Ein Grosseinsatz der Bergretter der Air-Zermatt läuft an.

Seit einem Jahr wird eine Japanerin vermisst. Sie ist in eine Gletscherspalte gefallen und nicht mehr aufgetaucht. Rettungschef Bruno Jelk und sein Team machen sich auf Wunsch der Angehörigen auf die Suche nach der verschollenen Snowboarderin. Eine spektakuläre und nicht ungefährliche Aktion im kalten Eis beginnt. Werden sie die Japanerin finden? Bruno Jelk macht eine überraschende Entdeckung.

Das Wetter ist schlecht . Es regnet und stürmt. Die Wolken hängen tief. Die Teams der Air Zermatt sitzen am morgen auf der Basis und sind zum Nichtstun verbannt. Nicht ganz. Die Piloten lassen ihrer Phantasie freien Lauf und basteln Papierflieger.

Absturz am Matterhorn. Das kann alles bedeuten. Pilot Markus ist mit Bruno Jelk unterwegs zum Matterhorn. Sie müssen mit dem Schlimmsten rechnen.

Der Sommer geht langsam zu Ende . Trotzdem hat das Team der Air Zermatt noch alle Hände voll zu tun.