Stermann und Grissemann starten ins achte Jahr ihrer erfolgreichen Late-Night-Show. "Sag bloß nicht Hello" singt Roland Kaiser in Begleitung von Russkaja in der kommenden Willkommen-Österreich-Ausgabe - aber erst am Ende der Sendung. Davor sind ein paar Begrüßungsfloskeln durchaus angebracht. Lange werden sich Stermann und Grissemann damit nicht aufhalten. Tiefenentspannt starten die beiden ins Jahr 2015 und stellen Schlagersänger Roland Kaiser als erstem Gast im neuen Jahr ihre außergewöhnlichen Fragen. Miriam Stein war die Neue in der Krimiserie "Vier Frauen und ein Todesfall". Inzwischen ist sie die jüngste der vier Frauen, die es regelmäßig am Dienstag auf ORF eins mit einem überraschenden Todesfall zu tun bekommen, aus Dorf Ilm nicht mehr wegzudenken. Die österreichisch-schweizerische Schauspielerin mit Wohnsitz Berlin wird seit dem Kinofilm "Goethe!" auch in Deutschland als vielversprechende Schauspielerin wahrgenommen. Für ihre Rolle im Fernseh-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" erhielt sie die "Romy" als beliebteste Schauspielerin. Unangepasst und frech kommt Miriam Stein als Hobby-Ermittlerin daher. Wie viel Punkattitüde legt die 26-Jährige abseits ihrer Rolle in "Vier Frauen und ein Todesfall" an den Tag. Stermann und Grissemann haben in Willkommen Österreich die Chance, das herauszufinden. (c) ORF

Stermann und Grissemann tratschen in Willkommen Österreich mit Schriftsteller Franz Schuh und philosophieren mit den "Vorstadtweibern" Nina Proll und Maria Köstlinger. Hermes stellt einen der wichtigsten 10.000 Österreicher vor. Perfekt gestylt und professionell gepflegt begeben sich Nina Proll und Maria Köstlinger in den gesellschaftlichen Sumpf der Vorstadt. Als "Vorstadtweiber" lassen sie in der gleichnamigen ORF-Serie hinter die Fassade der "besseren Gesellschaft" blicken. Haben die beiden Schauspielerinnen mit dem großen Erfolg der Serie gerechnet? Stermann und Grissemann freuen sich auf den Besuch der österreichischen "Desperate Housewives". Ein Porträt der anderen Art zeichnet Franz Schuh in seinem neuen Buch "Sämtliche Leidenschaften". Der Ich-Erzähler ist zwar ein armer Hund aber deshalb nicht unglücklich. Mitte sechzig, ein Künstler in Wien, der eher schlecht als recht von seiner Kunst leben kann und er heißt auch Franz Schuh. In dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe vertiefen sich Stermann und Grissemann ins Gespräch mit dem österreichischen Schriftsteller und Philosophen. Hermes ist auf der Suche nach den 10.000 wichtigsten ÖsterreicherInnen abermals fündig geworden. Er trifft einen Sammler, der ein Zimmer voller Devotionalien einer koffeinhaltigen amerikanischen Limonade besitzt. Am Ende der Sendung widmet sich Nina Proll ihrer zweiten Passion neben dem Schauspiel. Sie greift zum Mikrofon und sorgt gemeinsam mit Russkaja für einen stimmungsvollen Ausklang dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. (c) ORF

"Zwei Mal Kreisch-Alarm", zählt Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Verantwortlich für die Begeisterung im Publikum sind Comedian Kaya Yanar und Schauspieler Manuel Rubey. Das Schlusslied wird diesmal von der Band Olympique vorgetragen. Stermann und Grissemann geben in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe Einblick in ihr "glamouröses Leben", schauen zurück auf die Ereignisse rund um den Akademikerball und stellen sich die Frage: "Wie spricht man die Kollegen und Kolleginnen im Parlament richtig an?" Die Vorfreude auf den Song Contest in Wien hat auch die Willkommen-Österreich-Mitarbeiter erreicht. Wenn maschek. darüber reden, lautet das Thema aber nicht mehr "Gesangswettbewerb" sondern "Asylwerberunterbringung". Austrofred zeigt sich vom Motto "Building Bridges" angetan. Er stattet den freiwilligen HelferInnen der Veranstaltung einen Besuch ab. "Ich mach meine Comedy. Sollen sich doch die anderen darüber den Kopf zerbrechen, wie sie das nennen", sagt Kaya Yanar im Gespräch mit Stermann und Grissemann. Der türkischstämmige Deutsche hat mit seiner TV-Show "Was guckst du?" Anfang 2000 die "Ethno-Comedy" im deutschsprachigen Raum populär gemacht. Die Eindrücke seiner Reisen verarbeitet er in seinen Programmen. "Welche Eigenheiten sind dir in Österreich aufgefallen?", will Grissemann von seinem Gast wissen. Mit Manuel Rubey betritt der "schönste Schauspieler des Landes" das Willkommen-Österreich-Studio. "Es scheint, als wäre dir mit deinem neuen Film 'Gruber geht' etwas Großartiges gelungen", freut sich Grissemann, "das habe ich zumindest gelesen, ich habe den Film ja nicht gesehen." "Ja, du kommst nie, wenn ich dich einlade", bemerkt Rubey. "Ich hab dein Kabarett-Programm 'Triest' gesehen", triumphiert Stermann und trotzdem gehört er offensichtlich nicht der "Wiener-Bussi-Bussi-Gesellschaft" an, in der Rubey und Grissemann verkehren. Einen fulminanten Schlusspunkt setzen die Salzburger Musiker der Band Olympique. Ge

"Es reicht doch, wenn ich es lustig finde." Mit dieser Einstellung lotet Grissemann heute Abend in Willkommen Österreich ein Mal mehr die Grenzen des guten Geschmacks aus. Stermann verrät TV-Moderator Jan Böhmermann das Geheimnis harmonischer Zweisamkeit. Autorin Sibylle Berg interessiert sich mehr für die Trennungsszenarien. Skandal bei den "Vorstadtweibern", Skandal im Vatikan. Nur der Wiener Opernball war skandalfrei. So ein Busenblitzer kann ja schnell passieren, wie Stermann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe beweist. Sehenswertes spielte sich in der Opernballnacht allerdings am Würstelstand hinter der Oper ab. Dort war Willkommen-Österreich-Reporter Hermes stationiert und beobachtete das Zusammentreffen von prominenten und nicht prominenten Ballbesuchern und Durchschnittsbürgern. maschek. schaffen das, was keinem der noch so prominenten Gäste gelungen ist. Sie Verleihen dem Opernabll Unterhaltungswert. Wer wird vom Fernsehpublikum mehr gehasst? Dieser Frage widmen sich "Neo Magazin Royale"-Moderator Jan Böhmermann und die Willkommen-Österreich-Moderatoren. "Ihr habt ja das Glück, dass ihr zu zweit seid", bemerkt der junge Kollege aus Deutschland auch an anderer Stelle. Sein Versuch gemeinsam mit Charlotte Roche eine Talkshow zu präsentieren, ist gescheitert. "Wie macht ihr das?", will Jan Böhmermann wissen. In ihrem neuen Buch "Der Tag, als meine Frau einen Mann fand" beschäftigt sich Autorin Sibylle Berg mit der großen Frage, die sich jeder Mensch mittleren Alters irgendwann stellt: "War das jetzt alles?" Nach einem Tässchen Tee und einem Gespräch über Groupies und Geschlechtsteile ist der Moment schon wieder gekommen und Sibylle Berg fragt: "War das jetzt alles?" Nein, erst nach dem Gute-Nacht-Lied der Willkommen-Österreich-Band Russkaja ist wirklich Schluss.

Du musst nur das richtige gegessen haben, dann wirst auch du geküsst. Diese Wahrheit aus dem Werbefernsehen gilt auch für Stermann und Grissemann. In dieser Willkommen Österreich-Ausgabe begrüßen die beiden "heute leben"-Moderatorin Verena Scheitz und Daniel Schreiber, Autor von "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück". Das Werbefernsehen will uns suggerieren, dass Fast-Food-Essen sexy macht. Bei Stermann und Grissemann ist die Nachricht angekommen und sie haben sich für eine Wiener-Version des Werbespots an einer Bushaltestelle küssen lassen. Österreich ist im Song-Contest-Fieber, das zeigen maschek. in ihrem Beitrag, in dem sich Politik und Musikbranche einig sind: Ein österreichischer Sieg muss heuer mit allen Mitteln verhindert werden. Die spontanen Lacher und kleinen Comedy-Einlagen von Verena Scheitz während der Moderation der ORF-Nachmittagssendung "heute leben" zählen zu den TV-Highlights, die Stermann und Grissemann gerne in Willkommen Österreich Revue passieren lassen. Trotzdem oder gerade deshalb hat die Schauspielerin, Kabarettistin und Juristin die Einladung zu Willkommen Österreich gerne angenommen. "Ich soll euch Grüße von meinem Kollegen Wolfram Prichner bestellen", sagt Verena Scheitz. Neben einer Autogrammkarte hat sie auch noch Zahnräder und ein Duftkissen mitgebracht.  "Man wird anspruchsvoller, wenn man nicht mehr trinkt", sagt Autor Daniel Schreiber, "Witze müssen zum Beispiel wirklich gut sein." Der Berliner Journalist hat im Buch "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" eines der letzten Tabu-Themen unserer Gesellschaft angepackt: Alkoholabhängigkeit. Er war selbst davon betroffen. "Gibt es nicht ein Menschenrecht auf Rausch?", meint Grissemann. Hermes erweitert sein Register der "10.000 wichtigsten ÖsterreicherInnen" um einen Ganzkörperspender aus Linz. Am Ende der Sendung verwandeln Russkaja das Willkommen-Österreich-Studio in eine Russendisko. (c) ORF

Wie viele Wirte ersetzen Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl? Diese Frage stellen sich Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Außerdem schauen die beiden ins Parlament, wo Abgeordnete Maria Fekter am Rednerpult steht. "Was machst du mit den Händen?", das ist eine der schwierigsten Fragen, mit denen sich ein Film-Schauspieler auseinandersetzen muss. Da sind sich Josef Hader und Grissemann einig. Aus diesem Grund kann Detektiv Brenner, gespielt von Josef Hader, in der Wolf-Haas-Verfilmung "Das ewige Leben" das Rauchen nicht lassen. "Im Film ist Brenner ganz unten. Er ist nicht einmal mehr sozialversichert. Hattest du als einer der Drehbuchautoren Mitleid mit deiner Figur?", will Grissemann wissen. "Wenn man Italien verstehen will, muss man sich auch mit der Mafia beschäftigen", erklärt Mathilde Schwabeneder in Willkommen Österreich. Die ORF-Korrespondentin hat ein Buch über die "Patinnen" der verbrecherischen Organisation geschrieben. "Was unterscheidet einen Mann von einer Frau in der Mafia?", fragt Stermann die Expertin. "Ich bin aus dem Dirndl gekippt, als ich erfahren habe, dass mein Musikantenstadl verjüngt werden soll", zeigt sich Stermann entrüstet. Mehr Infos zu dieser brisanten Causa liefern die Herren von maschek.. Was tut sich in Sachen Song Contest? Austrofred hat sich im Morgengrauen aufgemacht, um dabei zu sein, wenn sich die ersten Fans um die letzten Karten für das musikalische Großereignis anstellen. (c) ORF

Wer hat sich in den letzten 20 Jahren besser gehalten, Grissemann oder Klaus Eberhartinger? Um diese Frage zu diskutieren, kommt der EAV-Frontmann persönlich ins Willkommen-Österreich-Studio. Kolumnistin Doris Knecht wird für ihren neuen Roman "Wald" von Stermann gelobt: "Endlich eine Sex-Szene, die mir nicht unangenehm ist." Mit Begeisterung stellen Stermann und Grissemann fest: "In unserer Lieblingssendung 'heute leben' gibt es ein neues Quizz!" In Willkommen Österreich zeigen die beiden, wie es Kollegen Wolfram Pirchner bei der Premiere des Ratespiels ergangen ist. Außerdem ist die Hochzeit des Jahres eine Rückschau wert. maschek. legen Erwin Pröll ein Geständnis in den Mund, das aufhorchen lässt. Außenreporter-Hermes trifft sich mit einer Tier-Sexpertin im Zoo. "Deine Hits habe ich schon als Kind mitgesungen", bekommt Klaus Eberhartinger in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe von Grissemann zu hören. "Werwolf-Attacke" heißt das neue Album seiner Band EAV, das er in den letzten 23 Tagen auf 21 Konzerten vorgestellt hat. "Wie schaffst du das?", will Stermann wissen. Eine der Kraftquellen des 64-jährigen Sängers und Moderators ist Kenia. Dort verbringt Klaus Eberhartinger die Hälfte des Jahres. "Was taugt als Währung, wenn man kein Geld mehr hat?", diese Frage hat sich Kolumnistin Doris Knecht beim Schreiben ihres Romans "Wald" gestellt. Mit Stermann und Grissemann spricht sie über Beziehungsökonomie, Natursehnsucht und ihre Absicht, ein Frauen-Buch zu schreiben. Die Live-Band Russkaja setzt den musikalischen Schlusspunkt dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe.(c) ORF

Privat nennen sie einander "Wastl" bzw. "El Tigre" fürs gemeine Fernsehvolk sind sie Grissemann und Stermann. Gemeinsam mit Moderatorin Mirjam Weichselbraun und der Band The Makemakes überlegen sie, was beim Song Contest alles schief gehen könnte. Bachmann-Preisträger Tex Rubinowitz meint zu wissen, wer den Gesangswettbewerb gewinnen wird. Stermann und Grissemann machen sich in Willkommen Österreich Gedanken über die Wahlkampf-Taktik des BZÖ bei der Wien-Wahl: "Spitzenkandidaten sind Radlher und Seidl. Die Stimmen der Alkoholiker sind ihnen schon sicher." Interessante Wortmeldungen gab es in der vergangenen Woche von Werner Faymann und auch von HC Strache. maschek. lassen Vladimir Putin zu Wort kommen und zeigen, wohin sich der russische Präsident in den letzten Tagen zurück gezogen hat. "Was in einem Land funktioniert, könnte in einem anderen Land eine miese Beleidigung sein", Mirjam Weichselbraun erklärt in Willkommen Österreich, warum sie sich bei der Moderation des Eurovision Song Contest nicht nur den Text sondern auch geeignete Gesten zurechtlegen muss. Stermann und Grissemann haben ihre ganz eigene Vorstellung von einer gelungenen Moderation: "Könntest du das Ganze nicht so beeinflussen, dass Österreich am besten dasteht und gewinnt?" Letztendlich hängt alles an The Makemakes, die dieses Jahr für Österreich antreten werden. "Wir haben uns über unseren Sieg bei der Vorentscheidungsshow richtig gefreut", sagt Sänger Dominic Muhrer. Viel kann jetzt nicht mehr schiefgehen, meint Stermann: "Das Gastgeberland bekommt von allen Höflichkeitspunkte. Wenn ihr nicht Durchfall habt auf der Bühne, sollte eine gute Platzierung drin sein." "Die Finnen gewinnen", ist sich Tex Rubinowitz sicher. Der Witze-Zeichner und Schriftsteller hat in den letzten Jahren ein gutes Gespür für mögliche Song-Contest-Sieger entwickelt. Der eigene Sieg bei den "Tagen der deutschsprachigen Literatur" hat Tex Rubinowitz aber völlig überrascht. Aus seinem mit dem Bachman

"Ahhh" und "Ohhh" machen nicht nur Stermann und Grissemann beim Blick in den Willkommen-Österreich-Gästeraum. Dort sitzen Popstar Nena und Hollywood-Legende Udo Kier. Bevor die beiden Weltstars sich zum Plaudern an den Schreibtisch begeben, befassen sich Stermann und Grissemann mit der charmanten Pepperl und dem "Koloss von Spross". "Ich hab mich verliebt in dich Anfang der 80er Jahre", gesteht Grissemann der heute 55-jährigen Nena und nutzt die Gelegenheit der gutaussehenden Sängerin persönlich zum Geburtstag zu gratulieren. Seit ihrem Welthit "99 Luftballons" ist viel passiert. "Es gab eine Zeit, wo ich mit meiner Vergangenheit nichts zu tun haben wollte", erzählt Nena in Willkommen Österreich. Auf ihrem aktuellen Album "Oldschool" wagt sie den Blick zurück. Am Ende der Sendung zeigt Nena, dass sie sich über die Jahre ihre positive Energie bewahren konnte. Noch "energetsiert" von ihrem Konzert in der Wiener Arena gibt sie bei der Performance von "Lieder von früher" auf der Willkommen-Österreich-Showbühne alles. Exzessiv mag es auch Schauspieler Udo Kier. Der Kölner arbeitet und feiert seit den 70er Jahren mit den größten der Film- und Kunstwelt. "Ein Wunder, dass er noch lebt", fasst Grissemann das turbulente Leben des Hollywood-Stars zusammen. Für die Dreharbeiten zur Serie "Altes Geld" kam Udo Kier nach Wien. "Ich freu mich sehr, hier zu sein. Denn in Wien fing alles an. Hier habe ich meinen ersten Film gedreht." Udo Kier schwärmt vom Wiener Schmäh und von Altes-Geld-Regisseur und Willkommen-Österreich-Produzent David Schalko.  Ab 27. März ist "Altes Geld" auf www.flimmit.com zu sehen und als DVD erhältlich. Im Herbst wird "Altes Geld" im ORF ausgestrahlt. Bevor Stermann und Grissemann ihre Stargäste empfangen, verraten die Willkommen-Österreich-Moderatoren, wie die Einladung zu einem Candle-Light-Dinner zum garantierten Beziehungsaus führen kann. Außerdem stellen sie ihrem Publikum die wichtige Frage: "Hätten Sie gerne einen Greifvoge

Grissemann ist mit der Leistung von Marcel Hirscher noch nicht ganz zufrieden. Der vierfache Gesamtweltcup-Sieger lässt sich in Willkommen Österreich von seinen Gastgebern nicht aus der Ruhe bringen. Mit Schauspielerin Bibiana Zeller kommt ein weiterer glühender Marcel-Hirscher-Fan ins Studio. "Heute bin ich brutal nervös", gibt der sonst so coole Marcel Hirscher im Gespräch mit Stermann und Grissemann zu. "Wir waren auch aufgeregt. Es ist eine große Ehre, dass du hier bist." Gegenüber dem besten Skifahrer der Welt zeigen sich selbst die Willkommen-Österreich-Moderatoren ehrfürchtig, können die Provokation aber doch nicht lassen: "Wird's 2018 endlich was mit der Goldmedaille? Weil wir warten schon sehr lange darauf", stichelt Grissemann. Bevor sich Grissemann beim Zusammentreffen mit Marcel Hirscher seiner Leidenschaft für den Skisport hingibt, verkündet er: "Wir san im Stadlfieber!" In Willkommen Österreich sind die schönsten Momente aus dem vorletzten Musikantenstadl mit Andy Borg zu sehen. Wer oder was tummelt sich unter Stermanns Bettdecke? Ein Blick ins Parlament bringt Aufschluss. maschek präsentieren ihre ganz eigene Idee zur Pensionsreform. Seit 1947 schreibt Schauspielerin Bibiana Zeller Tagebuch. Ein wichtiger Teil ihrer Biografie ist das Wiener Burgtheater. "Mein Schulweg führte am Burgtheater vorbei und schon damals hat mich das Gebäude fasziniert", erzählt sie in Willkommen Österreich. Kultstatus erlangte die Wienerin in den 70er Jahren mit ihrer Rolle als Ehefrau von Major Kottan in der Serie "Kottan ermittelt".  "Ich hab mich als Junge schon in Sie verliebt", erinnert sich Stermann.  Das Schlusslied dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe liefern Russkaja. Für das Schlussbild sorgt Hobby-Zeichner Marcel Hirscher. (c) ORF

"Onkel Grissemann und Großvater Stermann" bitten um Mithilfe bei der Aufklärung eines Brillen-Diebstahls. Um das Wohlbefinden von Mensch und Hund geht es in den Gesprächen mit "Fernsehdoktor" Dr. Siegfried Meryn und Ex-Pornoqueen Dolly Buster. In einem Backstage-Bericht zeigen die Moderatoren, wie sie sich auf die Gespräche mit ihren Gästen vorbereiten. Wie singt man die Bundeshymne richtig? Darüber klären maschek. in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe auf und lassen die "großen Söhne mit Lernschwäche" zu Wort kommen. Stermann und Grissemann zeigen in einem Backstage-Bericht wie akribisch sie sich auf die Gespräche mit ihren Stargästen vorbereiten. In diesem Fall sind das der Fernsehdoktor der Nation Dr. Siegfried Meryn und die ehemalige Pornodarstellerin Dolly Buster. "Gibt es Menschen, die von innen schöner aussehen als von außen", will Stermann von Dr. Siegfried Meryn wissen. Der Professor für Innere Medizin hat im Laufe seiner Karriere zigtausende Darm- und Magenspiegelungen durchgeführt. Den meisten seiner PatientInnen ist der Fernseharzt allerdings noch nie persönlich begegnet. "Wenn sie auf die Straße gehen, wird das nicht zum Spießrutenlauf?", fragt Grissemann. "Nicht joggen hilft gegen ein schlaff hängendes Jogger-Face." Auch die ehemalige Pornodarstellerin Dolly Buster hat einige Gesundheits- und Beauty-Tipps parat. "Ich bin ausgebildete Heilpraktikerin für Hunde und Menschen", erzählt sie in Willkommen Österreich. Sie versteht ihren Hund Sir Lionel wie keine andere und hat das satirische Buch "Ohne Maulkorb: Aus dem Tagebuch meines Hundes" herausgebracht. Gemeinsam mit Stermann und Grissemann klärt sie die Frage: "Woher weiß man, ob ein Hund absichtlich pinkelt?" Bewegung hält auf jeden Fall gesund und darum bitten Georgij und seine Band Russkaja am Ende dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe um ein Tänzchen. (c) ORF

Gags, Gags, Gags – schwer zu sagen, wer in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe die besten Sprüche klopft: Musiker Hubert von Goisern, Bauchredner Tricky Niki, sein Drache Emil oder Stermann und Grissemann. Hermes war beim Wien Marathon, die LäuferInnen haben ihn aber kaum interessiert. "Welches Händepaar gehört zu diesem Promi?" Das Quiz "passt?!" zählt zu den täglichen Fixpunkten der Sendung "heute leben". "Dieses Spiel ist unerträglich", findet Grissemann und zeigt in Willkommen Österreich, warum er das so empfindet. maschek. spielen mit den Mächtigsten der USA eine Runde "Game of Thrones". Hermes hat sich für Willkommen Österreich am Wegesrand des Wien Marathons umgesehen. Es gibt langweilige Musikinstrumente wie die Nasenflöte und es gibt langweilige Sportarten wie das Angeln. Aber es gibt kaum Lustigeres als Hubert von Goisern, Stermann und Grissemann beim Gespräch darüber zuzuhören. Der Kinofilm "Brenna tuat's schon lang" zeigt das musikalische Schaffen von Hubert von Goisern von seinen Durchbruch mit "Koa Hiatamadl" 1992 bis zu seinem aktuellen Album "Federn", das im Mai erscheint. In Willkommen Österreich spricht er über die "peinlichsten" Stationen seiner Karriere, die der Film nicht zeigt. Seit Grissemann das aktuelle Programm "PartnerTausch" von Tricky Niki gesehen hat, hat er seine Meinung über Bauchreden und Zauberei geändert. Der Willkommen-Österreich-Moderator zeigt sich schwer beeindruckt vom Können des Wieners, findet aber auch seine eigenen Bauchrede-Skills bemerkenswert. Vom Profi erfährt er, warum "Mama" ein "Hasswort" ist und wie es sich anfühlt, eine Handpuppe zu sein. Am Ende der Sendung beweist der Nasenflöte spielende Angler Hubert von Goisern, dass er ordentlich Feuer hat, sobald die Band Russkaja den treibenden Polka-Beat anstimmt. Mit seinem Song "Poika" katapultiert er das Publikum hinaus in Die.Nacht. (c) ORF

Was reimt sich auf "Chöre"? Diese Frage steht am Beginn dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Grissemann, der "Mann ohne Gefühle" trifft auf die leidenschaftliche Schauspielerin Barbara Wussow. Körpersprachen-Experte Stefan Verra zeigt, was Stermann und Merkel gemeinsam haben. maschek. schauen im Wiener Rathaus vorbei. Inspiriert von "Die große Chance der Chöre" veranstalten Stermann und Grissemann in Willkommen Österreich ihre eigene Casting-Show. In der Jury sitzen Peter Hörmanseder und Robert Stachel von maschek. sowie WÖ-Gesellschaftsreporter Hermes. maschek. kommentieren nicht nur das Treiben der Casting-Teilnehmer, sie begleiten auch den Wiener Bürgermeister Michael Häupl durch seine 22-Stunden-Arbeitswoche. "Wenn in einem Film viel geküsst wird, muss ich nach den Dreharbeiten fasten", sagt Schauspielerin Barbara Wussow. Warum das so ist, erklärt sie in Willkommen Österreich. Seit vor 30 Jahren die erste Folge der Kultserie "Schwarzwaldklink" mit Barbara Wussow in der Rolle der Lernschwester Elke über die Bildschirme flimmerte, ist sie mit viel Herz bei der Sache, egal ob in den romantischen Geschichten von Rosamunde Pilcher oder als Passagierin am Traumschiff. "Ich bin nie mit Herz bei der Sache", gesteht Grissemann und nennt sich selbst "Mann ohne Gefühle". Barbara Wussow reicht ihm liebevoll die Hände. "Schaut's genauer hin bei euren Gästen", rät Körpersprache-Experte Stefan Verra. "Der Mensch kann den Mund halten, aber sein Körper spricht immer." So kann er bei Stermann, der seit fast 30 Jahren in Österreich lebt, an der Körpersprache noch immer erkennen, dass er Deutscher ist. Grissemann verrate durch seine Hände, wann die nächste Pointe kommt. Am Ende des Gesprächs finden sich alle Beteiligten an einer imaginären Bushaltestelle ein, an der auch Tom Cruise und Kylie Minogue stehen könnten. Wie lächle, sitze oder stehe ich "richtig" darüber weiß Bestseller-Autor Stefan Verra Bescheid. Wie schminke ich mich "richtig" und was s

"Ich bin auf die Welt gekommen und habe 'Nein' gesagt", beschreibt sich Farin Urlaub, Gitarrist und Sänger der legendären, deutschen Band Die Ärzte mit einem breiten Grinsen selbst. Mit "Faszination Weltraum" hat Farin Urlaub sein viertes Solo-Album vorgelegt. Eine Tour mit seiner Band Racing Team steht kurz bevor. Auf das Konzert in der österreichischen Hauptstadt freue er sich besonders. "Wir kommen nach Wien und das Leben ist schön", sagt er. "Der Wiener ist doch so grantig", wirft Stermann ein. "Aber die Wienerin nicht", entgegnet Farin Urlaub wissend. Bevor das Farin Urlaub Racing Team im Juni in Wien aufgeigt, beherrscht eine andere Musikveranstaltung die Stadt. Am 23. Mai wird der Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle ausgetragen. Wer könnte den Fortschritt im Bühnenaufbau besser in Augenschein nehmen als eine richtige "Rampensau". Austrofred ist beim Lokalaugenschein betört von der Bühnenluft und nutzt die Gelegenheit einer kleinen Darbietung auf noch jungfräulichem Boden. "Jemand, der noch nie daran gedacht hat, einen anderen umzubringen ist mir suspekt", sagt Kriminalpsychologe Thomas Müller im Gespräch mit Stermann und Grissemann. "Wem von uns dreien würden sie am ehesten einen Mord zutrauen", will Grissemann mit Blick auf Stermann und Farin Urlaub wissen. Thomas Müller erklärt, was die eigenen vier Wände so gefährlich macht, dass es meistens keine Schusswaffe braucht, um jemanden umzubringen und warum Zeugenaussagen für seine Arbeit keine Rolle spielen. Wer sind die authentischsten Politiker des Landes? "Ich bin großer Fan von Hans Niessl", sagt Grissemann und zeigt, was den burgenländischen Landeshauptmann so liebenswert macht. Alles andere als perfekt kommt auch Werner Faymann im Beitrag von maschek. daher. Peter Hörmanseder und Robert Stachel zeigen, mit welchen Schwierigkeiten der Bundeskanzler beim EU-Gipfel zu kämpfen hatte. (c) ORF

Willkommen Österreich: 5. Mai, 22 Uhr, ORF eins "Andi Ogris trainiert jetzt auch das Maskottchen der Wiener Austria", berichten Stermann und Grissemann. Wie sie zu dieser Erkenntnis gelangt sind, zeigen sie in Willkommen Österreich. Für die Highlights der vergangenen Fernsehwoche sorgten Peter Rapp und "Die große Chance der Chöre"-Moderatorin Kristina Inhof. Ihr Kollege Andi Knoll ist Gast dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. "Wir haben zehn Stunden Zeit es zu vermasseln", sagt Song-Contest-Kommentator Andi Knoll, wenn er an die Übertragung des Gesangswettbewerbs denkt. "Ich bin nervös für Österreich." "Gibt es einen Plan B, falls du während der Show einen Herzinfarkt erleidest", will Stermann wissen. Andi Knoll ergreift die Gelegenheit und verpflichtet Stermann und Grissemann dazu, im Falle des Falles einzuspringen. Wie sich das anfühlt, Kommentator beim Song Contest zu sein, hat Austrofred für Willkommen Österreich getestet. Er besucht die Kommentatoren-Kabine und bringt mit wenigen Handgriffen ein bisschen Gemütlichkeit an den Arbeitsplatz von Andi Knoll. "Würdet ihr zum Song Contest fahren?", will Grissemann von Maurice Ernst wissen. "Natürlich nicht", meint der Bilderbuch-Frontmann selbstbewusst, "aber jedem das Seine." Die Höchstwertung der Nachbarländer hat sich der österreichische Musiker längst abgeholt. Nach Veröffentlichung des Albums "Schick Schock" überschlägt sich die Musikpresse vor Begeisterung. Einen Teil des Erfolgs macht auch das stilsichere Auftreten von Bilderbuch aus. Eine Tatsache mit der Grissemann wenig anfangen kann: "Solche Outfits sieht man auch in Favoriten am Würstelstand." "Wofür brauchen wir den Bundespräsidenten noch?" Auf diese Frage lassen maschek. ein Jahr vor der nächsten Bundespräsidenten-Wahl den Amtsinhaber selbst antworten. Vor eineinhalb Jahren standen Bilderbuch schon ein Mal auf der Willkommen-Österreich-Showbühne. Damals galten sie noch als Geheimtipp. Inzwischen ist ihre Musik auf Ö3 zu h

Wie Chanel riecht, wissen viele. Conchita Wurst weiß, wie Karl Lagerfeld riecht. Die österreichische Song-Contest-Gewinnerin erzählt heute in Willkommen Österreich über die Ereignisse des vergangenen Jahres. Über die Schattenseiten des Erfolges spricht Bestseller-Autorin Vea Kaiser. Austrofred gibt das Empfangskomitee für die holländische Song-Contest-Teilnehmerin. "Mein Lieblingsdemokrat ist wieder da!", freut sich Stermann in Willkommen Österreich und zeigt, was ihm an Frank Stronach so gefällt. Grissemann wendet sich seinen Lieblingstieren zu: "Ich  bin ein großer Pferdefreund", sagt er, "Das Glück dieser Erde liegt zwischen zwei Semmeln als Pferde." Sie weiß, wie Karl Lagerfeld riecht, bekam einen Heiratsantrag von Jean Paul Gaultier und Blumen von Elton John. Aber wenn Grissemann  nach dem schönsten Moment rund um ihren Song-Contest-Sieg im letzten Jahr fragt, dann erzählt Conchita Wurst von einem Telefonat mit ihrem Papa. "Diese Gelassenheit ist fantastisch", schwärmen die Willkommen-Österreich-Moderatoren. "Du hast in den letzten zwei Tagen 4000 Interview-Anfragen erhalten. Zum Vergleich: Bei mir sind es null", macht Grissemann das Griss um die Musikerin deutlich. Wie könnte es ablaufen, wenn Conchita beim Song Contest im Green Room die KandidatInnen interviewt? Stermann und Grissemann warnen die Moderatorin vor "aggressiven Russen". Von einer sehr freundlichen Begegnung berichtet Austrofred. Der WÖ-Song-Contest-Beaufrtagte hat die holländische Kandidatin vom Flughafen abgeholt und persönlich ins Hotel gebracht. maschek. haben in Niederösterreich einen weiteren Interessenten fürs Bundespräsidenten Amt entdeckt. Der Landesfürst heckt einen gemeinen Plan aus, um an sein Ziel zu kommen. Wie es sich anfühlt, in einem "Fürstentum" aufzuwachsen, erzählt die niederösterreichische Autorin Vea Kaiser. Nach ihrem Überraschungserfolg "Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam" legt sie mit "Makarionissi oder Die Insel der Se

"Pfosten" statt "Stange" heißt es für Fußballtrainer Peter Stöger seit seinem Umzug nach Köln. Seine Lebensgefährtin Ulrike Kriegler begleitet ihn heute Abend ins Willkommen-Österreich-Studio. Dort sitzt außerdem Musiker Andreas Dorau und erzählt, was aus seinen Kindern geworden wäre, hätte er welche gehabt. "Eine Woche Toleranz, Respekt und Liebe. Ich kann nicht mehr", gibt Grissemann nach dem Song Contest erschöpft zu. Warum "der Mäckmäck" beim Wettsingen so schlecht abgeschnitten hat, darüber spekulieren Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. maschek. widmen sich der Zukunft der drei Moderatorinnen des Mega-Events. "Wir hätten es schlechter treffen können", sagt Ulrike Kriegler in Willkommen Österreich. Die Kabarettistin und Schauspielerin ist mit ihrem Lebensgefährten Peter Stöger vor zwei Jahren von Wien nach Köln übersiedelt. Dass er als Trainer für den 1. FC Köln nicht die erste Wahl war, ist dem ehemaligen, österreichischem Nationalspieler bewusst. Inzwischen hat er sich zu einem der Lieblinge der Kölner gemausert und auch die anfänglichen Sprachschwierigkeiten haben sein Team und er inzwischen im Griff. "Hunde, die bellen, beißen nicht." So lautet der Leitspruch von Elisabeth. Als "Tribünen Dompteuse" im Stadion Hohe Warte zählt sie für Hermes zu den 10.000 wichtigsten ÖsterreicherInnen. "Ich  bin zwar eitel. Aber die eigenen Geschichten würde ich nie selber aufschreiben", erklärt Musiker Andreas Dorau in Willkommen Österreich. Dafür hat er sich "Herr Lehmann"-Autor und Element-of-Crime-Frontmann Sven Regener geholt. Im Buch "Ärger mit der Unsterblichkeit" hat Dorau zum Beispiel Erinnerungen an die 80er-Jahre hervorgekramt, in denen er als 15-Jähriger mit dem Song "Fred vom Jupiter" einen Hit landete. "Ihr habt perfekt am Literatur-Nobelpreis vorbei geschrieben", lobt Grissemann das Werk. Mit einem Vorgeschmack auf das neue Album von Russkaja, das im Juli erscheinen wird, endet diese Willkomm

Wie hält sich Grissemann sexy und was ist das Geheimnis von Stermanns Erfolg? Zum Fragen beantworten und Fragen stellen, haben sich die beiden den scheidenden Volkstheater-Direktor Michael Schottenberg und Serdar Somuncu, den kompromisslosesten Kabarettisten Deutschlands eingeladen. Stermann begrüßt besonders die Zuschauer aus der Steiermark, "dem blauen Herzen Österreichs" zu einer neuen Willkommen-Österreich-Ausgabe. Grissemann zeigt Verständnis für die politischen Entscheidungen von "Franz Wer Wo Wie Was Voves" und wundert sich, worüber im Burgenland vor der Wahl diskutiert wurde. Im Beitrag von maschek. kommen Voves und Niessl selbst zu Wort und erklären, wer die Gewinner und wer die Verlierer dieser Wahlen sind. "Ich habe den Mut, einfach nicht zu wissen, was jetzt kommt", sagt der scheidende Volkstheater-Direktor Michael Schottenberg in Willkommen Österreich und gibt eine Kostprobe seiner vielseitigen Talente. Zum einen wäre da das Zaubern und zum anderen seine Stimme. "Du klingst wie Faymann", sind sich Stermann, Grissemann und maschek. einig. "Das ist ja schrecklich!", zeigt sich Michael Schottenberg wenig begeistert. Kompromisse sind nichts für Serdar Somuncu. "Ich wollte nicht mehr den Türken spielen", erzählt er in Willkommen Österreich vom Beginn seiner Karriere, "Ich wollte was Deutsches spielen und was gibt es deutscheres als Adolf Hitler?" Der Schauspieler, Kabarettist und Schriftsteller knöpfte sich Hitlers "Mein Kampf" vor und landete einen Publikumserfolg. In seinem aktuellen Programm  "H2 Universe - Die Machtergreifung" geht es gewohnt schonungslos zur Sache. "Sind die Österreicher eine besonders gute Zielscheibe für deine Beleidigungen?", will Grissemann wissen. Wenn im Michael Kasbauer das Telefon abhebt, dann weiß er nie was kommt. Der Telefonist aus dem Tiergarten Schönbrunn ist für Hermes einer der 10.000 wichtigsten ÖsterreicherInnen. Wenn Georgij von Russkaja das zweite Mal zum Mikrofon greift, dann ist klar was kommt

"Hier spricht man Klartext!", versprechen Stermann und Grissemann für diese Willkommen-Österreich-Ausgabe. Kabarettist Florian Scheuba und Musikerin Sophie Hunger halten sich genauer an diese Vorgabe als den beiden Gastgebern lieb ist. maschek. sprechen über das neue burgenländische Traumpaar Niessl und Tschürtz. Am Ende der Sendung greift Sophie Hunger zur Gitarre und stellt ihren Song "Supermoon" vor. "Endlich hat Österreich wieder einen großen Redner", freut sich Grissemann nach der Pressekonferenz des burgenländischen FPÖ-Chefs Johann Tschürtz mit seinem Koalitionspartner Landeshauptmann Hans Niessl. Über den Tag nach der "heftigen Liebesnacht" reden auch maschek.. Die schlechten Witze der andern und die eigenen guten Gags, kreatives Beschimpfen des Gegenübers und das beste aus dem ORF-Programm der letzten Woche stehen auf dem Programm, bevor Florian Scheuba sich an den Schreibtisch setzt. "Ich fürchte das könnte schlimme Konsequenzen haben, wenn ich euch die Vorteile eines Solo-Programms verrate", sagt Florian Scheuba in Willkommen Österreich. Nach 33 Jahren steht der Top-Politsatiriker des Landes in "Bilanz mit Frisur" erstmals alleine auf der Bühne. Da bahnt sich schon das nächste mögliche Doppel an: "Ich will ein Programm mit dir machen!", ruft Grissemann. "Fußball hilft mir, nicht durchzudrehen", erklärt Sophie Hunger ihre Leidenschaft für den Sportkanal. Die Schweizer Musikerin ist außerdem Tennis-Fan und schaut gerne Skifahren, vorzugsweise im ORF. "Bei den österreichischen Kommentatoren ist es so, als wären sie selbst auf der Piste, das gefällt mir." Auf Tour zieht die 32-Jährige das Scheinwerferlicht dem Sonnenlicht vor. "Ich klebe die Hotelfenster mit Gaffaband ab", erklärt sie Stermann und Grissemann. "Würdest du dich selbst als interessant bezeichnen?", will Grissemann wissen. "I'm empty, but I'm never alone", singt Sophie Hunger am Ende der Sendung, wenn sie den Song "Supermoon" aus ihrem gleichnamigen Album zum Besten gi

Willkommen Österreich: 16. Juni, 22.05 Uhr, ORF eins mit Sarah Connor und Herbert Fussy Die richtigen Worte finden, das war Sarah Connor bei der Produktion ihres ersten deutschsprachigen Albums sehr wichtig und das ist auch die Mission von Herbert Fussy. Der Herausgeber des Österreichischen Wörterbuches und die deutsche Musikerin setzen sich am Dienstag an den Schreibtisch von Stermann und Grissemann. "Ich wollte, dass meine Stimme auch auf deutsch endlich mal richtig zur Geltung kommt." Das hat sich Sarah Connor für ihr neues Album vorgenommen und das ist ihr auch gelungen. "Muttersprache" ist auf Platz eins der deutschen und schweizer Charts und auf Platz drei der österreichischen Charts eingestiegen. Fünf Jahre lang hat die Sängerin an ihrem ersten deutschsprachigen Album gefeilt: "Ich habe darauf bestanden, auch die Jobs selbst zu machen, für die man normalerweise jemanden engagiert." 2005 und 2008 inszenierten Sarah Connor und ihr damaliger Ehemann einen Teil ihres Lebens für die Reality-Show "Sarah & Marc in Love". 2010 ließ die dreifache Mutter ihren Plattenvertrag auslaufen und zog sich zurück, um mit ihrer Familie ein "normales Leben" zu führen. Jetzt ist die Soullady back in Business. Geht es weiter wie zuvor oder ist die Besinnung auf ihre Muttersprache nur ein kleiner Teil einer großen Veränderung? Stermann und Grissemann freuen sich auf ein Gespräch mit Sarah Connor. Darf man "Arsch" schreiben? "Ja", sagt Herbert Fussy, Herausgeber des Österreichischen Wörterbuches. Der Steirer setzt sich für eine "selbstbestimmte Verwendung von Sprache" ein. Im Vordergrund steht, den Ausdruck zu finden, der genau das aussagt, was gemeint ist. In seinem Job hat der Germanist unermüdlich neue Wörter aufgespürt und ihnen durch Aufnahme ins Österreichische Wörterbuch Gültigkeit verliehen. Die "Deixfigur" oder auch "smsen" gehören dazu. "Das Österreichische Wörterbuch dient der Feststellung der Sprache und nicht ihrem moralischen Schutz", ist Herb

Das Leben ist kein Wunschkonzert. Stermann und Grissemann, Franz Posch und Attwenger tun alles, um diese These zu widerlegen. Der "Mei liabste Weis"-Moderator erfüllt spontan einen Musikwunsch, der ihn über das Telefon erreicht. Hans-Peter Falkner und Markus Binder erzählen von ihrer harmonischen Beziehung und das Publikum erhält, was es sich dienstagabends am meisten wünscht: Gags, Gags, Gags und drei atemberaubende Gäste. "Die Politiker wirken urlaubsreif", stellen Stermann und Grissemann in Willkommen Österreich fest und haben schon Ideen für ein persönlich abgestimmtes Erholungsprogramm.Was die beiden außerdem beschäftigt, sind die Urlaubspläne von Papst Franziskus. Auch in dieser Ausgabe dürfen sich Stermann und Grissemann auf die Redekunst von Magister Marko Arnautovic verlassen. Der Fußballspieler liefert "Worte für die Ewigkeit". Was hat Anna Fenninger zu Schröcksnadel gesagt? Diese Frage haben sich die Herren von maschek.  gestellt. Willkommen Österreich und "Mei liabste Weis" haben mehr gemeinsam als angenommen. Das stellt sich im Gespräch mit Musiker und Moderator Franz Posch heraus: "In beiden Sendungen wird noch getrunken" und beide Sendungen funktionieren seit Jahren nach dem immer gleichen Muster. "Mei liabste Weis"-Fan Grissemann stellt sich vor, wie es wäre, wenn ein gewisser Dirk Stermann aus Duisburg einmal einen Musikwunsch in der Volksmusik-Sendung deponieren würde. Franz Posch greift zur Ziehharmonika und spielt drauf los. "Ich will nur, dass du mir ein Mal irgendeine Scheißtür aufhältst", sagt Stermann verzweifelt Richtung Grissemann, als er von der Harmonie hört, die seit 25 Jahren zwischen Markus Binder und Hans-Peter Falkner herrscht. So wie Stermann und Grissemann sind auch Attwenger schon seit 25 Jahren zusammen. "Wir führen eine Wochenendbeziehung", erklären die Musiker. "Das heißt, ihr habt dazwischen zwei oder drei Wochen, in denen ihr euch nicht seht. Das ist schön!", findet Stermann. "Schmeißt die Stühl

Vor der Sommerpause lässt Grissemann seinen Gefühlen für Kollegen Stermann freien Lauf. "Warum ist Formel-1-Fahren  so langweilig geworden?", darauf erhoffen sich die Willkommen-Österreich-Moderatoren von Gerhard Berger Antwort. Song-Contest-Gewinnerin Lena hat ihre eigene Theorie zum Popularitätsverlust des Rennsports. Die "Stimmungskiller-Oma" sitzt im Musikantenstadl und nicht im Willkommen-Österreich-Studio. In der letzten Sendung vor der Sommerpause laufen Stermann und Grissemann noch ein Mal zur Höchstform auf. Seinen Urlaub will Stermann nutzen, um an seiner Mimik zu arbeiten. "Ich bin mit einem Pantomime befreundet, der ist ein guter Lehrer", meint Grissemann. Wir dürfen einen Blick ins "Studio Olala" werfen. maschek. begleiten die Queen auf ihrem Deutschlandbesuch. Mit dabei ist auch ihr in Griechenland geborener Mann Prinz Philip. Angela Merkel nutzt die Chance und fragt die Expertin: "Wie muss man mit den Griechen umgehen?" "Ich hatte das Gefühl, du  fährst Rennen, nicht weil du gewinnen musst, sondern weil du damit so viel verdienst", äußert Stermann eine Vermutung gegenüber Formel-1-Legende Gerhard Berger. Der erinnert sich im Gespräch mit den Willkommen-Österreich-Moderatoren an eine Zeit, in der  "richtige Männer und keine Computer-Bubis" hinterm Steuer der Rennautos saßen. Erholt und ausgeruht setzt sich Lena Meyer-Landrut an den Schreibtisch von Stermann und Grissemann. Bei gespritztem Wein plaudert die deutsche Song-Contest-Gewinnerin über das Leben nach dem großen Hype und wie sie es geschafft hat, die Höhen und Tiefen der letzten Jahre unbeschadet zu überstehen. Für "Peace Love & Russian Roll" sorgen Russkaja am Ende dieser Willkommen-Österreich-Staffel. Das gleichnamige Album der WÖ-Band ist ab 24. Juli erhältlich. (c) ORF

Der Wiedereinstieg nach der Sommerpause gestaltet sich für Stermann und Grissemann schwieriger als erwartet. Die beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren sind bei einem Betriebsausflug im Wald verloren gegangen und kämpfen ums Überleben. Plötzlich wünschen sie sich nichts sehnlicher als endlich an ihren Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Immer wieder flackern Erinnerungen an die schönen vergangenen Zeiten auf: Sie denken an die lieben ORF-Kollegen, aus dem heißgeliebten Nachmittagsprogramm und an die hervorragenden Politiker des Landes. „Kaum zu glauben was Menschen von sich geben, wenn sie zu allem eine Meinung haben müssen.“ Und dann waren da noch die ... äh, wie heißen die noch mal? ... ah, die Makemakes. Der Songcontest war auch in Willkommen Österreich ein vielbeachtetes Thema, erinnern sich Stermann und Grissemann. Könnten sie nur endlich an ihren Schreibtisch zurück kehren. Wie schön war es, dort zu sitzen und mit Marcel Hirscher, Nena, Josef Hader oder auch den Vorstadtweibern zu plaudern.

Die Sommerpause haben Stermann und Grissemann wohlweislich genutzt, um sich zu erholen. Zurück im Studio bennen sie ihre Sendung aus aktuellem Anlass in "Willkommen in Österreich" um. Außerdem findet Grissemann endlich Zeit, sich um seinen Lieblingsflüchtling zu kümmern. Stermann ist gerührt vom herzlichen Empfang. Und dann ist da noch der "Sympathische mit dem dicken Gesicht", der im Moment von vielen Plakaten in Wien lacht. "Wir zeigen die SPÖ-Wahlplakate, die nicht genommen wurden", kündigt Grissemann an. "Welche Krise darf's denn sein?", fragen maschek. in ihrem Beitrag. Hermes trifft einen rundum zufriedenen Mann. Nudel-Ralli lebt seinen Traum. "Haben Hunde Humor?" und "Würden Hunde Alkohol trinken?" Bei seinem Besuch im Willkommen-in-Österreich-Studio bekommt es Martin Rütter mit den ganz besonderen Fragen von Stermann und Grissemann zu tun. Ganz Hundeprofi weiß er den Wissensdurst seiner Gastgeber professionell zu stillen. Nur beim Thema "Pferd" braucht der erfolgreiche Entertainer etwas Nachhilfe: "Es heißt 'Pferd' nicht 'Ferd'", wird er von Grissemann belehrt. "Ich habe die Schauspielschule nur von außen gesehen", erzählt Johannes Krisch in Willkommen in Österreich. Derzeit ist der Wiener im Kinofilm "Jack" zu sehen. Er verkörpert den österreichischen mutmaßlichen Serienmörder Jack Unterweger. Stermann und Grissemann erzählen von einer persönlichen Begegnung mit dem einstigen Liebling der Wiener Highsociety.

Video-Blog, Landtagswahlen und Senioren-Olympiade – Willkommen (in) Österreich die Sendung für die "ganze kaputte Familie". Stermann und Grissemann setzen auch bei der Wahl ihrer Gäste auf eine generationenübergreifende Mischung: Ex-Skispringer Thomas Morgenstern trifft auf Austropop-Legende Peter Cornelius. "Wo sind die rechts rechten Gutmenschen?", fragt sich Stermann in dieser Willkommen-in-Österreich-Ausgabe und liefert selbst die Antwort. Grissemann macht sich Sorgen, um ein eigentlich harmloses Drahtgeflecht, das im Rahmen der Flüchtlingsproblematik erheblich an Sympathie verliert. "Der Zaun ist lieb, der Zaun ist Demokrat. Er steht einfach nur da!", lautet sein Plädoyer. Dass das so dann doch nicht stimmt, wird sich später herausstellen. Wie Dagi Bee, Anna Laura Kummer oder Sami Slimani ihren Tag beginnen, wissen wir dank youtube schon. Aber wie sieht die Morgenroutine von Dirk Stermann aus? Der WiÖ-Moderator ist unter die Video-Blogger gegangen. Auch HC Strache weiß, wie man das junge Publikum erreicht und schickt ein paar coole Rhymes raus an seine blauen Homies. In Willkommen (in) Österreich ist der maschek.-Remix zu hören. "Ich habe halt einfach nix mehr zu tun", so erklärt Thomas Morgenstern in Willkommen-in-Österreich, warum er dreizehn Kilo zugenommen hat. In seinem Buch "Über meinen Schatten" erzählt der ehemalige Skispringer ganz offen, über die Ängste, die zum Ende seiner herausragenden Karriere führten. "Wenn du Angst vorm Fliegen hast, warum setzt du dich dann freiwillig in einen Hubschrauber?", wundert sich Grissemann über Morgensterns neue Leidenschaft, "Hubschrauber sind doch echt das allerletzte!" "Wenn ich in mein Studio komme, denke ich manchmal: 'Hier haust ein Geisteskranker'", zeigt sich Peter Cornelius in Willkommen (in) Österreich durchaus selbstkritisch. 77 Gitarren besitzt der österreichische Singer/Songwriter inzwischen. Eines seiner Lieblingsinstrumente hat er mitgenommen, um am Ende der Sendung mit Russkaja

Zur Feier der 300. Willkommen-in-Österreich-Sendung haben sich Stermann und Grissemann zwei der größten Stimmungskanonen des Landes eingeladen: Die Wiener Band Wanda und Frohnatur Dagmar Koller. Nach mehr als acht Jahren Gags, Gags, Gags und jeder Menge guter Laune feiern Stermann und Grissemann am Dienstag die 300. Ausgabe ihrer inzwischen legendären Late-Night-Show. Partystimmung garantiert! Die kürzlich mit dem Großen Ehrenzeichen für ihre Verdienste um die Republik bedachte Dagmar Koller setzt sich am Dienstag bereits zum dritten Mal an den Schreibtisch von Stermann und Grissemann. Die Ehefrau des 2008 verstorbenen Wiener Alt-Bürgermeisters Helmut Zilk ist für ihre Offenherzigkeit bekannt. Und auch diesmal wird die 76-Jährige zeigen, dass es kein Thema gibt, über das sich nicht entspannt und interessant plaudern lässt. "Amore" kennt keine Grenzen. Die Wiener Band Wanda wurde mit ihrem Debütalbum und der Single-Auskoppelung "Bologna" über Nacht berühmt. Tausende deutsche Fans üben sich bei ihren Konzerten in Deutschland im "gschead Singen". Mit "Bussi" veröffentlicht Wanda innerhalb eines Jahres das zweite Album und scheint, den Erfolg des Erstlings nahtlos fortsetzten zu können. Nicht ganz unschuldig daran ist der charismatische Sänger Marco Michael Wanda. "Ich bin ein einfacher Typ ohne viel Hirn" singt er im Song "Luzia". Mit gewitzten Antworten und intelligenten Statements in Interviews in allen großen deutschen und österreichischen Medien hat Marco Wanda diese Aussage selbst als absolutes Unterstatement entlarvt. Zu sagen hat der Anführer einer oft als "Strizzi-Band" bezeichneten Gruppe auch im Gespräch mit Stermann und Grissemann einiges und auch zum Singen kommt Wanda am Ende der Sendung. "Meine beiden Schwestern" heißt der Song, den die zur Zeit gefragteste österreichische Band auf der Willkommen-in-Österreich-Showbühne zum Besten geben wird. (c) ORF

Stermann und Grissemann sorgen heute Abend für die "Magic Moments" der Zukunft im ORF-Programm. Wie tiefgründig sich über das Wetter plaudern lässt, zeigt das Gespräch mit Wettermann Marcus Wadsak. Auf dem Weg in den Kabarett-Olymp schaut Paul Pizzera im WiÖ-Studio vorbei. In der Wachau trifft Mariandl auf Winnetou. Am Beginn dieser Willkommen-in-Österreich-Ausgabe begrüßen Stermann und Grissemann demütig die vielen "Leihseher", die nur aus taktischen Gründen den Fernseher eingeschaltet haben und beschäftigen sich dann mit der großen Verliererin der Wien-Wahl: der Wahl-Umfrage. Wie kam es zum Ergebnis der viel diskutierten Prognose vor der ersten Hochrechnung? maschek. klären auf. Noch einmal holen Stermann und Grissemann Federschmuck und Dirndl aus dem Fundus und zeigen, wie es Winnetou und Waltraut Haas in ihrer Gastwirtschaft in der Wachau ergeht. "Ich schau generell viel aus dem Fenster", verrät ORF-Wettermann Marcus Wadsak in Willkommen-in-Österreich seinen Weg zum Erfolg. Der studierte Meteorologe ist Leiter der ORF-Wetterredaktion. Für Grissemann heißt das: "Christa Kummer ist eine deiner Untergebenen". Im Gespräch mit Stermann und Grissemann hat der Experte Gelegenheit mit einigen Mythen aufzuräumen: "Wien ist nebeliger und regnerischer als London." Fachlich tendiert Kabarett-Newcomer Paul Pizzera eher zu Mike Supancic und Martin Puntigam, "aber vom Lebensstil her seit ihr beiden meine großen Vorbilder", sagt der 27-jährige Steirer in Willkommen-in-Österreich. Über seinen Beziehungsstatus will Pizzera keine Auskunft erteilen und weckt damit die Neugierde des gewitzten Grissemann. Gerard animiert die Fachpresse mit seiner Musik zu Lobeshymnen. Mit seinem Stück "Höhe fallen" setzt der aus Oberösterreich stammende Rapper den Schlusspunkt dieser Sendung. (c) ORF

Mit scharfer Zunge kommentieren Stermann und Grissemann das aktuelle politische Geschehen. Mit schneller Zunge befragen sie Schlagerstar Semino Rossi, der mit Engelszunge antwortet. Über seine feine Zunge sprechen die beiden WiÖ-Moderatoren mit Restaurant-Kritiker Florian Holzer. Was tut sich in den Parteien nach der Wien-Wahl? Stermann und Grissemann werfen einen Blick auf die Aktivitäten der GewinnerInnen und VerliererInnen. Wild romantisch geht es bei Winnetou und Mariandl zu. Das Kellnern klappt immer noch nicht. Zum Glück kann das liebreizende Mariandl jeden Fehler des Apachen mit einem kleinen Liedchen wieder gut machen. Statt eines vorbereiteten Erlebnisaufsatzes sollen Robert Stachel und Peter Hörmanseder von maschek. diesmal eine spontane Reizwortgeschichte liefern. Stermann gibt die Begriffe vor. Semino Rossi ist in der Lage mit seiner Stimme sogar Grissemann zu rühren: "Ich hatte Tränen nicht nur in den Augen", gibt der Willkommen-in-Österreich-Moderator zu. Mit dem argentinisch-stämmigen Schlagersänger aus Tirol spricht er über die Zeit als Straßenmusikant und die Möglichkeit den lateinamerikanischen Markt zu erobern. "Musst du mit Bart und Perücke ins Restaurant gehen, um unerkannt zu bleiben", will Grissemann von Gastronomie-Kritiker Florian Holzer wissen. Der "Falter"-Redakteur isst nicht nur gerne. Er kocht auch selbst. Wie sich ein ganzer Ochs mit Hilfe von 1000 Einmach-Gläsern für die Ewigkeit konservieren lässt, zeigt er in der ORF-Serie "Ochs im Glas", die heute Abend um 23.30 Uhr auf ORF eins zu sehen ist. Nachdem wir in einer kleinen Modeschau alles über die neuen Bühnenoutfits von Russkaja erfahren haben, dürfen wir am Ende der Sendung den neu eingekleideten Georgij in Aktion bewundern. (c) ORF

Genussvoll reiten Stermann und Grissemann auf den missglückten Pointen des jeweils anderen herum. "Kein schlechter Anfang", erklärt ORF-Journalistin Claudia Reiterer: Misserfolg ist ein Weg zum Erfolg. Diese Erfahrung hat auch Kabarettist Hannes Ringlstetter machen dürfen. Jetzt hat er es geschafft, sonst säße er heute Abend nicht hier. "Was ist eine Katze?" Mit der Begriffsdefinition beschäftigen sich nicht nur die Abgeordneten des Team Stronachs im Parlament sondern auch Stermann und Grissemann. Außerdem richten sie einen offenen Brief an ihr "7. liebstes Bundesland" Oberösterreich und beweisen, dass der "Sparefroh" längst ausgedient hat. maschek. beobachten die Wahl zum Koordinator bzw. zur Koordinatorin des ORF-Korrespondenten Büros. Austrofred war bei der Eröffnung der Viennale dabei. Dank Bruder Rene erhalten wir Einblick in die Tiroler Jugendkultur. "Man muss seine Misserfolgsquote verdoppeln, wenn man Erfolg haben will", erklärt Claudia Reiterer Stermann und Grissemann, "Ihr seid auf einem guten Weg." In ihrem Buch "Der Popcorn-Effekt" setzt sich die ORF-Journalistin wissenschaftlich mit den Faktoren auseinander, die zum großen Durchbruch führen. "Wann gab es bei dir den Popcorn-Effekt?", will Stermann von seiner Kollegin wissen. "'Mister 30 Prozent' war mein Manager", erinnert sich Hannes Ringlstetter in Willkommen (in) Österreich an die Anfänge seiner Karriere, als für jeden Misserfolg auch noch Abgaben an seinen Manager zu zahlen waren. Dass er es heute als Kabarettist, Musiker und Autor geschafft hat, merkt er auch daran, dass er bei Stermann und Grissemann am Schreibtisch sitzen darf. "Unter den bayrischen Künstlern ist eure Sendung 'the place to be'", erklärt Hannes Ringlstetter. Am Ende der Sendung, wenn Russkaja zum Tanz aufspielen, erreicht die gute Laune ihren Höhepunkt.

In dieser Ausgabe können wir Stermann, Grissemann und Schauspielerin Sunnyi Melles beim "Duzis"-Machen beobachten. Kabarettist Thomas Maurer spricht über den Hass als Motor. Am Ende erhellen die Damen der Band Fijuka Die.Nacht. "Außen hart, innen Ministerin", so beschreibt Stermann Johanna Mikl-Leitner. Er und sein Kollege Grissemann gehen in Willkommen (in) Österreich der Frage nach, was unterscheidet den Zaun von der "technischen Sicherungsmaßnahme". "Ein Zaun kommt mir nicht ins Haus", stellt Kanzler Werner Faymann im Beitrag von maschek. fest. Und auch die Innenministerin kommt zu Wort. "Ich bin Schauspielerin geworden, bevor ich selber auf die Idee kam", erzählt Sunnyi Melles im Gespräch mit Stermann und Grissemann. In "Altes Geld" (montags, 20.15 Uhr, ORF eins), einer Fernsehserie, die Regisseur und Drehbuchautor David Schalko als "Dallas" für Geistesgestörte bezeichnet, spielt sie die weibliche Hauptrolle. "Du bist mit Hollywood-Star Udo Kier vor der Kamera gestanden. Gab es Streitereien am Set?", will Grissemann wissen. "Es gab zum Glück mit allen Problemen", erklärt Sunnyi Melles, "Ich mag keine Pseudo-Homogenität." "Der Tolerator" heißt das neue Programm von Thomas Maurer. "Kann man überhaupt noch alles dulden?", überlegt Stermann. "Ihr seid vom Schicksal seit Jahrzehnten aneinander gekettet. Über Toleranz müsstet ihr ja einiges wissen?", spielt Thomas Maurer den Ball an seine Gastgeber zurück.

Schnauzbart und rote Baskenmütze sind die Markenzeichen, der beiden Gäste der kommenden Willkommen-in-Österreich-Ausgabe. Stermann und Grissemann treffen den zartbesaiteten "Soko Donau"-Ermittler Stefan Jürgens und die derb, komische Autorin Stefanie Sargnagel. "Nach willkommen österreich geh ich nur noch auf seitenblicke partys und mit janine schiller zum frisör." Die Facebook-Literatin Stefanie Sargnagel darf sich nach Veröffentlichung ihres zweiten Buches über große Medien-Aufmerksamkeit freuen. Die Zeitung "Falter" nennt die schreibende Wienerin aus dem Gemeindebau "Die witzigste Frau der Stadt". Ihre Lesungen aus "Fitness" sind längst ausverkauft, denn es hat sich herumgesprochen, dass die selbsternannte "Wohlstands-Verweigerin" auch auf der Bühne eine gute Entertainerin abgibt. All der Ruhm und Glamour können Stefanie Sargnagel aber nicht davon abhalten, via Facebook Auskunft über ihre Körperausdünstungen oder peinlichen meist im Zusammenhang mit Alkoholkonsum stehenden Fehltritte zu geben. Die Vermutung liegt nahe, dass Stermann und Grissemann im Gespräch mit Autorin Stefanie Sargnagel das ein oder andere gemeinsame Gesprächsthema finden werden. "Wir sind die einzigen deutschen Ermittler, die schlimmer aussehen als die Verbrecher, die sie jagen", sagt Stefan Jürgens, Hauptdarsteller der Serie "Soko Donau" über sich und Kollegen Gregor Seberg. Da überrascht es vielleicht, dass der schnauzbärtige Schauspieler auch gerne seine weiche, gefühlvolle Seite zeigt. "alles immer möglich" heißt sein viertes Album, auf dem Stefan Jürgens selbstgeschriebene Lieder singt und am Klavier begleitet. Am Ende der Sendung dürfen wird diese Seite von "Major Carl Ribarski" kennen lernen. Gemeinsam mit Russkaja gibt er den Song "Leben bizarr" zum Besten. Davor stellt sich Stefan Jürgens dem Verhör durch Stermann und Grissemann.

Kampffrösche könnten Österreich sicherer machen. Stermann und Grissemann präsentieren heute Abend ihre Ideen zum Grenzschutz. Autor und Schauspieler Joachim Meyerhoff erzählt von seiner Studentenzeit bei seinen trinkenden Großeltern. Opernsängerin Angelika Kirchschlager nimmt vieles auf die leichte Schulter. Das ist aber noch lange kein Grund, sie "Geli" zu nennen. Russkaja-Sänger Georgij Makazaria nimmt an der zehnten Staffel von "Dancing Stars" teil. Stermann und Grissemann gratulieren ihrem Kollegen. "Mich hat man nicht gefragt", sagt Grissemann, "ich bin zu prominent." Vor einigen Wochen präsentierten Stermann und Grissemann den skurrilen Kino-Werbespot der Stadtwerke Judenburg als eine Perle der Unterhaltung in ihrer Sendung. Wir dürfen uns über neues Material der Installateure freuen, diesmal mit Promibeteiligung. maschek. nehmen die Bemühungen der internationalen Supermächte im Kampf gegen den Terror unter die Lupe. Austrofred gönnt sich ein Paar Käsekrainer in der ORF-Kantine. "Ich bin bekannt dafür, dass ich keinen Liederabend ohne Textfehler über die Bühne bringe", erzählt Opernsängerin Angelika Kirchschlager in Willkommen (in) Österreich. Das ist allerdings nichts, was die 50-Jährige beunruhigen würde. In vielen Dingen unterscheidet sich die bodenständige Salzburgerin von ihren Kolleginnen. "Ich lebe gern und hin und wieder gönne ich mir Alkohol und Zigaretten", erzählt sie. "Aber an deinem Lachen merkt man, dass du Opernsängerin bist", weiß Experte Grissemann, "Opernsängerinnen lachen schöner." Während seiner Zeit auf der Schauspielschule in München lebte Joachim Meyerhoff bei seinen Großeltern. Die Geschichte über ritualisierten Alkoholgenuss mit Oma und Opa und den Verlust der eigenen Würde auf der Schauspielschule hat er in seinem dritten Buch "Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke" niedergeschrieben. In Willkommen (in) Österreich erzählt der Burgtheaterschauspieler, wie er den Treppenlift im

Zum letzten Mal in diesem Jahr sorgen Stermann und Grissemann Dienstagnacht für Gags, Gags, Gags und zwei fantastische Gäste. Der bayrische Comedian Michael Mittermeier redet sich in Rage. Cool bleiben, ist die Devise des österreichischen Fußballers Marc Janko. Der Weihnachtsfrieden zwischen Stermann und Grissemann will heuer nicht so recht einkehren. Darum hat das Moderatoren-Paar beschlossen, professionell nachzuhelfen. Ob es in der zweiten Paartherapiesitzung eventuell schon Fortschritte zu verzeichnen gibt, erfahren wir in einer neuen Ausgabe von Willkommen (in) Österreich. "Der Mittermeier läuft ohne Leine rum und er will nicht nur spielen", heißt es im Ankündigungstext zu Michael Mittermeiers neuem Programm "WILD". Der bayrische Comedy-Superstar legt sich mit den ganz Großen und/oder ganz Bösen an: Obama, Putin, Bush, einem nordkoreanischen Diktator, dem G7-Bürgermeister, Winnetou, Meister Yoda und einem Wiener Pandabären. Was versetzt Michael Mittermeier so in Rage? Stermann und Grissemann haben am Dienstag die Möglichkeit das herauszufinden. "Ich war wirklich der Einzige, der daran geglaubt hat, dass das mit der Profi-Karriere noch was wird", sagte Marc Janko kürzlich in einem Interview. Inzwischen hat der 32-Jährige Fußballer Geschichte geschrieben: In 50 Länderspielen hat der Wiener für das österreichische Nationalteam 25 Tore erzielt und mit dieser Quote Stürmerlegende Hans Krankl (34 Tore in 69 Partien) übertroffen. Mit dem ÖFB-Team konnte sich Marc Janko für die EM 2016 in Frankreich qualifizieren. Nach turbulenten Jahren mit schweren Verletzungen, schweren Enttäuschungen und beeindruckenden Triumphen in verschiedenen Fußballclubs rund um den Erdball ist Marc Janko beim FC Basel angekommen. Stermann und Grissemann lassen gemeinsam mit dem österreichischen Fußballnationalspieler Marc Janko die Erfolge der österreichischen Mannschaft Revue passieren und wagen einen Blick in die Zukunft. Ab dem nächsten Jahr muss s