Am ersten Willkommen-Österreich-Termin des neuen Jahres steht ein Potpourri aus Beobachtungen zur heimischen Innenpolitik, Höhepunkten des laufenden Fernsehprogramms und Gesprächsausschnitten mit prominenten Gästen auf dem Programm. Im Superwahljahr gerieten vor allem "Verteidigungsministna" Gerald Klug, das BZÖ und Sprachexzentriker Frank Stronach ins Visier von Stermann und Grissemann. Aber auch der neue Papst blieb von den spitzen Zungen der beiden Satiriker nicht verschont. Im Kollegenkreis waren es Peter Rapp und Wolfram Pirchner für die Stermann und Grissemann immer wieder lobende Worte übrig hatten. Zum persönlichen Gespräch fanden sich unter anderen Boris Becker, Alice Schwarzer, Klaus Maria Brandauer, Campino, Gitta Saxx, André Heller und Jeannine Schiller im Willkommen-Österreich-Studio ein. Sie alle bekamen es mit den unkonventionellen Fragen der beiden Moderatoren zu tun. Am 14. Jänner starten Stermann und Grissemann mit einer neuen Folge von Willkommen Österreich ins neue Jahr. Autor und Lehrer Niki Glattauer sowie Profi-Boxer Marcos Nader eröffnen die Saison. (c) ORF

Stermann bekommt von Profi-Boxer Marcos Nader aufs Maul. Niki Glattauer kämpft an anderer Front. "In Österreich hat man das Gefühl, dass nicht die Kinder, sondern die Eltern in die Schule gehen", sagt der Autor und Lehrer. Grissemann ist in Höchstform. Erstens trägt er zum Auftakt der neuen Willkommen-Österreich-Staffel seine enge Hose, die ihm hilft wach zu bleiben und zweitens ist es Kollege Stermann, der mit Profiboxer Marcos Nader am Ende der Sendung in den Ring steigen muss. Vor dem Boxen bleibt aber noch Zeit über Fußball und vor allem das Outing von Thomas Hitzlsperger zu sprechen. "Zuerst schwarze dann schwule Fußballer, das muss die armen Hooligans doch total durcheinander bringen", meint Stermann. "Man wird nicht täglich zusammengeschlagen", berichtet Autor Niki Glattauer aus der Kampfzone Schule. Der spätberufene Lehrer erzählt, warum er sich trotz des schlechten Gehalts gerne mit den "gewaltbereiten Rotzlöffeln" (Zitat Grissemann) auseinandersetzt. "Der Kasernenmief muss raus aus der Schule", lautet eine Forderung Glattauers. "Wer geht im normalen Leben schon in Zweierreihe?" "Komm mit, Dicker", mit diesen denkwürdigen Worten begann die Boxkarriere von Marcos Nader. Mit acht Jahren folgte er  seinem Bruder in den Box-Club. Heute ist er EU-Meister im Mittelgewicht und hat noch nie einen Kampf verloren. Schlechte Aussichten für Stermann, der gut gepolstert mit Nader in den Ring steigen muss. Was sich Bundeskanzler Faymann von einem gemeinsamen Saunabesuch der Regierungsmitglieder verspricht, erfahren wir im Beitrag von maschek. Gesellschaftsreporter Hermes war beim Skifliegen am Kulm. Er zeigt, was es zu sehen gibt, wenn man der Schanze den Rücken kehrt. (c) ORF

Schauspieler und Entertainer Michael Heltau tourt mit seinem Programm "Auf d'Nacht, Herr Direktor!" durch den deutschsprachigen Raum. Mit den Wiener Theatermusikern singt und spielt er Texte von Peter Altenberg über Hugo von Hofmannsthal bis Bertolt Brecht. 2013 feierte Michael Heltau seinen achtzigsten Geburtstag mit einer Festvorstellung von "Es ist immer jetzt", seinem 33. Soloprogramm, am Wiener Burgtheater. Ein Live-Mitschnitt des Abends ist samt Buch auf einer Doppel-CD erschienen. Michael Heltau zählt zu den bekanntesten noch lebenden Schauspielern des Wiener Burgtheaters. Er wurde in Deutschland geboren, wuchs aber im Salzkammergut auf. Im Laufe seiner Karriere spielte er nahezu alle Rollen seines Faches, von Hamlet über Romeo bis zu Professor Higgins in "My Fail Lady". "Ich habe in meinem Leben mehr Rollen gespielt, als sich jeder größenwahnsinnige Idiot hätte wünschen können", sagte Michael Heltau einmal in einem Interview. Dem Theaterspielen hat er inzwischen den Rücken gekehrt. Große Erfolge feierte Michael Heltau mit deutschsprachigen Interpretationen von Liedern des Belgiers Jacques Brel. Er steht immer wieder mit literarischen Solo-Programmen auf der Bühne und gilt als bedeutender Wienerlied-Interpret. Termine: Auf d'Nacht, Herr Direktor! 13.April: Bodensee-Festival, Lindau am Bodensee 21.April: Stadttheater, Gmunden 16.Mai: Bühne im Hof, St. Pölten 21. Mai: Propstei, Aflenz in der Steiermark www.michaelheltau.at Helene Hegemann hat mit "Jage zwei Tiger" ihren zweiten Roman vorgelegt. Im Dezember 2013 war Frank Wedekinds "Musik" in einer Inszenierung der Autorin an der Oper Köln zu sehen. 2010 löste die damals 18-Jährige Berlinerin mit ihrem Debüt "Axolotl Roadkill" Begeisterungsstürme der Literaturkritik aus und sorgte für einen Skandal, als sich herausstellte, dass Teile des Buches aus dem Blog des Berliner Autors Airen abgeschrieben waren. Trotzallem wurde das Buch für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, in zahlreiche S

"Nur weil das Publikum nicht lacht, heißt das nicht, dass der Witz schlecht war", gibt sich Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe selbstbewusst. Er nutzt die Gelegenheit, um den Namenstag seines deutschen Kollegen nachzufeiern. "Wie konnten dich deine grausamen Eltern nur Dirk nennen?", fragt er Stermann. Grissemann ist stolz einen großartigen Schauspieler begrüßen zu dürfen, mit dem er selbst schon vor der Kamera stand. "Ich hab dich nur von hinten gesehen und dann gleich gekillt", erinnert sich Tobias Moretti an die Zusammenarbeit. Der Tiroler züchtet Rinder. Mit Pferden kann er aber nur wenig anfangen. Stermann berichtet von einem traumatischen Erlebnis am Ponyhof. "Die gefährlichen Menschen sind die sympathischen", ist Schauspieler und Kabarettist Gerhard Polt überzeugt. In seinem Film "Und Äktschn!" setzt er sich mit den weniger beleuchteten Seiten von Adolf Hitler auseinander. "Wenn ein schlechtes Bauerntheater Hitler und Eva Braun spielt, dann kommen die Figuren der Realität sehr nahe", meint der Bayer. maschek zeigen, mit welchen Schwierigkeiten Außenminister Sebastian Kurz trotz goldener Tanznadel vom Elmayer auf seinen Dienstreisen zu kämpfen hat. Am Ende der Sendung schaut noch die österreichische Band Ja, Panik vorbei, um "Au Revoir, Tschüss und Baba" zu sagen. (c) ORF

Auch Willkommen Österreich steht ganz im Zeichen der Olympischen Spiele in Sotchi. Grissemann und Stermann schauen nur mehr Olympiastudio und entdecken dort ihre ganz eigenen Höhepunkte. Unter anderem das Abhörprotokoll von Nicole Hosp und das Outfit der deutschen Olympioniken. Auch Maschek besuchen Sotchi und begleiten Rainer Pariasek vom ORF Sport auf seinem Rundgang durchs Olympiastudio und auf seinem Weg zum Politjournalisten. Dazu gibt es Neues von Vladimir Putin, dem ehemaligen Papst Benedikt und den anstehenden höchst demokratischen Wahlen in Nordkorea. An ihrem gemütlichen Schreibtisch empfangen unsere Extremmoderatoren den Extremsportler und ehemaligen Extremmusiker Joey Kelly. Er plaudert darüber, wie man aus einem frisch überfahrenen Hasen ein leckeres Abendessen macht und wie viel Schulbildung man als Mitglied der Kelly Family genossen hat. Dann gesellt sich Österreichs wichtigste Modeschöpferin Lena Hoschek zu den Herren. Sie erzählt, wie es ist, wenn Lana Del Rey in ihren Shops in Wien und Berlin einkauft. Die Frage, ob sie reich sei, findet Hoschek indiskret und kontert mit der Frage nach Grissemanns Penisgröße. Auch so können Gespräche verlaufen. Mittendrin ist unser Außenreporter Hermes einer neuen Trendsportart auf der Spur. Dem Beer Pong, einer wilden Mischung aus Ping Pong und Vorglühen. Am Schluss der Sendung stehen noch Garish auf der Willkommen-Österreich-Showbühne. Sie performen direkt aus den FM4 Charts ihren Song „Ganz Paris“. (c) ORF

"Gespenster, Geisterhaus, Wunschloses Unglück – das steht auf dem Spielplan des Wiener Burgtheaters." Stermann und Grissemann machen sich nicht nur Sorgen um die finanzielle Lage des österreichischen Bundestheaters, "Die Zeiten werden hart, Mann.", sondern auch um die des ganzen Landes. "Österreich hat 19 Milliarden Euro Schulden. Bald kommt die Jörg-Haider-Gedächtnissteuer." Auch im Parlament geht es um die "Hypo Alpe Adria". Maschek schauen den heftig debattierenden Abgeordneten auf die Münder.  "Was heißt 'Arschgeweih' auf Englisch?", wollen Stermann und Grissemann vom deutschen Comedian Michael Mittermeier wissen, der gerade dabei ist, das englischsprachige Publikum für sich zu gewinnen. Das gelingt ihm allerdings nicht uneingeschränkt. "Ein zwei Meter großer Engländer wollte auf die Bühne kommen und mich verprügeln", erzählt der Bayer. Vom 6. bis 11. Februar ist Michael Mittermeier mit seinem Programm "Blackout" in der Wiener Stadthalle zu sehen. (11./12. Mai: Graz , Stadthalle; 13./14. Mai: Salzburg , Arena). In der virtuellen Welt wird Gestupst satt geprügelt. Wie viel sich der Facebook-Freundeskreis abseits der Tastatur zu sagen hat, hat sich Hermes auf einer "Facebook-Party" angesehen. "Beziehungsstatus: ungeklärt", so beschreibt Judith Holofernes den Ist-Zustand ihrer Band Wir sind Helden. "Wir haben uns nicht getrennt, wir haben einfach aufgehört." In der Pause wollte die Gitarristin, Texterin und Sängerin eigentlich gar nichts tun. "Aus Versehen habe ich dann die Gitarre in die Hand genommen und sieben Songs geschrieben." Einen davon präsentiert sie am Ende der Sendung mit der WÖ-Band Russkaja. "Ich kann den Text noch nicht auswendig", verrät sie kurz vor dem großen Auftritt. Einer sehr überzeugenden und energiegeladenen Darbietung von "Danke, ich hab schon" seht das allerdings nicht im Wege. Judith Holoferens tritt am 9. April in der Wiener Arena und am 10. April im Grazer Orpheum auf. (c) ORF

Grissemann lernt als "Undercover Boss" sein Team von einer neuen Seite kennen. Gut getarnt begegnet er unter anderen seinem "Penis-Sitter" Stermann. Vom ehemaligen Skirennläufer Rainer Schönfelder erhoffen sich die beiden Auskunft zum Thema "Sex und Olympia". Schauspieler Christian Dolezal erklärt, warum er lieber "Schlawiner" als "Bergdoktor" ist. "Ich bin der Chef dieser Sendung", da ist sich Willkommen-Österreich-Moderator Grissemann ganz sicher. Er versucht als Praktikant Dennis in seiner eigenen Firma anzuheuern und erlebt als "Undercover Boss" den schönsten Tag seines Lebens. Stermann freut sich schon auf den Opernball, ob er hingehen wird, weiß er allerdings noch nicht. Der Platz an Richard Lugners Seite ist jedenfalls schon besetzt. Mörtel kommt mit Kim Kardashian, eine Frau die unter anderem für ihr ausladendes Hinterteil berühmt ist. "Während die anderen einen zweiten Durchgang gefahren sind, habe ich gelesen", erinnert sich der "humorbegabte" Skifahrer Rainer Schönfelder an seine aktive Karriere. Sein Interesse für die Finanzwelt hält bis heute an, genauso wie sein Drang, die Menschen zu unterhalten. Der amtierende Dancing-Star beeindruckt Grissemann mit einem Moonwalk und lässt durchblicken, dass aus seinen "Streifzügen" als Gesellschaftsreporter bald geplante Exkursionen werden könnten. "In der Serie 'Schlawiner' spielst du ein riesen Arschloch", meint Stermann. "Ja die gehen mir besonders leicht von der Hand", gibt Christian Dolezal zu. Im März ist er im Ein-Mann-Stück "Das bin doch ich", basierend auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Glavinic, im Wiener Rabenhof Theater zu sehen. "Von der Vorbereitung auf die Rolle hab ich Stress-Pickel bekommen", sagt der Schauspieler.     Maschek treffen den vermeintlichen Karl-Heinz Grasser und seinen Anwalt zu einem erhellenden. (c) ORF

"Ich gehe an diesem Faschingsdienstag als das schlechte Gewissen der Hypo-Alpe-Adria-Manager", verkündet Stermann in Willkommen Österreich, "Also, geh ich gar nicht." Auch das Fasten nach den wilden Festen lässt der Deutsche aus: "Man muss auch mal auf etwas verzichten können." Als "Undercover Boss" zeigte Stermann mehr Bereitschaft zur Maskerade. Motiviert von Grissemanns einprägenden Erfahrungen, wagt auch er das Experiment. Wird seine Tarnung auffliegen? "Solange du die Berge siehst, ist es egal, ob die Menschen sterben oder gerettet werden", erklärt Kristina Sprenger den großen Erfolg von "SOKO Kitzbühel". Dennoch hat sie sich entschieden, aus der Serie auszusteigen. "Warum?", Grissemann ist ratlos. Stermann spekuliert über die letzten Worte der langgedienten Fernseh-Kommissarin: "Wirst du sterben?", will er wissen. "Mein Vater wollte nicht, dass ich einen Frauenberuf erlerne", erzählt der österreichische Modedesigner La Hong, "Ich habe heimlich unter der Decke gestrickt." Heute tragen die Reichen und Schönen am Wiener Opernball seine Kleider. "Meine Vision ist es, Mode für alle zu machen", sagt der Wiener mit vietnamesischen Wurzeln. Darum gab es seine Kreationen auch schon beim Diskonter zu kaufen. "Die Leute mussten deine Sachen zwischen Karotten und anderem Gemüse anprobieren, ist das nicht furchtbar?", hakt Stermann nach. Maschek begleiten Ö3-Moderatorin Kati Bellowitsch bei ihrem Rundgang durch den Opernball, auf dem sie unter anderen Heinz Fischer begegnet. Auch Hermes war auf einem Ball. Am "Erotik-Ball" in Oberösterreich feierten allerdings die unteren 10.000. Am Ende der Sendung haut uns die Band Kreisky ihren Song "Selbe Stadt, anderer Planet" um die Ohren. (c) ORF

Balázs Ekker ist ein ungarischer Profitänzer. In Österreich erlangte er durch das Format "Dancing Stars" Bekanntheit. Auch in der kommenden Staffel sitzt er in der Jury. In den letzten beiden Staffeln fiel Balázs Ekker durch harte Urteile und zum Teil unsensible Äußerungen über die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Show auf. Bevor er in die Jury wechselte, war Balázs Ekker selbst Profitänzer bei "Dancing Stars" 2011 führte er Astrid Wirtenberger, Sängerin der Band Die Seer, durch die Show und konnte mit ihr den Sieg holen. An Balázs Ekkers Seite tanzten außerdem Arabella Kiesbauer, Nicole Beutler, Nina Proll, Jeannine Schiller und Gitta Sax. 2007 machte Balázs Ekker im Rahmen der TV-Tanzshow Alice Guschelbauer, die ebenfalls als Profitänzerin bei Dancing Stars auftrat, einen Heiratsantrag. Die Hochzeit fand im "Dancing Stars"-Studio live vor der Kamera statt. Seit 2003 führt Balázs Ekker gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin und Ehefrau Alice ein Tanzstudio in Győr/Ungarn. Er ist Welt- und Europameister sowie österreichischer Meister in lateinamerikanischen Tänzen. Termine: Dancing Stars: 14. März, 20.15 Uhr, ORF eins dancingstars.orf.at Die österreichische Essayistin und Literaturkritikerin Daniela Strigl ist Jurorin beim Ingeborg-Bachmann-Preis. Seit 2007 lehrt sie am Institut für Germanistik an der Universität Wien. Daniela Strigl erhielt unter anderem 2001 den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Als Literatur- und Theaterkritikerin war die Wienerin für den ORF-Hörfunk und Printmedien wie "Der Standard", "F.A.Z.", "Die Zeit" oder "Die Presse" tätig. 1995-1998 war sie Chefredakteurin der steirischen Kulturzeitschrift "was". Im Buch "Wahrscheinlich bin ich verrückt …" schreibt Daniela Strigl über das Leben und Schaffen von Marlen Haushofer. Die Biographie ist 2012 in vierter Auflage erschienen. "Grenzgänge - Der Schriftsteller Karl-Markus Gauss" heißt die Publikation, die Daniela Strigl zusammen Herbert Ohrlinger 2010

"Andi Borg ist wie wir" erkennen Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Folge und zeigen, was sie zu dieser Erkenntnis gebracht hat. Außerdem beschäftigen sie sich mit den Verdauungsproblemen von Shakira und der Zukunft vom ehemaligen Innenminister Ernst Strasser. "Würde man seinen Gefängnisaufenthalt mitfilmen, wäre das die längste Folge von 'Undercover Boss'", sagt Grissemann.  "Die Frisur ist das wichtigste", verrät der 68-jährige Jürgen Drews das Geheimnis seines guten Aussehens, "Außerdem trinke ich keinen Alkohol und rauche nicht." Tja, schaut schlecht aus für Grissemann. "Wirst du mit 105 Jahren noch immer auftreten", will der wissen. "Das hab ich mich auch schon gefragt", sagt Jürgen Drews. "Ein schönes Ende wäre, mit einem Herzinfarkt von der Bühne zu kippen. Fürs Publikum wäre das natürlich weniger schön." "In einem alten Klettermagazin hat mich ein Bild vom Cerro Torre angelacht", erklärt Extremkletterer David Lama den Beginn seines Vorhabens, den bisher unbezwingbaren Berg an der argentinisch-chilenischen Grenze im freien Stil zu besteigen. "Wie kann einem das anlachen?", wundert sich Stermann, "Der Berg ist riesig, steil und glatt. Da lacht mich nix an, da weiß ich, ich komme nicht rauf." Der 23-jährige Tiroler schafft Dinge, die keinem Menschen vor ihm gelungen sind. In Willkommen Österreich erzählt er von herunterfallenden Eisbrocken, klammen Nächten an der Bergwand und seinem nächsten Projekt. Was können heimische Politiker vom ehemaligen Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann lernen? Dieser Frage gehen maschek auf den Grund. Promis, Glanz und Glamour interessieren Gesellschaftsreporter Hermes gar nicht. Darum war das Dartturnier im Burgenland genau die richtige Veranstaltung für ihn. Am Ende der Sendung bittet die Willkommen-Österreich-Band Russkaja Schlagerstar Jürgen Drews auf die Bühne. Gemeinsam verabschieden sie sich mit einer ganz besonderen Version des Hits "Ein Bett im Kornfeld" (c) ORF

"Diesmal interessiert mich die Sendung auch", sagt Grissemann optimistisch am Beginn dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Doch während des Besuchs von Schauspieler Nicholas Ofczarek, Komödiant Robert Palfrader und Ex-Gewichtheber Matthias Steiner muss er erkennen: "Das sind ja ekelhafte Gäste!" Der Tiroler Grissemann oder der deutsche Stermann - wer ist der bessere Wiener? Darüber sind sich Stermann und Grissemann gar nicht einig. Außerdem beschäftigen sie sich in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe mit "Petzileaks", dem neusten Projekt von Stefan Petzner und der Frage: "Kann man im All eine Erektion bekommen?" "Du bist eine schöne kleine Frau mit großer Nase und kurzen Beinen", sagt Burgschauspieler Nicholas Ofczarek über Robert Palfrader , mit dem er die neue Comedy-Serie "BÖsterreich" abgedreht hat. Ab 1. April sind die beiden in je 40 verschiedenen Rollen im Programm von "Die.Nacht" zu sehen. "Der Kaiser" stand bei den Dreharbeiten nicht nur seine Frau, sondern trat auch als ganzer Mann in Erscheinung, das adelige Gemächt nur durch seine Hand verdeckt: "Wenns'd schirch bist wie ich, dann nutzt das gschamig sein auch nix mehr." Wer mit Stermann und Grissemann vor der Kamera steht, muss auf alles gefasst sein. Das hat Matthias Steiner aus seiner letzten Begegnung mit den beiden gelernt. Entsprechend ausgerüstet erscheint der ehemalige Gewichtheber im Willkommen-Österreich-Studio. Die nächste Erkenntnis lässt nicht lange auf sich warten: "Der hat keine Ahnung vom Gewichtheben!", sagt er über Stermann. Zum Glück ist ja auch noch Grissemann da. Obwohl er permanent beleidigt wird, führt er mit seinem Gast "ein Gespräch mit Augenhöhe". "Wenn es dem Bundeskanzler gut geht, dann geht es Österreich gut!", lassen maschek. Werner Faymann anlässlich des hundertsten Tages der neuen alten Bundesregierung sagen. Am Ende der Sendung greift Georgij zum Mikrophon und liefert mit Russkaja den Schlussakkord. Im Juli 2013 waren Stermann und Grissemann gemein

In Sotschi waren alle Kameras auf sie gerichtet. Daniela Iraschko-Stolz hielt dem großen Druck stand und holte beim ersten olympischen Damen-Skispringen die Silbermedaille für Österreich. Das Interesse der Medien galt nicht nur der Spitzensportlerin sondern auch der Privatperson Daniela Iraschko-Stolz. Die gebürtige Steirerin bekennt sich offen zu ihrer Homosexualität und setzte 2013 mit einer eingetragenen Partnerschaft ein gesellschaftspolitisches Statement. "Kannst du verstehen, dass sich offenbar viele Frauen und Männer im Spitzensport nicht outen wollen?", fragen Stermann und Grissemann die 30-jährige Skispringerin.  Ausgerechnet Katrin Bauerfeind schreibt ein Buch über das "schöne Scheitern". Vom Liebling der Nerds schaffte es die ehemalige "Ehrensenf"-Moderatorin innerhalb kürzester Zeit an die Seite von Harald Schmidt. Mit "Bauerfeind" bekam sie auf 3sat ihre eigene Sendung. "Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag" so der Titel ihres Buches. "Was gäbe es an diesem imaginären Tag denn so dringendes zu erledigen?", wollen die Willkommen-Österreich-Moderatoren wissen. "Herr Stermann ist wieder da!" lautet die gute Nachricht dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Vor zwei Wochen sorgte die Vermisstenanzeige des Katers mit dem außergewöhnlichen Namen für Lacher in der Sendung (Folge 247) "Ist es demütigend für dich, dass Katzen nach dir benannt werden?", wollte Grissemann damals von seinem Kollegen wissen. Herr Hermes hat sich aufgemacht, um den Namensvetter des Willkommen-Österreich-Moderators persönlich kennenzulernen. (c) ORF

Regisseur Andreas Prochaska kennt sich mit Pointen aus. "Wenn die Wuchtel net sitzt, kannst die brausen gehen", sagt er in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. "Ablanzen" nennen das Stermann und Grissemann. Ein Vokabel, das die "Sauerkraut Cowboys" von The BossHoss gerne in ihren Wortschatz aufnehmen. Ohne zu sprechen aber nicht ohne Sprache kommen die schweizer "Umblätter-Kabarettisten" Ohne Rolf aus. "Wenn dich Rechtsextreme für einen Rassisten halten, dann hast du echt ein Problem", sagt Stermann über FPÖ-Politiker Mölzer. Wer in der österreichischen Politik sonst noch "abgelanzt" hat, führen Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe vor. Außerdem gibt es neues von Bruder Rene, der weiterhin mit dem "Kamerabruder" Petrus seinen Youtube-Channel befüllt. Es gibt eine Katze namens Stermann (Folge 250) und einen Hund, der auf den Namen "Spindi" hört. Das behaupten zumindest maschek., die mit Vizekanzler Spindelegger einen Ausflug nach Ungarn machen. "Den Spaß, den wir als Coverband hatten, haben wir richtig ernst genommen. Wir haben uns aber nicht gedacht, dass so etwas Großes daraus wird", erzählen Alec Völkel und Sascha Vollmer von The BossHoss über ihre Musikanfänge. Inzwischen schreiben sie ihre eigenen Songs, wie den Hit "Don't Gimme That". Stermann und Grissemann wollen wissen, was das Tolle an der Castingshow "The Voice of Germany" ist und warum die Cowboys ihre Jury-Sesseln für immer verlassen haben. Mit dem Besuch in Willkommen Österreich geht für Andreas Prochaska ein Alptraum in Erfüllung. "Ich bin es nicht gewohnt vor der Kamera zu sein", sagt der Regisseur und gönnt sich zur Beruhigung ein Glaserl Wein. Der Wiener ist mit seinem Film "Das finstere Tal" mehrfach für den Deutschen Filmpreis nominiert. "In der Kategorie 'bester Schnitt' sind wir aber nicht nominiert, das ärgert mich", sagt Prochaska. Mit der österreichischen Herangehensweise können Grissemann und inzwischen auch Stermann etwas anfangen und f

"Lies doch was!", lautet Grissemanns Vorschlag an Kollegen Stermann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe, "Ich brauch doch in einer österreichischen Fernsehsendung keine Hilfe von einem Deutschen." Besuch aus Deutschland ist hingegen immer erwünscht. Mit Bela B und Andreas Englisch kommen ein Popstar und ein "Popestar" in die Sendung. "Disco-Clubbing-Schnupfer-Partie" gegen "Kirchenchor-Weihrauch-Inhalierer-Partie". Stermann und Grissemann widmen sich den Wortgefechten von HC Strache und Ewald Stadler. Außerdem nehmen sie die Plakate des EU-Wahlkampfs unter die Lupe. In der Karwoche darf außerdem ein Beitrag von Bruder Rene nicht fehlen. "Natalia hieß die Kuh", erzählt Bela B über den Videodreh zu seiner neuen Single "Abserviert". "Sie war meine erste und einzige." Das bringt Stermann auf die Idee die Frage aller Fragen zu stellen: "Dürfen Veganer Kühe reiten?" Bela B darf alles: peinliche Socken tragen und Country statt Punk spielen. Andreas Englisch weiß, wo im Vatikan die besten Partys steigen und warum sich die Einwohner des kleinen Staates nicht darum reißen, beim Essen in der Mensa neben Papst Franziskus zu sitzen. "Gibt es in der Apotheke im Vatikan Kondome zu kaufen?", wollen Stermann und Grissemann vom deutschen Journalisten wissen und auch darauf hat der Vatikanexperte eine interessante Antwort. maschek lassen Bildungsministerin Heinisch-Hosek zu Wort kommen. Sie erklärt die Vorteile von überfüllten Klassenzimmern. Außerdem lädt Bundeskanzler Faymann zur ersten Sitzung seiner Selbsthilfegruppe. Wenn man Punk und Polka mischt, entsteht Country. Bela B und Russkaja führen am Ende  der Sendung das Ergebnis ihres musikalischen Experiments vor. (c) ORF

Michelle trägt ihr Zauberkleid und Gregor Seberg die Hundefrisur. In Willkommen Österreich begrüßen Stermann und Grissemann einen Schlagerstar, der sogar im Song "Bück dich" von Rammstein etwas Romantisches sieht und einen TV-Ermittler, der insgeheim auf der Seite der Verbrecher steht. Da ist zum einen Michelle: klein, zart und mit einer Stimme, die böse Zungen, so wie Grissemann sie besitzt, eher einer Comicfigur zuordnen würden als einer Sängerin. Zum anderen ist da Georgij, Sänger der Willkommen-Österreich-Band Russkaja: groß, stark und mit dem Organ des MGM-Löwen gesegnet. In dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe versuchen sich der russische Bär und die Schlager-Fee an ein und demselben Lied: "Wären wir eine Stadt, dann wären wir Paris." Die französische Hauptstadt bringt ja auch Eurodisney und Notre-Dame unter einen Hut. Ostern ist vorbei, aber die Eier sind noch da. Stermann und Grissemann haben ein offenes Ohr für die Sorgen ihrer ZuschauerInnen und präsentieren in Willkommen Österreich gschmackige Rezepte mit hartgekochten Eiern. "Heidi Klum und ihr neuer Lover Vito Schnabel verbrachten die Feiertage übrigens knutschend und kuschelnd am Strand?", informiert Grissemann. "Wie glücklich die Klum wirkt, wenn sie mal den Schnabel hält." "Hinfallen darf jeder", sagt Schlagerstar Michelle im Gespräch mit Stermann und Grissemann. "Wichtig ist, wieder aufzustehen, das Krönchen zu richten und weiterzugehen." Seit 25 Jahren ist die Deutsche im Geschäft und hat viele Höhen und Tiefen durchlebt. "Ich war immer die untypische Schlagersängerin", meint Michelle. "Ich bin tätowiert und höre gerne Rammstein. Aber ich liebe, das was ich tue." Für sein neues Kabarett-Programm "Hast Angst, Mayer?" schlüpft Gregor Seberg in die Rolle des gewieften Österreichers, dem niemand etwas vormachen kann. Als "SOKO Donau"-Ermittler fehlt ihm manchmal der Durchblick, gibt er in Willkommen Österreich zu: "Ich bin froh, dass ich vor dem Dreh die Bücher lesen

Conchita Wurst verspricht in Willkommen Österreich Stermann und Grissemann zum Song Contest mitzunehmen. Die Moderatoren überreichen der Sängerin ganz besondere Geschenke. Bei ihrem Auftritt auf der WÖ-Showbühne trägt Conchita Wurst noch nicht ihr Song-Contest-Outfit singt aber das Lied, mit dem sie die Jury in Kopenhagen überzeugen will. Doch zuvor machen sich Stermann und Grissemann Sorgen um ihre "gefiederten Freunde", die Kinder. "Wie kann die Schule den Sparmaßnahmen entgegenwirken und selbst das dringend nötige Geld lukrieren?", haben sich die beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren gefragt und eine passende Antwort gefunden. Außerdem hat Grissemann eine wichtige Nachricht an die junge Facebook-Generation: "Selfies sind out!" Er zeigt, wie sich der hippe Social-Network-User von Morgen im Netz präsentiert. "'Herzblatt' habe ich aus reiner Geldgier gemacht", gibt Hera Lind im Gespräch mit Stermann und Grissemann ganz offen zu. Die Bestseller-Autorin, Sängerin und ehemalige Moderatorin der Kuppel-Show wirft in Willkommen Österreich einen sehr kritischen aber äußerst humorvollen Blick auf sich und ihre Vergangenheit. "Verwandt in alle Ewigkeit" heißt ihr neuer "Frauen-Roman", den Grissemann selbstverständlich nicht gelesen hat. "Nein, natürlich nicht!", sagt Hera Lind erleichtert. Maximilian Schell oder Stermanns weißhaariger Zwillingsbruder? Nein, es ist Kurt Palm, der sich im Willkommen-Österreich-Studio eingefunden hat. Der Autor, Regisseur und Volksbildner schrieb gemeinsam mit Hermes Phettberg und der "Netten Leit Show" Fernsehgeschichte und rettete ganz nebenbei ein österreichisches Kulturgut vor dem Aussterben: Die Frucade. In einer Wiener Galerie stellt er Tiere aus, "die man üblicherweise nicht zu sehen bekommt", allesamt tot. Was haben sich der Papst und Vizekanzler Spindelegger zu sagen? maschek. redet drüber.

Überraschung! Trotz übervollem Terminkalender findet Conchita Wurst die Zeit, mal eben bei Stermann und Grissemann reinzuschneien. Als Stermann und Grissemann letztes Jahr erfahren haben, dass Conchita Wurst Österreich beim Song Contest 2014 vertreten wird, haben sie "gejubelt" (Grissemann) und "vor Glück geweint" (Stermann). Um sicher zu gehen, dass in Kopenhagen auch nichts schief geht, haben die beiden Fans Conchita Wurst vor ihrer Abfahrt ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk gemacht. Der Sieg der bärtigen Sängerin ist wohl der Beweis dafür, dass sie den Stermann-Grissemann-BH in Kopenhagen auch tatsächlich getragen hat. Wie sehr sich die WÖ-Moderatoren über den Sieg ihrer Traumkandidatin freuen, werden sie in Willkommen Österreich am 13. Mai um 22 Uhr auf ORF eins berichten.

"Ich bin schon ganz verrückt vor Vorfreude auf unsere Gäste", meint Grissemann in Hinblick auf die bevorstehenden Gespräche mit der österreichischen Sängerin Jazz Gitti und dem singenden TV-Moderator Reinhold Beckmann. Zuvor kämpfen sich die Willkommen-Österreich-Moderatoren durch den Dschungel der Geschlechteridentitäten. "Bei der Anmeldung zu Facebook können Sie jetzt aus 58 verschiedenen Geschlechtern wählen", wissen Stermann und Grissemann. Seit dem Siegeszug von Conchita Wurst ist die Genderdebatte wieder aktuell. "Reden sie darüber! Reden sie offen darüber!", wünscht sich Stermann und macht in Willkommen Österreich den Anfang: "Ich bin Cisgender und omosexuell." Offen über alles reden, dafür kann sich auch Jazz Gitti begeistern. Die österreichische Sängerin schreckt nicht davor zurück, Wuchteln auf Kosten ihrer Gastgeber zu landen: "Wenn's aufglegt is, muaß auße. Des werds ihr zwa verstehn!" Warum sie kein gutes Haar an Helmut Qualtinger lässt und lieber nicht mehr mit Drahdiwaberl auf der Bühne stehen will, erklärt sie im Gespräch mit Stermann und Grissemann. Nicht nur TV-Moderator und Musiker Reinhold Beckmann bleibt bei so viel Wiener Schmäh die Spucke weg. Das Reden will der ARD-Fußballexperte in Zukunft reduzieren und sich eher dem Singen widmen. "bei allem sowieso vielleicht" heißt sein aktuelles Album. Am Ende der Sendung gibt der "Fernsehfritze" mit der WÖ-Hausband Russkaja den Song "Hypochonder" zum Besten. Dank Maschek dürfen wir beim Zusammentreffen von Conchita Wurst und Werner Faymann dabei sein.

Schon alleine das Niesen eines Pandabären kann zu Begeisterungsstürmen im Internet führen. Richtig wild wird’s dann, wenn so ein Panda zu rappen beginnt. Der deutsche Musiker Cro tritt ausschließlich mit Pandamaske an die Öffentlichkeit und sorgte mit seinem Song "Easy" für den Sommerhit 2012. Es scheint als könnte der Panda-Mann mit seiner aktuellen Single "Traum" an den Erfolg anschließen. "Du bist nicht nur Rapper sondern auch Modedesigner. Was hat der Pandakopf, was der Totenkopf nicht hat?", wollen Stermann und Grissemann in Willkommen Österreich von Cro wissen. Statt mit "Ähhs" und "Ahhs" fertigte der ehemalige Fußball-Profi Mehmet Scholl die Journalisten am Spielfeldrand lieber mit flotten Sprüchen ab. Jetzt gehört er selbst zu denen, die professionell zuschauen, wenn andere Fußballspielen. Für die ARD kommentiert, analysiert und moderiert Mehmet Scholl nationale und internationale Fußballspiele. Außerdem hat der Musikliebhaber seine eigene Sendung im Radio. Stermann und Grissemann nutzen die Gelegenheit, um mit dem wortgewandten Fußballexperten über die bevorstehende WM in Brasilien zu plaudern. Die Ereignisse der letzten Tage und die historische Vergangenheit sind außerdem Thema dieser Willkommen-Österreich-Sendung: maschek. blicken auf die EU-Wahl zurück und die Serie "100 Jahre 1914" findet ihre Fortsetzung.

"Das ist eine Sendung für Tierschützer", erklärt Stermann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe, "Ein Hund wird gequält und da ist eine Frau, die hasst Katzen." Der Hund gehört ZiB-Lady Nadja Bernhard und mit der Frau ist Rapperin Fiva gemeint. Außerdem lernen wir den Youtube-Mönch Bruder Rene näher kennen. Scheint so, als müsste sich das WÖ-Publikum an die neue Haarfarbe von Stermann gewöhnen. Beim diesjährigen Life Ball zum Thema "Garten der Lüste" war sie jedenfalls von Vorteil: "Ich war als ständig geiles Sonnenblümchen verkleidet", erklärt der plötzlich erblondete Moderator. Für Grissemann war der Auftritt von Bürgermeister Häupl ein Highlight dieses Life Balls. Warum, erklärt er in Willkommen Österreich. Statt ins Partygetümmel hat sich Hermes diese Woche in die Stille des Franziskanerklosters in Telfs begeben. Er trifft Bruder Rene, der es mit seinen extrovertierten Youtube-Clips geschafft hat, die Aufmerksamkeit von Stermann und Grissemann zu erregen. Die beiden entsandten Hermes nach Tirol, um Bruder Rene Grüße aus Wien zu bestellen. ZiB-Anchorwoman Nadja Bernhard bringt ihre Hündin mit ins Willkommen-Österreich-Studio. Leider ist ihr die treue Seele weder eine Hilfe bei der Abwehr von Fangfragen, das Tier versteht nur Englisch, noch eignet sie sich als putziges Accessoire. Dank Stermann kann ein vom Hund ausgelöstes "Nippelgate" gerade noch verhindert werden. Dazwischen sprechen die drei ORF-Mitarbeiter über fiese Postings, anlassige Italiener und Gefühlsaubrüche vor laufender Kamera. "Mir geht es gut. Punkt", stellt Rapperin Fiva im Gespräch mit Stermann und Grissemann fest. Konsequenterweise heißt ihr neues Album auch "Alles Leuchtet". Am Ende der Sendung verleiht sie ihrer guten Laune mit dem Song "Das Beste ist noch nicht vorbei" Ausdruck. Davor wollen Stermann und Grissemann von der studierten Soziologin wissen, ob es sich lohnt eine Fernbeziehung zu führen und wann endlich ihr erster Roman auf den Markt kommt. (c)

In der letzten Willkommen-Österreich-Ausgabe vor der Sommerpause brutzeln nicht nur Zander und Hendl am Grill. Auch Stermann, Grissemann, Hubertus von Hohenlohe, Andi und Alex kommen beim Indoor-Grillen ins Schwitzen. Das perfekte Klima für den Song von Skero und Nino aus Wien. Mit "Abtauen Girl" läuten sie die Sommerpause ein. Kein Grillfest ohne Wurst. Die bärtige Lady ist nicht persönlich anwesend. Aber Grissemann hält das Tagebuch der Song-Contest-Gewinnerin in Händen und lässt uns an den Gedanken von Conchita Wurst teilhaben. Stermann fragt sich: "Gibt es einen Österreich-Bezug zur heurigen WM?" maschek. zeigen, wie eine österreichische Teilnahme am Fußball-Spektakel doch noch möglich wäre. "Das wichtigste beim Grillen: Bier kalt stellen", gibt Spitzenkoch Alexander Fankhauser in Willkommen Österreich sein Fachwissen preis. Gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Wojta sorgt er für Sauna-Bedingungen im Studio. Aufgegossen wird mit Honig-Ingwer-Marinade. Im Laufe der Sendung wandern Zander im Speckmantel, Gegrilltes Honighendl, Melanzanilasagne (> Zu den Grill-Rezepten) und Hubertus von Hohenlohe an den Tisch von Stermann und Grissemann. Der Jetset-Prinz stellt sich der unehrenhaften Herausforderung mit vollem Mund über den "Sotchi-Hype", seine Fotoausstelllung und seine Kindheit im Luxus-Hotel zu sprechen. Mit einem Geschenk bringt Hubertus von Hohenlohe Stermann ganz nah an eine Gelegenheit, aus der der schönste Moment seines Lebens entstehen hätte können. Tempo ist das verbindende Element zwischen dem Rapper Skero und dem Liedermacher Nino aus Wien. Sehr schnell und ganz langsam verschmelzen in einem Medley aus "Abtauen Girl" und "Owezahn" zum harmonischen Schlussakkord dieser Willkommen-Österreich-Staffel. (c) ORF

Bevor sich Stermann und Grissemann mit einer neuen Ausgabe aus der Sommerpause zurückmelden, blicken die beiden auf die erste Jahreshälfte ihrer Show zurück. Die Themenpalette reicht von den Olympischen Winterspielen in Sotchi, über den heimischen EU-Wahlkampf, bis hin zu den unfreiwilligen Hoppala-"Highlights" aus den ORF-Programmen (von "Bingo" und "Brieflosshow" bis "Dancing Stars" und "ZiB") und den Lebensweisheiten von Internet Mönch Bruder Rene. Liebkinder der Sendung wie "Verteidigungsministna" Gerald Klug oder Nachmittags-TV-König Wolfram Pirchner fehlen dabei ebenso wenig, wie die besten Clips von maschek und Außenreporter Hermes. Neben dem haltlosen Gewitzel lassen Stermann & Grissemann auch die interessantesten Gesprächssituationen mit ihren Ehrengäste Revue passieren. So gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Conchita Wurst (Die Wurst bei WÖ), Gerhard Polt (Folge 241), Nicholas Ofczarek  und Robert Palfrader (Folge 249), Joey Kelly (Folge 243), Tobias Moretti (Folge 241) oder Jazz Gitti (Folge 256). (c) ORF

Auch Pantomimen haben ein Recht auf die Liebe, dafür setzen sich Stermann und Grissemann gleich zu Beginn der neuen Willkommen-Österreich-Staffel ein. Hermes hat genug gefeiert und rückt die 10.000 wichtigsten ÖsterreicherInnen in den Mittelpunkt seiner Berichterstattung. Schauspieler Gregor Bloéb und Rapper Nazar nehmen am Schreibitsch Platz. Ein Highlight des Sommers war für die beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren so wie für Millionen von Fernsehzuschauern die neue Staffel von "Liebesg'schichten und Heiratssachen". "Es gibt viele Kandidaten, die es nicht in die Sendung schaffen", weiß Stermann und stellt einen davon vor. Monsieur Ohlala ist Pantomime und sucht eine Frau mit ganz besonderen Eigenschaften. Ganz besondere Eigenschaften hat auch der Platzsprecher des Wiener Fußballvereins. Er ist der erste von 10.000 wichtigen Österreichern und Österreicherinnen, die Hermes in Zukunft besuchen wird. Sieben Jahre lang verpasste der Willkommen-Österreich-Gesellschaftsreporter kein Volksfest und besuchte jede "Society"-Veranstaltung der unteren 10.000. Jetzt hat der Herr im weißen Anzug genug gefeiert und widmet sich einer neuen Aufgabe. Wer darf im Biopic über Werner Faymann mitspielen? Diese Frage lassen maschek. die heimischen Politiker und Politikerinnen erörtern. Für seine nächste Rolle am Theater in der Josefstadt muss Schauspieler Gregor Bloéb das Boxen lernen. Bis jetzt ist er aber noch nie in den Ring gestiegen. "Das heißt, ich kann dich locker niederschlagen", schlussfolgert der selbsternannte Boxer Stermann. "Das glaub ich nicht", kontert Gregor Bloéb und schon fliegen die Fäuste. "Wie feiert ein Gangsterrapper seinen Geburtstag?", wollen Stermann und Grissemann von Nazar wissen, der vor wenigen Tagen dreißig geworden ist. "Du kannst es ruhig ganz ehrlich sagen." Und das tut der Wiener dann auch: "Mit meiner Mama", erklärt er und gibt Stermann und Grissemann eine Nachhilfestunde in "Street credibility". "Sehr gut gelungen diese ers

In dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe bekommt Grissemann einen Anruf über sein iPad. Ganz klar, dass er Kollegen Stermann aber nicht sich selbst zur Gruppe der "älteren Menschen" zählt. Sänger Peter Kraus erntet neidische Blicke. Er ist 75. "Warum schau ich zehn Jahre älter aus?", beschwert sich Kabarettist Michael Niavarani. Stermann freut sich über die Hochzeit von George Clooney: "Jetzt bin ich auf der Liste der begehrtesten Junggesellen einen Platz nach vorne gerutscht!" Feierlaune kommt auch beim Blick auf die Gästeliste dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe auf. "Zwei der größten Entertainer des Landes bringen endlich Glanz in diese Trinker-TV-Hütte", verkündet Grissemann. "Ich bin William Forrest, ein einfacher Schuster", stellt sich der Kabarettist, Schauspieler und Autor Michael Niavarani seinen Gastgebern vor. Er kommt direkt von den Proben zum Shakespeare Stück "Richard III", die im "Globe Wien" gleich neben dem Willkommen-Österreich-Studio stattfinden. "Ich habe mich noch nie so natürlich bewegt, wie in diesem Kostüm", schwärmt der Neo-Shakespeare-Fan und wagt eine Drehung auf seinen historischen Männerstöckelschuhen. Ein gutes Kostüm ist auch für einen der 10.000 wichtigsten Österreicher ausschlaggebend, den Hermes in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe besucht. Der junge Mann arbeitet als Live-Erschrecker in einer Geisterbahn im Wiener Prater. "Wie könnten die unsittlichen Bewegungen von Elvis Presley aussehen?", diese Frage stellte sich Peter Kraus kurz vor seinem großen Durchbruch in den 50er-Jahren, in einer Zeit in der es noch kein Fernsehen und schon gar kein Internet gab. Mit Stermann und Grissemann spricht er über den Balanceakt als Sexsymbol und netter Schwiegersohn zu gelten und seine Zukunft als Winzer. Werner Faymann ist mit der Performance seines Vizekanzlers vor den Fernsehkameras nicht zufrieden. "Der kann das noch nicht so gut", lassen maschek. ihn am Beginn eines kleinen Medien-Coachings sagen. Dass es Peter

Zum 100. Mal dürfen sie Kollegen Wolfram Pirchner ankündigen. Allerdings nur in Form eines Ausschnitts aus seiner Sendung "heute leben". Ein Mann der im Gag-Feuerwerk von Stermann und Grissemann nicht fehlen darf, ist Stefan Petzner. Auch diese Woche inspirierte der Ex-BZÖ-Politiker mit einer Schlagzeile zu neuen Pointen: "Stefan Petzners Werbeagentur betreut jetzt das 'Team Stronach'", weiß Grissemann und kann mit seiner Meinung darüber nicht hinterm Berg halten. maschek. schauen nach Amerika: Im Weißen Haus herrscht Alarmstufe Eins. Obama sucht nach einer Lösung für das Sicherheitsproblem. Vielleicht kennt der Mann, der sich als "Sebastian Short" vorstellt, einen Ausweg? "Das Leben wird leider ohne Gebrauchsanweisung geliefert", sagt Johannes B. Kerner in Willkommen Österreich und trotzdem läuft es ganz gut, für den vielbeschäftigten TV-Moderator. So viele Fernsehstudios wie er hat wohl kaum jemand aus der Nähe gesehen. Dennoch beeindruckt ihn das Willkommen-Österreich-Studio nachhaltig. Hermes ließ sich diese Woche von Heinrich Langecker beeindrucken. Er ist einer der 10.000 wichtigsten Österreicher. Obwohl Sängerin und Schauspielerin Eva Maria Marold in der Rate-Show "Was gibt es Neues?" mit Schnelligkeit beeindruckt, erklärt sie ihren Gastgebern in Willkommen Österreich: "Wir sind nimmer mehr so jung." Auf ihrer CD "Ziemlich 30" setzt sie sich mit dieser Tatsache auseinander. Stermann und Grissemann erklärt sie, was das Alter mit dem erhöhten Fliegenaufkommen im Studio zu tun hat. Ihre Kinder haben etwas dagegen, dass Eva Maria Marold zuhause singt. Stermann und Grissemann überlassen der Burgenländerin aber gerne die Showbühne. Gemeinsam mit Russkaja verkündet sie am Ende der Sendung "Du bist am Leben". (c) ORF

Schwarze Gewitterwolken ziehen beim Auftritt von Comedian Oliver Polak im Willkommen-Österreich-Studio auf. Dabei hatte mit der neuen Rubrik "Sags durch den Austrofred" und dem Besuch von "Große Chance"-Jurorin Larissa Marolt alles so nett begonnen. Die Band 5/8erl in Ehr'n meistert die Aufgabe, die gute Stimmung wieder herzustellen. "Wie geht’s dir?" ist gegenüber Oliver Polak eine berechtigte Einstiegsfrage. Der deutsche Comedian hat einen mehrwöchigen Psychiatrieaufenthalt hinter sich. "Mach du mal vier Jahre Comedy in Deutschland, dann gehst du auch in die Psychiatrie", sagt der Berliner, der seit seinem Buch "Ich darf das – ich bin Jude" zu den Bestseller-Autoren zählt. Dass er doch nicht alles darf, erklärt ihm "Comedy Polizist" Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. "Du erledigst deine TV-Auftritte mit großer Würde", schwärmt Grissemann von Model und Schauspielerin Larissa Marolt und das obwohl die Kärntnerin für ihre Tollpatschigkeit bekannt ist. "Ich dieses dauernde Hinfallen echt?", will Grissemann wissen und versucht sich selbst darin. Der Austrofred fängt das "Phantom von Willkommen Österreich". Österreichs einziger Popstar überrascht in der ersten Folge der neuen Rubrik "Sags druch den Austrofred" Wolfram Pirchner bei einer Lesung in Oberpullendorf. Der "Heute Leben"-Moderator ist Dauergast in Willkommen Österreich, ohne jemals selbst in der Sendung gewesen zu sein. Der Austrofred überbringt Grüße und Glückwünsche zum 100. Ausschnitt aus "Heute Leben", der in Willkommen Österreich gezeigt wurde. Wieder bleibt einer vom "Hott und Spohn" der beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren nicht verschont: HC Strache. Außerdem machen sich Stermann und Grissemann Gedanken über das "Klopapier-Verhalten" der Österreicher. Bei der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes in Wien gab es eine kleine Panne, wissen maschek.. Zum Glück hat der Wirtschaftsminister einen "Plan W". Am Ende der Sendung wirft die Band 5/8erl in Ehr'n ein

Zwei gut aussehende Entertainer treffen auf zwei gut aussehende Entertainer. Stermann spricht mit Alfons Haider über selbsteingekochte Marmelade und tauscht sich mit Rocko Schamoni über gefühlvolles Büchervorlesen aus. Grissemann kann nur Kopfschütteln. Am Ende der Sendung stellt The Florian Horwath Ensemble das "New Jersey Girl" vor. In dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe erfahren wir, wie eine Packung Kaffee im Ernstfall zur gefährlichen Waffe werden kann. Grissemann demonstriert an Stermann andere wirkungsvolle Tricks zum Thema "Selbstverteidigung mit Supermarkt-Produkten". "Am Englischen Theater spielst du gerade einen 45-Jährigen. Wie machst du das?", fragt Grissemann seinen Gast Alfons Haider. Gemeinsam spekulieren sie über die Moderation des anstehenden Song Contests. "Ich wurde nicht angefragt", gibt Alfons Haider Auskunft. "Wir auch nicht", meinen Stermann und Grissemann. "Es hat viel Spaß gemacht ein ernstes Buch zu schreiben", sagt Rocko Schamoni über sein Werk "5 Löcher im Himmel". Anders als in seinem Bestseller "Dorfpunks" hat er seinen Roman zur "witzfreien Zone" erklärt. "Gefahr!", ruft Grissemann und bangt um Schamonis Fangemeinde.  Was macht der Bundespräsident den ganzen Tag? Dieser Frage gehen maschek. nach, die die kleine Zoe am Tag der offenen Türe in die Hofburg begleiten. Prominenz der ganz anderen stellt Hermes in einer neuen Folge "Die 10.000 wichtigsten Österreicher" vor.  Am Ende der Sendung überlässt die WÖ-Hausband Russkaja dem Florian Horwath Ensemble die Showbühne. Die österreichische Band gibt ihren Song "New Jersey Girl" zum Besten. (c) ORF

Stermann und Grissemann waren beim Weltcup-Auftakt in Sölden. Die Eindrücke des Wochenendes haben sie in ihren Tagebüchern festgehalten, aus denen sie in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe vorlesen. So wie übrigens Julian, Stefan und Roswitha auch, die in der ersten Folge von "Liebes Tagebuch" gleich im Anschluss an Willkommen Österreich in ihre Teenagerzeit zurückreisen. "Kulinarisch hat Österreich gegenüber Deutschland leider ganz klar die Nase vorn", gibt Tim Mälzer im Gespräch mit Stermann und Grissemann zu. Das liegt nicht zuletzt am Schaffen des Duos Andi und Alex. "Die beiden sind Wahnsinn!", findet der erfolgreichste Kochbuch-Autor des deutschsprachigen Raumes. Weniger begeistert ist Tim Mälzer von diversen Diäten und Ernährungstrends. Um seine Abscheu auszudrücken, muss er seine Mittelfinger zur Hilfe nehmen. maschek. sorgen dafür, dass der ehemalige "Schweigekanzler" Schüssel seine Stimme erhebt. Er hat wertvolle Tipps für den russischen Präsidenten auf Lager. Birgit Denk ist dem österreichischem Dialekt und speziell dem Wienerischen immer treu geblieben. Auch wenn es lange Zeit als uncool galt, in Mundart zu singen. "Die Uncoolness hat sich wieder aufgehört", stellt die Niederösterreicherin in Willkommen Österreich fest. "Du hast eine beeindruckende Leidenschaft für österreichische Musik, wen würdest du zum Song Contest schicken?", will Grissemann wissen. Dass Die.Nacht nach Willkommen Österreich noch lange nicht zu Ende ist, macht Birgit Denk mit ihrem Song "Severin" deutlich. Nach der Performance, die sie mit Russkaja hinlegt, denkt garantiert keiner mehr ans Schlafengehen. (c) ORF

Stermann und Grissemann feiern in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe den Geburtstag von Bud Spencer und haben ein offenes Ohr für die Probleme eines verunsicherten Polizisten. maschek. lassen Neos-Chef Matthias Strolz zu Wort kommen, der sich für eine Freigabe von Cannabis einsetzt. Hermes kommt seinem Ziel, die 10.000 wichtigsten ÖsterreicherInnen vorzustellen einen Schritt näher. Er hat Helmut, den Besitzer des ältesten Zahns des Landes besucht. Auf der Bühne fühlt sich Wolf Haas wohl. Der Erfinder der Figur des missmutigen Ex-Polizisten Simon Brenner ist für seine leidenschaftlichen Lesungen bekannt. Im Dreier-Gespräch mit Stermann und Grissemann fällt es Haas schwer, sich entspannt zurückzulehnen. "Ihr habt immer noch keine besseren Sessel!", beschwert sich der Bestseller-Autor. Gibt dann aber amüsiert Auskunft über jedes Detail, das Grissemann über sein Leben auf Lese-Tour wissen will.  "Im Abstand von 15 bis 20 Stunden kommen fertige Typen im Schritttempo an und schlafen sofort ein." So beschreibt Extrem-Radfahrer Christoph Strasser in Willkommen Österreich das Geschehen an der Ziellinie von mehrtägigen Radrennen wie dem "Race Across America". Der Österreicher konnte heuer zum dritten Mal das härteste Rennen der Welt für sich entscheiden. Stermann und Grissemann erklärt er, warum die Psyche schneller schlapp macht als der Körper. Russkaja lassen mit ihrem Schlusslied erahnen, dass Die.Nacht nach Willkommen Österreich noch lange nicht zu Ende ist. (c) ORF

Was sind "Erdmenschen"? Das fragen sich Stermann und Grissemann in dieser Willkommen Österreich-Ausgabe anlässlich der Aussagen des FPÖ-Politikers Christian Höbart. Außerdem sind das verspeiste Martinigansl und der Faschingsbeginn Themen, die unbedingt besprochen werden müssen. Wiens Rotlichtmilieu gilt als härtestes Pflaster im deutschsprachigen Raum "Das ist es immer schon gewesen", bestätigt der Mann, der dort einmal das Sagen hatte. Richard Steiner machte mit seinen Gegnern kurzen Prozess und wanderte deshalb öfter hinter Gitter. "Während einer Haftstrafe in Brasilien bin ich zum Buddhismus konvertiert", erzählt er im Gespräch mit Stermann und Grissemann.   Reinhold Mitterlehner ist neuer ÖVP-Chef. Wie sehr sich "Django" über dieses neue Amt freut, wissen die Herren von maschek.. "Lieblingsfarben und Tiere" heißt die neue Platte der Berliner Kultband Element of Crime. Warum also nicht gleich mit Frontmann Sven Regener und Gitarrist Jakob Ilja über genau diese Themen sprechen? "Das ist eines der seltsamsten Gespräche, das ich je geführt habe", bemerkt "Herr Lehmann"-Autor Sven Regener, nachdem er den Marienkäfer zum "niedlichsten" Tier unter den sonst unbeliebten Insekten gekürt hat. Mit einem Zitat der deutschen Filmlegende Rainer Werner Fassbinder, das Sven Regener zu einem neuen Song inspiriert hat, geht Willkommen Österreich zu Ende: "Liebe ist kälter als der Tod". Für das Studio-Publikum spielten Element of Crime noch zwei Zugaben. (c) ORF

Die Lach-Frequenz des singenden Allround-Entertainers Ross Antony liegt ungefähr bei zwei Mal in der Minute und bleibt umgebungsunabhängig konstant. Stermann, Grissemann und Schauspieler Heinz Marecek werden in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe einfach von der Guten-Laune-Maschine überrollt. Stermann und Grissemann freuen sich über den Sieg der österreichischen Fußballmannschaft gegen Russland: "Auch bei der anschließenden Pressekonferenz hat der ÖFB eine gute Taktik angewandt und die schlausten und intelligentesten Spieler zum Interview geschickt." Die Willkommen-Österreich-Moderatoren lauschen noch einmal den Ausführungen von "Mag. Arnautovic". Wer moderiert nächstes Jahr den Song Contest?  Im Beitrag von maschek. outet sich HC Strache als Experte in dieser Frage. Hermes hat eine Schamanin bei der Arbeit beobachtet. "Ich liebe Fett in jeder Form", sagt Schauspieler Heinz Marecek in Willkommen Österreich. Der "Feinschmecker des Jahres" schwärmt von Grammeln, Schmalz und Lardo. In der Serie "SOKO Kitzbühel" spielt Heinz Marecek einen Haubenkoch und den Vater von Kommissarin Karin Kofler, die sich aus der Serie verabschiedet hat. "Wie stehst du zur neuen Kommissarin, gespielt von Julia Cencig?", will Grissemann wissen. Der Witz über den Ross Antony nicht lacht, muss erst geschrieben werden und selbst der Anblick "zwei depressiver Menschen" wie Stermann und Grissemann hält den singenden Briten nicht davon ab, seine gute Laune zu versprühen. "Bist du ein glücklicher Mann?", fragt  Stermann seinen grinsenden Gast. "Ich bitte dich, das sieht man doch!", antwortet Kollege Grissemann. Party-Stimmung im Willkommen-Österreich-Studio. Da müssen die Russen von Russkaja am Ende der Sendung unbedingt noch eins drauflegen. (c) ORF

"Die Leute kommen mit dem Lachen gar nicht nach." Stermann und Grissemann zünden zu Beginn dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe ein wahres Gag-Feuerwerk. Willi Resetarits verwandelt sich vor aller Augen in Kurt Ostbahn und Box-Weltmeisterin Eva Voraberger erzählt, wie sie zu Golden Baby wurde. Die steigende Wurst-Käse-Kriminalität im Land beunruhigt Stermann und Grissemann. "Was ist mit unserer Jugend los?", fragen sie sich in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe. Außerdem sprechen sie über die Rochaden im "Team Stronach". maschek. lassen Angela Merkel und den serbischen Ministerpräsidenten zu Wort kommen.  "Meine Gedächtnisschwächen werden vom Publikum überbrückt", erzählt Kurt Ostbahn über sein Rockstar-Dasein im Alter "Wenn mir der Text nicht einfällt, mache ich eine kurze Pause, deute ins Publikum und die Menschen übernehmen fließend." Der Doktor der Sozialmedizin hat die heilende Wirkung von Rockmusik entdeckt und in den 90er Jahren Massenheilungen durchgeführt. "Die Pension verbringt der Ostbahn Kurtl in einem winterfesten Häusl am Schafberg", weiß Willi Resetarits in Willkommen Österreich über sein Alter Ego zu berichten. Trotz ihrer 25 Jahre berichtet Eva Voraberger ebenfalls über Gedächtnislücken. Die erste österreichische Boxweltmeisterin konnte ihren Titel selbst mit Kieferbruch noch verteidigen. "Nach diesem Schlag musste ich meine Gegnerin suchen und hab sie nach einer Weile dann auch gefunden", erzählt die Grazerin, die sich im Ring "Golden Baby" nennt. "Wie ist eigentlich dein Kampfname?", will Grissemann von Hobby-Boxer Stermann wissen und hätte da auch schon einen Vorschlag. Am Ende der Sendung setzt Willi Resetarits seine dunkle Sonnenbrille auf und betritt als Kurt Ostbahn die Willkommen-Österreich-Showbühne. Gemeinsam mit  Russkaja erinnert er sich in dem Lied "Spät in da Nocht" daran, dass es Zeiten gab, in denen er ganz freiwillig aufs nächtliche Schlafen verzichtete. (c) ORF

Wenn Herbert Grönemeyer ins Willkommen-Österreich-Studio kommt, muss sich Grissemann mit "Restapplaus" zufrieden geben. Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner bestätigt Stermann, dass es am sichersten ist, alleine zu wohnen. Außerdem macht sich Austrofred auf den Weg, um Uwe Kröger zum Geburtstag zu gratulieren. "Ich finde es schön, dass mich mal jemand was fragt", erklärt Herbert Grönemeyer seine gute Laune bei Interviews. "Ich sitz ja sonst allein zuhause." Seine neue Platte "Dauernd Jetzt" ist, so wie es sich für Grönemeyer-Alben seit den 80er Jahren gehört, auf Platz eins der deutschen und der österreichischen Charts eingestiegen. Nebenbei schreibt der deutsche Superstar Filmmusik und ist auch selbst auf der Leinwand zu sehen: "Wenn jemand das Risiko eingehen will, mit mir einen Film zu drehen: Ich drehe alles, wie ich auch sonst alles mache." Während sich Stermann und Grissemann über den Besuch astreiner A-Prominenz freuen, muss sich Kollege Wolfram Pirchner im TV-Quizz mit Bildern von Halbprominenten und eigenwilligen Kandidatinnen abmühen. Ein Anflug von Adventzauber weht ins Studio, wenn sich Stermann und Grissemann Selbstgebasteltes überreichen. Nicht der Nikolo sondern der Austrofred kommt zu Uwe Kröger, um ihm Geschenke zu überreichen. Der Musical-Star feiert seinen 50. Geburtstag. Stermann und Grissemann schicken ihm ein singendes Telegramm. "Es gibt kaum ein Land, in dem nicht jemand unfreiwillig im Keller sitzt", sagt Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner in Willkommen Österreich. Sie war mit der Begutachtung von Josef Fritzl oder auch der "Eisbaronin" Estibaliz Carranza beauftragt. In ihrem aktuellen Buch "Wut" erklärt Heidi Kastner, warum es wichtig ist, seinen Ärger raus zu lassen. In Willkommen Österreich macht sie ihrem Unmut über anonyme Postings Luft. "Der wahre Rock'n'Roll findet nach der Show statt", sagt Herber Grönemeyer in Willkommen Österreich. Zur Bestätigung dieser These gibt er am Ende der Sendung gemeinsam mit Russka

"Schenken muss man können", meinen Stermann und Grissemann und geben in Willkommen Österreich wertvolle Tipps. Moderatoren und Publikum freuen sich gleichermaßen über den Besuch von Schauspiel-Legende Otto Schenk. Zur Alt-Herren-Runde gesellen sich die Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits und die österreichische Rockband Wanda. Im weihnachtlich geschmückten Willkommen-Österreich-Studio machen sich Stermann und Grissemann Gedanken über die schönsten Geschenke für "Fast-Vegetarier". Warnen aber auch vor den Gefahren der Weihnachtszeit. "Wenn der Richtige auf der richtigen Bananenschale natürlich ausrutscht", wird gelacht. Da ist sich Schauspieler und Regisseur Otto Schenk sicher. Das war am Anfang seiner Karriere in den 60er Jahren so und ist bis heute so geblieben. Was damals aber nicht sicher war, war die Zukunft des Fernsehens. "Wir haben alle geglaubt, dass sich dieses Medium nicht durchsetzen wird", erzählt Otto Schenk in Willkommen Österreich. "Frag nicht, was dein Sponsor für dich tun kann. Frag, was du für deinen Sponsor tun kannst." Unter diesem Motto stimmen maschek. auf das Gespräch mit Snowboarderin Julia Dujmovits ein und verraten, wer die Spaghetti-Flecken aus Hermann Maiers Hemden wäscht. Helm, Snowboardbrille, Schneehose und Anorak gehören zur Berufsbekleidung von Olympia-Siegerin Julia Dujmovits. Die Fotos, auf denen die burgenländische Snowboarderin weniger trägt, wollen Stermann nicht mehr aus dem Kopf gehen. Grissemann versucht herauszufinden, ob es bei den Snowboardern tatsächlich so wild zugeht, wie man allgemein behauptet. Ein lasterhafter Lebenswandel ist Pflicht für die Mitglieder der Band Wanda. Schließlich eilt ihnen der Ruf von echten Rockstars voraus. Die Wiener Band, der es gelang mit ihrem Debütalbum "Amore" Musikpresse und Fans gleichermaßen in Aufregung zu versetzen, geigt am Ende dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe auf. "Wenn jemand fragt, wofür du stehst, sag für Amore", heißt es in ihrem Song "Bolo

Abgeordnete Maria Fekter wurde im Parlament "betäubtes Faultier" genannt. Stermann und Grissemann heißen das nicht gut. "Das ist eine Frechheit allen Faultieren gegenüber!", lassen sie das Willkommen-Österreich-Publikum wissen. Etwas zurückhaltender sind die beiden im Umgang mit Physiker Werner Gruber zu erleben. Sein Live-Experiment zum Thema "Wie feiern Goldfische Weihnachten?" beobachten sie aus erheblichem Sicherheitsabstand. Im Gespräch erklärt der "Science Buster" warum es gut ist, wenn's am Christkindlmarkt nach Erbrochenem riecht. "Nein, wir sind nicht verwandt", stellt die bayrische Kabarettistin Monika Gruber klar, nachdem sie neben Werner Gruber Platz genommen hat. "Obwohl wir backstage darüber nachgedacht haben, ob wir das Gerücht in die Welt setzen, dass ich seine ältere Schwester bin, die früher mal sein Bruder war." Mit Stermann und Grissemann spricht sie über ihre Jugend im bayrischen Ort "Tittenkofen" und die besondere Bedeutung, die das Lied "Leise rieselt der Schnee" in ihrer Familie hat. Um doch  noch etwas Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, greifen die MusikerInnen von Russkaja am Ende der Sendung zu den Blockflöten. (c) ORF