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Season 3
Rund 95 Milliarden Franken wurden 2020 in der Schweiz vererbt. Mehr denn je zuvor. Viele finden das ungerecht, weil unverdient. Ausserdem fürchten sie die wachsende
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Rund 95 Milliarden Franken wurden 2020 in der Schweiz vererbt. Mehr denn je zuvor. Viele finden das ungerecht, weil unverdient. Ausserdem fürchten sie die wachsende Ungleichheit.
Barbara Bleisch und Yves Bossart fragen: Wem soll gehören, was jemand hinterlässt? Schaffen Vermögens- und Erbschaftssteuern mehr Gerechtigkeit? Verletzt Erben die Chancengleichheit und das Leistungsprinzip? Und was würde man persönlich tun mit einem Millionenerbe? Verprassen oder doch Gutes tun?
«Wenn alle Menschen wüssten, was die einen über die anderen reden, gäbe es keine vier Freunde auf Erden», sagte einmal der französische Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal.
Auch
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«Wenn alle Menschen wüssten, was die einen über die anderen reden, gäbe es keine vier Freunde auf Erden», sagte einmal der französische Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal.
Auch wenn es ganz so schlimm vielleicht nicht ist: Die Vorstellung, dass hinter unserem Rücken über uns getratscht wird, ist nicht sehr angenehm. Und doch tun wir es immer wieder: Im Durchschnitt reden wir jeden Tag über 50 Minuten über Leute, die nicht anwesend sind. Lästern hilft u.a. zu lernen, wen man besser meidet und wem man vermutlich trauen kann. Barbara Bleisch und Yves Bossart über Sinn, Zweck, Lust und Gefahren des Lästerns und Tratschens.
Liebe wird oft als das stärkste Gefühl beschrieben und ist dabei äusserst ambivalent und vielfältig. Sie macht glücklich, manchmal todunglücklich, sie festigt Bindungen und geht manchmal
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Liebe wird oft als das stärkste Gefühl beschrieben und ist dabei äusserst ambivalent und vielfältig. Sie macht glücklich, manchmal todunglücklich, sie festigt Bindungen und geht manchmal ganz unkonventionelle Wege.
Barbara Bleisch und Yves Bossart fragen: Wie viele Menschen liebt man? Welche Formen der Liebe gibt es? Polyamorie oder Zweierkiste, was macht glücklicher? Gibt es «die eine grosse Liebe»? Und können wir unser Lieben überhaupt beeinflussen?
Wer heute berufstätig ist wünscht sich eine Aufgabe, die Sinn macht, bei der Verantwortung übernommen wird. Eine Tätigkeit, die Freiraum für Gestaltung und Kreativität lässt.
Ein Job,
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Wer heute berufstätig ist wünscht sich eine Aufgabe, die Sinn macht, bei der Verantwortung übernommen wird. Eine Tätigkeit, die Freiraum für Gestaltung und Kreativität lässt.
Ein Job, der die Gehirnzellen herausfordert, unser Auskommen sichert, oft einziger Quell von Anerkennung und Bestätigung. Wer arbeitslos ist, vermisst oft Struktur und Anerkennung. Muss Arbeit glücklich machen oder doch vor allem nicht unglücklich? Das philosophische Gespräch mit Barbara Bleisch und Yves Bossart.
44% aller Schweizer:innen haben ein Haustier, 670 Mio. Franken jährlich lassen sie es sich kosten. 44% aller Schweizer:innen haben ein Haustier, 670 Mio. Franken jährlich lassen sie es
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44% aller Schweizer:innen haben ein Haustier, 670 Mio. Franken jährlich lassen sie es sich kosten. 44% aller Schweizer:innen haben ein Haustier, 670 Mio. Franken jährlich lassen sie es sich kosten.
Warum teilen wir unser Leben mit den Haustieren? Was ist noch tiergerecht, was nur noch egoistisch? Wohin mit der Doppelmoral, wenn jeden Tag millionenfach Tiere getötet oder zu wissenschaftlichen Zwecken gequält werden und andere von uns liebkost und verwöhnt? Hamster oder Hund: die tierisch philosophische Diskussion mit Barbara Bleisch und Yves Bossart.
Drei Viertel aller Schweizer:innen leben in städtischen Grossräumen. Doch wie unterscheidet sich das Leben in der Stadt von jenem auf dem Land?
Ist man in der anonymen Grossstadt
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Drei Viertel aller Schweizer:innen leben in städtischen Grossräumen. Doch wie unterscheidet sich das Leben in der Stadt von jenem auf dem Land?
Ist man in der anonymen Grossstadt freier als im Dorf, wo jeder jeden kennt? Ist die Flucht vor der Stadt eine Flucht vor der Zivilisation? Oder nur ein Trugschluss, weil wir heute Internet-Anschluss und das mobile Büro überall hin mitnehmen, auch auf das Land? Gibt es den Stadt-/Landgraben? Und wo wohnen sie? Das verraten Barbara Bleisch und Yves Bossart im philosophischen Gespräch.
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