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Temporada 2014
Wenn sich das Universum ausbreitet, müssten wir uns als Teil davon nicht mit ausdehnen? Eine interessante Zuschauerfrage, doch Harald Lesch muss feststellen, dass es andere Ursachen hat,
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Wenn sich das Universum ausbreitet, müssten wir uns als Teil davon nicht mit ausdehnen? Eine interessante Zuschauerfrage, doch Harald Lesch muss feststellen, dass es andere Ursachen hat, sollten wir an „Ausdehnung“ zunehmen. Aber wie ist es mit der Entstehung von Materie? Und was ist mit der Temperatur, die mit der Ausdehnung stetig abnimmt? Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf einen Spaziergang bis zum Rand des Universums und entdeckt dabei überraschende Parallelen zur Finanzwelt. Schon erstaunlich, wie sich Naturgesetzlichkeiten, mit denen sich die Zukunft des Universums beschreiben lässt, scheinbar im Alltag wiederfinden. (Text: ZDF)
Ausgerechnet aus dem Eis kommt die erstaunliche Botschaft: Schon viel früher als bisher angenommen hat der Mensch für eine Erwärmung gesorgt. Das Treibhausgas Kohlendioxid kann noch
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Ausgerechnet aus dem Eis kommt die erstaunliche Botschaft: Schon viel früher als bisher angenommen hat der Mensch für eine Erwärmung gesorgt. Das Treibhausgas Kohlendioxid kann noch nicht für die Temperaturerhöhung verantwortlich gemacht werden, die sich schon vor 150 Jahren bemerkbar machte, es waren Ruß und Staub. Eisbohrkerne führten Forscher auf die Spur. In ihnen sind die Verschmutzungen durch Abgase aus früher Zeit bis heute eingefroren und zu belegen. Sie haben Schnee- und Eisflächen geschwärzt und die Reflexion von Strahlung verringert. Eisbohrkerne liefern noch heute Informationen über die Entwicklung des Klimas der vergangenen Jahrtausende. Womöglich wird die Klimaveränderung das uralte Archiv mit der Zeit auslöschen. (Text: ZDF)
Woher können wir eigentlich wissen, wie unsere Heimatgalaxie aussieht? Unser Sonnensystem ist Teil der Milchstraße, und wir wissen sogar, dass sie in einem Seitenarm der Spiralgalaxie um
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Woher können wir eigentlich wissen, wie unsere Heimatgalaxie aussieht? Unser Sonnensystem ist Teil der Milchstraße, und wir wissen sogar, dass sie in einem Seitenarm der Spiralgalaxie um ein Schwarzes Loch kreist. Dabei scheint eine Aussage über die Form der Milchstraße so schwierig wie die Aussage über einen Stadtplan, wenn man lediglich den Blick aus dem Fenster eines Wohnhauses hat. Harald Lesch erzählt die spannende Geschichte der Entdeckung unserer Galaxie, von den ersten Hypothesen über die Bedeutung neuer Erkenntnisse, die Geschichte von Irrtümern und Streitigkeiten über die richtige Deutung von Beobachtungen. Es ist ein Paradebeispiel für das Ringen um das richtige Bild von der Welt um uns, die bis heute Rätsel aufgibt. (Text: ZDF)
Sind regenerative Energien unerschöpflich? Ein Szenario: einmal vorausgesetzt, der weltweite Energiebedarf würde jährlich nur um 4 Prozent steigen. In den vergangenen Jahrzehnten war die
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Sind regenerative Energien unerschöpflich? Ein Szenario: einmal vorausgesetzt, der weltweite Energiebedarf würde jährlich nur um 4 Prozent steigen. In den vergangenen Jahrzehnten war die Wachstumsrate höher. Und: vorausgesetzt wir würden die gesamte Erdoberfläche mit Photovoltaik bepflastern. Wie lange könnte die so erzeugte Energie den wachsenden Bedarf decken? Selbst wenn man alle regenerativen Ressourcen zusammen betrachtete – Solarenergie, Windenergie, Geothermie – in gar nicht so ferner Zukunft würden wir an Grenzen stoßen. Harald Lesch präsentiert eine Rechnung, die zu einer überraschenden Erkenntnis führt. (Text: ZDF)
Immer wieder erreichen Harald Lesch Fragen von Zuschauern, die ihn überraschen und zu einem kleinen Diskurs durch die Physik anregen. So zum Beispiel Fragen wie: Kann im Inneren eines
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Immer wieder erreichen Harald Lesch Fragen von Zuschauern, die ihn überraschen und zu einem kleinen Diskurs durch die Physik anregen. So zum Beispiel Fragen wie: Kann im Inneren eines Planeten ein Schwarzes Loch existieren? Oder: Was hat es mit Tachyonen auf sich, die überlichtschnell sein sollen? Und dann gibt es noch eine Frage, die ihn selbst besonders interessierte: Warum haben Männer durchschnittlich größere Nasen als Frauen? Eine Sendung zum Schmunzeln und Nachdenken. (Text: ZDF)
Was hat das Ende der Dinosaurier mit den „Tränen der Götter“, mit Bernstein zu tun? Fossilien haben nur begrenzten Aussagewert. Das, was von Organismen aus grauer Vorzeit bleibt, ist nur
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Was hat das Ende der Dinosaurier mit den „Tränen der Götter“, mit Bernstein zu tun? Fossilien haben nur begrenzten Aussagewert. Das, was von Organismen aus grauer Vorzeit bleibt, ist nur das, was unter besonderen Bedingungen von ihnen konserviert wurde. Wer aber wissen will, wie die Atmosphäre damals beschaffen war, hat wenige Chancen, das herauszufinden. Im Bernstein jedoch finden sich Spuren davon, die zum Puzzle der Urzeit wertvolle Bausteine hinzufügen. Blieb den Dinos einst „die Luft weg“? Harald Lesch weiß davon zu berichten. (Text: ZDF)
Wer schon einmal ein Nordlicht gesehen hat, kann nachvollziehen, dass das Himmelsleuchten für die alten Wikinger ein Zeichen der Götter war. Der Faszination der Leuchterscheinungen kann
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Wer schon einmal ein Nordlicht gesehen hat, kann nachvollziehen, dass das Himmelsleuchten für die alten Wikinger ein Zeichen der Götter war. Der Faszination der Leuchterscheinungen kann sich auch Harald Lesch nicht entziehen, doch ist für ihn das Phänomen gleichzeitig Anlass, einen Streifzug durch die wunderbaren Gesetze der Natur zu machen. Allerdings bergen Nordlichter auch Gefahren – für denjenigen, der staunend in den Himmel schaut und dabei beeindruckende Bewohner der nördlichen Regionen übersieht: Elche. (Text: ZDF)
Was ist dran an den Publikationen, dass Mikrowellen nicht nur Lebensmittel „schlecht machen“ sondern sogar die „Vitalenergie von Menschen gefährden“, die sich in der Nähe aufhalten?
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Was ist dran an den Publikationen, dass Mikrowellen nicht nur Lebensmittel „schlecht machen“ sondern sogar die „Vitalenergie von Menschen gefährden“, die sich in der Nähe aufhalten? Harald Lesch geht die Sache streng wissenschaftlich an. Er enthüllt Schritt für Schritt, was Mikrowellen sind, wie sie mit Wasser interagieren – oder auch nicht – und was tatsächlich im Umgang mit Mikrowellen zu beachten ist: Zum Trocken von Haustieren, die aus dem Regen kommen, sind sie nicht geeignet. (Text: ZDF)
Generationen von Wissenschaftlern haben sich schon den Kopf darüber zerbrochen, wie wohl die Weltformel aussehen mag, die Formel, die alle Kräfte der Natur miteinander verbindet.
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Generationen von Wissenschaftlern haben sich schon den Kopf darüber zerbrochen, wie wohl die Weltformel aussehen mag, die Formel, die alle Kräfte der Natur miteinander verbindet. Schließlich war im Urknall alles einmal eins, so die Überlegung. Daher müssten sich auch alle vier Grundkräfte – Gravitation, starke und schwache Kernkraft und die elektromagnetische Kraft – wieder in einen Zusammenhang bringen lassen. Noch ist es nicht gelungen, und es sieht auch so aus, als ob Wissenschaftler sich noch lange ihre Zähne an dieser Aufgabe ausbeißen würden. Und schließlich stellt sich auch für Harald Lesch die Frage: Was machen Physiker am Tag nach der Entdeckung der Weltformel? (Text: ZDF)
Das Periodensystem der Elemente ist vollständig, alle Elemente, aus denen die Materie aufgebaut ist, sind bekannt. Die Entstehungsgeschichte der Elemente ist die Geschichte des
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Das Periodensystem der Elemente ist vollständig, alle Elemente, aus denen die Materie aufgebaut ist, sind bekannt. Die Entstehungsgeschichte der Elemente ist die Geschichte des Universums. In mehreren Stufen entstand, woraus heute alles beschaffen ist. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zum Anfang des Universums. Damals war die Welt der Elemente noch recht eintönig: Alles wurde beherrscht von Wasserstoff und Helium. Erst mit der Entstehung der ersten Sterne kamen weitere Elemente in die Welt. Wie viel besondere Umstände – Zufälle? – mussten zusammenkommen, um eine Welt hervorzubringen, wie wir sie kennen? Wir selbst bestehen übrigens, wie Harald Lesch erklärt, überwiegend aus Sternenstaub. (Text: ZDF)
Harald Lesch widmet sich einem hochaktuellen Thema: Welche Konsequenzen hat der Ausbau regenerativer Energiequellen? Was bedeutet es, wenn Energie dort gebraucht wird, wo sie nicht
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Harald Lesch widmet sich einem hochaktuellen Thema: Welche Konsequenzen hat der Ausbau regenerativer Energiequellen? Was bedeutet es, wenn Energie dort gebraucht wird, wo sie nicht gerade im Überfluss erzeugt wird? Welche Auswirkungen hat es, wenn sich Energie nicht in notwendigem Maß speichern lässt? Die Gesetze der Physik sind der unveränderliche Rahmen für die Energiegewinnung und die Energieverteilung. Ein Grundkurs in Sachen Energieversorgung. (Text: ZDF)
Harald Lesch stellt sich spannenden Zuschauerfragen, die ihn an die Grenze zwischen der Physik und der Philosophie führen: Was geschieht an den Grenzen des Universums, was können wir
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Harald Lesch stellt sich spannenden Zuschauerfragen, die ihn an die Grenze zwischen der Physik und der Philosophie führen: Was geschieht an den Grenzen des Universums, was können wir darüber wissen? Was geschieht in der Nähe des absoluten Nullpunkts? Und: Wie steht es mit den Grenzen des Denkens? Während die Physik das absolut Kleinste definieren und messen kann, das so genannte Planck’sche Wirkungsquantum, ist es für einen Mathematiker gar kein Problem, immer noch etwas Kleineres zu denken und damit zu rechnen. Eine Sendung für „Grenzgänger“ mit manch überraschender Erkenntnis. (Text: ZDF)
Eines der Lieblingsthemen von Harald Lesch sind Außerirdische. Dabei bewegt auch viele Zuschauer die Frage, ob es wohl irgendwann einmal zu einer Begegnung mit extraterrestrischen
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Eines der Lieblingsthemen von Harald Lesch sind Außerirdische. Dabei bewegt auch viele Zuschauer die Frage, ob es wohl irgendwann einmal zu einer Begegnung mit extraterrestrischen Intelligenzen kommen könnte. Zuschauern, die sich über die physikalisch-technischen Grundlagen dazu Gedanken machen, bekommen erstaunliche Einblicke: Was, wenn wir mit annähernd Lichtgeschwindigkeit reisen wollten? Welche technischen Voraussetzungen müssten gegeben sein? Und: Wäre es überhaupt wünschenswert, eine interstellare Reise zu unternehmen? Gedankenspiele mit viel „Know-how“. (Text: ZDF)
Wer bei „Trägheit“ bisher nur an einen faulen Tag denkt, ist bei Harald Lesch richtig. Er zeigt, wo überall in der Natur Trägheit regiert und welche Phänomene wir dieser Kraft verdanken.
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Wer bei „Trägheit“ bisher nur an einen faulen Tag denkt, ist bei Harald Lesch richtig. Er zeigt, wo überall in der Natur Trägheit regiert und welche Phänomene wir dieser Kraft verdanken. Dass der Mond, der für Ebbe und Flut verantwortlich ist, regelmäßig zwei Flutberge rund um den Globus bewegt, ist den Gesetzen der Trägheit geschuldet. Wer ein Raumschiff beschleunigen will – es muss aber nicht gleich ein Raumschiff sein -, muss die Trägheit der Masse überwinden. Und konsequent bis zum Beginn unseres Universums im Urknall gedacht, stellt sich die Frage, die schon Aristoteles bewegte: Wie hat eigentlich alles begonnen? Wer hat den allerersten Anstoß gegeben für die Entstehung und Ausdehnung aller Massen im Universum? Wieder einmal zeigt Harald Lesch, dass viele physikalische Fährten in philosophischen Fragen münden. (Text: ZDF)
Die Menge an radioaktiv strahlendem Müll wächst weltweit. Täglich fallen in jedem laufenden Atomkraftwerk neue Berge an hoch strahlendem Abfall an. Und weltweit gibt es noch kein
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Die Menge an radioaktiv strahlendem Müll wächst weltweit. Täglich fallen in jedem laufenden Atomkraftwerk neue Berge an hoch strahlendem Abfall an. Und weltweit gibt es noch kein einziges Endlager. Eine neue Technologie soll das Problem zumindest mildern – wenn auch nicht ganz lösen: Transmutation. Dabei werden Stoffe, die Zehntausende Jahre Halbwertzeiten haben, in Stoffe umgewandelt werden, die wesentlich kürzer radioaktiv strahlen. Das Verfahren selbst funktioniert, doch noch gilt die Technik als zu aufwändig. In Zukunft könnte Transmutation allerdings zum Schüssel für die Entsorgung von radioaktiv strahlendem Müll werden. (Text: ZDF)
Harald Lesch ist immer wieder erstaunt, welche Fragen Zuschauer an ihn richten. So will mancher genau wissen, was es mit den Teilchen auf sich hat, wörtlich, mit den „kleinen Dingern
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Harald Lesch ist immer wieder erstaunt, welche Fragen Zuschauer an ihn richten. So will mancher genau wissen, was es mit den Teilchen auf sich hat, wörtlich, mit den „kleinen Dingern eben, die da rumsausen und ihre Angelegenheiten erledigen“. Eine Steilvorlage für den Physiker, einmal Ordnung in den „Zoo“ von Leptonen und Hadronen zu bringen. Und dann gibt’s da noch die ganz bedeutsame Frage, die offensichtlich auch manchen Zuschauer bewegt: Hat Harald Lesch nur einen orangefarbenen Pullover? (Text: ZDF)
Während seines Studiums wurde Harald Lesch oft gefragt: Was machst du eigentlich? Und: Wozu ist Astronomie eigentlich gut? Lässt sich damit einmal Geld verdienen? Hatte der Vermieter
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Während seines Studiums wurde Harald Lesch oft gefragt: Was machst du eigentlich? Und: Wozu ist Astronomie eigentlich gut? Lässt sich damit einmal Geld verdienen? Hatte der Vermieter vielleicht nur Sorge, dass irgendwann die Miete ausbleiben könnte, so gab und gibt es für Harald Lesch kein spannenderes Forschungsfeld als das Universum. Es geht um die Gesetze, die alles um uns herum bestimmen und bedingen. Es geht um die ganz großen Zusammenhänge und um die größte Geschichte überhaupt: der Ursprung und die Zukunft unserer Welt. Ein flammendes Plädoyer für eine Wissenschaft mit erstaunlichen Einblicken – auch für Nicht-Astronomen. (Text: ZDF)
Harald Lesch prognostiziert: Dafür wird es den Nobelpreis geben, die Forscher hätten es verdient. Viele Jahre lang haben sie mit einem Teleskop vom Südpol aus auf eine bestimmte Stelle
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Harald Lesch prognostiziert: Dafür wird es den Nobelpreis geben, die Forscher hätten es verdient. Viele Jahre lang haben sie mit einem Teleskop vom Südpol aus auf eine bestimmte Stelle am Himmel gestarrt und gemessen und gemessen und gemessen Und nun, im Frühjahr 2013, haben sie eine winzige Veränderung gemessen: den Hinweis auf Gravitationswellen vom Urknall. Die früheste Botschaft vom Beginn des Universums, die überhaupt je empfangen wurde. Wissenschaftler in aller Welt sind elektrisiert. Sehr lange hatte man darauf schon gewartet. Der Erfolg zeigt: Für manche Forschung braucht man eben einen sehr langen Atem. (Text: ZDF)
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Der Permafrost verschwindet – die Überraschungen kommen
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Kaum ein Bericht über die globale Erwärmung des Weltklimas, der nicht den Rückgang des Permafrosts als Bedrohungsszenario aufgreift. Wenn der einst ganzjährig gefrorene Boden auftaut,
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Kaum ein Bericht über die globale Erwärmung des Weltklimas, der nicht den Rückgang des Permafrosts als Bedrohungsszenario aufgreift. Wenn der einst ganzjährig gefrorene Boden auftaut, steigt Methan auf, das seinerseits den Treibhauseffekt verstärkt. Ein Teufelskreis. Und doch haben wir so manche spektakuläre Entdeckung dem Fakt zu verdanken, dass lang, manchmal Jahrtausende lang, Tiefgefrorenes auf einmal an die Oberfläche kommt: Mammuts in Sibirien oder Ötzi in den Alpen machten Schlagzeilen. Und jüngst ein Riesen-Virus – was in der Mikrowelt der Viren eben ein Riese ist. Auf jeden Fall ist es das größte, das je studiert wurde. Man darf gespannt sein, was uns die Klimaerwärmung noch so alles an aufregenden Forschungsobjekten „vor die Füße spült“. (Text: ZDF)
Kaum ein Thema der Astrophysik stößt auf ähnliches Interesse: Immer wieder wenden sich Zuschauer mit Fragen zu Schwarzen Löchern an Harald Lesch. Zum Beispiel: „Wenn ein Schwarzes Loch
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Kaum ein Thema der Astrophysik stößt auf ähnliches Interesse: Immer wieder wenden sich Zuschauer mit Fragen zu Schwarzen Löchern an Harald Lesch. Zum Beispiel: „Wenn ein Schwarzes Loch doch immer mehr Materie aufsaugt, ist es irgendwann einmal voll?“ Oder: „Wie steht es mit der Temperatur in einem Schwarzen Loch?“ Und: „Wie können Schwarze Löcher Sonnen umkreisen?“ Die Materie fressenden Ungeheuer im All, von denen unzählige in der Milchstraße unterwegs sind, scheinen nicht nur Materie, sondern in besonderem Maße auch die Neugier vieler Menschen auf sich zu ziehen. Eines befindet sich „fressend“ auch im Zentrum unserer Galaxie. In dieser Folge von „Frag den Lesch“ versucht Harald Lesch einige der Fragen zu beantworten. Und er ahnt: es wird nicht die letzte Sendung zu Schwarzen Löchern sein, denn deren Attraktion ist immer noch erstaunlich groß. (Text: ZDF)
Eine Vorstellung spukt in der Phantasie vieler Menschen herum, befeuert auch durch unzählige Science-Fiction-Filme: Wie würde ein Besuch von – oder bei – Außerirdischen aussehen? So
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Eine Vorstellung spukt in der Phantasie vieler Menschen herum, befeuert auch durch unzählige Science-Fiction-Filme: Wie würde ein Besuch von – oder bei – Außerirdischen aussehen? So wollen Zuschauer beispielsweise von Harald Lesch wissen, ob wir in der Fremde damit rechnen könnten, „Friede-Freude-Eierkuchen-backend“ empfangen zu werden. Auf dem Weg zur Antwort auf die Frage nimmt Harald Lesch die Zuschauer mit auf eine Reise durch die Astrophysik und Raumfahrtechnik, und er stellt Überlegungen an zur Soziologie von Außerirdischen. (Text: ZDF)
Der Bindungsfähigkeit des Kohlenstoffs haben wir das Leben auf der Erde zu verdanken. Kohlendioxid hat dagegen einen schlechten Ruf – als Treibhausgas. „Hydrothermale Karbonisierung“ ist
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Der Bindungsfähigkeit des Kohlenstoffs haben wir das Leben auf der Erde zu verdanken. Kohlendioxid hat dagegen einen schlechten Ruf – als Treibhausgas. „Hydrothermale Karbonisierung“ ist für manche ein Zauberwort. Mit Hilfe dieser Technik könnte man die Zunahme der Kohlendioxid-Konzentration in die Atmosphäre bremsen und, praktisch als Nebeneffekt, Kohle herstellen. Harald Lesch erläutert die überzeugende Idee. Doch zwischen Theorie und Praxis gibt es – wie so oft – noch einen entscheidenden Unterschied. (Text: ZDF)
Als 1977 die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 auf ihre Reisen ins Universum geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute noch immer wertvolle Daten senden würden. Die
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Als 1977 die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 auf ihre Reisen ins Universum geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute noch immer wertvolle Daten senden würden. Die Botschaften sind von Voyager 1 bis zur Erde inzwischen 19 Stunden lang unterwegs. Einst ausgestattet mit Beispielen unserer Kultur, wie zum Beispiel klassische Musik, und Abbildungen von uns „Erdlingen“, um außerirdische Intelligenzen über unsere Existenz aufzuklären, hat Voyager 1 inzwischen den interstellaren Raum erreicht. Es ist das erste von Menschen gemachte Objekt, das sich so weit von der Erde entfernt hat. Eine aufregende Entdeckungsgeschichte, deren Ende noch niemand kennt. (Text: ZDF)
Die Sonne verändert in elfjährigen Zyklen ihre Aktivität. Sonnenflecken kommen und gehen. Wie entstehen die Sonnenflecken, und was ist der Motor für diese Dynamik? Harald Lesch
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Die Sonne verändert in elfjährigen Zyklen ihre Aktivität. Sonnenflecken kommen und gehen. Wie entstehen die Sonnenflecken, und was ist der Motor für diese Dynamik? Harald Lesch beantwortet die Fragen von Zuschauern zu unserem Stern. Schließlich bestimmt die Sonne unsere Lebensbedingungen. Ihre Aktivität wird immer wieder auch mit Klimaschwankungen in Zusammenhang gebracht. Was genau steckt hinter dem regelmäßigen Zyklus, und welche Folgen hat er? (Text: ZDF)
An den regelmäßigen Rhythmus von Tag und Nacht haben wir uns gewöhnt, oder besser: Wir können uns auf den Wechsel von hell und dunkel verlassen, ohne uns Gedanken darüber zu machen. Was
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An den regelmäßigen Rhythmus von Tag und Nacht haben wir uns gewöhnt, oder besser: Wir können uns auf den Wechsel von hell und dunkel verlassen, ohne uns Gedanken darüber zu machen. Was aber, wenn die Erde still stünde, fragen sich Zuschauer? Dass dann die eine Hälfte nicht nur dunkel, sondern auch kalt würde, während die helle Hälfte sich stetig erhitzte, ist als Konsequenz offensichtlich. Harald Lesch weiß aber, dass Computersimulationen überraschende Szenarien zeichnen: Dadurch, dass die Zentrifugalkraft wegfiele, würde sich die Verteilung der Meere über den Globus verändern. Gigantische Wassermassen würden sich an den Polen auftürmen, während es am Äquator zu einem ringförmigen Superkontinent käme. Dass die Erde sich dreht, hat sie den Bedingungen in der Frühphase ihrer Entstehung zu verdanken. Ein Glückfall. (Text: ZDF)
Eine Zuschauerfrage bringt selbst Harald Lesch ins Grübeln: Wie lässt sich die Entstehung von Magnetismus erklären? Keine einfache Aufgabe für den Physiker. Von entscheidender Bedeutung
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Eine Zuschauerfrage bringt selbst Harald Lesch ins Grübeln: Wie lässt sich die Entstehung von Magnetismus erklären? Keine einfache Aufgabe für den Physiker. Von entscheidender Bedeutung sind bewegte Ladungen. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine rasante Reise zu Albert Einstein, Wolfgang Pauli und Werner Heisenberg: Stationen auf dem Weg, das Phänomen des Magnetismus zu ergründen. Und er muss eingestehen: Magnetismus ist eine schwierige Sache. (Text: ZDF)
Man kann sie nicht sehen, nicht riechen, nicht schmecken, und doch ist sie immer und überall da: die Kraft der Gravitation, die Schwerkraft. Im gesamten Universum gibt es keinen Ort, an
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Man kann sie nicht sehen, nicht riechen, nicht schmecken, und doch ist sie immer und überall da: die Kraft der Gravitation, die Schwerkraft. Im gesamten Universum gibt es keinen Ort, an dem sie nicht wirkt. Die Gravitation zwischen Erde und Mond sorgt für die Stabilität der Erdachse. Es ist dieselbe Kraft, die einen Teller auf den Boden fallen und unsere Sonne einst zum Roten Riesen werden lässt. Masse und Beschleunigung spielen für ihre Größe eine Rolle, aber sonst liegt noch viel im Dunkeln. Wer die Natur dieser Kraft ergründete, dessen Forschung wäre wohl nobelpreisverdächtig, meint Harald Lesch. In der Folge von „Frag den Lesch“ versucht er eine Annäherung an das, was man von dieser rätselhaften Kraft weiß, und hofft, eine Zuschauerfrage dazu einigermaßen befriedigend zu beantworten. (Text: ZDF)
Nach der Euphorie der 1960er und 1970er Jahre, den Weltraum zu erforschen und insbesondere den Mond zu erobern, scheint der Erdtrabant aus dem Fokus der Forschung geraten. Doch nun haben
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Nach der Euphorie der 1960er und 1970er Jahre, den Weltraum zu erforschen und insbesondere den Mond zu erobern, scheint der Erdtrabant aus dem Fokus der Forschung geraten. Doch nun haben neue Erkenntnisse für Aufregung gesorgt, und sie haben die unglaubliche Entstehungsgeschichte des Mondes zum Thema gemacht. Die Rückseite des Mondes, die wir von der Erde aus nie zu Gesicht bekommen, sieht so ganz anders aus als die uns zugewandte Seite. Wie der Mond zwei „Gesichter“ bekommen konnte, war lange ein Rätsel. Die Entstehungsgeschichte gleicht einem Krimi: Es beginnt mit einer kosmischen Katastrophe, der Kollision der frühen Erde mit einem Kleinplaneten. Material, das aus der Urerde herausgeschält wird, formt sich zum Erdtrabanten. Die Gravitation sorgt dafür, dass dieser schon bald der frühen Erde nur noch eine Seite zuwendet. Und die frühe Erde ist mehrere tausend Grad heiß. In dieser Zeit hat der Erdtrabant einen „Erdbrand“ erlitten – einem Sonnenbrand nicht unähnlich, der Verursacher der „Verbrennungen“ ist allerdings die glühende Urerde, so die Vorstellung. Unglaublich – aber wahr? Viele Indizien sprechen dafür. (Text: ZDF)
Wie sah die Erde aus, bevor Leben entstand, und welches Leben hat sie am meisten verändert? Diese und ähnliche Zuschauerfragen veranlassen Harald Lesch zu einer gedanklichen Reise durch
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Wie sah die Erde aus, bevor Leben entstand, und welches Leben hat sie am meisten verändert? Diese und ähnliche Zuschauerfragen veranlassen Harald Lesch zu einer gedanklichen Reise durch die Milliarden Jahre lange Geschichte unseres Planeten. Es ist eine Reise vorbei an revolutionären Umwälzungen und an der Entstehung von Schlüsselorganismen der Evolution wie Cyanobakterien. Leben, das zur Photosynthese fähig ist, hat die Atmosphäre durch Sauerstoff vergiftet. Das Leben auf der Erde geriet in eine ernste Krise. Diejenigen, die Sauerstoff atmen konnten, waren im Vorteil und brachten die Entwicklung des Lebens voran. Und das gilt bis heute. (Text: ZDF)
Nach der Euphorie der 1960er und 1970er Jahre, den Weltraum zu erforschen und insbesondere den Mond zu erobern, scheint der Erdtrabant aus dem Fokus der Forschung geraten. Doch nun haben
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Nach der Euphorie der 1960er und 1970er Jahre, den Weltraum zu erforschen und insbesondere den Mond zu erobern, scheint der Erdtrabant aus dem Fokus der Forschung geraten. Doch nun haben neue Erkenntnisse für Aufregung gesorgt, und sie haben die unglaubliche Entstehungsgeschichte des Mondes zum Thema gemacht. Die Rückseite des Mondes, die wir von der Erde aus nie zu Gesicht bekommen, sieht so ganz anders aus als die uns zugewandte Seite. Wie der Mond zwei „Gesichter“ bekommen konnte, war lange ein Rätsel. Die Entstehungsgeschichte gleicht einem Krimi: Es beginnt mit einer kosmischen Katastrophe, der Kollision der frühen Erde mit einem Kleinplaneten. Material, das aus der Urerde herausgeschält wird, formt sich zum Erdtrabanten. Die Gravitation sorgt dafür, dass dieser schon bald der frühen Erde nur noch eine Seite zuwendet. Und die frühe Erde ist mehrere tausend Grad heiß. In dieser Zeit hat der Erdtrabant einen „Erdbrand“ erlitten haben – einem Sonnenbrand nicht unähnlich, der Verursacher der „Verbrennungen“ ist allerdings die glühende Urerde, so die Vorstellung. Unglaublich – aber wahr? Viele Indizien dafür. (Text: ZDF)
Harald Lesch ist immer wieder begeistert von Fragen, die von Zuschauern kommen und ihn zu spannenden Exkursen durch wissenschaftliche Welten veranlassen. So auch hier: Die einfach
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Harald Lesch ist immer wieder begeistert von Fragen, die von Zuschauern kommen und ihn zu spannenden Exkursen durch wissenschaftliche Welten veranlassen. So auch hier: Die einfach klingende Frage, wieso ein Elektron sich „ewig“ um einen Atomkern herum bewegt, nicht in ihn hineingesogen wird oder irgendwann einmal schlicht ausgebremst wird, mag „klein“ klingen. Doch die Antwort führt in den Aufbau der gesamten Materie und zur Forschung von ganz „Großen“ der Wissenschaft. So werden als Kronzeugen angeführt: Werner Heisenberg und Wolfgang Pauli. (Text: ZDF)
Ein ambitioniertes Projekt, das European Extremely Large Teleskope. Es soll mit einem Spiegel von 39 Metern Durchmesser Objekte im All aufspüren, die sich bis heute noch verbergen: zu
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Ein ambitioniertes Projekt, das European Extremely Large Teleskope. Es soll mit einem Spiegel von 39 Metern Durchmesser Objekte im All aufspüren, die sich bis heute noch verbergen: zu weit weg oder zu klein. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf einer Reise durch die Geschichte der „Sternguckerei“. Angefangen hat es mit Galileo Galilei, der zum ersten Mal mit selbstgebastelten Fernrohren in den Himmel schaute. Er entdeckte manches, wovon zuvor niemand etwas geahnt hatte, z.B., dass der Jupiter vier Monde hat. Moderne Teleskope schauen Millionen von Lichtjahren in die Vergangenheit des Universums zurück und vermitteln uns immer neue Überraschungen. (Text: ZDF)
Wer glaubt, das sei nun wirklich keine spannende Frage, den wird Harald Lesch sicher eines Besseren belehren. Die Antwort auf diese Frage soll Aufschluss darüber geben, ob es
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Wer glaubt, das sei nun wirklich keine spannende Frage, den wird Harald Lesch sicher eines Besseren belehren. Die Antwort auf diese Frage soll Aufschluss darüber geben, ob es außerirdische Intelligenzen gibt – und wo sie womöglich zu suchen wären. Ein Astrophysiker hat eine spannende These aufgestellt, die zu dieser Frage führte: Wenn Außerirdische die Energie ihres Sterns optimal nutzen – und zum Beispiel auch damit heizen – müssten sich entsprechende Signale auffangen lassen. Nur: Bisher führte die Methode noch nicht zum Erfolg, ebenso wie das Projekt SETI, Search for Extraterrestrial Intelligence, in dem Forscher nach Radiosignalen Ausschau halten. Doch aufgeben, das kommt für viele Forscher nicht infrage. Die Suche geht weiter. (Text: ZDF)
Am Anfang war das Universum finster. Mit dem Licht kamen auch viele Fragen in die Welt: Zum Beispiel, ob sich vielleicht die Lichtschwerter, die man aus "Star Wars" kennt, technisch
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Am Anfang war das Universum finster. Mit dem Licht kamen auch viele Fragen in die Welt: Zum Beispiel, ob sich vielleicht die Lichtschwerter, die man aus "Star Wars" kennt, technisch herstellen ließen?
HINWEIS: Die Episode trägt den gleiche Titel wie S2013E12, hat aber einen anderen Inhalt.
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