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Temporada 2012
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Sind wir eigentlich wahnsinnig? – Im Geschwindigkeitsrausch
Episode overview
Ein neues Transatlantikkabel verkürzt die Zeit der Informationsübertragung zwischen London und New York um sechs Millisekunden. Ein gigantischer Aufwand für einen Wimpernschlag. Und das
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Ein neues Transatlantikkabel verkürzt die Zeit der Informationsübertragung zwischen London und New York um sechs Millisekunden. Ein gigantischer Aufwand für einen Wimpernschlag. Und das soll sich lohnen? Harald Lesch versucht zu ergründen, welche Konsequenzen es hat, wenn der Austausch von Informationen, die Ausführung von Entscheidungen schneller möglich ist, als wir mit unseren Sinnen folgen können. Kauf- und Verkaufsentscheidungen an Börsen treffen Computer und sind uns – was die Geschwindigkeit angeht – haushoch überlegen. Werden wir von einer technischen Entwicklung überrollt, die wir selbst in Gang gesetzt haben? Harald Lesch hält ein Plädoyer für das persönliche Gespräch: Die Schallgeschwindigkeit lässt uns schließlich noch Zeit nachzudenken. (Text: ZDF)
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Die Rückseite des Mondes und das große kosmische Streicheln
Episode overview
Im Universum ging es oft "zärtlich" zu - zumindest, wenn man die Vorgänge in kosmischen Dimensionen betrachtet. Lange wussten wir nicht, wie die Rückseite des Mondes aussieht.
Als die
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Im Universum ging es oft "zärtlich" zu - zumindest, wenn man die Vorgänge in kosmischen Dimensionen betrachtet. Lange wussten wir nicht, wie die Rückseite des Mondes aussieht.
Als die ersten Sonden Bilder von der dunklen Rückseite machten, die ersten Astronauten das sahen, was der Mond uns normalerweise nicht zeigt, war die Überraschung groß: Die Oberfläche auf der Rückseite sieht so anders aus als erwartet.
Harald Lesch geht dem Ursprung so manchen Übels auf den Grund: Mikroorganismen machen krank, zumindest viele von Ihnen. Was sind das für „heimliche Herrscher“, die uns in die Knie
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Harald Lesch geht dem Ursprung so manchen Übels auf den Grund: Mikroorganismen machen krank, zumindest viele von Ihnen. Was sind das für „heimliche Herrscher“, die uns in die Knie zwingen können? Wie sind sie entstanden, wie hat das Übel seinen Anfang genommen? Ärgerlich, dass Bakterien und Viren schon so viel länger unseren Planeten bevölkern und uns an „Erfahrung“ weit überlegen sind. Aber noch viel ärgerlicher ist für Harald Lesch, dass man diesmal offensichtlich vergessen hat, für seinen Kaffee zu sorgen. (Text: ZDF)
Nichts kann schneller sein als das Licht. Das Licht ist uneinholbar Geschwindigkeits-Rekordhalter, so die Gewissheit der Wissenschaftler seit Albert Einstein. Und das soll nun nicht mehr
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Nichts kann schneller sein als das Licht. Das Licht ist uneinholbar Geschwindigkeits-Rekordhalter, so die Gewissheit der Wissenschaftler seit Albert Einstein. Und das soll nun nicht mehr gelten? Harald Lesch begibt sich auf die Spur der angeblichen „Spaßverderber“, der Neutrinos. Würde es stimmen, dass Neutrinos schneller sind als das Licht, wenn auch nur wenige Nanosekunden, müssten Wissenschaftler so manche für sicher gehaltene Erkenntnis über den Haufen werfen. Doch so weit ist es noch nicht. (Text: ZDF)
Ein Wald von Antennen, umzäunt, bewacht, unzugänglich, versteckt in der Einöde Alaskas. Das ist der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien sind. Welche Ziele verfolgt das USamerikanische
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Ein Wald von Antennen, umzäunt, bewacht, unzugänglich, versteckt in der Einöde Alaskas. Das ist der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien sind. Welche Ziele verfolgt das USamerikanische Militär mit dieser gigantischen Senderanlage, die Signale hoch in die Ionosphäre schickt? Harald Lesch verfolgt wie ein Detektiv streng wissenschaftlich die Wege der hochfrequenten Radiowellen und entschlüsselt, was diese geheimnisumwitterte Anlage tatsächlich leistet und was sich hinter dem „High Frequency Active Auroral Research Program“, kurz HAARP, versteckt. (Text: ZDF)
Harald Lesch führt durch die Geschichte des Universums und enthüllt: Recycling ist das wesentliche Prinzip unserer Welt. Das, was mit dem Urknall entstand, wird immer wieder neu
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Harald Lesch führt durch die Geschichte des Universums und enthüllt: Recycling ist das wesentliche Prinzip unserer Welt. Das, was mit dem Urknall entstand, wird immer wieder neu kombiniert, die Kraft der Gravitation lässt Sterne und Planeten entstehen. Baumaterial sind bis heute Brocken, die durch die Kollision von Himmelskörpern entstehen und sich neu formieren. Restmüll, der durch das Universum vagabundiert, zeigt sich uns in Form von Asteroiden und Kometen. Ob Außerirdische zum Müll im Weltall beitragen? Auf diese Frage hat selbst Harald Lesch noch keine Antwort. (Text: ZDF)
Und sie wirken doch! Pillen und Injektionen, die keine Arzneistoffe enthalten. Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Belege, dass das, was ohne Wirkstoff
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Und sie wirken doch! Pillen und Injektionen, die keine Arzneistoffe enthalten. Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Belege, dass das, was ohne Wirkstoff ist, dennoch heilend wirken kann: Der Placebo-Effekt ist tatsächlich nachweisbar. Harald Lesch hat Experimente und Untersuchungen studiert und erzählt von phänomenalen, früher unerklärlichen Effekten, die inzwischen wissenschaftlich dokumentiert sind. Ein Placebo kann messbare physiologische Veränderungen verursachen, die Heilwirkung haben. Nur: Gezielt und mit verlässlicher und berechenbarer Wirkung einsetzen lässt sich ein Placebo noch nicht. Was alles wirkt, wenn der Placebo-Effekt zuschlägt, ist Gegenstand aktueller Forschung. (Text: ZDF)
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Die große Leere - Geschichten aus der Finanzwelt - und aus dem Universum
Episode overview
Harald Lesch schlägt einen gewagten Bogen: Mechanismen, die in der Finanzwelt greifen, vergleicht er mit Prozessen im Universum. Je länger man ihm zuhört, umso klarer wird: Es gibt
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Harald Lesch schlägt einen gewagten Bogen: Mechanismen, die in der Finanzwelt greifen, vergleicht er mit Prozessen im Universum. Je länger man ihm zuhört, umso klarer wird: Es gibt überraschende Parallelen. Die Wirkung der Anziehungskraft, die zur Konzentration – von finanziellen Werten wie von kosmischer Materie – führt, scheint auf der Erde wie im Kosmos ähnlichen Gesetzen zu unterliegen. Dass nun aber die Entwicklungen an den Finanzmärkten Naturgesetzen folgen und zwangsläufig so verlaufen müssen, wie derzeit zu beobachten, das will Harald Lesch mit seinem Vergleich nicht ausdrücken. Schließlich könnte die menschliche Vernunft lenkend eingreifen. (Text: ZDF)
Es mag Menschen geben, die gerne einmal Außerirdische persönlich kennen lernen möchten. Harald Lesch ist so einer. Deshalb macht er sich Gedanken darüber, wie man deren Adresse
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Es mag Menschen geben, die gerne einmal Außerirdische persönlich kennen lernen möchten. Harald Lesch ist so einer. Deshalb macht er sich Gedanken darüber, wie man deren Adresse herausfinden könnte. Wo könnten sie ihren Heimatplaneten haben – und wie können wir ihn finden? Wenn die Adresse ausgemacht ist, stellt sich das nächste Problem. Wie lässt sich eine Botschaft dorthin übermitteln – und wie müsste die Sprache dieser Botschaft aussehen? Science-Fiktion-Autoren ignorieren die realen Hürden, die zu nehmen sind. Harald Lesch hat zumindest ein paar Vorschläge, wie eine Einladung ihr Ziel tatsächlich erreichen könnte. (Text: ZDF)
Im Himalaja gesichtet, in Sibirien Spuren hinterlassen. Doch: Wo ist Yeti jetzt? Ernsthafte Wissenschaftler haben die Indizien geprüft und in Konferenzen mit Forschern aus aller Welt
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Im Himalaja gesichtet, in Sibirien Spuren hinterlassen. Doch: Wo ist Yeti jetzt? Ernsthafte Wissenschaftler haben die Indizien geprüft und in Konferenzen mit Forschern aus aller Welt diskutiert. Doch Yeti bleibt verschollen. Was macht seinen Mythos aus, was fasziniert uns an dieser sagenumwobenen Gestalt? Harald Lesch verfolgt die Geschichte der Yeti-Berichte und stößt auf eine ernüchternde Erklärung. Muss jede weitere Yeti-Suche scheitern? (Text: ZDF)
Kaum zu glauben, aber selbst im Taxi wird Harald Lesch mit der Diskussion um das rätselhafte Higgs-Teilchen konfrontiert. Hat die weltweite Suche ein Ende? Und: Warum hat man über viele
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Kaum zu glauben, aber selbst im Taxi wird Harald Lesch mit der Diskussion um das rätselhafte Higgs-Teilchen konfrontiert. Hat die weltweite Suche ein Ende? Und: Warum hat man über viele Jahre unter Einsatz gigantischer Gerätschaften so fieberhaft danach gesucht? Was für Physiker völlig klar, für Laien dagegen kaum verständlich ist, vermittelt Harald Lesch mit einem ungewöhnlichen Beispiel: Die Bedeutung des Higgs-Teilchens und des Higgs-Feldes lässt sich ganz einfach erklären. Wie erhellend dabei der Vergleich mit der Veranstaltung einer politischen Partei sein kann, ist schon erstaunlich. (Text: ZDF)
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Unsere kosmische Nachbarschaft – voller Schwarzer Löcher?
Episode overview
Im Zentrum unserer Milchstraße dräut ein Schwarzes Loch. Es frisst unaufhörlich Materie aus der Umgebung in sich hinein. Doch die Erde hat einen wunderbaren Platz in der Milchstraße – in
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Im Zentrum unserer Milchstraße dräut ein Schwarzes Loch. Es frisst unaufhörlich Materie aus der Umgebung in sich hinein. Doch die Erde hat einen wunderbaren Platz in der Milchstraße – in einem ruhigen „Hinterhof“ mit reichlich Abstand zum hungrigen Schwarzen Loch. Doch uns umgeben Millionen kleiner Schwarzer Löcher. Hundert Millionen sollen es sein, glaubt man den Astrophysikern. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit auf eine Forschungsreise zu diesen kleinen Monstern. Viele geben sich durch besondere Signale zu erkennen. Und es zeigt sich: Unsere Erde ist ein Glücksfall. Selbst die Vielzahl der kleinen Schwarzen Löcher kann ihr nichts anhaben. Sie halten ausreichend Abstand zu unserem galaktischen Hinterhof und sind zudem recht harmlos. Gut zu wissen. (Text: ZDF)
Sie sind nicht nur Stoff für Hollywood: Asteroiden, eine Gefahr aus dem Weltall. Forscher beobachten den Himmel, um rechtzeitig Objekte zu identifizieren, die der Erde nahe kommen können
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Sie sind nicht nur Stoff für Hollywood: Asteroiden, eine Gefahr aus dem Weltall. Forscher beobachten den Himmel, um rechtzeitig Objekte zu identifizieren, die der Erde nahe kommen können und entwickeln Abwehrstrategien. Eine Gefahr, der die Erde nicht entkommen kann, kommt von der Sonne: Sie wird sich in ferner Zukunft zum Roten Riesen aufblähen und die Erde versengen. Es sind zwar noch ein paar Milliarden Jahre hin, aber schon heute halten manche Forscher Ausschau nach einem Asyl für unsere Nachfahren. Mit dem Weltraumteleskop Kepler haben sie schon hunderte Exoplaneten entdeckt. Darunter in jüngster Zeit auch solche, auf denen erdähnliche Bedingungen herrschen könnten. Die Suche nach der zweiten Erde scheint aussichtsreich. Allerdings sind die geeigneten Kandidaten ziemlich weit weg. (Text: ZDF)
Hätten Sie’s gewusst? Bei der Herstellung von Zement entsteht drei- bis viermal mehr Kohlendioxid als durch den weltweiten Flugverkehr. Der weltweite Bauboom, der Bedarf an Beton, hat in
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Hätten Sie’s gewusst? Bei der Herstellung von Zement entsteht drei- bis viermal mehr Kohlendioxid als durch den weltweiten Flugverkehr. Der weltweite Bauboom, der Bedarf an Beton, hat in den vergangenen Jahrzehnten die Zementproduktion angeheizt – ein Ende ist noch nicht abzusehen. Doch findige Entwickler arbeiten an einer klimafreundlicheren Lösung, an einem neuen Herstellverfahren, das – wenn es funktioniert – sogar Kohlendioxid binden würde. Ob das Material allerdings den Anforderungen von Architekten und Ingenieuren genügt, muss sich noch zeigen. Harald Lesch begibt sich jedenfalls schon einmal auf die verheißungsvollen Spuren eines „grünen Betons“. (Text: ZDF)
„Atomkraft – nein danke!“ Der Slogan von Kernkraftgegnern hat das Image von Atomen ruiniert. Manch einer lehnt alles, was mit Atomen zu tun hat, grundsätzlich ab. Dabei existiert alles
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„Atomkraft – nein danke!“ Der Slogan von Kernkraftgegnern hat das Image von Atomen ruiniert. Manch einer lehnt alles, was mit Atomen zu tun hat, grundsätzlich ab. Dabei existiert alles nur durch das Zusammenspiel von Atomen. Lange ging man davon aus, dass Atome die kleinsten, unteilbaren Bausteine aller Materie seien. Die Entdeckung, dass Atome einen vergleichsweise winzigen Kern haben, der in großem Abstand von Elektronenhüllen umgeben ist, war eine Überraschung. Stellt man sich ein Atom etwa so groß vor wie ein Fußballstadion, hat der Kern die Größe eines Reiskorns in der Mittel des Anstoßpunktes. Dass nun der Atomkern auch noch spaltbar ist und positiv geladene Teilchen enthält, glich bei der Entdeckung einer Revolution. Gleiche Ladungen stoßen sich ab. Dass positiv geladene Positronen dennoch im Atomkern „zusammenhalten“, ist ein Zeichen dafür, welche gewaltige Kraft die Kernbausteine vom Auseinanderfliegen abhält. Harald Lesch kämpft für den unvoreingenommenen Blick auf Atome, ohne die es das Universum nicht gäbe. (Text: ZDF)
In der heutigen Sendung stellt sich Harald Lesch zum ersten Mal Zuschauerfragen. Immer wieder wird nach den Kräften im Universum und deren rätselhaften Wirkungen gefragt: Was geschieht,
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In der heutigen Sendung stellt sich Harald Lesch zum ersten Mal Zuschauerfragen. Immer wieder wird nach den Kräften im Universum und deren rätselhaften Wirkungen gefragt: Was geschieht, wenn unsere Milchstraße in ferner Zukunft mit der Andromeda-Galaxie kollidiert? Was weiß man vom Phänomen der Gravitation, woher kommt diese Kraft und wodurch wirkt sie? Und: Woran könnte man Außerirdische erkennen, die vielleicht schon bei uns zu Gast sind? (Text: ZDF)
This episode has no summary.
This episode has no summary.
Erstaunlich, aber wahr: Schon eine halbe Stunde Sport hinterlässt Spuren im Stoffwechsel von Muskelzellen. Und: Sport kann Veränderungen verursachen, die nachhaltig in den Zellen
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Erstaunlich, aber wahr: Schon eine halbe Stunde Sport hinterlässt Spuren im Stoffwechsel von Muskelzellen. Und: Sport kann Veränderungen verursachen, die nachhaltig in den Zellen gespeichert bleiben. Die so genannte Epigenetik, die über die Genetik, über das im Erbgut fixierte hinausgeht, eröffnet Forschern ganz neue Einblicke. Es gibt Faktoren außerhalb unserer Gene, die langfristig wirken und die sogar vererbt werden. Erfahrungen strahlen weiter aus, als wir uns bisher vorstellten. Harald Lesch verfolgt, wo sie ihre Spuren hinterlassen. (Text: ZDF)
Es scheint zu stimmen: Die Geschichte wiederholt sich und in diesem Fall gleich vielfach. Seit Menschen Waren mit Geld bezahlen und nach immer mehr streben, scheinen sie denselben Fehler
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Es scheint zu stimmen: Die Geschichte wiederholt sich und in diesem Fall gleich vielfach. Seit Menschen Waren mit Geld bezahlen und nach immer mehr streben, scheinen sie denselben Fehler immer wieder zu machen: Sie spekulieren, eine Spekulationsblase entsteht, die irgendwann platzt. Harald Lesch geht diesem Phänomen nach und versucht zu ergründen, weshalb Menschen – trotz des Katzenjammers nach großen Verlusten – das Spekulieren nicht lassen können. (Text: ZDF)
Seit wir Menschen das Geschehen auf unserem Blauen Planeten bestimmen, nehmen wir uns selbst, besser unsere Vorfahren, unter Generalverdacht: Verschwand eine Spezies vom Erdboden, so
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Seit wir Menschen das Geschehen auf unserem Blauen Planeten bestimmen, nehmen wir uns selbst, besser unsere Vorfahren, unter Generalverdacht: Verschwand eine Spezies vom Erdboden, so waren „die Menschen“, unsere Ahnen, daran schuld. Bis heute werden wir diesen Verdacht nicht los – oftmals zurecht. Doch beim Aussterben der Mammuts häufen sich nun die entlastenden Indizien. Harald Lesch verfolgt die Spur der Ermittler. (Text: ZDF)
Droht uns dasselbe Schicksal wie Atlantis? Der legendäre Inselstaat soll einst im Meer versunken sein. Was ist durch das Steigen des Meeresspiegels in der Geschichte schon alles
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Droht uns dasselbe Schicksal wie Atlantis? Der legendäre Inselstaat soll einst im Meer versunken sein. Was ist durch das Steigen des Meeresspiegels in der Geschichte schon alles untergegangen – und was wird künftig noch von den Ozeanen der Welt bedeckt werden? Harald Lesch verfolgt die Geschichte der Nordsee. Einst ragte die Doggerbank aus dem Wasser, ja Großbritannien war vom Kontinent aus trockenen Fußes zu erreichen. Vom Meer verdeckt finden sich noch heute Zeugen einer jahrtausendealten Besiedlung. Doch Hinweise auf das von Platon beschriebene Atlantis hat man in der Nordsee noch nicht entdeckt. (Text: ZDF)
Ein Grad Celsius wärmer oder kälter, was macht das schon aus? Betrachtet man die Zimmertemperatur zuhause, mag der Unterschied nicht allzu groß anmuten. Betrachtet man die globale
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Ein Grad Celsius wärmer oder kälter, was macht das schon aus? Betrachtet man die Zimmertemperatur zuhause, mag der Unterschied nicht allzu groß anmuten. Betrachtet man die globale Durchschnittstemperatur, lässt es einen frösteln: In der Kleinen Eiszeit war die globale Durchschnittstemperatur gerade mal ein Grad Celsius niedriger als heute. Und die Welt sah völlig anders aus. Harald Lesch macht sich auf die Suche nach den Ursachen des Temperaturunterschieds und enthüllt, welche dramatischen Folgen eine kleine Temperaturveränderung – nach unten wie nach oben – für unseren Planeten hat. (Text: ZDF)
Bei „Star Trek“ funktioniert es. Science Fiction als Blick in eine Zukunft, die Realität werden kann? Beim Beamen hat Harald Lesch so seine Zweifel, und er erklärt warum. Natürlich ist
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Bei „Star Trek“ funktioniert es. Science Fiction als Blick in eine Zukunft, die Realität werden kann? Beim Beamen hat Harald Lesch so seine Zweifel, und er erklärt warum. Natürlich ist es für einen spannenden Film besser, die Reise zu einem anderen Planeten dauert nur wenige Sekunden. Mit einem – real existierenden – Raumschiff würde man schon für einen Ausflug zum Mars ein halbes Jahr brauchen, mit Lichtgeschwindigkeit noch knapp 12 Minuten. Beamen wäre schneller. Selbst, wenn in manchen wissenschaftlichen Publikationen von ersten Erfolgen bei der Teleportation die Rede ist, geht es dort doch lediglich um Quanten. Ein Astronaut müsste Atom für Atom „teleportiert“ und am Zielort wieder genau so zusammengefügt werden. Seine Überlegungen führen Harald Lesch zu der Frage: Was macht den Menschen als Ganzes aus? Wüsste er nach dem Beamen seines Körpers etwa noch, weshalb er auf den Mars reisen wollte? Was wäre ihm noch bewusst von seinen Erfahrungen und Empfindungen? Niemand weiß, worin die Persönlichkeit eines Menschen sich tatsächlich manifestiert. Und was wäre das Beamen wert, wenn auf dem Weg zwischen den Welten die Persönlichkeit verloren ginge? Ein spannendes Gedankenexperiment. (Text: ZDF)
Hat das Universum einen Anfang – hat es ein Ende? Fragen, die sich wahrscheinlich schon jeder einmal gestellt hat. Wir können diese Dimensionen mit unseren Sinnen nicht erfassen, und
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Hat das Universum einen Anfang – hat es ein Ende? Fragen, die sich wahrscheinlich schon jeder einmal gestellt hat. Wir können diese Dimensionen mit unseren Sinnen nicht erfassen, und auch mit logischen Überlegungen kommen wir einer Antwort kaum näher. Selbst die Wissenschaftler stoßen hier an Grenzen. (Text: ZDF)
Unsere Sinne begrenzen unsere Vorstellung von der Welt. Die Wirklichkeit in ihrer Gesamtheit können wir gar nicht erfassen, wir machen uns ein Bild davon. Doch selbst das, was unser
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Unsere Sinne begrenzen unsere Vorstellung von der Welt. Die Wirklichkeit in ihrer Gesamtheit können wir gar nicht erfassen, wir machen uns ein Bild davon. Doch selbst das, was unser Gegenüber, ein Freund, Verwandter, Nachbar, gerade empfindet, ob das Blau, das er sieht, genau dasselbe Empfinden auslöst, wie das Blau, das ich sehe, ist fraglich. Wir lassen uns nicht „messen“, empirische Wissenschaften stoßen bei der Erforschung des Kosmos in uns an ihre Grenzen. (Text: ZDF)
Eine britische Studie über Taxifahrer mit einem erstaunlichen Ergebnis hat Harald Lesch zum Grübeln gebracht: Taxifahrer haben einen größeren Hippocampus als die
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Eine britische Studie über Taxifahrer mit einem erstaunlichen Ergebnis hat Harald Lesch zum Grübeln gebracht: Taxifahrer haben einen größeren Hippocampus als die Durchschnittsbevölkerung. Im Hippocampus ist unter anderem die Orientierungsfähigkeit verortet. Diese Gehirnregion wird besonders gut trainiert, wenn man einen Stadtplan im Kopf hat und die Routen im Gedächtnis durchspielt. Wer sich auf einen Routenplaner aus dem Internet verlässt oder mit Navigationssystem fährt, schult sein Orientierungsvermögen weniger, die entsprechende Hirnregion ist weniger gut „verdrahtet“. Forscher sind auch den Folgen einer ausgedehnten Nutzung sozialer Netzwerke auf der Spur: In diesen Netzwerken kommunizieren überwiegend Menschen, die ähnliche Ansichten haben. Man bestätigt sich gegenseitig, die gleiche Auffassung zu vertreten und fühlt sich verstanden. Dabei ist die Auseinandersetzung mit Widersprüchen der Kreativität förderlich. Streit hat also einen positiven Effekt „ sofern die Streitkultur stimmt. Das Internet, so Harald Leschs Fazit, ist eine wunderbare Sache. Es kommt nur darauf an, was man damit macht. (Text: ZDF)
Der Blick in den Sternenhimmel hat etwas Faszinierendes, und selbst Astrophysiker können sich für die Himmelserscheinungen begeistern und über Gesetzmäßigkeiten im Universum schlicht
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Der Blick in den Sternenhimmel hat etwas Faszinierendes, und selbst Astrophysiker können sich für die Himmelserscheinungen begeistern und über Gesetzmäßigkeiten im Universum schlicht staunen. Gibt es eine kosmische Harmonie, eine Ordnung, die einfach da ist? Es begann mit dem griechischen Philosophen und Mathematiker Pythagoras. In der Mathematik hat schließlich alles seine Ordnung. Aber Harald Lesch zeigt, wo sich auch im Universum manches harmonisch ordnet – und warum. Und dann ist da noch die menschliche selektive Wahrnehmung. Uns gefällt das Harmonische, sei es in der Musik oder in der Natur. Selbst wenn man vieles erklären kann und versteht – und doch nicht alles so ordentlich ist, wie es scheint – die Faszination bleibt. (Text: ZDF)
Die Klagen über steigende Strompreise sind allgegenwärtig. Elektrizität ist die wertvollste Energieform, die wir haben. Einen Haushalt ohne den Strom aus der Steckdose können wir uns
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Die Klagen über steigende Strompreise sind allgegenwärtig. Elektrizität ist die wertvollste Energieform, die wir haben. Einen Haushalt ohne den Strom aus der Steckdose können wir uns heute kaum mehr vorstellen. Wir schätzen Elektrizität, sie scheint uns aber nicht besonders viel wert zu sein, beobachtet Harald Lesch. Er erzählt die Geschichte der Entdeckung der Elektrizität und rechnet nach, was sie uns heute tatsächlich kostet. (Text: ZDF)
„Freitag der 13., das kann ja nicht gutgehen“, „das verflixte siebte Jahr“, … Wie kommen Zahlen zu ihrem Ruf? Selbst in der Mathematik gibt es Zahlen, mit denen man es gern, oder weniger
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„Freitag der 13., das kann ja nicht gutgehen“, „das verflixte siebte Jahr“, … Wie kommen Zahlen zu ihrem Ruf? Selbst in der Mathematik gibt es Zahlen, mit denen man es gern, oder weniger gern zu tun hat. So war die Null lange ein Mysterium. Harald Lesch begibt sich in die Welt der Zahlenmystik und stößt auf erstaunliche Geschichten und Zusammenhänge. (Text: ZDF)
Das Verbot von FCKW – Fluorchlorkohlenwasserstoff – galt als Meilenstein im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Als die Treibhauswirkung des Stoffs erkannt wurde, hat man sich international
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Das Verbot von FCKW – Fluorchlorkohlenwasserstoff – galt als Meilenstein im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Als die Treibhauswirkung des Stoffs erkannt wurde, hat man sich international darauf geeinigt, Ersatzstoffe einzusetzen. Wenn man da nicht den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben hat, überlegt Harald Lesch. In Klimaanlagen findet eine Substanz Anwendung, deren Treibhauswirkung um ein Vielfaches größer ist als das der gebannten FCKW. Wer es drinnen angenehm kühl haben will, heizt die Luft draußen womöglich kräftig weiter an. Und jetzt? (Text: ZDF)
Ausgerechnet im fernen Sibirien macht ein Diamantenvorkommen Schlagzeilen, das unfassbar groß ist. Es würde – rein quantitativ – die Weltjahresförderung für Jahrhunderte abdecken. Doch
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Ausgerechnet im fernen Sibirien macht ein Diamantenvorkommen Schlagzeilen, das unfassbar groß ist. Es würde – rein quantitativ – die Weltjahresförderung für Jahrhunderte abdecken. Doch die Sache hat einen Haken, wie Harald Lesch erklärt. Im Universum funkeln noch viel größere Edelsteine. So soll es im Sternbild Zentaur einen Planeten geben, 4000 Kilometer im Durchmesser, der schon jetzt als „Diamantenplanet“ Schlagzeilen macht. Nur: Er ist furchtbar weit weg. Es braucht schon ganz besondere Bedingungen, um Diamanten entstehen zu lassen. Nur dadurch, dass sie so selten sind, sind sie so wertvoll. Auf dem „Diamantenplaneten“ wären sie wahrscheinlich „keinen Pfifferling wert“. Tröstlich. (Text: ZDF)
Im Sommer 2013 wird es geschehen. Astrophysiker können die Fütterung eines „Monsters“ beobachten. Das Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße wird Materie verschlingen. Da aus einem
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Im Sommer 2013 wird es geschehen. Astrophysiker können die Fütterung eines „Monsters“ beobachten. Das Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße wird Materie verschlingen. Da aus einem Schwarzen Loch kein Licht dringt, sind große Radioteleskope in aller Welt auf das Zentrum unserer Galaxie gerichtet, um die Effekte rund um das „Monster“ zu beobachten. Auch Harald Lesch fiebert diesem Moment entgegen und ist Johannes Kepler, Isaak Newton und Albert Einstein dankbar, die einst die Grundlagen zum Verständnis des Universums legten. Das, was die Astrophysiker beobachten werden, ist dann zwar schon „Schnee von gestern“, genauer: etwa 27 000 Lichtjahre her, doch sie werden dieses Phänomen zum allerersten Mal studieren können. (Text: ZDF)
Weltuntergangsszenarien haben Konjunktur. Manche geben sich einen wissenschaftlichen Anstrich, andere muten esoterisch an. Was fasziniert an den mehr oder minder plausiblen
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Weltuntergangsszenarien haben Konjunktur. Manche geben sich einen wissenschaftlichen Anstrich, andere muten esoterisch an. Was fasziniert an den mehr oder minder plausiblen Erklärungsversuchen zu Weltuntergängen, und wo haben sie ihren Ursprung? Eine aufregende Reise durch den Kosmos und alles, was uns daraus – vermeintlich – bedroht. Harald Lesch stellt die Szenarien auf den Prüfstand: Welche sind unwahrscheinlich, ein bisschen wahrscheinlich – oder sehr wahrscheinlich? (Text: ZDF)
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Final da Temporada
Gold – ein Schatz – physikalisch betrachtet
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Für viele Mythen muss Gold herhalten: Goldenes Zeitalter, Gold wert, Goldenes Kalb. Nur: Was zeichnet ausgerechnet das Edelmetall Gold vor allen anderen aus? Ein Blick in die Entstehung
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Für viele Mythen muss Gold herhalten: Goldenes Zeitalter, Gold wert, Goldenes Kalb. Nur: Was zeichnet ausgerechnet das Edelmetall Gold vor allen anderen aus? Ein Blick in die Entstehung der Elemente und auf den Weg zwischen Element 26 und 79 im Periodensystem lässt die Antwort erahnen. Weshalb geht alle Welt davon aus, dass Gold die sicherste Wertanlage ist? Dabei ist das Edelmetall direkt vor unserer Haustür vielleicht gar nicht so selten, wie wir denken. Harald Lesch begibt sich auf die Spuren des Goldes. Der Weg führt bis in die Müllhalden der Wohlstandsgesellschaften. (Text: ZDF)
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