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Temporada 18
Schwester Hanna und ihre Mitschwestern sind voller Tatendrang. Kloster Kaltenthal gehört wieder dem Magdalenen-Orden und Oberin Theodora hat die Eröffnung eines neuen Hofladens
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Schwester Hanna und ihre Mitschwestern sind voller Tatendrang. Kloster Kaltenthal gehört wieder dem Magdalenen-Orden und Oberin Theodora hat die Eröffnung eines neuen Hofladens genehmigt, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Diese könnten früher als gedacht nötig werden, denn die Rechnungen stapeln sich auf Theodoras Schreibtisch.
Hanna wird unterdessen anderweitig benötigt. Die Hochzeit von Jessy Rainer und Nick Vogel steht kurz bevor, die Generalprobe findet in der Klosterkapelle statt. Bürgermeister Wöller ist ebenfalls anwesend, mit seinen Gedanken ist er allerdings woanders. Ein wichtiges Angelturnier zwischen Kaltenthal und dem ungeliebten Nachbarort Auingen geht in die finale Runde. Rita Vogel, die Mutter des Bräutigams, muss Wöller daran erinnern, dass sie als einflussreiche Parteifreundin auch andere Saiten aufziehen kann, wenn er nicht bleibt. Aber auch die Braut möchte die Generalprobe am liebsten verlassen, als sie zum ersten Mal auf ihren Brautführer Robert Felbers trifft. Sie kennt den Onkel ihres Bräutigams durch ihre frühere Tätigkeit bei einem Escortservice. Felbers war dort Kunde und hat sie bedrängt. Wird Nick die Hochzeit absagen, wenn er von ihrer Vergangenheit erfährt? Hanna plant eine sofortige Aussprache der beiden, aber ein heftiges Unwetter kommt dem Vorhaben in die Quere. Durch einen Blitzeinschlag wird der Turm des Klosters stark beschädigt. Auch Wöller und sein Angelkumpan Hermann Huber werden vom Unwetter nicht verschont. Sie müssen in einer Anglerhütte um ihr Leben bangen.
Oberin Theodora bekommt Besuch von Hauptkommissar Ulrich Hommert. Eine junge Frau, Gloria Wachowsky, soll in einem Prozess um den Mord an ihrem Bruder als Zeugin aussagen. Hommert sucht für sie einen sicheren Aufenthaltsort. Der Magdalenen-Orden wäre ein ideales Versteck. Auch wenn die Ordensregeln die Lüge verbieten, entscheidet sich die Oberin nach reiflicher Überlegung, der jungen Frau zu helfen. Gloria wird als Novizin Sina ins
Den Nonnen von Kloster Kaltenthal steckt das verheerende Unwetter noch in den Knochen. Der durch den Blitzeinschlag stark beschädigte Turm wird hohe Renovierungskosten verursachen. Umso
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Den Nonnen von Kloster Kaltenthal steckt das verheerende Unwetter noch in den Knochen. Der durch den Blitzeinschlag stark beschädigte Turm wird hohe Renovierungskosten verursachen. Umso mehr treiben die Schwestern ihr Hofladen-Projekt weiter voran. Schwester Agnes ist sich ganz sicher, dass das Unwetter ein Vorbote des nahenden Weltuntergangs ist und will einen Schutzraum im Keller einrichten. Selbstverständlich mit genügend Vorräten, um die Zeit unter der Erde so lange wie nötig zu überstehen.
Bürgermeister Wöller wurde durch das Unwetter vor allem dazu inspiriert, ein neues Prestige-Projekt für die Gemeinde Kaltenthal anzugehen. Er will einen ehemaligen zivilen Schutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg zu einer modernen Luxus-Bunkeranlage ausbauen. Doch der Bunker befindet sich unterhalb des Klosterwalds und ist damit Eigentum des Ordens. Die anstehende Renovierung des Klosters kommt ihm da gerade recht. Er setzt kurzerhand das Bauamt auf das Kloster an.
Hanna versucht, Martin Fischer zu helfen. Der Witwer und Vater einer Tochter betreibt seit zwei Jahren eine Alpaka-Zucht. Es war der Traum seiner verstorbenen Frau. Doch ihm droht der Entzug der Zuchtgenehmigung. Die Tiere sind bereits mehrfach aus dem Gehege entkommen und die dadurch verursachten Schäden will die Versicherung nicht übernehmen, da das Gatter offenbar nicht richtig gesichert wurde. Fischer vermutet jedoch Sabotage.
Die neue Novizin Sina alias Gloria hat sich im Mutterhaus einigermaßen eingelebt und versucht mit Hilfe der Oberin, die Regeln des Ordenslebens zu verinnerlichen. Doch ein gewisser Lagerkoller ist der quirligen jungen Frau anzumerken. Klaus Stolpe, Schwester Hildegards Literaturagent, ist weiterhin davon überzeugt, dass Sina keinesfalls die Tochter von Freunden der Oberin sein kann. So entwickelt er ständig neue Hirngespinste über deren Herkunft.
Ein Brief des Kaltenthaler Bauamts sorgt für Unbehagen im Kloster. Umfassende und teure Sanierungsarbeiten sollen vorgenommen werden. Schwester Hanna ist sich ziemlich sicher, dass
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Ein Brief des Kaltenthaler Bauamts sorgt für Unbehagen im Kloster. Umfassende und teure Sanierungsarbeiten sollen vorgenommen werden. Schwester Hanna ist sich ziemlich sicher, dass Bürgermeister Wöller hinter dem Schreiben steckt, auch wenn dieser jegliche Schuld von sich weist. Agnes ist indes weiterhin davon besessen, einen Schutzraum für ihre Mitschwestern einzurichten.
Hanna ist damit beschäftigt, Lucia Weidner zu helfen. Die junge, alleinerziehende Mutter musste ihren Job aufgeben, weil sie partout keinen Kita-Platz für ihre Tochter finden konnte. Als dann auch noch Lucias Antrag auf Sozialhilfe abgelehnt wird, rastet Lucias guter Freund Matthias Strobl aus und beleidigt sogar Bürgermeister Wöller. Jetzt muss auch Matthias um seinen Job bangen. Hanna versucht, dem eigentlich eher schüchternen Mann zu helfen und findet heraus, dass er ein Geheimnis in sich trägt.
Bürgermeister Wöller hat ein erstes Treffen mit der attraktiven Immobilienmaklerin Jenny Winter. Sie soll sein Luxus-Bunker-Projekt an die entsprechende Klientel vermitteln. Frau Winter zeigt in der Tat großes Interesse und Wöller ist von ihrem Charme geradezu begeistert. Im Rahmen einer Parteiveranstaltung versucht er außerdem, mittels einer Tombola Gustl Herbrechter, einen einflussreichen Parteifreund aus München, auf seine Seite zu ziehen. Als Hauptgewinn lockt schließlich eine Kreuzfahrt.
Hauptkommissar Hommert bittet Oberin Theodora unterdessen, Novizin Sina sicherheitshalber an einem abgelegeneren Ort unterzubringen. Kloster Kaltenthal würde sich perfekt eignen.
Die Zukunft des Klosters und des Hofladens steht auf dem Spiel. Der Kostenvoranschlag für die anstehende Renovierung fällt sehr viel höher aus als erwartet! Schwester Agnes’ unüberlegte
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Die Zukunft des Klosters und des Hofladens steht auf dem Spiel. Der Kostenvoranschlag für die anstehende Renovierung fällt sehr viel höher aus als erwartet! Schwester Agnes’ unüberlegte Käufe rächen sich nun. Gemeinsam mit Claudia muss sie dem Anwalt Jens Lehner einen Besuch abstatten. Mit seiner Hilfe wollen sie die Anzahlung für die Chemie-Toilette zurückbekommen, die ihr von einem Trödelhändler aufgeschwatzt wurde.
Auch Detlev Gwerchers finanzielle Situation hat sich nach dem starken Unwetter dramatisch verschlechtert. Der Unternehmer und Familienvater muss einen nicht von der Versicherung gedeckten Schaden am neuen Eigenheim ausgleichen und nimmt nun an einer dubiosen Schatzsuche teil. Ein Unbekannter hat in der Umgebung von Kaltenthal angeblich eine Million Euro versteckt und lotst die Suchenden über Rätselaufgaben zum vermeintlichen Ziel. Gwerchers Frau Jutta wendet sich völlig verzweifelt an Schwester Hanna und bittet sie um Hilfe. Detlev setze nicht nur seine Familie und seine berufliche Existenz aufs Spiel, sondern auch sein Leben.
Im Rathaus herrscht keine gute Stimmung. Nicht nur, dass Bürgermeister Wöller eine drohende Zusammenlegung von Auingen und Kaltenthal verhindern muss, auch Oberin Theodora denkt nach wie vor nicht an einen Verkauf des Klosters. In Zeiten solcher Rückschläge braucht auch ein Bürgermeister einen guten Freund, aber Hermann Huber steckt immer noch mitten in seiner Sinnkrise. Vielleicht kann Schwester Hanna hier weiterhelfen?
Während im Kloster die junge Novizin Sina Schwester Felicitas in die Welt der sozialen Medien einführt, geht im Mutterhaus Stolpe Schwester Hildegard auf die Nerven. Hildegard verdonnert ihn zu Recherchearbeiten für ihren neuen Kriminalroman und verbittet sich jegliche Hirngespinste zu Sinas Vergangenheit. Doch auch Novizin Lela hat Grund zur Annahme, dass mit Sina irgendwas nicht stimmt.
Wolfgang Wöller hat Hanna und ihre Mitschwestern wegen akuter Einsturzgefahr des Turms aus dem Kloster Kaltenthal evakuieren lassen. Kurzerhand quartieren sie sich zum Missfallen des
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Wolfgang Wöller hat Hanna und ihre Mitschwestern wegen akuter Einsturzgefahr des Turms aus dem Kloster Kaltenthal evakuieren lassen. Kurzerhand quartieren sie sich zum Missfallen des Bürgermeisters bei Wöller zuhause ein. Aber er versucht weiterhin sein Ziel umzusetzen, die Oberin zum Verkauf des Klosters zu bewegen.
Schwester Hanna bekommt Besuch von Alexander Frey. Er hat seine Familie vor zehn Jahren verlassen, um mit einem Mann ein neues Leben zu beginnen. Seine Ex-Frau Katharina hat seitdem jegliche Kontaktaufnahmeversuche abgeblockt. Seit bei Alexander eine tödliche Krankheit diagnostiziert wurde, hat er nur einen Wunsch, er will seine Tochter Amelie wiedersehen. Sie kennt ihren Vater jedoch kaum und weiß auch nicht, dass er homosexuell ist. Kann Hanna Alexander helfen?
Bürgermeister Wöller hat Mühe, eine Zeitungsmeldung zu dementieren. Angeblich plane er auf dem Klostergelände ein Atommüll-Endlager. Dies lässt nicht nur beim Gemeinderat, sondern auch bei Hanna und ihren Mitschwestern die Alarmglocken läuten. Als Hanna Wöller und die Immobilienmaklerin Jenny Winter bei heimlichen Vermessungsarbeiten im Klosterwald erwischt, merkt sie schnell: Da ist irgendwas im Busch, Atommüll-Endlager hin oder her! Wöller setzt alles daran, seine Pläne voranzutreiben. Und da noch keiner von dem Projekt erfahren darf, muss sein Spezl Huber eben für die erforderliche "Zwischenfinanzierung" sorgen.
Als Gegenleistung für den Rechtsbeistand wegen Agnes' Chemie-Toiletten-Kauf hat Schwester Claudia sich bereit erklärt, beim Anwalt Jens Lehner, dessen Frau vor kurzem verstorben ist, babyzusitten. Aber nicht nur Jens' Kinder wachsen Claudia langsam ans Herz.
Bürgermeister Wöller hat dafür gesorgt, dass die Nonnen wieder ins Kloster zurückkehren können. Dennoch sitzt er Oberin Theodora weiterhin mit seinem Kaufangebot im Nacken, schließlich
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Bürgermeister Wöller hat dafür gesorgt, dass die Nonnen wieder ins Kloster zurückkehren können. Dennoch sitzt er Oberin Theodora weiterhin mit seinem Kaufangebot im Nacken, schließlich will er sein noch geheimes Luxus-Bunker-Projekt endlich in trockenen Tüchern wissen. Weder er noch Hanna ahnen, dass die Oberin in der Tat überlegt, das Kloster nun doch zu verkaufen. Sie hat ein weiteres Angebot für das Kloster erhalten, das deutlich höher als Wöllers ist. Hinter seinem Rücken spielt scheinbar jemand ein doppeltes Spiel. Carolin König, die in der nahegelegenen Justizvollzugsanstalt arbeitet, sucht unterdessen Schwester Hanna auf. Carolin hat sich in den ehemaligen Insassen Tom Blaskovic verliebt. Beide sind seit seiner Entlassung nun auch offiziell ein Paar. Der gelernte Elektriker Tom hat aufgrund seiner Vergangenheit große Probleme, beruflich Fuß zu fassen. Selbst für eine Ausschreibung der Gemeinde soll er nicht zugelassen werden. Carolin befürchtet, dass Tom rückfällig werden könnte, wenn nicht bald ein Wunder geschieht. Gerade als Hanna den Bürgermeister dazu bringt, Toms Einstellung in Erwägung zu ziehen, wird nachts im Autohaus Wöller eingebrochen. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass Tom den Einbruch begangen hat. In Bürgermeister Wöllers Büro herrscht seit Frau Labans Urlaubsantritt das Chaos. Jenny Winter hat ihn zudem überredet, bei einem Gala-Dinner Kontakte zu potenziellen Luxus-Bunker-Investoren zu knüpfen. Doch die Teilnahme kostet nicht wenig. Schwester Hildegard versucht sich seit einiger Zeit wieder als Autorin eines Kriminalromans, inspiriert von Stolpes „Hirngespinsten“ über die Vergangenheit von Novizin Sina. Oberin Theodora stellt schnell fest, dass Hildegards Fiktion und die Realität nicht so weit auseinanderliegen. Während es auch Sina immer schwerer fällt, ihre wahre Identität zu verheimlichen, stößt Stolpe auf einige brisante Artikel, die seine schlimmsten Befürchtungen untermauern.
Oberin Theodora hat Kloster Kaltenthal über die Maklerin Jenny Winter an eine Immobilienfirma verkauft. Dies sorgt für eine tiefe Depression bei Bürgermeister Wöller. Dass „seine“ Jenny
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Oberin Theodora hat Kloster Kaltenthal über die Maklerin Jenny Winter an eine Immobilienfirma verkauft. Dies sorgt für eine tiefe Depression bei Bürgermeister Wöller. Dass „seine“ Jenny ihn hintergangen haben soll, kann und will er nicht glauben. Ebensowenig, dass aus dem Kloster wirklich eine Seniorenresidenz werden soll. Daher gilt es nun, ausnahmsweise gemeinsam mit Schwester Hanna an einem Strang zu ziehen und Jennys falsches Spiel aufzudecken. Hanna unterstützt Klaus Jenfelder in einer Herzensangelegenheit. Er ist in Manuela Schaller verliebt, die große Probleme hat, für sich und ihren Sohn Jonas eine bezahlbare Wohnung zu finden. Doch Manuela will sich nicht von Klaus helfen lassen und hat nicht nur dessen Angebot, in seine Einliegerwohnung einzuziehen, abgelehnt, sondern will sich auch nicht weiter mit ihm treffen, offenbar weil Jonas noch zu sehr an seinem verstorbenen Vater hängt. Hanna findet jedoch bald heraus, dass hinter Manuelas Distanziertheit ein anderer Grund steckt. Hermann Huber und die frisch aus dem Urlaub zurückgekehrte Marianne Laban versuchen, Wöllers Laune wieder zu heben. Mitten im Wettbewerb „Auingen gegen Kaltenthal“ muss er schließlich einen klaren Kopf behalten! Doch das gelingt nur zum Teil, denn Frau Laban hat noch eine Überraschung auf Lager. Der Direktor der Kreuzfahrt hat ihr den Posten der Chefhostess angeboten. Auch bei den Ordensschwestern überschlagen sich die Ereignisse. Schwester Claudia springt wieder als Babysitterin bei Anwalt Jens Lehner ein und kehrt eines Abends leicht angetrunken ins Kloster zurück, was bei Lela die Alarmglocken läuten lässt. Hat sie mit ihrer Befürchtung Recht und Claudia ist dabei, sich in Jens Lehner zu verlieben? Seitdem Stolpe über Sinas Vergangenheit Bescheid weiß, überwacht er das Mutterhaus rund um die Uhr. Hinter allem und jedem, der sich dem Mutterhaus nähert, verdächtigt er die Mafia, die auf Sinas Spur ist. Auch wenn Hildegard versucht, ihn vom Gegenteil zu üb
Schwester Hanna setzt ihren Stiefvater Leo Maybach auf die Immobilienmaklerin Jenny Winter an. Er soll sich als potenzieller Investor ausgeben und so mehr über ihre wirklichen Pläne mit
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Schwester Hanna setzt ihren Stiefvater Leo Maybach auf die Immobilienmaklerin Jenny Winter an. Er soll sich als potenzieller Investor ausgeben und so mehr über ihre wirklichen Pläne mit dem Kloster in Erfahrung bringen. Leo hilft gerne, obwohl er sich derzeit um seine Frau Gertrud sorgt, Hannas Mutter. Gertrud hat Brustkrebs. Sie will sich jedoch nicht operieren lassen, sondern hat sich in die Obhut eines gewissen Dr. Stadlmeier begeben, der sie ausschließlich mit einer teuren Kräutertinktur behandeln will. Hanna und Leo haben Angst um Gertruds Leben. Marianne Labans letzter Arbeitstag steht an und eine geeignete Nachfolgerin scheint in weiter Ferne. Aber Frau Laban zu bitten, in seinem Vorzimmer zu bleiben, kommt Wöller auch weiterhin nicht über die Lippen. Als er erfährt, dass Jenny und Auingens Bürgermeister Ederer auch noch seine Luxus-Bunker-Idee geklaut haben, ist Wöller am Ende. Wie soll Kaltenthal nun bei der geplanten Gemeindereform punkten, da zudem immer noch kein Beweis existiert, dass Kaltenthal älter ist als Auingen? Er beauftragt Treptow mit Nachforschungen. Und tatsächlich: Ein altes Dokument im Rathausarchiv besagt, dass auf dem Gelände des Klosters vor 1000 Jahren die ersten Ritterspiele stattgefunden haben. Wöller ist plötzlich wieder obenauf. Wenn Kaltenthal so alt ist, braucht er das Kloster nicht. Mit einem Ritterspiel-Spektakel wird er Auingen garantiert die Show stehlen! Oberin Theodora und Schwester Hildegard erhalten unterdessen Besuch von zwei Unbekannten, die sich Zugang ins Mutterhaus verschafft haben. Sie bedrohen die beiden und wollen wissen, wo Gloria Wachowsky versteckt ist. Die Schwestern geben sich unwissend, doch Stolpe platzt in das Geschehen und verrät Glorias alias Schwester Sinas Aufenthaltsort im Kloster Kaltenthal. Schwester Claudia verbringt indes einen entspannten Tag mit dem Anwalt Jens Lehner und seinen beiden Kindern. Als er Claudia nachts im Kloster wieder absetzt, beobachtet Lela aus dem Fenster, dass d
Ein alles entscheidendes Fußballspiel steht an: Kaltenthal gegen Auingen. Es geht dabei nicht nur um den Liga-Aufstieg, sondern um wertvolle Punkte in Bezug auf die geplante
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Ein alles entscheidendes Fußballspiel steht an: Kaltenthal gegen Auingen. Es geht dabei nicht nur um den Liga-Aufstieg, sondern um wertvolle Punkte in Bezug auf die geplante Gemeindereform. Als Vorstand des Fußballclubs macht Wöller daher Trainer und Spielern enormen Druck. Vor allem Torwart Andi Helmer steht unter besonderer Beobachtung. Nachdem er durch die Belastung zusammenbricht, bittet Andis Freundin Sophie Staudinger Schwester Hanna, Wöller zu bremsen. Der Bürgermeister ist allerdings auf diesem Ohr taub. Als Andi beim letzten Training eine Panikattacke bekommt und ins Krankenhaus eingeliefert wird, scheint Wöllers Hoffnung auf einen Sieg jedoch zu schwinden. Auingens Bürgermeister Ederer lässt es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Jenny Winter beim Fußballspiel aufzutauchen. Er führt Wöller sowohl seine drohende Niederlage im Spiel als auch in Bezug auf den Kampf um Kloster Kaltenthal vor Augen. Doch Bischof Rossbauers Nachforschungen in den Archiven des Vatikans fördern Erstaunliches zutage. Hat Wöller doch noch eine Chance, seine Luxus-Bunker-Pläne zu verwirklichen? Da Jenny Winter als neue Besitzerin des Klosters das Hofladen-Projekt auf Eis gelegt hat, will Agnes Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt verkaufen. Felicitas erklärt sich freiwillig bereit, dabei zu helfen, was nicht nur Agnes verwundert. In der Tat verfolgt Felicitas mit dem Abstecher in die Stadt einen ganz anderen Plan. Seitdem Sina nicht mehr im Kloster ist, fehlt Felicitas auch deren Smartphone, und erste Entzugserscheinungen zeichnen sich ab. Lela spricht mit Hanna über Claudias und Jens Lehners Kuss. Hanna will lieber abwarten, bis Claudia von sich aus darüber sprechen will. Doch Lela hat große Angst, ihre beste Freundin zu verlieren. Als Jens seine Kinder vom Kindergarten abholt, prescht Lela unüberlegt vor und behauptet, dass Claudia Abstand wolle und daher nicht weiter babysitten könne. (Text: ARD)
Ohne das Waldgelände mit dem alten Bunker ist Kloster Kaltenthal für Jenny Winters Pläne unbrauchbar. Sie droht dem Orden sogar mit einer hohen Schadenersatzforderung. Bürgermeister
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Ohne das Waldgelände mit dem alten Bunker ist Kloster Kaltenthal für Jenny Winters Pläne unbrauchbar. Sie droht dem Orden sogar mit einer hohen Schadenersatzforderung. Bürgermeister Wöller wäre bereit, ihr das Kloster abzukaufen, aber die geforderte Summe wird der Gemeinderat niemals freigeben. Schwester Hanna und ihre Mitschwestern hoffen indes immer noch, dass die Gemeinde den Orden beim Rückkauf unterstützt, nicht ahnend, dass Wöller wieder ganz neue Pläne verfolgt.
Markus Seibold, der in Kaltenthal ein Einrichtungshaus besitzt, bittet Hanna um Hilfe. Wöller hat für den Sitzungsaal des Rathauses neue Stühle bei Seibold bestellt, die er aber jetzt nicht ausliefern darf. Seibold ist bei Wöller in Ungnade gefallen, seitdem er für die geplanten Ritterspiele einen alten Thron beschafft hat, der offenbar ein billiges Imitat war. Wenn die Gemeinde die bestellten Stühle aber nicht abnimmt und bezahlt, droht Seibold und seiner Frau Karin der Ruin. Hanna versucht zu vermitteln, aber Wöller zeigt sich in keiner Weise gesprächsbereit. Das veranlasst Seibold in seiner Verzweiflung dazu, einen gewagten Schritt zu gehen. Er sperrt Schwester Hanna im Keller ein und fordert ein hohes Lösegeld vom Bürgermeister.
Lela ist nach München gefahren, um dort zu beichten. Überraschenderweise ist es Bischof Rossbauer, der der Novizin in der Kirche die Beichte abnimmt und Lela mahnende Worte mit auf den Weg gibt. Als im Kindergarten Jens Lehners Sohn Oskar verschwindet, macht sich Lela noch größere Vorwürfe darüber, was ihre Lüge angerichtet hat.
Hildegards Kriminalroman "Zeugin im Habit" ist fast fertig. Das letzte Kapitel fehlt noch, trotzdem hat Stolpe mit dem Verlag bereits eine beträchtliche Garantiezahlung verhandeln können. Das Geld käme dem Orden sehr gelegen, denn Oberin Theodora hat große Sorge, dass Jenny Winter mit ihrer Schadenersatzforderung durchkommen könnte. (Text: ARD)
Obwohl Bürgermeister Wöller das Kloster noch nicht besitzt, startet er mit den Vorbereitungen für seine Kaltenthaler Ritterspiele. Die Ordensschwestern sind nicht begeistert. Schon gar
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Obwohl Bürgermeister Wöller das Kloster noch nicht besitzt, startet er mit den Vorbereitungen für seine Kaltenthaler Ritterspiele. Die Ordensschwestern sind nicht begeistert. Schon gar nicht, da der Bürgermeister nun auch noch einen Mittelalter-Freizeitpark zu planen scheint. Wöller versucht den Nonnen klarzumachen, dass er momentan der bessere Käufer für das Kloster wäre. Denn was Auingens Bürgermeister Ederer im Zweifel mit dem Kloster vorhabe, könne nur noch schlimmer sein und allein wird der Orden den Rückkauf nicht bewältigen können. Hanna verhilft Wöller zu einem Termin bei Oberin Theodora, um über einen gemeinsamen Rückkauf des Klosters von Jenny Winter zu sprechen. Doch auch Ederer hat bereits das Gespräch mit der Oberin gesucht.
Hanna versucht, einer verzweifelten jungen Frau zu helfen. Andrea Grubers Freund Michael hat sie aus der gemeinsamen Wohnung geworfen, weil er glaubt, dass sie mit andern Männern auf einem Dating-Portal flirtet. Doch Andrea ist dort nicht aktiv. So wie es aussieht, hat jemand ihre Identität gestohlen und mit ihrem Namen und ihren Fotos Kontakte zu Männern aufgenommen. Aber wer gibt sich als Andrea aus?
Treptow ist mit seiner Recherche bezüglich der Vergangenheit von Jenny Winter bislang nicht weitergekommen. Dafür erinnert sich Hermann Huber plötzlich, woher er Jenny Winter kennt. Sie hat vor Jahren unter anderem Namen Immobilien in Spanien verkauft und dabei mehrere Leute, Huber eingeschlossen, um sehr viel Geld betrogen. Für Wöller ist diese Information Gold wert. Das könnte einen entscheidenden Vorteil in Sachen Klosterkauf bringen.
Schwester Claudia will eigentlich Abstand von Jens Lehner gewinnen. Doch dann entscheidet sie sich gemeinsam mit Jens, den Geburtstag seines Sohnes Oskar zu feiern. Dabei kommt es zu einem Unfall. Pia muss ins Krankenhaus und das bringt Claudia und Jens einander wieder näher. (Text: ARD)
Bürgermeister Wöller hat es geschafft: Jenny Winter hat ihm das Kloster verkauft, damit er nicht mit Details über ihre Vergangenheit an die Öffentlichkeit geht. Die Gemeinde ist nun
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Bürgermeister Wöller hat es geschafft: Jenny Winter hat ihm das Kloster verkauft, damit er nicht mit Details über ihre Vergangenheit an die Öffentlichkeit geht. Die Gemeinde ist nun alleiniger Besitzer des Klosters und die mittelalterliche 1.000-Jahr-Feier wird mit Hochdruck vorangetrieben. Im Klosterhof wird alles vorbereitet, die Generalprobe der Eröffnung steht unmittelbar bevor.
Rena und Ludwig Prechtl, die ein kleines Catering-Unternehmen in Kaltenthal betreiben, sollen für eine große Veranstaltung im Rathaus ein mittelalterliches Buffet vorbereiten. Wenn das Essen gut ankommt, will Wöller ihnen direkt den Zuschlag für seinen geplanten Mittelalter-Freizeitpark geben. Für die beiden Gastronomen, die sich in einer Entzugsklinik kennen- und lieben gelernt haben, wäre das eine große Chance für eine finanziell gesicherte Zukunft. Hanna unterstützt die beiden, selbst wenn Wöllers Freizeitparkpläne am Ende bedeuten, dass sie und ihre Mitschwestern das Kloster verlassen müssen. Doch bei der Veranstaltung im Rathaus klagen plötzlich viele Anwesende, unter ihnen auch Hanna und Wöller, über Beschwerden und müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Lebensmittelvergiftung?
Schwester Claudia ist mit Lela indes zur Mutter Oberin gefahren, um mit ihr über ihre Gefühle zu Jens Lehner zu sprechen und was das für ihre Zukunft im Orden bedeutet. Als sie danach ihre Zweifel mit Jens besprechen möchte, überrascht er sie mit einem ganz besonderen Abendessen.
Hildegards Pressekonferenz für ihren neuen Krimi ist ein voller Erfolg, nur die Oberin ist von dem ganzen Rummel um ihre Assistentin nicht sonderlich begeistert. Ihre Laune bessert sich jedoch schlagartig, als überraschend Gloria in ihrem Büro steht. (Text: ARD)
Ein kurzes Erdbeben auf dem Klostergelände sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1.000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das
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Ein kurzes Erdbeben auf dem Klostergelände sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1.000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das Klostergebäude wurde glücklicherweise nicht so sehr beschädigt, dass die Nonnen es räumen müssen. Wöller plagen ganz andere Sorgen. Die Abstimmung im Landtag zur geplanten Gemeindereform steht kurz bevor, und die Chancen, dass Kaltenthal besser dasteht als Auingen, sind mittlerweile auf ein Minimum gesunken. Auingens Bürgermeister Ederer wähnt sich jedenfalls schon als Gewinner und will die alljährliche Kaltenthaler Benefizgala als neuer Bürgermeister der Großgemeinde ausrichten.
Schwester Hanna kümmert sich indes um Tobias Müller. Der ehemals erfolgreiche Jung-Unternehmer ist auf die schiefe Bahn geraten und lebt seit einiger Zeit auf der Straße. Nun hat sich sein Sohn Niki bei ihm gemeldet. Tobias hat sich noch vor der Geburt des Kindes von Nikis Mutter getrennt. Seitdem bestand kein Kontakt. Niki will seinen Vater nun unbedingt kennenlernen. Er denkt und hofft, dass Tobias immer noch der erfolgreiche Geschäftsmann ist, den seine Mutter ihm beschrieben hat. Tobias will seinen Sohn nicht enttäuschen und hat Angst, mit der Wahrheit herauszurücken. Trotz der Hilfe von Hanna und ihren Mitschwestern läuft das erste Zusammentreffen der beiden nicht ganz so ab wie vorgesehen.
Schwester Claudia hat eine Entscheidung getroffen. Sie wird Kloster Kaltenthal für einige Zeit verlassen, um in Ruhe darüber nachzudenken, wie sie ihr weiteres Leben gestalten will.
Bischof Rossbauer hat den Hinweis erhalten, dass sich die geplante Gemeindereform im Landtag doch nicht durchsetzen lässt. Für Wöller sind das höchst erfreuliche Neuigkeiten. Nur das marode Kloster, das hat er immer noch am Hals. Aber auch dafür findet sich vielleicht eine Lösung, denn für Oberin Theodora erschließen sich durch Schwester Hildegards Autorentätigkeit neue Finanzierungsquellen. (Text: ARD)
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