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Temporada 2019
Jennys Geschichte beginnt mit einem Zufall. Im Winter 2007 entdeckt sie während einer Rumänienreise einen Slum in der Nähe von Sibiu-Herrmannstadt. Die Kinder sind unterernährt. Viele
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Jennys Geschichte beginnt mit einem Zufall. Im Winter 2007 entdeckt sie während einer Rumänienreise einen Slum in der Nähe von Sibiu-Herrmannstadt. Die Kinder sind unterernährt. Viele Babys schweben in Lebensgefahr. Es gibt keinen Strom, kein Wasser, nur Hütten und Dreck. Jenny Rasche, damals 23 Jahre, ist erschüttert. Sie gründet eine Hilfsorganisation und zieht mit ihrer Familie nach Rumänien, um vor Ort helfen zu können. Die Dokumentation erzählt die Geschichte einer Frau, die unermüdlich kämpft: für ein besseres Leben der Roma-Kinder, für weniger Leid, für Gerechtigkeit und Chancengleichheit.
Berthold Troitsch ist Geschäftsführer einer Immobilienverwaltung in München. Zu seinem Job gehört es, Wohnungen zu vermieten. Doch wenn andere Feierabend haben, hilft er Menschen, die
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Berthold Troitsch ist Geschäftsführer einer Immobilienverwaltung in München. Zu seinem Job gehört es, Wohnungen zu vermieten. Doch wenn andere Feierabend haben, hilft er Menschen, die auf der Straße leben. Zusammen mit Sven Braumüller fährt er mit einem „Kältebus“ quer durch München und verteilt warmes Essen an Obdachlose – ehrenamtlich. In München, der Stadt mit den höchsten Mieten Deutschlands, sind 9.000 Menschen wohnungslos, mindestens 550 leben auf der Straße. Wenn es nasskalt ist und die Temperaturen eisig, geht es Berthold Troitsch und seinem Team darum, die Obdachlosen durch den Winter zu bringen. Viele von ihnen haben Schicksalsschläge erlitten. Oft kommt alles zusammen: Trennung, Arbeitslosigkeit, die Kündigung der Wohnung. Abends, wenn die Teestuben geschlossen sind, fährt das Kältebus-Team zu den Schlafplätzen unter Brücken oder in Ladeneingängen und bietet den Wohnungslosen Tee, Kaffee und eine warme Mahlzeit an.
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Final da Temporada
Zuhause auf Zeit – Wenn Jugendliche nicht mehr weiter wissen
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Niklas, Bam und Michael haben Glück gehabt. Sie sind im „Weitblick-Jugendhilfe e.V.“, einer Jugendhilfeeinrichtung in Dachau, untergekommen. Ein vorübergehendes Zuhause für Teenager im
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Niklas, Bam und Michael haben Glück gehabt. Sie sind im „Weitblick-Jugendhilfe e.V.“, einer Jugendhilfeeinrichtung in Dachau, untergekommen. Ein vorübergehendes Zuhause für Teenager im Alter von 14 bis 18 Jahren, die sonst oft durch alle Raster fallen, weil es kaum jemand mit ihnen aushält. Sie sind aus unterschiedlichsten Gründen „schwierig“, verhaltensauffällig. Manche trinken Alkohol oder nehmen Drogen, schwänzen die Schule, prügeln sich oder werden straffällig. „Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen, denn sie hat genug Zeit, sie zu korrigieren!“ Auf diesem Grundsatz von Ernst Barlach beruht die sozialpädagogische Arbeit im „Weitblick“. Carlos Benede, Siegfried Hofer und das Team von „Weitblick“ wollen den oft traumatisierten Jugendlichen eine Chance geben. Ihnen helfen, einen neuen Weg zu finden und Sozialkompetenz zu entwickeln. Sie sind davon überzeugt, dass jeder Jugendliche in der Lage ist, individuelle Begabungen und Neigungen auszubauen und Defizite auszugleichen. Deshalb sorgen sie für Sicherheit, schenken Vertrauen und gehen in der Erziehung oft unkonventionelle Wege. Carlos Benede und Siegfried Hofer wissen aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, im Heim aufzuwachsen. Sie sind selbst Heimkinder und haben früher als Erzieher im „Salesianum“ in Regensburg gearbeitet. Der „Weitblick“ ist ihre gemeinsame Vision.
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Verdrängt, vertuscht, verteufelt – Frauen gegen Missbrauch in ihrer Kirche
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Papst Franziskus berät sich vom 21. bis 24. Februar in Rom mit Bischöfen aus aller Welt über den Missbrauch in der katholischen Kirche. Zum ersten Mal findet eine Konferenz zu diesem
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Papst Franziskus berät sich vom 21. bis 24. Februar in Rom mit Bischöfen aus aller Welt über den Missbrauch in der katholischen Kirche. Zum ersten Mal findet eine Konferenz zu diesem Thema im Vatikan statt, die Erwartungen an sie sind hoch. Reden ist wichtig, aber wird das reichen? „Nein!“, sagt Jutta Lehnert, Pastoralreferentin in Koblenz, „es geht nur um Machterhalt, nicht wirklich um Aufklärung und Zuwendung.“ Ehrenamtlich betreut sie Missbrauchsopfer, „weil ja sonst niemand mit ihnen redet.“ Die Theologin will eine Erneuerung von unten, weg von der patriarchalen Papstkirche hin zu einer Volkskirche, in der mehr Frauen das Sagen haben. Auch Doris Reisinger hat Theologie studiert. Als Ordensfrau fühlte sie sich geistig entmündigt. Und sie wurde von einem Priester vergewaltigt. „Nein sagen ist innerhalb der Kirche sehr schwer, weil Priester auf einen Sockel gestellt werden.“ Nur öffentlicher Druck werde etwas ändern. Und den baut sie auf, schreibt Bücher, hält Vorträge, gibt Interviews. „Echtes Leben“ begleitet die zwei streitbaren Frauen bei ihrem Kampf für eine andere, bessere Kirche.
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