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Temporada 2014
Im Grunde hat Adsche innerlich abgeschaltet, als er seinen greisen Onkel Krischan im Seniorenheim besucht. Der Alte redet wieder mal einiges krauses Zeug. Irgendwann aber wird Adsche
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Im Grunde hat Adsche innerlich abgeschaltet, als er seinen greisen Onkel Krischan im Seniorenheim besucht. Der Alte redet wieder mal einiges krauses Zeug. Irgendwann aber wird Adsche hellhörig. Diesmal scheinen die Ausführungen des Familienoberhaupts doch auf ein nicht ganz unbedeutendes Thema hinauszulaufen.
Wieder einmal kehrt Adsche schwer genervt von einem Besuch bei Onkel Krischan im Seniorenheim zurück. Am Tresen im Dorfkrug klagt er Brakelmann sein Leid, während Kuno mal wieder recht
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Wieder einmal kehrt Adsche schwer genervt von einem Besuch bei Onkel Krischan im Seniorenheim zurück. Am Tresen im Dorfkrug klagt er Brakelmann sein Leid, während Kuno mal wieder recht sinnfreie Zitate aus seinem neuen Killerkralle-Heft zu Gehör bringt. Der Auftritt des Stallknechts wirkt jedoch sehr inspirierend auf Brakelmann.
Onkel Krischans Geburtstag naht und Adsche ist pleite. Kurzerhand bietet er dem Greis ein Geschenk an, das einerseits eine Menge hermacht, andererseits nichts kostet - zum Beispiel:
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Onkel Krischans Geburtstag naht und Adsche ist pleite. Kurzerhand bietet er dem Greis ein Geschenk an, das einerseits eine Menge hermacht, andererseits nichts kostet - zum Beispiel: Liebe. Oder auch Respekt. Der Alte aber will etwas, das Adsche mehr kostet als aller Köm und Schmök dieser Welt: Adsche soll sich mit seinem ungeliebten angeheirateten Schwippschwager Jürgen Seute versöhnen, den er seit über 40 Jahren nicht gesehen hat.
Der verhasste Großgrundbesitzer Günther Griem lädt zur glamourösen Gala in Klingsiehl. Um zwischen all den illustren Gästen nicht wie Dorfdeppen daherzukommen, gibt's von Bürgermeister
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Der verhasste Großgrundbesitzer Günther Griem lädt zur glamourösen Gala in Klingsiehl. Um zwischen all den illustren Gästen nicht wie Dorfdeppen daherzukommen, gibt's von Bürgermeister Schönbiehl eine Lektion in Tischmanieren und gepflegtem Small Talk.
Nichts ist mehr los in dem großen Schuppen, der an den Dorfkrug in Büttenwarder grenzt. Deswegen vermietet Wirt Shorty nun per Anzeige im "Landboten" den Raum als Lagerfläche. Da das
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Nichts ist mehr los in dem großen Schuppen, der an den Dorfkrug in Büttenwarder grenzt. Deswegen vermietet Wirt Shorty nun per Anzeige im "Landboten" den Raum als Lagerfläche. Da das Geschäft gut anläuft, bieten schon bald darauf die chronisch insolventen Bauern Brakelmann und Adsche auf Brakelmanns Hof denselben Service an.
Als aber ausgerechnet Klingsiehls stinkreicher Bürgermeister Günther Griem, der, wie es die Erlentrilliche bereits von den Dächern pfeifen, von der Steuerfahndung wegen ungeheurer Summen von Schwarzgeld ins Visier genommen wurde, auf Brakelmanns Hof auftaucht, um dort "etwas" diskret einzulagern - wissen die beiden schlitzohrigen Bauern natürlich sofort, um was es geht: Barmiddel! Sein verdammtes Schwarzgeld!
Leider aber verschrecken sie mit ihrer offenherzigen Art den Steuerflüchtling, bevor es zum Abschluss kommt. Doch Brakelmann lässt sich nicht so leicht abschütteln. Er beobachtet, dass sich Griem nun hilfesuchend an Shorty wendet. Wenig später steht ein Tresor in Shortys Schuppen. Und für Brakelmann ist klar: Jetzt kann ihm nur noch einwandfreie Kriminalität weiterhelfen. Doch aus dem geplanten Alleingang wird nichts.
Bald muss er auf die Hilfe einer stetig wachsenden Zahl von Komplizen bauen. Aber das ist ihm egal. Selbst die Millionen des Klingsiehler Bürgermeisters sind ihm egal. Er hat eine ganz andere, eine sehr alte Rechnung mit Günther Griem zu begleichen.
Alle Versuche, auch nur das Schloss der Schuppentür zu knacken, sind fehlgeschlagen. Und zu allem Überfluss rüstet Günther Griem nun Shortys Schuppen mit Hightech-Überwachsgedöhns auf.
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Alle Versuche, auch nur das Schloss der Schuppentür zu knacken, sind fehlgeschlagen. Und zu allem Überfluss rüstet Günther Griem nun Shortys Schuppen mit Hightech-Überwachsgedöhns auf. Brakelmanns Cru verliert den Mut. Doch zum Aufgeben ist Brakelmann nicht bereit und motiviert seine Leute, jetzt erst recht raffiniert und gewieft vorzugehen.
Und so werden dann doch nach kurzen Anlaufschwierigkeiten die Sicherheitssysteme gekonnt ausbaldowert, dringend benötigte Fähigkeiten knallhart trainiert, ein figelinscher Plan ausgearbeitet.
Dann endlich ist der Tag gekommen, beziehungsweise die Nacht. Und der große Coup kann endlich gelandet werden. Brakelmanns Cru wächst über sich hinaus. Aber Günther Griem erweist sich als durchaus ebenbürtiger Gegner, was das Talent zur Kriminalität betrifft.
Wenn Adsche von seinen Begegnungen mit dem wunderbaren Erlentrillich erzählt, wird er kaum ernst genommen. Niemand außer ihm, so scheint es, hat diesen merkwürdigen Vogel jemals gesehen.
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Wenn Adsche von seinen Begegnungen mit dem wunderbaren Erlentrillich erzählt, wird er kaum ernst genommen. Niemand außer ihm, so scheint es, hat diesen merkwürdigen Vogel jemals gesehen. Und als Adsche nun erklärt, er könne sogar mit dem Vogel reden, ist es wenig überraschend, dass er mit dieser Nachricht seine Glaubwürdigkeit nicht unbedingt steigert. Ausgelacht und weitgehend ignoriert von den anderen verlässt Adsche den Dorfkrug und begibt sich in die Natur, wo er hofft, Trost im Zwiegespräch mit dem Vogel zu finden. Doch der Erlentrillich lässt sich nicht blicken. Stattdessen entdeckt Adsche in einer Baumkrone einen sehr possierlichen Hasen, der Knöpfe hat und ganz offenbar ebenfalls vorbehaltlos mit Adsche ins Gespräch kommt. Adsche weiß, dass ihm etwas Besonderes widerfährt. Er kann mit Tieren sprechen. Doch den anderen fällt immer wieder nur das Gewöhnliche ein, spätestens nachdem sich herausgestellt hat, dass der Knopfhase hohe Preise im Kleintierhandel erzielt und als politisches Machtmittel dienen kann und eine Delikatesse in Shortys Dorfkrug-Küche ist. Auch Adsche braucht Geld. Aber ist der Preis nicht vielleicht doch zu hoch, den er für Geld zu zahlen hat?
Kaum zu glauben! Im Dorfkrug erfahren Adsche und Brakelmann durch Dorfpolizist Peter von einer Bluttat in Töppenstedt. Ein dubioser, viel gehasster Vermögensberater soll ermordet worden
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Kaum zu glauben! Im Dorfkrug erfahren Adsche und Brakelmann durch Dorfpolizist Peter von einer Bluttat in Töppenstedt. Ein dubioser, viel gehasster Vermögensberater soll ermordet worden sein. Auf dem Rückweg treffen die Freunde auf eine junge Frau, die hektisch ein Grab aushebt. Im Kofferraum ihres liegengebliebenen Autos: ein Sack. Bald ahnen die Bauern, was es damit auf sich hat – und helfen Frau Pe.
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