Lach- und Sachgeschichten zum 50. Geburtstag der Maus – mit Reisen in die Zukunft, guten Ideen von Kindern, mit neuesten Erkenntnissen aus der Maus-Forschung und einem Überraschungsfest
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Lach- und Sachgeschichten zum 50. Geburtstag der Maus – mit Reisen in die Zukunft, guten Ideen von Kindern, mit neuesten Erkenntnissen aus der Maus-Forschung und einem Überraschungsfest für die Maus.
Die Maus wird 50! Auf dem Weg zum Geburtstagsfest machen ihre Freund*innen André, Armin, Clarissa, Christoph, Jana, Johannes, Laura, Ralph und Siham eine Reise in die Zukunft. Sie wollen herausfinden, was es wohl in den kommenden 50 Jahren mit der Maus zu erleben gibt. Gute Ideen für zukünftige Sachgeschichten-Themen haben die Kinder dem Maus-Team mit auf den Weg gegeben. So sollten einfache Schulranzen bald Vergangenheit sein, wünscht sich Aaron. Gemeinsam mit Laura arbeitet er an einem Ranzen, der sich von selbst packt und trägt und nie vergisst, was Kinder morgen in der Schule benötigen.
Wie man die Sonne noch besser als Energiequelle nutzen kann, schaut sich Siham im Forschungszentrum Jülich an. Dort lässt sie sich am einzigen Solarturm Mitteleuropas erklären, wie aus Sonnenhitze und Wasser Wasserstoff hergestellt wird – ein „Treibstoff der Zukunft“.
Was wir morgen essen werden, darf Christoph schon jetzt probieren. Auf seinem Speiseplan stehen heute grüne Algen. Futuristisch ist auch der Schulavatar AV1: Zusammen mit dem kleinen Roboter drückt Jana die Schulbank. Er hilft schon heute Kindern, die nicht selbst in die Schule gehen können – aber mit seiner Hilfe trotzdem im Klassenraum dabei sind und alles mitbekommen.
Wie wir in der Zukunft bauen, das hat Armin in der Schweiz herausgefunden: Hier entstehen neue Häuser, für die Bauschutt und Abfall recycelt wird – und die so Ressourcen schonen. Schön und praktisch soll die Kleidung sein, die wir bald tragen werden. Clarissa präsentiert eine Kollektion mit Klamotten, die Energie erzeugen und Roboter zum Anziehen, die uns beim Tragen helfen. Auf dem Spielplatz der Zukunft kann jedes Kind einfach selbst ausdrucken, was zum Spielen noch fehlt. So die Idee von Sofia. Grund genug für André, zu schauen, wie weit