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Sezon 4
Der Bauhofler Simon Fellermeier und sein Kollege Emil machen Dienst nach Vorschrift: Ein Rundschreiben der Gemeinde verbietet ab sofort die Annahme von Trinkgeldern, um einer eventuellen
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Der Bauhofler Simon Fellermeier und sein Kollege Emil machen Dienst nach Vorschrift: Ein Rundschreiben der Gemeinde verbietet ab sofort die Annahme von Trinkgeldern, um einer eventuellen Bestechlichkeit vorzubeugen. Inzwischen sind Rosi Specht und Kämmerer Nelz dabei, ihre Drohung umzusetzen, sich aus der Arbeit im Rathaus zurückzuziehen – die Geschäftsführerin möchte mit Fredy Gabler zum Segeln fahren, und Hermann Nelz hat durch seine fehlgeschlagenen Derivatgeschäfte in der Gemeinde keinen guten Stand mehr. Am Wertstoffhof kommt es zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern und Gemeindemitarbeitern. Erbost macht sich Fellermeier auf den Weg ins Rathaus, um sich beim Bürgermeister zu beschweren. Der scheint allerdings als Einziger nichts von dieser Anordnung zu wissen. Da die Geschäftsführerin die Verfügung unterstützt und sich stur stellt, fährt Bürgermeister Kaiser mit Fellermeier zum Wertstoffhof, um sich ein eigenes Bild der Situation zu machen. Bei strömendem Regen versucht Andi Kaiser die Ordnung wiederherzustellen. Das Schicksal des Ehepaares Welter, das durch Forderungen und falsche Versprechen der Banken sein Haus räumen muss und Teile des Mobiliars am Containerplatz entsorgt, macht den Bürgermeister sehr nachdenklich: Er versucht Rosi Specht telefonisch zu erreichen. Die aber feiert im Rathaus gerade ihren Ausstand mit einer kleinen Party und mag sich für das Ehepaar Welter im Moment gar nicht interessieren. Erst als sie am Abend mit Fredy Gabler dessen Segelschiff begutachtet und dabei den Welters begegnet, die nun in einem Wohnwagen leben müssen, setzt sich Rosi mit dem sozialen Problem auseinander. Sie hat eine Idee, die sie dem Bürgermeister unterbreitet … (Text: Bayerisches Fernsehen)
Rosi Specht und Fredy Gabler machen sich mit dem Segelschiff auf in Richtung Mittelmeer. Bürgermeister Kaiser verkündet der versammelten Rathaus-Belegschaft, dass es keine
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Rosi Specht und Fredy Gabler machen sich mit dem Segelschiff auf in Richtung Mittelmeer. Bürgermeister Kaiser verkündet der versammelten Rathaus-Belegschaft, dass es keine Urlaubsvertretung für die Geschäftsführerin geben wird. Stattdessen macht er Lydia Hell, die am Vortag ihre Ausbildung erfolgreich beendet hat, zu seiner Assistentin. Während Andi Kaiser von der Braumeisterin Hannelore Herbst zu einer Bierprobe eingeladen wird, erhält Kämmerer Nelz Besuch von der attraktiven Karin Bäumel, die im Rathaus für den neuartigen Nebenerwerb des Bauern Sepp Heilmeier werben möchte: Der vermietet nämlich Kühe als eine Art Therapie. Hermann Nelz ist von der bezaubernden jungen Mutter mehr als fasziniert … In der Gemeinderatssitzung werden die Kosten von neuen Gullydeckeln ausgiebig und kontrovers diskutiert und Lydia Hell soll zum ersten Mal protokollieren. In die Sitzung platzt Johann Siebler, der ebenso wie die Hummel-Schwestern ein erklärter Feind des attraktiven, sich aber massenhaft vermehrenden Indischen Springkrauts ist. Er fordert den Gemeinderat auf, mit großer Entschlossenheit und Härte gegen die „Schöne Inderin“ vorzugehen. Währenddessen versucht Kämmerer Nelz bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine im Rathaus mit Karin Bäumel nicht nur über die Mietkühe vom Heilmeier Sepp zu plaudern. Leider wird der versuchte Flirt laufend gestört. Schließlich taucht auch noch Hannelore Herbst auf, damit die versprochene Bierprobe mit dem Bürgermeister endlich stattfindet. Am nächsten Morgen betritt die überpünktliche Lydia Hell das Bürgermeister-Büro und prallt schockiert zurück … (Text: Bayerisches Fernsehen)
Bürgermeister Andi Kaiser kann sich nicht mehr erinnern, was in der Nacht nach der Bierprobe mit Hannelore Herbst alles passiert ist. Die Braumeisterin hingegen erinnert sich offenbar
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Bürgermeister Andi Kaiser kann sich nicht mehr erinnern, was in der Nacht nach der Bierprobe mit Hannelore Herbst alles passiert ist. Die Braumeisterin hingegen erinnert sich offenbar sehr genau, lässt Andi über das Ausmaß der nächtlichen Intimitäten jedoch im Unklaren. Nicht im Unklaren lässt sie ihn aber darüber, dass er ihr angeblich angeboten hat, die Geschäftsführung im Rathaus zu übernehmen. Daran kann er sich allerdings erst recht nicht erinnern … Während sich Kämmerer Hermann Nelz in der Krise seines Lebens befindet, muss Lydia Hell feststellen, dass sie als neue Assistentin des Bürgermeisters von ihren Kolleginnen gemobbt wird. Da sie im Zimmer der Geschäftsleitung sitzt, wird sie auch mit Arbeiten konfrontiert, die sie oft überfordern. Kurzerhand erklärt der Bürgermeister alle Angelegenheiten zur Chefsache. Gleich darauf verschreckt Hannelore Herbst die junge Angestellte mit der Ankündigung, bald deren Vorgesetzte zu sein. Andi Kaiser kann nicht länger ignorieren, dass es im Rathaus zunehmend kriselt: Während Traudl Meir sich eine Politessen-Uniform besorgt, um eventuell als Gemeindeangestellte in den Außendienst zu wechseln, geht Eugen Gänselmayr offen auf Konfrontation mit dem Bürgermeister. Allerdings ist sein Interesse, Hannelore Herbst mit der Geschäftsführung im Rathaus zu betrauen, nicht rein beruflicher Natur. Und Kämmerer Nelz ist dem Gesundheitswahn verfallen und macht ohnehin nur noch, wozu er Lust hat. Um herauszufinden, was in der Bierproben-Nacht mit Hannelore Herbst wirklich passiert ist, empfiehlt Simon Fellermeier seinem Freund dem Bürgermeister zur Klärung den direkten Weg: Andi soll Hannelore Herbst verführen. Wenn sie darauf eingehe – so Fellermeiers Theorie – dann wird schon vorher auch etwas passiert sein … (Text: Bayerisches Fernsehen)
Christof Krämer, ein zugezogener Rheinländer, hat mit dem aus seiner Sicht zu niedrigen bayerischen Spaßfaktor grundsätzlich seine Probleme – bis er für sich mit einigen rheinischen
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Christof Krämer, ein zugezogener Rheinländer, hat mit dem aus seiner Sicht zu niedrigen bayerischen Spaßfaktor grundsätzlich seine Probleme – bis er für sich mit einigen rheinischen Leidensgenossen das Schuhplatteln entdeckt. Bei einem Fest im Kindergarten wollen die Rheinländer schuhplattelnd auftreten, haben aber die Rechnung ohne das Ordnungsamt und die Heimatpflegerin Sandra Fehlinger gemacht: Die Cousine von Eugen Gänselmayr hält diesen Auftritt für eine Verspottung des bayerischen Brauchtums und ist strikt dagegen. Bürgermeister Kaiser allerdings schlägt ein Preisplatteln zwischen den Rheinländern und den Angestellten des Rathauses vor; hier soll entschieden werden, ob die Zugezogenen würdig sind, im Kindergarten aufzutreten. Weil die Hummel-Schwestern aufgrund der Parkgebühren auf dem Rathausplatz Umsatzeinbußen befürchten, haben sie für die Gäste ihrer Wirtschaft ein Bonussystem eingeführt. Sehr zum Ärger von Eugen Gänselmayr, der die Schwestern angezeigt hat und Traudl Meir dazu drängt, als Politesse Parksünder zu notieren. Daraufhin haben die Hummel-Schwestern die überforderte Traudl Meir angezeigt, die noch gar nicht offiziell als Politesse tätig ist. Andi Kaiser befürchtet, dass beide Verfahren für die Gemeinde unangenehm werden können und bittet alle Beteiligten zur Besprechung. In Anwesenheit der gesamten Rathaus-Crew und nach Anhörung des Falles löst er souverän den Konflikt auf seine Weise. Rosi Specht schickt eine begeisterte Ansichtskarte aus ihrem Urlaub, die ihre baldige Rückkehr unwahrscheinlich erscheinen lässt. Das nimmt der verliebte Andi Kaiser endlich zum Anlass für eine längst fällige Entscheidung: Er engagiert Hannelore Herbst offiziell als Vertretung der Geschäftsleitung … (Text: Bayerisches Fernsehen)
Im Rathaus findet das 1. Schexinger Bürgerforum zum Thema ‚Hat Heimat eine Zukunft‘ statt, das Hannelore Herbst als kommissarische Geschäftsführerin organisiert hat. Ihr Ansehen ist
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Im Rathaus findet das 1. Schexinger Bürgerforum zum Thema ‚Hat Heimat eine Zukunft‘ statt, das Hannelore Herbst als kommissarische Geschäftsführerin organisiert hat. Ihr Ansehen ist inzwischen bei den Gemeinderäten und der Rathaus-Belegschaft sehr gewachsen. Bürgermeister Kaiser begrüßt die eintreffenden Gäste, während Eugen Gänselmayr in seinem Büro mit Hannelore Herbst darüber diskutiert, ob die Braumeisterin auch ohne seine Hilfe den Job als Geschäftsführerin bekommen hätte. Als der Bürgermeister das Büro betritt, erzählt Hannelore von einem Saunabesuch mit Gänselmayr, bei dem ihr Eugen seine Unterstützung auf dem Weg zur Geschäftsführung zugesagt hat. Während Andi Kaiser sich bei Hannelore für ihre Offenheit bedankt, begegnen Kämmerer Nelz und Simon Fellermeier auf dem Flur der verstörten Jungbäuerin Lisa Deimer. Bürgermeister Kaiser stellt beim Bürgerforum die beiden Neuerungen in der Gemeinde vor: die kommissarische Geschäftsführerin Hannelore Herbst und die neue Gemeinde-Politesse Traudl Meir. Während Traudl Meir sich in ihrer Uniform zeigt, reißt die Heimatpflegerin Sandra Fehlinger die Rede an sich und präsentiert ihren Vorschlag, Schexing zur ‚Tschüssfreien Zone‘ zu erklären. Der Polizist Hans Meir interessiert sich für die gleichlautenden Tafeln an den Ortsschildern, und die Besucher beginnen gelangweilt, das Bürgerforum zu verlassen. Die Neugier der Anwesenden wird wieder geweckt, als Kämmerer Nelz und Simon Fellermeier mit der Jungbäuerin Lisa Deimer im Ratssaal auftauchen: Lisa muss nach dem Tod ihrer Mutter den Hof verkaufen. Bürgermeister Kaiser ist mit Unterstützung der Gemeinde, des Gemeinderates und letztlich auch vom Schex-Luck entschlossen, Lisa Deimers Bauernhof zu retten. Andi Kaiser ist so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Nach einer gemeinsamen Nacht haben er und Hannelore am nächsten Morgen allerdings eine überraschende Begegnung … (Text: Bayerisches Fernsehen)
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