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Σεζόν 2
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Οκτ 22, 2012
Die Dokumentation nähert sich aus unterschiedlichen Perspektiven und mit überraschenden filmischen Mitteln dem Ort und seiner Geschichte.
Einzig diese Bestimmung hatte für Adolf Hitler
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Die Dokumentation nähert sich aus unterschiedlichen Perspektiven und mit überraschenden filmischen Mitteln dem Ort und seiner Geschichte.
Einzig diese Bestimmung hatte für Adolf Hitler sein 1939 fertiggestellter erster "Bau des Großdeutschen Reiches". Architektur als Inszenierung einer unbarmherzigen, rücksichtslosen Macht. Eine Villa Größenwahn mit endlosen Gängen und riesigen Räumen.
Ein Herrscher Palast, den Hitlers Hofarchitekt Albert Speer seinem "Führer" maßgeschneidert hatte. Die Neue Reichskanzlei sollte eine Art Probelauf sein für die Hitlers größenwahnsinnige "Welthauptstadt Germania".
Die Villa Größenwahn mit endlosen Gängen und riesigen Räumen
Hier hat Hitler den Krieg geplant, hier fand er mit Hitlers Tod im Bunker sein Ende. Gebaut für die Ewigkeit, nach dem Ende der Naziherrschaft: gesprengt, entsorgt, vergessen.
Bis auf wenige Hinweistafeln ist das ehemalige Machtzentrum des Nationalsozialismus heute fast gänzlich unkenntlich im Berliner Stadtbild. Wer es nicht weiß, wird kaum vermuten, dass sich hier in Berlin-Mitte, zwischen Holocaust Mahnmal und Potsdamer Platz, inmitten von in die Jahre gekommenen DDR Plattenbauten, einst Hitlers Prunkbau und dessen Bunkersystem befand.
Mythos und Wahrheit des Bauwerks ziehen immer wieder Fachhistoriker und Spezialisten aller Art in ihren Bann, die Diskussionsstoff und interessante Einblicke bieten.
Die Autoren der Dokumentation nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven und mit überraschenden filmischen Mitteln dem Ort und seiner Geschichte. Dazu gehören umfangreiches Filmarchivmaterial, detailgetreue und einzigartige 3D Animationen, Entdeckungen in Moskauer Archiven.
Eine spannende Spurensuche in der Mitte Berlins, die wie keine andere Stadt, gerade an diesem Ort von den Brüchen der deutschen Geschichte gezeichnet ist. Bis heute ein Ort voller Mythen, Legenden und Geheimnisse.
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Οκτ 29, 2012
Sie war Amerikas „Tor nach Europa“. Die Rhein-Main Air Base in Frankfurt war der größte Militärflughafen außerhalb der USA, amerikanisches Hoheitsgebiet mitten in Deutschland. „Gateway
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Sie war Amerikas „Tor nach Europa“. Die Rhein-Main Air Base in Frankfurt war der größte Militärflughafen außerhalb der USA, amerikanisches Hoheitsgebiet mitten in Deutschland. „Gateway to Europe“ war militärisches Sperrgebiet, das Deutsche nur selten betreten durften, und zugleich war es eine amerikanische Kleinstadt, die für Hunderttausende US-Soldaten und ihre Familien zeitweise zur Heimat wurde. Was genau hier vor sich ging, war streng geheim. Nicht einmal die deutsche Bundesregierung wusste immer Bescheid. Manche Vorgänge sind noch heute „top secret“. Für die Reihe „Geheimnisvolle Orte“ schaut der Film hinter den Zaun, der 60 Jahre lang den Südteil des Frankfurter Flughafens für die Amerikaner abriegelte, und erinnert an dramatische Ereignisse der deutsch-amerikanischen Beziehungen, die sich hier abspielten. Von der Rhein-Main Air Base aus wurden während der Luftbrücke 1948 die meisten Güter ins eingeschlossene Berlin geflogen, über Rhein-Main konnten während des Kalten Krieges binnen 72 Stunden ganze Panzerdivisionen aus den USA nach Deutschland verlegt werden und für fast eine Million US-Soldaten war dies der letzte Stopp vor dem Schlachtfeld, ob im Golfkrieg oder in Afghanistan. Dieser geheimnisvolle Ort ist zugleich ein Spiegel der wechselvollen und konfliktreichen Beziehungen zwischen der amerikanischen Besatzungsmacht und Westdeutschland. Aus anfänglicher Feindschaft und Skepsis wurden nicht zuletzt durch die von hier startenden „Rosinenbomber“ Dankbarkeit und Freundschaft, bevor die Stimmung während der Studentenproteste der 60er Jahre und der Nachrüstungsdebatte der 80er erneut umschlug in Abwehr und Feindseligkeit bis hin zum tödlichen Hass, als hier eine Autobombe der RAF explodierte. Heute ist vom einst so wichtigen militärischen Brückenkopf der Amerikaner fast nichts mehr zu sehen. In der Erinnerung der Zeitzeugen aber sind dieser Ort und seine Bewohner lebendig.
„Was ich bis heute nicht vergesse“, eri
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Νοέ 05, 2012
Eine unterirdische Kommandozentrale, um im Krisenfall einen Atomkrieg zu überstehen: Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Honeckers "Bunkerkomplex 5000".
Gut getarnt,
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Eine unterirdische Kommandozentrale, um im Krisenfall einen Atomkrieg zu überstehen: Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Honeckers "Bunkerkomplex 5000".
Gut getarnt, verborgen unter märkischem Sand, gesichert mit 16.000 Volt Starkstromdrähten und rund um die Uhr von Spezialkräften der DDR Staatssicherheit bewacht ein geheimer Ort. Selbst der innere Führungszirkel um Erich Honecker wusste nicht, wo genau sich der Bau der Superlative befand. Es war eine unterirdische Kommandozentrale für einen dritten Weltkrieg.
In einem dreigeschossigen Bunker sollten Partei und Staatschef Honecker und der "Nationale Verteidigungsrat", ein geheimes Gremium aus hohen SED Funktionären und Politbüromitgliedern, im Krisenfall einen Atomkrieg überstehen. Der "Bunkerkomplex 5000" war gedacht als geheime Führungsstelle, um auch im Krieg das Staatsschiff zu lenken, Katastrophenhilfe zu koordinieren, Nachschub und Versorgung zu sichern, Flüchtlingsströme zu dirigieren. Militärische Entscheidungen von Bedeutung hätte hier dagegen niemand gefällt. Das lag allein in den Händen des Oberkommandos des Warschauer Pakts in Moskau.
Zwischen 1978 und 1983 ließ die DDR Führung diese geheime Anlage dreißig Kilometer nördlich von Berlin bauen. Der Bau versehen mit Spezialtechnik aus der Sowjetunion "Hightech" zumindest damals. Entwickelt wurde das mehrere Hundert Millionen DDR Mark teure Unternehmen von eigenen Spezialisten. In aller Eile musste das Projekt nach vorn getrieben werden, war durch Spionage doch längst bekannt, dass die Regierung der Bundesrepublik Deutschland bereits über einen atomsicheren Regierungsbunker verfügte. Seit den sechziger Jahren existiert ein "Ausweichsitz der Verfassungsorgane der Bundesrepublik" bei Bonn im Ahrtal. Seine Dimensionen stellten alles in den Schatten. Noch heute wohl das teuerste Bauwerk, das je in der alten Bundesrepublik entstand. 3000 Regierungsmitglieder und Beamte sollten hier den atomaren Krieg überleben und das L
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Δεκ 11, 2012
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