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Temporada 18
Fecha de emisión
Jul 17, 2016
Mitten im Ersten Weltkrieg besteigt ein Mann in Zürich einen Zug. Es ist der Beginn einer brisanten Reise, die eine außergewöhnliche Kettenreaktion in Gang setzt, mit der so wohl keiner
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Mitten im Ersten Weltkrieg besteigt ein Mann in Zürich einen Zug. Es ist der Beginn einer brisanten Reise, die eine außergewöhnliche Kettenreaktion in Gang setzt, mit der so wohl keiner gerechnet hat, die russische Oktoberrevolution. Der Tod der Zarenfamilie. Terror, der Millionen Todesopfer fordert. Und das alles nur, weil in diesem Zug ein ganz besonderer Mann saß: Waldimir Iljitsch Uljanow, kurz Lenin. Möglich gemacht haben diese Reise ausgerechnet die Beamten des Deutschen Kaisers Wilhelm II.. Ohne ihr Einverständnis wäre der russische Staatsbürger Lenin nicht über das Reichsgebiet des Kriegsgegners Deutschland nach Russland gekommen. Wie kommt es zu diesem folgenreichen Geheimbündnis, dem Wilhelm II. erwartungsvoll seinen Segen gibt? Was sind Lenins Ziele? Eines ist sicher: Die Weltgeschichte sähe heute anders aus, hätten nicht einzelne Beamte im Berliner Auswärtigen Amt diesen brisanten Plan ausgeheckt. In einem Mix aus intensiv recherchierter Dokumentation und spannenden Spielszenen geht der Film „Lenin, die Deutschen und der Zarenmord“ den Ereignissen nach, die am Anfang der Oktoberrevolution stehen und an deren Ende nicht nur die Ermordung der russischen Zarenfamilie, sondern der Tod von Millionen Menschen stehen werden. Gedreht wurde unter anderem an Originalschauplätzen in Zürich und Moskau, in der Rolle des Lenin ist Schauspieler Martin Brambach zu sehen. (Text: mdr)
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Jul 24, 2016
Alexander Schalck-Golodkowski ist eine der mächtigsten und geheimnisvollsten Figuren der DDR. Aber hat er sie Anfang der 1980er tatsächlich vor dem Staatsbankrott gerettet und damit die
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Alexander Schalck-Golodkowski ist eine der mächtigsten und geheimnisvollsten Figuren der DDR. Aber hat er sie Anfang der 1980er tatsächlich vor dem Staatsbankrott gerettet und damit die Lebenszeit der DDR um einige Jahre verlängert? Der Stasi-Oberst, Strippenzieher und gewiefte Wirtschaftsfachmann ist damals jedenfalls für viele in der DDR-Regierung die letzte Hoffnung. Denn im März 1982 geht es für die DDR buchstäblich um die Wurst, sie steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Da gelingt Alexander Schalck-Golodkowski der Deal seines Lebens – mit Hilfe eines westdeutschen Fleischfabrikanten und dem bekanntesten „Kommunistenfresser“ der Bundesrepublik: Franz Josef Strauß. Der Film „Schalck-Goldokowski und die Pleite der DDR“ geht nicht nur der Frage nach, welche Rolle der geheimnisvolle Alexander Schalck-Golodkowski tatsächlich bei der Rettung der DDR spielte, er zeigt auch, wie ernst die wirtschaftliche Situation der DDR damals wirklich war und wie sich das im Alltag der Bürger gezeigt hat. (Text: mdr)
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Jul 31, 2016
Darf man Adolf Hitler töten? Muss man ihn sogar töten? Menschenleben retten, indem man mordet? Zwei Männer aus Sachsen-Anhalt haben diese Fragen für sich mit einem klaren Ja beantwortet.
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Darf man Adolf Hitler töten? Muss man ihn sogar töten? Menschenleben retten, indem man mordet? Zwei Männer aus Sachsen-Anhalt haben diese Fragen für sich mit einem klaren Ja beantwortet. Am 13. März 1943 soll der Führer sterben. Es ist ein Samstag. In Hitlers Terminkalender steht ein Routinebesuch an der Ostfront. Alles andere als Routine ist dieser Tag für die beiden Offiziere Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrenndorff. Sie sind die Köpfe hinter einem Attentat, das der Auftakt zu einem Staatsstreich sein soll. Streng geheim und in permanenter Lebensgefahr haben sie monatelang Antworten gesucht auf die am Ende alles entscheidende Frage: Wie tötet man Adolf Hitler? Wie tötet man den am besten geschützten Massenmörder der Weltgeschichte? Am Ende scheiterte auch dieses Attentat nur knapp. Wieso? Lag es an den Schutzmaßnahmen, die für Adolf Hitler ergriffen wurden? Wie sahen diese genau aus? Diese Fragen stehen im Zentrum des Films. (Text: mdr)
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Ago 07, 2016
Ein kostbarer Schatz, wie er nie zuvor in Deutschland gefunden wurde, ist der Anfang einer Spurensuche, an deren Ende ein grauenhaftes Verbrechen steht: mehr als 700 Gegenstände aus Gold
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Ein kostbarer Schatz, wie er nie zuvor in Deutschland gefunden wurde, ist der Anfang einer Spurensuche, an deren Ende ein grauenhaftes Verbrechen steht: mehr als 700 Gegenstände aus Gold und Silber, über 3.000 Silbermünzen und aufwändig gearbeiteter Familienschmuck. Erst 1998 wurde der Schatz von Erfurt per Zufall bei Bauarbeiten in der Innenstadt wiedergefunden. Was hat es mit diesem einmaligen Fund auf sich? Der Schatz war einst im Besitz des Erfurter Kaufmanns Kalman von Wiehe. Als Mitglied der jüdischen Gemeinde fühlte er sich wohl in Erfurt. Bis zum Jahr 1349 – ein Jahr, das die Geschichte der Stadt für immer verändern sollte. Angst herrscht in der Stadt, denn die Pest bedroht die Bevölkerung. In dieser aufgeheizten Stimmung suchen Scharfmacher nach Schuldigen für den drohenden „Schwarzen Tod“ – und finden sie: in den Juden. Am 21. März 1349 wird fast die gesamte jüdische Gemeinde Erfurts von den Stadtbürgern ermordet. Wie kam es zu diesem schrecklichen Pogrom? Welche Rolle spielte der Kaufmann Kalman von Wiehe? Hat er den Erfurter Schatz vergraben, weil er ahnte, was auf ihn zukommt? Der Film „Die Pest, die Angst und der Schatz von Erfurt“ zeichnet die dramatischen Tage aus dem Jahr 1349 nach. Wer waren die Anführer des Mobs? Was waren ihre Motive? Wie kann es sein, dass an einem Tag in einer Stadt über 1.000 Menschen getötet werden? Erhalten gebliebene Verhörprotokolle nennen die Namen von Mördern und Opfern – die Dokumentation erzählt ihre Geschichte. (Text: mdr)
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Ago 06, 2017
Verehrt von den einen, gefürchtet von den anderen: Margot Honecker war in den 1970er und 1980er Jahren ohne Zweifel die mächtigste Frau der DDR.
Verehrt von den einen, gefürchtet von den anderen: Margot Honecker war in den 1970er und 1980er Jahren ohne Zweifel die mächtigste Frau der DDR.
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Ago 13, 2017
Gut 200 Jahre nachdem Karl Marx in Trier geboren wurde, feiert der Philosoph ein überraschendes Comeback.
Gut 200 Jahre nachdem Karl Marx in Trier geboren wurde, feiert der Philosoph ein überraschendes Comeback.
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Ago 20, 2017
Leni Riefenstahl ist die gefeierte Filmregisseurin im Dritten Reich. Ein Weltstar. Für Adolf Hitler erschafft sie Bilder einer Herrenrasse, Bilder eines Erlösers, der seinem gigantischen
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Leni Riefenstahl ist die gefeierte Filmregisseurin im Dritten Reich. Ein Weltstar. Für Adolf Hitler erschafft sie Bilder einer Herrenrasse, Bilder eines Erlösers, der seinem gigantischen Reich Heil bringen wird. Ihrer Karriere beispielosen Höhenflug folgt ein grenzenloser Fall. In der Nachkriegszeit wird sie von ihren Kollegen und alten Freunden gemieden. Auch die Besatzungsmächte verfolgen argwöhnisch ihr Tun. Bis zur ihrem Tod kämpft Riefenstahl vor Gerichten und in den Medien um Anerkennung, Ruhm, Geld und Ehre. Ist sie der Sündenbock, der stellvertretend für die Deutschen Verantwortung übernehmen soll?
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Ago 27, 2017
Unerschrocken kämpfte sie für den lutherischen Glauben, hatte nur vor Gott Angst und baute schließlich als erste Frau in Sachsen einen eigenen Nachrichtendienst samt Agentenring auf:
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Unerschrocken kämpfte sie für den lutherischen Glauben, hatte nur vor Gott Angst und baute schließlich als erste Frau in Sachsen einen eigenen Nachrichtendienst samt Agentenring auf: Elisabeth von Rochlitz – eine der herausragendsten Frauen der Reformationszeit. Täglich schrieb sie an die mächtigen Männer ihrer Zeit und mischte sich in die Reichspolitik ein. Dennoch ist sie beinahe vergessen, wie viele andere Frauen, die die Reformation vor 500 Jahren vorangetrieben haben. Der Film von Gabriele Rose stellt Elisabeth von Rochlitz und ihre geheimdienstlichen Aktivitäten gegen Moritz von Sachsen in den Mittelpunkt. An die 10.000 Briefe soll Elisabeth von Rochlitz verfasst haben, gut 2.000 sind erhalten geblieben. Mit Hilfe dieser Briefe lässt sich ihre Geschichte um Liebe, Verrat und den Kampf um den Glauben rekonstruieren: Im Februar 1546 stirbt Martin Luther. Nur wenige Monate nach seinem Tode ist die Lage der Protestanten im Deutschen Reich so gefährdet wie nie zuvor. Der katholische Kaiser will die Glaubenseinheit im Reich wiederherstellen und so kommt es bereits Mitte des Jahres 1546 zum Krieg. Gegen den Kaiser haben sich einige protestantische Landesherren und Reichsstädte seit 1531 im sogenannten Schmalkaldischen Bund zusammengeschlossen – einzige Frau dabei ist Elisabeth von Rochlitz. Als überzeugte Protestantin kämpft sie nicht nur gegen den Kaiser, sondern auch gegen ihren eigenen Landesherren, ihren Neffen Moritz von Sachsen. Denn der ist zwar Protestant, aber kämpft auf Seiten des Kaisers. Elisabeth entschließt sich zu einem riskanten Schritt: sie wird geheime Agentin des neuen Glaubens. Auch wenn sie damit ihren Neffen hintergehen muss. Sie baut ihren Witwensitz, das Schloss Rochlitz, zur Zentrale eines Agentenringes aus und entwickelt sogar eine Geheimschrift, um verbündeten Fürsten die Truppenbewegungen der Feinde mitzuteilen. Aber kann sich die Fürstin ausreichend vor einer Entdeckung schützen? Immerhin betreibt sie Hochverrat und
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