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Season 51
Bei den Ugandagiraffen im Tierpark gibt es in diesem Jahr wieder zweifachen Nachwuchs: Das Giraffenkind Jule und ihre 20 Tage jüngere Halbschwester Dorle. Während Dorle bereits am frühen
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Bei den Ugandagiraffen im Tierpark gibt es in diesem Jahr wieder zweifachen Nachwuchs: Das Giraffenkind Jule und ihre 20 Tage jüngere Halbschwester Dorle. Während Dorle bereits am frühen Morgen mit ihrer Mutter Inge auf die große Außenanlage darf, muss sich Jule noch ein wenig gedulden. Für sie steht die Flaschenfütterung auf dem Plan, denn Mutter Jette hat leider keine Milch für ihre kleine Tochter. Morgens und abends bekommt Jule deshalb von Tierpfleger Enrico Rödiger eine große Portion Milch. Die tägliche Flaschenfütterung ist keine leichte Prozedur für den Tierpfleger, denn Mutter Jette mag es gar nicht, wenn sich jemand ihrem Jungtier nähert. Im Brehmhaus sieht Chinaleopardin Noomi die Sache mit ihrem Nachwuchs etwas gelassener.
Das Zusammenleben bei den Erdferkeln im Nachttierhaus gestaltet sich nicht ganz so einfach: Die Jungtiere sind mittlerweile zu groß geworden für die Schlafhöhlen im Schaugehege. Deshalb
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Das Zusammenleben bei den Erdferkeln im Nachttierhaus gestaltet sich nicht ganz so einfach: Die Jungtiere sind mittlerweile zu groß geworden für die Schlafhöhlen im Schaugehege. Deshalb müssen die Erdferkelgeschwister Püppi und Karl-Heinz jeden Tag zweimal umziehen. Ein mühsames Unterfangen für Tierpfleger und Tiere, denn Püppi und Karl-Heinz sind neugierig, verspielt und manchmal auch störrisch. Zur täglichen Routine der Pfleger im Elefantenhaus gehört es, bei den Dickhäutern regelmäßig verschiedene Kommandos abzufragen und sie mit dem Wasserschlauch abzuspritzen. Dadurch sollen vor allem die beiden Jungtiere Pantha und Bogor frühzeitig an den menschlichen Kontakt gewöhnt werden.
Personalwechsel im Berliner Tierpark. Die neue Revierchefin bei den Bären und kleinen Raubtieren wird bereits ungeduldig erwartet: Barbara Lächert. Sie hat den Aufgabenbereich des
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Personalwechsel im Berliner Tierpark. Die neue Revierchefin bei den Bären und kleinen Raubtieren wird bereits ungeduldig erwartet: Barbara Lächert. Sie hat den Aufgabenbereich des ehemaligen Reviertierpflegers Michael Horn übernommen und ist jetzt verantwortlich für unzählige Gehege, die über den riesigen Landschaftsgarten verteilt sind. Ihr erster Tag führt sie zu den Eisbären, Katzenbären, Tüpfelhyänen und Malaienbären. Die weiten Wege kann sie am besten mit dem Fahrrad zurücklegen. Besonders intensiv und liebevoll kümmert sich auch Tierpflegerin Angelika Berkling um einen ihrer Raubtiersprösslinge: das Pumamädchen Missoula. Sie ist nach 22 Jahren das erste Pumakind, das im Tierpark geboren wurde. Flaschenkind Missoula ist vier Monate alt und soll nun von den benachbarten Javaleoparden Sri Kandi und Arjuna Katzenbenehmen lernen.
Im Pinguinrevier des Tierparks wollen die Tierpflegerinnen Jenny Ballentin und Christine Hein endlich Gewissheit haben: Handelt es sich bei Nachzügler Maipo nun um einen Jungen oder um
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Im Pinguinrevier des Tierparks wollen die Tierpflegerinnen Jenny Ballentin und Christine Hein endlich Gewissheit haben: Handelt es sich bei Nachzügler Maipo nun um einen Jungen oder um ein Mädchen? Dazu wird der kleine Humboldtpinguin aus dem Nest geholt und eine Federprobe entnommen. Den Pinguineltern Jürgen und Cindy gefällt diese Prozedur ganz und gar nicht – Ziemlich mühelos dagegen wickelt die alte Gorilladame Fatou ihre Tierpfleger um den Finger: Sie weiß genau, wie sie um das lästige Nägelschneiden herum kommt und trotzdem ein leckeres Frühstück im Grünen genießen kann. Das zwölf Tage alte Spitzmaulnashornkind Akili soll zum ersten Mal auf die Außenanlage gelassen werden. Nicht nur Mutter Ine ist nervös. Auch die Pfleger sind gespannt, ob Akili es schaffen wird, draußen auf dem unebenen Boden Ine auf Schritt und Tritt zu folgen
Für Yancy Rentz beginnt der Tag mit der Fütterung im weiträumigen Vogelrevier. Die Tiere kennen ihn und so wird er freudig begrüßt. Im Zoo ist Elefantendame Pang Pha zum vierten Mal
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Für Yancy Rentz beginnt der Tag mit der Fütterung im weiträumigen Vogelrevier. Die Tiere kennen ihn und so wird er freudig begrüßt. Im Zoo ist Elefantendame Pang Pha zum vierten Mal Mutter geworden. Schon wenige Tage nach der Geburt darf Tochter Anchali mit auf die große Außenanlage. Hier gibt es für das kleine Elefantenmädchen viel Neues zu erkunden, unter anderem Wasser von oben. Im Tierpark soll der Chinaleoparden-Nachwuchs die Mutterbox verlassen und das erste Mal in den Schaubereich des Alfred-Brehm-Hauses kommen. Mutter Noomi ist das am Anfang gar nicht Recht. Sie versucht, ihre beiden kleinen Mädchen zu beschützen – Harmonisches Miteinander dagegen bei den südafrikanischen Blauhalsstraußen um Hahn Al und seine drei Hennen Peggy, Kelly und Marcy. Mit Haupthenne Peggy zieht Al gerade neun Küken groß.
Reichlich Kindersegen gibt es im Hirschrevier und im Reptilienhaus des Tierparks: Ein Jungtier bei den Timorhirschen, zwei Jungtiere bei den Waldbisons und gleich neun Jungtiere bei den
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Reichlich Kindersegen gibt es im Hirschrevier und im Reptilienhaus des Tierparks: Ein Jungtier bei den Timorhirschen, zwei Jungtiere bei den Waldbisons und gleich neun Jungtiere bei den Halsbandstachelleguanen. Bei den Elefanten im Tierpark sollen zwei neue Tierpfleger im Umgang mit den Tieren geschult werden. Auch die großen und kleinen Elefanten müssen lernen, die neuen Pfleger zu respektieren. Bei einem französischen Import – den Rotbauchmakis – ist dem Tierpark erstmals Nachwuchs gelungen. Dr. Andreas Pauly ist deshalb mächtig stolz auf Lemurenkind Shari. Nicht ganz so erfreulich ist das ständige Bedürfnis der Makis, ihre Umgebung zu markieren.
Im Kamelrevier soll Lamajunge „Phillip Lahma“ entsprechend seinem Namen Fußballspielen lernen. Die Tierpfleger zeigen ihm, wie das funktioniert. Doch statt dem Ball hinterher zu rennen,
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Im Kamelrevier soll Lamajunge „Phillip Lahma“ entsprechend seinem Namen Fußballspielen lernen. Die Tierpfleger zeigen ihm, wie das funktioniert. Doch statt dem Ball hinterher zu rennen, ergreift dieser lieber die Flucht. Spitzmaulnashornkind Akili ist alles andere als wasserscheu: Immer wenn Tierpfleger Carsten Schwend Wasser ins Gehege laufen lässt, tobt es ausgiebig in den Pfützen herum. Zusammen mit Mutter Ine kommt Akili außerdem noch in den Genuss einer Nashornmassage. Rührend kümmert man sich auch um eine der ältesten tierischen Bewohner: Die Schwarzkinnfruchttaube „Frau Taube“. Sie lebt schon seit über 20 Jahren im Tierpark und hat mittlerweile Pflegestufe zwei: Musiktherapie und Schnabelpediküre inbegriffen
Kapuzineräffchen Sina ist eine Handaufzucht und muss einmal in der Woche gewogen werden. Kurz nach der Geburt brachte das Flaschenkind nur 250 Gramm auf die Waage. Dank liebevoller
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Kapuzineräffchen Sina ist eine Handaufzucht und muss einmal in der Woche gewogen werden. Kurz nach der Geburt brachte das Flaschenkind nur 250 Gramm auf die Waage. Dank liebevoller Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Tierpfleger hat Sina sich aber gut entwickelt. Im Revier von Thomas Messinger verweigert Rappenantilopenmutter Osaka die Säugung und so übernimmt der Reviertierpfleger die Fütterung. Elefantenkind Anchali hingegen will sich vor dem Tierarzt Dr. Ochs in Sicherheit bringen. Dabei schaut er nur nach den ersten Milchzähnen. Anchali lernt gerade mit ihrem Rüssel umzugehen und versucht, wie die Großen damit zu trinken.
Im Alfred-Brehm-Haus gibt es wieder reichlich Nachwuchs. Nur gut, dass sich die Eltern der beiden Panthergeschwister Ferra und Remaong an der Aufzucht beteiligen, denn die Tierpfleger
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Im Alfred-Brehm-Haus gibt es wieder reichlich Nachwuchs. Nur gut, dass sich die Eltern der beiden Panthergeschwister Ferra und Remaong an der Aufzucht beteiligen, denn die Tierpfleger haben wenig Zeit, sich mit allen Jungtieren gleich intensiv zu beschäftigen. Gewichtigen Nachwuchs gibt es auch auf der Rinderanlage im Zoo: Innerhalb einer halben Stunde wurden hier die beiden Yakkälber Jule und Lotte geboren. Papa Flocke geht bereits wieder bei den Kühen auf Tuchfühlung. Dem Sibirischen Tiger Darius steht eine Zusammenführung mit seiner Angetrauten noch bevor. Noch teilt sich Darius mit Tigerfrau Avrora nur abwechselnd die Felsenanlage. Ein kurzer Blick zwischen dem Tigerpaar ist nur beim Schichtwechsel möglich. Bald soll daraus mehr werden.
Der regelmäßige Kontakt zwischen Pflegern und Jungtieren ist wichtig, um von Anfang an ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis herzustellen. Beim kleinen Spitzmaulnashorn Akili im Zoo
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Der regelmäßige Kontakt zwischen Pflegern und Jungtieren ist wichtig, um von Anfang an ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis herzustellen. Beim kleinen Spitzmaulnashorn Akili im Zoo scheint diese Taktik bereits Früchte zu tragen: Ohne Scheu lässt sich das acht Wochen alte Nashornmädchen inzwischen von Reviertierpfleger Jürgen Jahr ausgiebig streicheln. Dieses enge Verhältnis zwischen Mensch und Tier kommt den Pflegern bei ihrer Arbeit immer wieder zu Gute. So gelingt es Reviertierpfleger Jürgen Jahr beim ausgewachsenen Panzernashorn Yohda, dass dieser sich von selbst hinlegt, wenn mal wieder ein Fußpflegetermin mit Tierarzt Dr. Ochs ansteht. Die Buschschliefer sind im Verstecken spielen ganz agile Kerlchen. Sie zu zählen, ist eine echte Herausforderung. Dieser muss sich Tierpfleger Daniel Hollin stellen. Die Buschschliefer verharren bewegungslos, bis Daniel Hollin ihnen zu nahe kommt. Dann spurten sie auseinander und verschwinden in Löchern. Ganz schön raffiniert.
Bei Okapiweibchen Batouri ist man sich noch immer nicht sicher, ob sie nun tragend ist oder nicht. Das wöchentliche Wiegen sollte Routine sein, aber Batouri ist sehr schreckhaft. Ob der
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Bei Okapiweibchen Batouri ist man sich noch immer nicht sicher, ob sie nun tragend ist oder nicht. Das wöchentliche Wiegen sollte Routine sein, aber Batouri ist sehr schreckhaft. Ob der nervenaufreibende Gang auf die Waage den Tierpflegern endlich Gewissheit auf Nachwuchs bringen wird? Bei den indischen Langohrziegen gibt es wieder zwei Flaschenkinder: Die Mütter von Anne und Markus hatten jeweils Zwillingsgeburten, aber leider nicht genügend Milch für ihre zwei Jungtiere. Im Zoo lernt der Auszubildende Marco Röhrig zum ersten Mal die Tapirgruppe um Ronja, Maja und Pablo kennen. Neugierig stürzen sich die drei auf den Neuen und weihen ihn in ihr Kuschel- und Duschritual ein. (
Es ist wieder mal soweit: Paarungszeit bei den Gottesanbetern. Sie leben im Insektarium, das sich im Aquarium vom Zoo Berlin befindet. Tierpfleger Heimo Sonntag nimmt sich für die
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Es ist wieder mal soweit: Paarungszeit bei den Gottesanbetern. Sie leben im Insektarium, das sich im Aquarium vom Zoo Berlin befindet. Tierpfleger Heimo Sonntag nimmt sich für die Prozedur viel Zeit, denn sie ist nicht ungefährlich. Das Weibchen verfügt über scharfe Zähne und Krallen an den Beinen, die auch menschliche Haut einfach durchdringen können. Das Männchen ist immer der Gefahr ausgesetzt, vom Weibchen gefressen zu werden. Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark muss Giraffenkind Jule immer noch mit der Flasche gefüttert werden. Mittlerweile sind Tierpfleger Enrico Rödiger und das kleine Giraffenmädchen aber ein eingespieltes Team. Während der Fütterung muss Mutter Jette im Stall warten. Auch wenn sie ihre Tochter nicht säugt, ist ihr Beschützerinstinkt ganz normal ausgeprägt. Weniger harmonisch verläuft hingegen das Leben bei den drei Wasserschweinen Elena, Lucia und Felipe. Während das Männchen Felipe beiden Frauen zugetan ist, sind die beiden hoch tragenden Weibchen Elena und Lucia momentan gar nicht gut aufeinander zu sprechen. Reviertierpfleger Christian Möller hat so seine Mühe mit den zwei Streitschweinen.
Inwieweit der neue Kollege Ralf Seemann im Elefantenrevier schon das Vertrauen der Tiere gewonnen hat, wird sich bei der täglichen Arbeit zeigen müssen. Heute soll er die Tiere duschen.
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Inwieweit der neue Kollege Ralf Seemann im Elefantenrevier schon das Vertrauen der Tiere gewonnen hat, wird sich bei der täglichen Arbeit zeigen müssen. Heute soll er die Tiere duschen. Eines hat er im Umgang mit den Elefanten auf jeden Fall schon gelernt: immer ein paar Himbeerbonbons in der Tasche zu haben. Kurz vor Feierabend haben die Tierpfleger im Zoo alle Hände voll zu tun: Die Tiere müssen von den Freianlagen in die Häuser geholt und Gute-Nacht-Snacks verteilt werden. Allein im Menschenaffenhaus warten fünf Affengruppen nahezu gleichzeitig auf das tägliche Abendritual, das dieses Mal ganz besonders schmackhaft ist. Auch im Antilopenhaus nimmt das Einsperren der Tiere so seine Zeit in Anspruch: Vor den Giraffen und Wasserböcken müssen zunächst die Litschi- und Sitatunga-Antilopen von der Anlage geholt werden. Immer fein säuberlich nach Männchen und Weibchen getrennt. Nur ein Bock tanzt mal wieder aus der Reihe.
Bei den Brillenbären im Tierpark hat die wunderbare Nähe zu den Tieren so ihren Preis: Dreimal am Tag müssen die riesigen Glasscheiben von außen und innen geputzt werden. Das bedeutet
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Bei den Brillenbären im Tierpark hat die wunderbare Nähe zu den Tieren so ihren Preis: Dreimal am Tag müssen die riesigen Glasscheiben von außen und innen geputzt werden. Das bedeutet für die Pfleger besonders nach besucherstarken Wochenenden mindestens eine Stunde Fensterputzen am Tag. Tierpfleger Oliver Steffe ist auf dem Weg zu den Jagurundis. Die Anlage muss gereinigt werden. Das gefällt den Tieren gar nicht. Es gibt ein Sorgenkind, das kleine Erdferkelbaby, das vor ein paar Tagen im Nachttierhaus zur Welt kam. Die Erdferkelmutter hatte keine Milch. Hätten die Tierpfleger das Baby nicht rechtzeitig entdeckt, wäre es womöglich verhungert.
Zur Abwechslung müssen die Tierpfleger bei den Raubtieren im Zoo heute Karpfen abfischen und Teichpflege betreiben. Die Löwen können deshalb nicht auf ihre Außenanlage und auch bei den
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Zur Abwechslung müssen die Tierpfleger bei den Raubtieren im Zoo heute Karpfen abfischen und Teichpflege betreiben. Die Löwen können deshalb nicht auf ihre Außenanlage und auch bei den Jaguarundi Conchita und Michel herrscht Ausnahmezustand. Das kleine Kapuzineräffchen Sina soll langsam an das Leben mit seinen Artgenossen gewöhnt werden. Die Handaufzucht wurde bislang in einem separaten Käfig von den Tierpflegern großgezogen. Ein direkter Kontakt mit der Familie wäre für das Affenmädchen aber immer noch zu gefährlich. Durch ein Schmusegitter sollen sich beide Seiten annähern. Auch Tierpflegerin Viola Gandert ist im Tierpark auf Hilfe angewiesen: 168 Tiere umfasst ihr neu zusammengefasstes Rinder-Hirsche-Revier. Ohne die Unterstützung ihrer erfahrenen Kollegen wäre die Arbeit nicht zu schaffen.
Zweimal im Jahr muss das Wasser bei den Flusspferden im Zoo komplett ausgetauscht und das Becken von Algen befreit werden. Die sechsköpfige Flusspferd-Riege muss während der ganzen
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Zweimal im Jahr muss das Wasser bei den Flusspferden im Zoo komplett ausgetauscht und das Becken von Algen befreit werden. Die sechsköpfige Flusspferd-Riege muss während der ganzen Putzaktion im Stall bleiben und warten, bis alles wieder sauber ist. Zwischendurch müssen die Flusspferde immer wieder abgeduscht werden, sonst besteht die akute Gefahr, dass ihre Haut zu trocken wird und Risse bekommt. Bei den Brillenbären ist man in Sachen Nachwuchs noch in froher Erwartung: Männchen Carlos hat anscheinend alle drei Bärinnen gedeckt. Für den Fall der Fälle wird schon mal die Wurfbox im Gehege aufgebaut. Das letzte Mal wurde sie vor zwei Jahren montiert. Tierpfleger Detlef Balkow kommt beim Aufbau ordentlich ins Schwitzen. Tierpfleger Ruben Gralki wohnt direkt über dem Menschenaffenhaus. Deshalb ist er morgens meistens der Erste, der nach den Affen schaut.
Bei den Reptilien in der Schlangenfarm im Tierpark ist heute Großkampftag angesagt. Die Anlage der beiden Hechtalligatoren Eugen und Zicke wird mit einem Hochdruckreiniger gesäubert. Die
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Bei den Reptilien in der Schlangenfarm im Tierpark ist heute Großkampftag angesagt. Die Anlage der beiden Hechtalligatoren Eugen und Zicke wird mit einem Hochdruckreiniger gesäubert. Die Arbeit bei den gefährlichen Tieren fordert drei Tierpflegern höchste Konzentration ab. Mess- und Wiegeaktion bei den Riesenschildkröten: keine leichte Aufgabe, denn die Tiere sind mächtig gewachsen. Im Nachttierhaus gibt es eine neue Praktikantin. Tierpflegerin Marzanna Glogowska macht sie mit der WG aus Gürteltieren und Nachtaffen vertraut, kuscheln mit Weißborstengürteltier Oskar eingeschlossen. Großes Interesse zeigen inzwischen die beiden Sibirischen Tiger Darius und Avrora aneinander. Seit ein paar Tagen leben sie gemeinsam auf der großen Felsenanlage. Die Zusammenführung wurde von langer Hand vorbereitet. Mal sehen, ob die Begegnung zwischen den beiden auch die erhofften Früchte tragen wird. Angelika Berkling ist zuversichtlich.
Beim Kapuzineräffchen Sina ist der Abnabelungsprozess von den Tierpflegern noch immer in vollem Gange. Täglich wird mit dem fünf Monate alten Flaschenkind das Alleinsein trainiert, denn
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Beim Kapuzineräffchen Sina ist der Abnabelungsprozess von den Tierpflegern noch immer in vollem Gange. Täglich wird mit dem fünf Monate alten Flaschenkind das Alleinsein trainiert, denn das Loslassen fällt beiden Seiten schwer. Gleichzeitig versuchen die Tierpfleger, Sina schrittweise an den Kontakt mit ihren Artgenossen zu gewöhnen. Als Betthupferl gibt’s für Sina zum ersten Mal auch etwas Lebendiges zum Fressen. Ob sie damit schon etwas anzufangen weiß? Die zwei Löwenpärchen scheinen sich zu langweilen. Die Tierpfleger Detlef Liebschwager und Nicole Marszalek haben sich deshalb etwas Besonderes für ihre Lieblinge einfallen lassen. Eine Überraschung aus Heu und Parfum. Ganz allein muss dagegen von nun an Katzenbär Quincy zurecht kommen. Seine Partnerin Isabelle ist völlig unerwartet an einem Virus gestorben. Damit er nicht vereinsamt, bekommt er täglich Besuch von den Tierpflegern. Sie machen sich Sorgen um Quincy.
Auf der Südamerika-Anlage im Zoo herrscht große Aufregung. Die drei kleinen Wasserschweinkinder von Mama Lucia erobern das Außengehege und sorgen damit für Irritationen bei ihren
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Auf der Südamerika-Anlage im Zoo herrscht große Aufregung. Die drei kleinen Wasserschweinkinder von Mama Lucia erobern das Außengehege und sorgen damit für Irritationen bei ihren Mitbewohnern den Guanakos. Eines der Jungtiere verliert zudem den Anschluss an die Gruppe und gerät in eine lebensbedrohliche Situation. Reviertierpfleger Christian Möller muss eingreifen. Ziemlich gelassen geht’s dagegen bei den beiden Tigern Darius und Avrora zu. Das Sibirische Tigerpaar feiert inzwischen sein zweimonatiges Zusammensein auf der Felsenanlage des Raubtierhauses. Zur Abwechslung müssen die beiden heute mal ohne den Wassergraben auskommen. Zur Not tut’s dann auch ein Bad im Schlamm.
Frühmorgens im Zoo und im Tierpark. Die einen schlafen noch, die anderen warten schon auf ihr Frühstück. Doch bevor die Gänse ihr Futter bekommen, macht Tierpfleger Mario Barabaz noch
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Frühmorgens im Zoo und im Tierpark. Die einen schlafen noch, die anderen warten schon auf ihr Frühstück. Doch bevor die Gänse ihr Futter bekommen, macht Tierpfleger Mario Barabaz noch einen kleinen Test. Tierpfleger Ronald Richter hat alle Hände voll zu tun: In seinem Revier sind gerade zwei Rotrückenpelikane frisch geschlüpft. Einmal am Tag müssen sie „gewindelt“ und ganze sechs Mal am Tag gefüttert werden. Die Pelikan-Küken müssen tagsüber immer genug zu fressen haben, damit sie nachts ohne Fütterung durchschlafen. Ein Fulltimejob! Auch im Nachttierhaus beginnt der Tag mit der Frühstücksmilch. Tierpflegerin Marzanna Glogowska hat wieder eine Handaufzucht: ein Erdferkel.
Zecken sind nicht nur für Menschen gefährlich. Deshalb müssen die Schlangen geimpft werden. Alle Pfleger sind dabei, denn die Riesenschlangen sind zwar ungiftig, aber sie können beißen,
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Zecken sind nicht nur für Menschen gefährlich. Deshalb müssen die Schlangen geimpft werden. Alle Pfleger sind dabei, denn die Riesenschlangen sind zwar ungiftig, aber sie können beißen, sind schwer und haben Kraft. Außerdem müssen die Pfleger den Überblick behalten, denn keine Schlange soll doppelt geimpft werden. Bei den Flusspferden im Zoo ist ein kleiner Bulle zur Welt gekommen. Der vier Wochen alte Sohn von Flusspferd Kathi unternimmt heute seine ersten Tauchversuche. Die anderen Jungtiere aus der Flusspferdgruppe würden gern mit dem Nachwuchs spielen, doch da haben sie die Rechnung ohne Mutter Kathi gemacht. Nicht so recht mitspielen will auch Bogor, der asiatische Elefantenjunge aus dem Tierpark. Die Trainingseinheit gestaltet sich für die Tierpfleger äußerst schwierig. Bogor wurde im Sommer geboren und hat die meiste Zeit auf der Außenanlage verbracht. Das Vertrauensverhältnis zu seinen Tierpflegern muss also erst noch aufgebaut werden.
Das drei Monate alte Erdferkelbaby im Nachttierhaus soll endlich seine Eltern kennenlernen. Tierpfleger Mario Grüßer wagt eine „begleitete“ Familienzusammenführung. Vom Körperbau ist
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Das drei Monate alte Erdferkelbaby im Nachttierhaus soll endlich seine Eltern kennenlernen. Tierpfleger Mario Grüßer wagt eine „begleitete“ Familienzusammenführung. Vom Körperbau ist sein Ziehkind immer noch nicht stabil genug, um es mit erwachsenen Tieren aufzunehmen. Mutter Karla verliert aber schnell das Interesse an ihrem vernachlässigten Sprössling und Vater Plucky versucht nur herauszufinden, ob es sich bei dem Erdferkelkind womöglich um einen männlichen Konkurrenten handelt. Eine Überraschung der besonderen Art erwartet Tierpflegerin Heike Wegener bei der Beuteltiergruppe um Cosma, Shiva und Hagen. Derzeit sind die drei die einzigen Westlichen Grauen Riesenkängurus in einem deutschen Tiergarten. Besonders stolz ist man im Tierpark auch auf die Neuzugänge bei den Ringelschwanz-Felsenkängurus, die sich den Stall mit einer weiteren Beuteltierart, den Bennett-Kängurus teilen. Im Aquarium wird das Becken der Blauen Wurzelmundquallen gereinigt. Anschließend wird die nächste Generation von Quallen in das Becken umgesiedelt
Das rotbunte Hausschwein Stine ist Mutter geworden. Elf Ferkel auf einen Streich, das überrascht selbst Tierpfleger Mario Barabasz. Auch wenn Stine eine geübte Mutter ist, in den
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Das rotbunte Hausschwein Stine ist Mutter geworden. Elf Ferkel auf einen Streich, das überrascht selbst Tierpfleger Mario Barabasz. Auch wenn Stine eine geübte Mutter ist, in den nächsten Tagen und Wochen braucht sie Ruhe und nährstoffreiches Futter, um ihre elf Zöglinge groß zu bekommen. So bleiben die Tiere erst einmal im Stall. Fressen ist auch für die Orang-Utans im Menschenaffenhaus wichtig. Solange genügend Gemüse im Gehege herumliegt, sind sie quasi ständig am Futtern. Zweimal in der Woche gibt es sogar Jogurt mit Honig, serviert im „Stocherbecher“. Eine Herausforderung, die den Menschenaffen viel Spaß bereitet. Die Rostkatzen sollen heute in ihr frisch renoviertes Gehege umziehen. Ein Jahr lang haben die Raubkatzen in einem Ausweichquartier gewohnt und hier sogar ihren Nachwuchs bekommen. Die Tierpfleger sind gespannt, wie das neue Gehege von der Rostkatzenmutter und ihren Töchtern angenommen wird.
Im Tierpark sind die beiden Schleichkatzen Fiona und Vincent wieder Eltern geworden. Tierpflegerin Petra Schröder will die beiden vier Wochen alten Binturong-Kinder zur Gewichtskontrolle
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Im Tierpark sind die beiden Schleichkatzen Fiona und Vincent wieder Eltern geworden. Tierpflegerin Petra Schröder will die beiden vier Wochen alten Binturong-Kinder zur Gewichtskontrolle abholen. Damit Mama Fiona ihre Jungen alleine lässt, wird sie mit einer Banane bestochen. Bei den drei Eisbärdamen Nancy, Tosca und Katjuscha ist alles beim Alten. Friedlich leben sie miteinander auf der Felsenanlage des Zoos und kommen sehr gut ohne Männchen aus. Höhepunkt des Tages ist die tägliche Fütterung, denn jede Eisbärin hat beim Fressen ihre Eigenheiten. Viel zu tun hat Tierarzt Dr. Ochs: Elefanten-Mädchen Anchali hat ihren ersten Milch-Zahn verloren, das Erdferkel-Kind aus dem Nachttier-Haus hat plötzlich ein Hänge-Ohr und dann steht bei der Orangenhauben-Kakadu-Frau auch noch eine „Schönheits-OP“ an.
Herzlichen Glückwunsch! Gorilla-Dame Fatou feiert ihren 56. Geburtstag und mit diesem stattlichen Alter gilt sie als zweitältester Gorilla der Welt. Fatou lebt bereits seit ihrem dritten
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Herzlichen Glückwunsch! Gorilla-Dame Fatou feiert ihren 56. Geburtstag und mit diesem stattlichen Alter gilt sie als zweitältester Gorilla der Welt. Fatou lebt bereits seit ihrem dritten Lebensjahr im Zoo Berlin. In jungen Jahren war sie das Oberhaupt der Gorilla-Gruppe. Heute genießt der ehemalige Wildfang die Ruhe ihres Senioren-Daseins. Anlässlich Fatous Ehrentags warten Pfleger und Stammbesucher mit einem kulinarischen Buffet auf. Nicht ganz ungefährlich ist die Nestkontrolle bei den Coscoroba-Schwänen. Reviertierpfleger Christian Möller schaut nach, ob die Tiere unter dem Heuhaufen Eier versteckt haben. Die Schwäne sind von dieser Aktion wenig begeistert. Bei den Giraffen im Zoo ist endlich der erhoffte Nachwuchs zur Welt gekommen. Rund sechs Monate später als erwartet, hat Giraffenkuh Kibaja endlich ihr drittes Jungtier geboren. Kibaja und der kleine Bulle Mugambi müssen in den ersten Wochen nach der Geburt noch getrennt von der Herde im Stall bleiben. Nur die Tierpfleger dürfen in die Nähe des Giraffenkindes.
Kapuzineräffchen Sina ist engen menschlichen Kontakt gewöhnt. Bereits kurz nach ihrer Geburt wurde sie von den Tierpflegern im Halbaffenhaus mit der Flasche groß gezogen. Mittlerweile
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Kapuzineräffchen Sina ist engen menschlichen Kontakt gewöhnt. Bereits kurz nach ihrer Geburt wurde sie von den Tierpflegern im Halbaffenhaus mit der Flasche groß gezogen. Mittlerweile ist Sina acht Monate alt. Auch wenn sie heute eine neue Kinderstube bekommt, soll sie Schritt für Schritt in die bestehende Kapuziner-Gruppe integriert werden. Unter den wachsamen Augen von Ziehvater Karsten Thewes finden die ersten Kontaktversuche mit Bruder Paolo statt. Leider keine so angenehme Erfahrung für Äffchen Sina – Bei den Mohrenmakis im Tierpark ist in diesem Jahr wieder ein Jungtier zur Welt gekommen. Lemuren-Frau Uta und ihr Mann Brutus sind damit zum zweiten Mal Eltern eines Jungen geworden. In Deutschland sind die beiden momentan das einzige Mohrenmaki-Pärchen im zuchtfähigen Alter. Kurator Dr. Pauly ist deshalb besonders stolz über den kleinen Max. Stress untereinander wäre bei den verschiedenen Lemuren-Arten vorprogrammiert, wenn man sie gleichzeitig auf die Außenanlage lassen würde. Auf der Vari-Insel im Tierpark herrscht deshalb ständiger Schichtwechsel. Am Vormittag darf die kleine Rotbauchmaki-Familie an die frische Luft. Am Nachmittag erkunden dann die drei Neu-Berliner um Halsbandmaki Tonic das Terrain.
Unter genauer Beobachtung steht heute die Orang-Utan-Gruppe um Enche, Mücke, Satu und Djasinga. Eine Doktorandin der Freien Universität Berlin will wissen, ob die Menschenaffen im Falle
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Unter genauer Beobachtung steht heute die Orang-Utan-Gruppe um Enche, Mücke, Satu und Djasinga. Eine Doktorandin der Freien Universität Berlin will wissen, ob die Menschenaffen im Falle von knappen Rationen ihr Futter miteinander teilen. Ein spannendes Experiment, bei dem es vor allem für Orang-Utan-Oberhaupt Enche um die Melone geht – Anschluss an die Gruppe sucht eine kleine Antilopen-Dame, die vor wenigen Wochen aus Holland in den Berliner Zoo gezogen ist. Die Dikdik-Frau mit den halben Ohren soll in Sachen Nachwuchs frisches Blut in die bestehende Antilopen-Herde bringen. Brillenbärin Julia ist wieder Mutter geworden. Um die Tiere nicht unnötig zu stören, dürfen in der ersten Zeit nach der Geburt nur die Tierpfleger in die Nähe des Nachwuchses. Tierpfleger Detlef Balkow hat die verschiedenen Entwicklungsschritte des kleinen Bärenmädchens filmisch festgehalten. Mittlerweile ist das Einzelkind drei Monate alt und beim Spielen mit den Pflegern schon ganz schön kess.
Große Aufregung bei den Polarwölfen im Zoo: Auf ihrer Anlage soll der Rasen neu gesät werden. Vorübergehend werden die Wölfe deshalb ins Nachbargehege ausquartiert. Hier wohnt
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Große Aufregung bei den Polarwölfen im Zoo: Auf ihrer Anlage soll der Rasen neu gesät werden. Vorübergehend werden die Wölfe deshalb ins Nachbargehege ausquartiert. Hier wohnt normalerweise Braunbärin Siddy. Das kanadische Rudel ist völlig aus dem Häuschen. Tierpfleger Markus Röbke und sein Team müssen sich mit der Gartenarbeit beeilen. Bei den Humboldt-Pinguinen im Tierpark sind die Pfleger auf die gesunde Lebensweise ihrer Tiere bedacht. Nach dem Frühsport im Wasser gibt’s zum Frühstück leckeren Fisch, präpariert mit einer Vitamintablette. Manch ein Pinguin stellt sich bei der Futtervergabe gleich zweimal an. Die Tierpflegerinnen müssen aufpassen, dass keiner eine „Überdosis“ erhält. Wesentlich einfacher hat es da inzwischen Julian These im Umgang mit Gorilla Ivo. Dank regelmäßigem Clickertraining kann der Tierpfleger problemlos die Wunde hinter Ivos Ohr versorgen. Die hatte sich der Affenmann bei einer Rangelei mit den Gorilla-Weibchen zugezogen.
Ganz auf sich allein gestellt ist Reviertierpfleger Ronald Richter, wenn er morgens als Erster bei der Arbeit ankommt. In dieser Nacht ist ein Inkubator ausgefallen. Ein frisch
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Ganz auf sich allein gestellt ist Reviertierpfleger Ronald Richter, wenn er morgens als Erster bei der Arbeit ankommt. In dieser Nacht ist ein Inkubator ausgefallen. Ein frisch geschlüpftes Pelikanküken im Nest benötigt dringend seine Hilfe. Vor der Vogelaufzucht-Station brütet eine Streifengans. Hier muss er noch schnell das Ei verteidigen und bei Marabu-Frau Elke muss der Tierpfleger in puncto Schwangerschaft mal wieder seine hellseherischen Fähigkeiten spielen lassen. Bei Giraffenkind Jule aus dem Tierpark soll die tägliche Flaschenfütterung langsam auslaufen. Die Tochter von Uganda-Giraffe Jette ist mittlerweile acht Monate alt. Zum ersten Mal kommt die frisch gebackene Reviertierpflegerin Claudia Walther in den Genuss, das kleine Giraffen-Mädchen zu füttern. Akute Verletzungsgefahr besteht für die Tierpfleger bei den Gold-Takinen. Das Jungtier von Takin-Weibchen Zhouzhi soll heute zum ersten Mal gewogen werden. Die komplizierte Trennung von Mutter und Kind gerät zu einer nervenaufreibenden Aktion
Nashornmädchen Akili scheint sich prächtig zu entwickeln. Es ist bereits das 19. Spitzmaulnashorn, das im Zoo Berlin heran wächst. Auf Akilis Nase sind schon winzige Ansätze von Hörner
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Nashornmädchen Akili scheint sich prächtig zu entwickeln. Es ist bereits das 19. Spitzmaulnashorn, das im Zoo Berlin heran wächst. Auf Akilis Nase sind schon winzige Ansätze von Hörner zu sehen. Da ist auch das Kuscheln nicht mehr so ganz ungefährlich. Die zwei Binturong-Kinder aus dem Alfred-Brehm-Haus müssen noch kräftig an Gewicht zulegen, wenn sie einmal so schwer wie ihre Eltern werden wollen. Die zwei Monate alten Schleichkatzen müssen immer noch regelmäßig gewogen werden. Einen Namen haben die beiden Geschwister noch nicht, aber Tierpfleger Mirko Rock hat da schon eine schöne Idee. Im Anschluss an die Kuschelprozedur mit dem Nachwuchs bekommt auch noch Binturong-Vater Vinzent ein paar extra Streicheleinheiten
Um den Überblick über den Gesundheitszustand seiner Tiere zu behalten, führt Reviertierpfleger René Walther jeden Morgen bei seinen vielen verschiedenen Schützlingen eine sogenannte
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Um den Überblick über den Gesundheitszustand seiner Tiere zu behalten, führt Reviertierpfleger René Walther jeden Morgen bei seinen vielen verschiedenen Schützlingen eine sogenannte „Lebendkontrolle“ durch. Anschließend müssen alle Anlagen gereinigt werden, was bei extrem kräftigen Tieren wie den Moschusochsen keine ungefährliche Aufgabe ist. Bei der Urlaubsübergabe lässt sich René Walther von Ochsenspezialistin Jana Simon schnell noch Namen und persönliche Merkmale der gewaltigen Tiere erklären. Kurz vor Feierabend gibt’s dann für die Kerabaus noch eine ausgiebige Fellmassage – selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Bei den Schwarzbären im Tierpark gibt es heute eine Premiere. Die beiden viereinhalb Monate alten Baribal-Brüder Kenai und Koda erkunden das erste Mal die Außenanlage des Bärenschaufensters. Damit präsentieren sich die zwei wilden Kletterkünstler das erste Mal einer größeren Öffentlichkeit, denn die verglaste Bärenanlage ist auch außerhalb des Tierparks für jedermann einzusehen.
Ziemlich viel um die Ohren hat Reviertierpfleger Ronald Richter. Bei seinen Enten steht heute die jährliche Inventur an. Sein Revier besteht aus sechs Einzelbereichen: Wassergeflügel,
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Ziemlich viel um die Ohren hat Reviertierpfleger Ronald Richter. Bei seinen Enten steht heute die jährliche Inventur an. Sein Revier besteht aus sechs Einzelbereichen: Wassergeflügel, die Fasanerie, Papageien, die Vogelaufzucht, Greifvögel bzw. Eulen und im Alfred-Brehm-Haus die Vögel. Flächenmäßig ein großes Revier und zu seinem Team gehören 21 Mitarbeiter. Bereits in froher Erwartung ist Okapiweibchen Batouri. Die wöchentlichen Wiegeaktionen der Hochtragenden sind inzwischen ein notwendiges Muss. Die werdende Mutter selbst kam 2005 als zweites Okapi überhaupt im Berliner Zoo zur Welt. Ebenfalls faszinierend anzuschauen: Orang-Utan Mano beim filigranen Pellen seiner Frühstückseier. Der Bezeichnung „Handwerker unter den Affen“ macht er damit alle Ehre.
Okapiweibchen Batouri ist das erste Mal Mutter geworden. Es war lange Zeit nicht klar, ob die Deckversuche von Okapimann Steve erfolgreich waren. Umso glücklicher ist man jetzt über das
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Okapiweibchen Batouri ist das erste Mal Mutter geworden. Es war lange Zeit nicht klar, ob die Deckversuche von Okapimann Steve erfolgreich waren. Umso glücklicher ist man jetzt über das kleine Waldgiraffenmädchen, das bereits über den charakteristischen „Strichcode“ verfügt. Obwohl Mama Batouri selbst eine Handaufzucht war, kümmert sie sich sehr gewissenhaft um ihre noch schüchterne Tochter. Relativ scheu sind normalerweise auch die Dingos. Tagsüber bekommt sie der Tierpark-Besucher deshalb kaum zu sehen. Im Moment hat das Rudel aber drei Jungtiere, die sich mit ein paar Fleischbrocken aus der elterlichen Erdhöhle locken lassen. Schon recht bald werden die jungen australischen Wildhunde Berlin aber in Richtung Tschechien verlassen. Ebenfalls selten zu sehen sind die nachtaktiven Schwarzen Thai-Skorpione, die in den Schaugehegen des Insektariums leben. Tierpfleger Haymo Sontag zieht aktuell den Nachwuchs der exotischen Tiere in einer Box hinter den Zoo-Kulissen auf.
Völlig unkompliziert geht die Familienzusammenführung bei den Nasenbären im Zoo über die Bühne. Papa Pippin lernt heute zum ersten Mal seine fünf Kinder kennen. Diese haben die letzten
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Völlig unkompliziert geht die Familienzusammenführung bei den Nasenbären im Zoo über die Bühne. Papa Pippin lernt heute zum ersten Mal seine fünf Kinder kennen. Diese haben die letzten vier Wochen zusammen mit ihren Müttern im Innengehege verbracht. Neugierig erkunden die kleinen Rabauken ihr neues Umfeld. Hoch oben über dem Zoogelände verbringt auch Tierpfleger Karsten Thewes gern seine Mittagspause. Immer mit an seiner Seite: Ziehkind Sina. Das Kapuzineräffchen soll auf dem Balkon Sonne tanken und sich dadurch gleichzeitig an andere Umgebungsgeräusche gewöhnen.
Uganda-Giraffe Lotti hat einen gesunden Bullen namens Eric zur Welt gebracht. Damit ist die Herde im Tierpark inzwischen auf zehn Tiere angewachsen. Die ersten Wochen nach der Geburt
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Uganda-Giraffe Lotti hat einen gesunden Bullen namens Eric zur Welt gebracht. Damit ist die Herde im Tierpark inzwischen auf zehn Tiere angewachsen. Die ersten Wochen nach der Geburt müssen Mutter und Kind noch getrennt von den anderen Giraffen im Stall leben. Im Gegensatz zu Halbschwester Jule, die eine Flaschenaufzucht war, klappt bei klein Eric das Milch trinken bei Mama Lotti problemlos. Bei den Emus sieht die geschlechterspezifische Arbeitsteilung dagegen völlig anders aus. Hier kümmert sich ausschließlich der Emu-Hahn um die eigene Brut und verteidigt seine drei frisch geschlüpften Küken auch schon mal offensiv gegen Reviertierpfleger Christian Möller
Seit einigen Wochen teilt sich das einjährige Puma-Mädchen Missoula mit der gleichaltrigen Java-Leopardin Sri Kandi stundenweise ein Gehege. Missoula ist eine seltene
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Seit einigen Wochen teilt sich das einjährige Puma-Mädchen Missoula mit der gleichaltrigen Java-Leopardin Sri Kandi stundenweise ein Gehege. Missoula ist eine seltene Montana-Puma-Zuchtkatze, die im Tierpark von Hand aufgezogen wurde. Von der Java-Leopardin soll Missoula vor allen Dingen „Katzenverhalten“ lernen. Jungtiere heran zu züchten, ist das erklärte Ziel bei der asiatischen Löwengruppe im Tierpark. Doch dafür müsste Raubkatzen-Mann Boris endlich seine Schüchternheit gegenüber den beiden Schwestern Churchilla und Shakira ablegen.
Wenn Tierpfleger Detlef Liebschwager morgens um sechs Uhr zur Arbeit kommt, beginnt der Tag im Zoo für ihn zunächst mit einem Rundgang im Raubtierhaus. Anschließend bekommt Malaienbärin
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Wenn Tierpfleger Detlef Liebschwager morgens um sechs Uhr zur Arbeit kommt, beginnt der Tag im Zoo für ihn zunächst mit einem Rundgang im Raubtierhaus. Anschließend bekommt Malaienbärin Maika ihre Suppe serviert – selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Die alte Bären-Dame lebt jetzt im ehemaligen Gehege von Panda Bao Bao, der 2012 im Alter von 34 Jahren verstarb. Viel zu tun hat am frühen Morgen auch Reviertierpflegerin Claudia Walther im Afrikanum des Tierparks. Schließlich warten hier Giraffen, Antilopen und Wasserböcke nahezu gleichzeitig auf ihr Frühstück.
Für Ameisenbärin Danita steht demnächst eine große Reise an. Das neunte Jungtier von Ameisenbärin Griseline, das 2011 im Zoo Berlin zur Welt kam, soll bald in Griechenland leben. Bevor
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Für Ameisenbärin Danita steht demnächst eine große Reise an. Das neunte Jungtier von Ameisenbärin Griseline, das 2011 im Zoo Berlin zur Welt kam, soll bald in Griechenland leben. Bevor es für Danita auf große Reise geht, muss sie aber noch an den Transportkäfig gewöhnt werden. Die Tierpfleger lassen sich allerhand einfallen, um die 60 Kilogramm schwere Ameisenbärin dazu zu bewegen, in die Transportbox zu steigen. Die Langohrziegen-Zwillinge Matze und Mila sind in Sachen Nahrungsaufnahme noch voll und ganz auf die Trinkhilfe von Pflegerin Jana Simon angewiesen, denn die Ziegenmutter will einfach nicht still stehen.
Bei den Affen im Tierpark sind die Dianameerkatzen Hera und Solar das erste Mal Eltern geworden! Leider hat die Meerkatzenmutter ihr Jungtier nach der Geburt nicht angenommen, sodass
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Bei den Affen im Tierpark sind die Dianameerkatzen Hera und Solar das erste Mal Eltern geworden! Leider hat die Meerkatzenmutter ihr Jungtier nach der Geburt nicht angenommen, sodass sich die Tierpfleger rund um die Uhr um das Affenbaby kümmern. Das Zwergflusspferd-Pärchen Debbie und Josef hat Probleme mit dem Kinderkriegen. Ihr letztes Jungtier kam 2008 zur Welt. Dafür hält der freche Sohn von Flusspferd Kathi die Tierpfleger ordentlich auf Trab. Der kleine Max ist ein halbes Jahr alt und seit ein paar Tagen mit der Großfamilie auf der Wiese des Flusspferdhauses zu sehen.
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