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Die Investoren (1) Wie Macher und Glücksritter in den Osten kamen
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Als 1989 die Mauer aufgeht, wird das Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters im Osten erst langsam klar. Aber das marode Land hat Potential: Denn hier stehen ein kompletter
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Als 1989 die Mauer aufgeht, wird das Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters im Osten erst langsam klar. Aber das marode Land hat Potential: Denn hier stehen ein kompletter Eigentumstransfer und die völlige Neuordnung der Wirtschaft bevor. Das braucht privates Kapital. Der Osten schreit nach Investoren – und die, die kommen, werden zum Spiegelbild der deutschen Einheit.
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Die Investoren (2) Wie Macher und Glücksritter in den Osten kamen
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Es gibt Versprechungen, kuriose Geschichten und Skandale - aber auch Erfolgsgeschichten. Sie sind ein Spiegelbild der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands und der
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Es gibt Versprechungen, kuriose Geschichten und Skandale - aber auch Erfolgsgeschichten. Sie sind ein Spiegelbild der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands und der Verhältnisse zwischen Ost und West, zwischen Phantasie und Realität, zwischen Geld und Politik.
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Als 1990 die Einheit kam, kam sie viel schneller als noch ein Jahr zuvor gedacht, die Freude war groß und die Hoffnungen waren es auch. Im Osten sollte es schnell so wie im Westen
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Als 1990 die Einheit kam, kam sie viel schneller als noch ein Jahr zuvor gedacht, die Freude war groß und die Hoffnungen waren es auch. Im Osten sollte es schnell so wie im Westen werden. Heute wissen wir: Der Osten ist noch immer anders – verdient anders, arbeitet anders und wählt anders.
Trotz neuer Infrastruktur, sanierter Städte und einer durchaus höheren Grundzufriedenheit fühlen sich viele Ostdeutsche im neuen Land nicht genug gehört und ungenügend vertreten. Wer beherrscht also Deutschland und was macht den Osten anders? Wie ist es tatsächlich bestellt um die Machtverhältnisse im Land? Wer bestimmt die Geschicke einer Stadt stärker: der gewählte Bürgermeister oder der einflussreiche Unternehmer, der mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen droht, wenn die Stadt seine Forderungen nicht erfüllt? Kann eine Bürgerinitiative sich gegen einen scheinbar übermächtigen Konzern wehren? Wer hat die Macht – und wer fühlt sich machtlos?
Proteste und Bürgerversammlungen abseits der etablierten Parteien haben Konjunktur. Gerade im Osten Deutschlands wird deutlich, dass sich ein großer Teil der Bevölkerung von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlt, darüber hinaus sind Spitzenpositionen in Politik und Wirtschaft überproportional westdeutsch besetzt. Wenn es Ostdeutsche in Führungspositionen geschafft haben, dann sind das meist Frauen – auch das ein ostdeutsches Phänomen.
Jan N. Lorenzen und Markus Stein haben Menschen nach ihren Erfahrungen mit Macht und Ohnmacht befragt, haben mit Bürgermeistern gesprochen, die sich machtlos fühlen und andere, die machtvolle Entscheidungen getroffen haben. Sie begleiten eine Thüringerin die heute im Vorstand des Volkswagenkonzerns eine Spitzenposition besetzt und damit eine große Ausnahme ist, als Frau und als Ostdeutsche. Und sie haben Wissenschaftler befragt, wie eng der Zusammenhang von Einkommen und Wahlverhalten ist und ob in unserer Demokratie tatsächlich die Interessen aller Bürger adäquat vertreten sind. Eine junge Dre
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Der Mordversuch an Alexej Nawalny hat eine Diskussion neu entfacht: Wie sollen wir umgehen mit Putins Russland? Stimmt es wirklich, dass die Ostdeutschen verständnisvoller gegenüber
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Der Mordversuch an Alexej Nawalny hat eine Diskussion neu entfacht: Wie sollen wir umgehen mit Putins Russland? Stimmt es wirklich, dass die Ostdeutschen verständnisvoller gegenüber Russland und Putins Politik sind? Waren die in der DDR stationierten sowjetischen Streitkräfte nicht in den Augen vieler Ostdeutscher eine Besatzungsarmee, die allein den Fortbestand des SED-Regimes sicherte?
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Rückgabe vor Entschädigung: Es war dieser Grundsatz, der viele Ostdeutsche nach der Wende jäh aus ihrem Freudentaumel riss. Denn auf einmal drohte ihnen nichts weniger als der Verlust ihrer Häuser und Grundstücke.
Rückgabe vor Entschädigung: Es war dieser Grundsatz, der viele Ostdeutsche nach der Wende jäh aus ihrem Freudentaumel riss. Denn auf einmal drohte ihnen nichts weniger als der Verlust ihrer Häuser und Grundstücke.
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Es war eine Gratwanderung: Die DDR wollte sich als Reiseland vermarkten, um das Image vom "grauen Sozialismus" zu korrigieren. Allerdings erleichterten Touristenbesuche die "Ansteckung" mit systemkritischen Ideen. Die Stasi reagierte rasch.
Es war eine Gratwanderung: Die DDR wollte sich als Reiseland vermarkten, um das Image vom "grauen Sozialismus" zu korrigieren. Allerdings erleichterten Touristenbesuche die "Ansteckung" mit systemkritischen Ideen. Die Stasi reagierte rasch.
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Mit dem Aufstehen am Morgen des 10. November 1989 beginnt für die meisten Ostdeutschen eine Zeit der Euphorie und der großen Veränderungen. Doch für einige ist der Fall der Mauer und das
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Mit dem Aufstehen am Morgen des 10. November 1989 beginnt für die meisten Ostdeutschen eine Zeit der Euphorie und der großen Veränderungen. Doch für einige ist der Fall der Mauer und das Ende der DDR auch ein bitteres Erwachen.
Denn die Häuser, in denen sie leben, sind ihnen plötzlich nicht mehr sicher. Ehemalige Eigentümer, die Jahrzehnte zuvor ihre Immobilie verlassen haben/mussten – oder deren Erben – erheben nun Anspruch auf Haus und Grund. Die meisten von ihnen wollen ihre Wohnungen, Häuser und Grundstücke wieder zurück, andere wittern ein gutes Geschäft.
Scharenweise stürmen sie die Grundbuchämter von Rügen bis Suhl, um die Ansprüche auf ihr ehemaliges Eigentum geltend zu machen. Das weckt natürlich Ängste bei all jenen, die diese Grundstücke und Häuser in der DDR übertragen bekommen haben und zum Teil schon seit Jahrzehnten darin lebten. Menschen, für die diese Häuser ihr Zuhause waren, das sie pflegten und für die eigene Familie ausbauten.
Rückgabe vor Entschädigung ist das Gebot der Stunde. Und so wird aus der neuen deutsch-deutschen Brüderlichkeit schnell ein erbitterter Kampf am Gartenzaun…
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Der Osten ist bis heute anders und die Ostdeutschen sind es auch. Wie tickt der Osten und was prägt die Menschen?. Das Blühen ostdeutscher Landschaften folgt auf einen Sturm, der Spuren hinterlassen hat.
Der Osten ist bis heute anders und die Ostdeutschen sind es auch. Wie tickt der Osten und was prägt die Menschen?. Das Blühen ostdeutscher Landschaften folgt auf einen Sturm, der Spuren hinterlassen hat.
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Die Dokumentation "Zeitenwende - DDR-Medien zwischen Aufbruch und Untergang" geht auf Spurensuche in die Jahre, in denen die Medienlandschaft in Ostdeutschland neu gestaltet wurde.
Die Dokumentation "Zeitenwende - DDR-Medien zwischen Aufbruch und Untergang" geht auf Spurensuche in die Jahre, in denen die Medienlandschaft in Ostdeutschland neu gestaltet wurde.
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Ist der Kapitalismus gerade die beste Wirtschaftsform? Und wie funktioniert er in Regionen, wo Kapital knapp ist? Wie erfolgt die Großansiedlung eines Weltkonzerns wie DHL und was muss
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Ist der Kapitalismus gerade die beste Wirtschaftsform? Und wie funktioniert er in Regionen, wo Kapital knapp ist? Wie erfolgt die Großansiedlung eines Weltkonzerns wie DHL und was muss Politik dafür möglich machen? Was passiert, wenn im Ostseebad Binz rund eine Milliarde Euro Investorengeld in eines der größten Immobilienprojekte Europas fließen und doch kein lebenswerter Ort entsteht? Und wie geht es eigentlich den Menschen an Orten wie Zeitz, die der Kapitalismus offensichtlich vergessen hat?
Die Entwicklung in Ostdeutschland steht dabei symbolhaft für Mechanismen, die heute weltweit in unterschiedlichen Ausprägungen stattfinden.
Verschiedene Betroffene, vom Bäckermeister bis zum Managing Director eines Weltkonzerns, schildern ihre persönliche Sicht auf den aktuellen Zustand und die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft: Ist Deutschland als Wirtschaftsstandort für die zukünftigen Herausforderungen gut aufgestellt? Und wie viel Steuerung verträgt die Wirtschaft?
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