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Season 5
Das „Gasthaus zum Seehund“ ist ein alteingesessener Traditionsbetrieb auf Hallig Hooge, der zweitgrößten der zehn Halligen im Schleswig-Holsteiner Wattenmeer. Geführt wird es vom dort
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Das „Gasthaus zum Seehund“ ist ein alteingesessener Traditionsbetrieb auf Hallig Hooge, der zweitgrößten der zehn Halligen im Schleswig-Holsteiner Wattenmeer. Geführt wird es vom dort geborenen Jörg Dell Missier. Bevor Jörg Dell Missier das Gasthaus 2003 übernommen hatte, hat er schon über zehn Jahre als angestellter Koch dort gearbeitet. Und trotz dieser langen Zeit, in der er viel Erfahrung hätte sammeln können, weiß er nun nicht mehr weiter. Er steckt in einer Sackgasse. Aufgrund der Trennung von seiner Frau und der großen finanziellen Probleme hat er lieber den Kopf in den Sand gesteckt und seinen Laden vernachlässigt. Jörg Dell Missier wird von seiner guten Freundin Katja Just tatkräftig unterstützt. Sie führt eine eigene Pension auf der Hallig, hat aber mittlerweile fast die Führung des „Seehundes“ übernommen, da Jörg sich zu sehr eingeigelt hat. Sie ist diejenige, die immer wieder versucht, ihn zu motivieren. Aber mittlerweile ist sie mit ihrem Latein am Ende. Sie hat die Küchenchefs gerufen. Für Ralf Zacherl, Martin Baudrexel und Martin Kotaksa steht fest, dass es so nicht weiter gehen kann. Jörg muss sich seinen Problemen stellen und die Liebe zum Kochen wieder finden. Denn die vermissen sie beim Testessen komplett. Aufrütteln ist angesagt, er muss wieder zum Chef des „Seehundes“ aufgebaut werden. Während des Einsatzes der Küchenchefs kommt es auch zur Aussprache zwischen Jörg und Katja. Sie will sich zurückziehen und stellt ihm ein Ultimatum. Sie will Jörg aufrütteln. Können die Küchenchefs dem ‚Seehund‘ neues Leben einhauchen und das fast 50 Jahre existierende Lokal auf Hallig Hooge im alten Glanz erstrahlen lassen?
Die „Küchenchefs“ erwartet ein sehr emotionaler Fall: Der junge Familienvater und gelernte Koch Marcel Dürholz hat sich seinen Traum vom eigenen Restaurant in Kevelaer erfüllt. Doch das
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Die „Küchenchefs“ erwartet ein sehr emotionaler Fall: Der junge Familienvater und gelernte Koch Marcel Dürholz hat sich seinen Traum vom eigenen Restaurant in Kevelaer erfüllt. Doch das „Rembrandt“ möchte einfach nicht laufen. Seine Frau Svenja befürchtet das Schlimmste: den sozialen Abstieg der Familie in Hartz IV! Ohne das Wissen ihres Mannes ruft sie um Hilfe. Die Küchenchefs Martin Baudrexel und Mario Kotaska eilen mit der Serviceexpertin Vanessa Koch zur Rettung. Bei ihrer Ankunft in Kevelaer treffen sich die drei als erstes mit Svenja, der Hilferufenden. Sie erfahren, dass die finanzielle Situation erdrückend ist. Der jungen Familie bleiben noch vier Wochen, wenn keine Lösung gefunden wird. Doch Svenjas größte Sorge gilt der Zukunft ihrer gemeinsamen Tochter. Dem Team ist sofort klar, dass es in diesem Fall nicht nur um ein Restaurant geht, sondern um die Existenz einer jungen Familie. Der erste Eindruck des Restaurants lässt nicht auf große Sorgen schließen und auch das Speiseangebot gibt Grund zur Hoffnung. Doch schnell werden die Küchenchefs eines Besseren belehrt. Das „Rembrandt“ ist zwar in der Stadt bekannt, doch der Ruf des Restaurants ist nach den vielen Betreiberwechseln schlecht. Inhaber und Koch Marcel ist mit der Situation total überfordert. Zu blauäugig wollte er seinen Traum vom eigenen Restaurant erfüllen, dabei hat er sich bei der Übernahme über den Tisch ziehen lassen. Nun spiegelt sich sein Gemütszustand auch in seinen Kochkünsten wieder. Seine Gerichte schmecken katastrophal. Die Situation scheint aussichtslos und die Küchenchefs sehen nur eine Lösung: Die Notbremse muss gezogen werden! Das Rembrandt ist nicht mehr zu retten. Es muss geschlossen werden, bevor es zum finanziellen Ruin kommt. Bei der Abwicklung wollen die Küchenchefs Marcel tatkräftig unterstützen und ihm dann eine neue Perspektive bieten.
Die „Küchenchefs“ dürfen sich auch in Oberhausen wieder über die weibliche Unterstützung von Service-Expertin und Gastro-Coach Vanessa Koch freuen. Diesmal geht es für sie, Martin
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Die „Küchenchefs“ dürfen sich auch in Oberhausen wieder über die weibliche Unterstützung von Service-Expertin und Gastro-Coach Vanessa Koch freuen. Diesmal geht es für sie, Martin Baudrexel, Ralf Zacherl und Mario Kotaska in ein Familien-Spaßbad bzw. in das dazugehörige Bistro. Dort starten Martin Baudrexel und Ralf Zacherl ihre Analyse zunächst bei einem Badewannenrennen – ganz nah an den potenziellen Kunden des Bistros. Während Vanessa Koch und Mario Kotaska trockenen Fußes das Schwimmbad und seine Gäste erkunden. Der Betriebsleiter Timo hat die „Küchenchefs“ gerufen. Als gelernter Betriebswirt mischt er sich gerne in die Planung der Speisekarte ein. Das finden die Küchenchefs schnell heraus. Eventuell auch ein Grund dafür, dass das Bistro nicht die gewünschte Gästeanzahl hat. Denn das angeschlossene Schwimmbad besuchen im Jahr 400.000 Gäste. Warum kommen die nicht ins Bistro? Beim Testessen finden die „Küchenchefs“ und Vanessa Koch schnell heraus, dass es keinen Unterschied zwischen dem Selbstbedienungsbereich im Schwimmbad und dem „Flöz“ gibt. Außerdem stimmt die Qualität nicht. Warum sollte dort also jemand essen gehen? Rat hat sich Timo bereits bei Ralf geholt. Er ist als Berater in verschiedenen Schwimmbadgastronomien unterwegs. Doch geändert hat sich bisher nichts. Nur ein neuer Koch wurde angestellt. Allerdings ist Michael ein ausgebildeter Systemgastronom, der in seiner Ausbildung gerade Mal ein paar Wochen in der Küche verbrachte. Ob hier der richtige Mann zukünftig am Herd stehen wird? Vanessa Koch findet heraus, dass es trotz der Größe des Betriebes an einem klaren Personalkonzept fehlt. So muss die eigentliche Rezeptionsleiterin Daniela auch den Job der Restaurantleiterin übernehmen. Kein Zustand, der auf Dauer tragbar ist.
Tobias und Tina gehen mit dem Gasthof „Schwarzer Adler“ in ihren jungen Jahren schon zum zweiten Mal den Schritt in die Selbstständigkeit. Doch es läuft von Anfang an schleppend. Die
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Tobias und Tina gehen mit dem Gasthof „Schwarzer Adler“ in ihren jungen Jahren schon zum zweiten Mal den Schritt in die Selbstständigkeit. Doch es läuft von Anfang an schleppend. Die „Küchenchefs“ Ralf Zacherl, Martin Baudrexel und Mario Kotaska finden bei ihrem Testessen zum größten Teil Fertigprodukte auf ihren Tellern. Keine Spur von fränkischer Küche. Ob es daran liegt, dass nur der angestellte Jungkoch Eric in der Küche ist und von Chef Tobias weit und breit nichts zu sehen ist? Auch Christina im Service ist überfordert. Denn Chef und Chefin sind in wichtigsten Zeit des Tages nicht aufzufinden. Die „Küchenchefs“ sehen sofortigen Handlungsbedarf. Das oft ohne eine Begründung zurückgelassene Team ist überfordert. Tina und Tobias brauchen unbedingt professionelle Anleitung, wie sie mit ihrem Team umzugehen haben. Darum überraschen die „Küchenchefs“ die beiden mit einem Businesscoaching. Auch die Karte stellen sie um. In nur drei Tagen sollen frische Produkte und fränkische Crossover-Gerichte Einzug halten.
Im Gasthaus ‚Nassen‘s Mühle’ in Waldbreitbach droht der Generationenkonflikt zwischen Geschäftsführerin Petra Nassen-Kerka (45) und ihrem Vater Peter (70), das Familienunternehmen zu
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Im Gasthaus ‚Nassen‘s Mühle’ in Waldbreitbach droht der Generationenkonflikt zwischen Geschäftsführerin Petra Nassen-Kerka (45) und ihrem Vater Peter (70), das Familienunternehmen zu zerstören. Für die Küchenchefs Mario Kotaska und Martin Baudrexel wird dieser Fall zu einer großen Herausforderung. Können sie den Graben zwischen Vater und Tochter überbrücken? 2011 kehrte Petra in ihre Heimatstadt Waldbreitbach zurück, um den Familienbetrieb von ihrem Vater Peter Nassen zu übernehmen. Ein schwieriges Unterfangen für die Witwe und alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen. Denn obwohl sie im heimischen Betrieb aufgewachsen ist, hat Petra keine gastronomische Ausbildung. ‚Nassen‘s Mühle’ sollte nach dem viel zu frühen Tod ihres Ehemannes ein Neuanfang für Petra und ihre beiden Söhne werden. Der familiäre Rückhalt ihrer Eltern war und ist ihr nach wie vor gewiss. Doch im Restaurantbetrieb macht Vater Peter seiner Tochter das Leben richtig schwer. Der rüstige Vollblutgastronom führte das Restaurant erfolgreich über 40 Jahre. Altersbedingt wollte er den Betrieb verkaufen. Aber anstatt sich glücklich zu schätzen, dass er eine Pächterin für sein Objekt gefunden hat, meckert er an allem rum und mischt sich häufig ins Tagesgeschäft mit ein. Von den Führungsqualitäten seiner Tochter hält er nicht viel. Petra möchte frischen Wind in ‚Nassen‘s Mühle’ bringen, doch Papa Peter legt ihr immer wieder Steine in den Weg. Die Küchenchefs entdecken ein weiteres großes Problem: Petra wird von ihren Angestellten nicht als Chefin akzeptiert. Chefkoch Volker Lemgen (48) zweifelt nicht selten an Petras Entscheidungen, stellt ab und zu sogar ihre fachliche Kompetenz in Frage. Seiner Meinung nach ist Petra überfordert. Servicekraft Silvia Müller (55), die bereits seit 10 Jahren im Familienbetrieb arbeitet, sieht das ähnlich. Mario Kotaska und Martin Baudrexel haben nur drei Tage Zeit, um Petra neues Selbstvertrauen zu geben und den Familien
Das „Reissdorf em Oellig“ ist ein Traditionsbrauhaus im Herzen von Köln. Geführt wird es vom Ehepaar Martin (51) und Uschi (49). Neben dem Restaurant im schönen Agnesviertel besitzen sie
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Das „Reissdorf em Oellig“ ist ein Traditionsbrauhaus im Herzen von Köln. Geführt wird es vom Ehepaar Martin (51) und Uschi (49). Neben dem Restaurant im schönen Agnesviertel besitzen sie noch zwei weitere Gaststätten in Köln. Bevor sie Gastronomen mit Leib und Seele wurden, hatten sie eine eigene Bäckerei. Selbstständigkeit ist also kein Fremdwort für die beiden. Trotz der vielen Erfahrung stehen sie plötzlich in einer Sackgasse und wissen nicht mehr weiter. Dass die Gästeanzahl stetig nachlässt, könnte am Rauchverbot liegen, meint Martin. Erst später gesteht er ein, dass es auch am Essen unter der Leitung seines Küchenchefs Thomas liegen könnte. Martin weiß: ‚Die Liebe am Kochen hat Thomas verloren.‘ Für die ‚Küchenchefs‘ Ralf Zacherl, Martin Baudrexel und Martin Kotaska steht fest: Thomas trägt viel dazu bei, dass das „Reissdorf em Oellig“ den Bach runtergeht. Doch Thomas will davon nichts wissen und Ratschläge nimmt er erst recht nicht an. Warum er sich weigert, regionale Küche zu kochen und ob er es mit Hilfe der Profiköche schaffen wird, seine Lust am Kochen wiederzuerlangen?
Die „Küchenchefs“ dürfen sich über weibliche Unterstützung freuen. Die praxisorientierte Servicekennerin Vanessa Koch (44) kommt dazu, um die Servicewüste Deutschland auf Vordermann zu
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Die „Küchenchefs“ dürfen sich über weibliche Unterstützung freuen. Die praxisorientierte Servicekennerin Vanessa Koch (44) kommt dazu, um die Servicewüste Deutschland auf Vordermann zu bringen. Beim Gasthaus zur Birke unterstützt sie Martin Baudrexel und Ralf Zacherl. Das Gasthaus zur Birke in Stokelsdorf ist berühmt für seine riesigen Portionen, die kaum ein Gast bewältigen kann. Das Restaurant-Team nimmt es den Besuchern nicht übel, wenn sie übriggebliebene Speisen in Tupper-Dosen packen und mit nach Hause nehmen. Kein Wunder, dass die Gaststätte nicht genug für das Überleben des Familienbetriebes abwirft. Sandra (27) führt den Familienbetrieb, in dem drei Generationen zusammenarbeiten. Übernommen hat sie die „Birke“ von ihrem Vater Detlef (56), der als ehemaliger Geschäftsführer allerdings immer noch die Hosen an hat. Detlefs Reich ist die Küche, in der er als Küchenchef schaltet und waltet. Sandra kann sich gegenüber ihrem Vater nicht durchsetzen. Neue Ideen werden nicht angenommen und ihre Änderungen nicht umgesetzt. Sandra erkennt, dass die Existenz der ganzen Familie bedroht ist, Detlef dagegen ist nicht bereit etwas am alten Konzept zu verändern. Die „Küchenchefs“ erkennen sofort, dass Detlev viel Essen verschenkt und das Verkäuferdenken von Sandra katastrophal ist. Vater und Tochter müssen die Grundlagen von Kalkulation und Kommunikation erlernen. Reichen dafür drei Tage mit den ‚Küchenchefs‘?
Die Küchenchefs folgen heute einem Hilferuf aus Wiesmoor in Ostfriesland. Dort erfüllte sich Geschäftsführer und Koch Rachid Ben Mohamed im Juli 2011 seinen Traum mit der Eröffnung des
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Die Küchenchefs folgen heute einem Hilferuf aus Wiesmoor in Ostfriesland. Dort erfüllte sich Geschäftsführer und Koch Rachid Ben Mohamed im Juli 2011 seinen Traum mit der Eröffnung des Restaurants ‚Casablanca‘. Seine Lebensgefährtin Marion Janssen (44) unterstützt ihn dabei tatkräftig und kümmert sich um alles was mit dem Service zu tun hat. Rachid und Marion arbeiten 6 Tage pro Woche im Restaurant. Doch der hohe Einsatz der beiden führt sie nicht zum Erfolg. Das „Casablanca“ läuft nicht gut. Sie müssen die monatlichen Fehlbeträge mit ihrem Ersparten ausgleichen. Lange können die beiden so nicht weitermachen. Es muss sich etwas ändern, denn die berufliche Situation belastet auch die Beziehung. Die Küchenchefs Ralf Zacherl, Mario Kotaska und Martin Baudrexel stolpern direkt über die „Angsthasenkarte“ am Eingang. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Gerichten können die Küchenchefs nicht erkennen, welches Konzept hinter der Restaurant-Idee steckt. Warum hat der Name des Restaurants nichts mit der Karte zu tun? Das „Casablanca“ braucht dringend ein Konzept. Ein weiteres Problem ist die Kommunikation zwischen Küche und Service. Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoss und die Küche in der ersten Etage, wodurch meistens nur per Telefon kommuniziert wird. Hinzu kommt, dass Rachid und Marion Privates mit Beruflichem vermischen. Beide müssen wieder lernen, an einem Strang zu ziehen. Ralfs Idee, die Kommunikation zwischen Küche und Service über ein non-verbales System zu lösen, endet bei einem Probelauf im Chaos. Die Küchenchefs machen sich Sorgen, ob der Eventabend ein Erfolg werden kann. Wird der Umbau rechtzeitig fertig und wird das neue Kommunikationssystem zwischen Küche und Service diesmal funktionieren oder endet der Abend in einer Blamage?
Der gelernte Koch Christian Steinbach eröffnete Mitte 2010 in Hamburg-Harburg das Erlebnisrestaurant ‚Schwerelos & Zeitlos‘. Das Restaurant hat etwas ganz Besonders zu bieten: Das Essen
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Der gelernte Koch Christian Steinbach eröffnete Mitte 2010 in Hamburg-Harburg das Erlebnisrestaurant ‚Schwerelos & Zeitlos‘. Das Restaurant hat etwas ganz Besonders zu bieten: Das Essen wird über ein spektakuläres Achterbahnsystem zum Gast an den Tisch gefahren. Alle Gerichte werden dafür in Töpfen serviert, die einen Durchmesser von 15 Zentimeter haben. Es ist für das Team eine große Herausforderung, alles in diesem kleinen Gefäß zuzubereiten und anzurichten. Das Erlebnis im Restaurant bringt zwar ausreichend Gäste, aber sie kommen meist nicht wieder. Die Küchenchefs erhalten in Hamburg wieder weibliche Unterstützung von Service-Expertin und Gastro-Coach Vanessa Koch. Das Testessen führt die Küchenchefs und Vanessa Koch direkt auf die erste Spur. Die Zubereitung des Essens ist in keinster Weise zufriedenstellend. In der Küche gehen die Küchenchefs dem Grund des Übels nach. Es stellt sich heraus, dass die Küche deutlich unterbesetzt ist. Es fehlt ausreichend Personal. Das Restaurant und der Gastraum stoßen somit schnell an ihre Grenzen. Der Servicebereich und das Konzept des Restaurants liefern auch Grund zur Sorge. Das Team des Restaurants ist zwar bemüht und will etwas ändern, aber weiß nicht wie. Inhaber Christian scheint von dem Erfolg geblendet zu sein. Für ihn ist wichtiger, dass seine Gäste Spaß haben, statt von einer guten Küche zum Wiederkommen bewegt zu werden. Bei den ganzen Problemen müssen die Küchenchefs den Eventabend verschieben. Erst wenn Christian und sein Team die größten Baustellen gelöst haben, macht ein Eventabend Sinn. Nach drei Wochen kehren die Küchenchefs wieder zurück. Leider lässt Christian immer noch nicht die Notwendigkeit, etwas ändern zu wollen, erkennen. Die Küchenchefs sind von der Situation enttäuscht, sie hatten sich mehr erhofft. Können sie dem Team vom „Schwerelos & Zeitlos“ noch die Augen öffnen? Wie werden die Küchenchefs diese besonders schwere Herausforderung meistern?
Die Küchenchefs erwartet heute im Restaurant „Jedermanns“ ein besonders schwerer Fall. Die Lokalität in Neustadt am Rübenberge wird seit Anfang 2008 vom Geschäftsführer und gelernten
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Die Küchenchefs erwartet heute im Restaurant „Jedermanns“ ein besonders schwerer Fall. Die Lokalität in Neustadt am Rübenberge wird seit Anfang 2008 vom Geschäftsführer und gelernten Koch Björn betrieben – er hat die Küchenchefs um Hilfe gerufen. Nach ihrer Ankunft beginnen Martin Baudrexel, Mario Kotaska und Ralf Zacherl direkt mit ihrer Analyse. Beim Studieren der Karte erkennen sie die ersten Probleme. Das folgende Testessen endet in einem Desaster. Die Küchenchefs sind geschockt und ratlos. Bevor sie mit Björn reden, müssen sich Martin, Ralf und Mario erst einmal sammeln. In der Küche erwartet sie der nächste Schock. In diesen Räumlichkeiten ist keine vernünftige Zubereitung von Speisen möglich. Darüber hinaus entdeckt Martin, dass Björn seine Buchhaltung sträflich vernachlässigt. Bei dieser Flut an Problemen stoßen die Küchenchefs an ihre Grenzen. Im Gespräch mit Björn stellen sie fest, dass von dem früher erfolgreichen Unternehmer und Chefkoch nicht mehr viel übrig geblieben ist. Er ist nervös und angespannt, denn viele negative Erfahrungen haben ihm sein Selbstbewusstsein geraubt. Das Restaurant „Jedermanns“ in nur drei Tagen neu aufzustellen – eine scheinbar unmögliche Herausforderung. Die Küchenchefs müssen sich etwas Besonderes einfallen lassen, um Björn aus dieser Situation helfen zu können.
Aus Mörfelden-Walldorf, einem Städtchen zwischen Frankfurt und Rüsselsheim, kam der Hilferuf der Familie Halpern an die ‚Küchenchefs‘. Das Restaurant „P49“ wurde von Rajana (50) und
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Aus Mörfelden-Walldorf, einem Städtchen zwischen Frankfurt und Rüsselsheim, kam der Hilferuf der Familie Halpern an die ‚Küchenchefs‘. Das Restaurant „P49“ wurde von Rajana (50) und Sigmund (57) 2008 eröffnet. Doch die Gäste blieben aus, die Zahlen rutschten ins Minus. Rajana und Sigmund übernahmen das Restaurant als beruflichen Neuanfang vor allem für ihre Tochter Natalie (25). Sigmund glaubt noch daran, dass alles nicht ganz so schlimm ist. Tochter Natalie, die bereits acht Jahre Berufserfahrung in der Gastronomie hat, kommt nicht gegen ihre Eltern an. Außerdem ist sie im sechsten Monat schwanger und auch körperlich nicht mehr so stark belastbar. Schon bei ihrer Ankunft fallen Martin Baudrexel, Mario Kotaska und Ralf Zacherl das eigenwillige Logo und die Außenfassade des „P49“ ins Auge. Sie erinnert die „Küchenchefs“ eher an eine Spielothek oder einen Club, aber nicht an ein Restaurant. Beim Testessen merken die ‚Küchenchefs‘, dass die Küche mit der umfassenden Speisekarte überfordert ist. Im Gespräch mit allen Beteiligten lernen die „Küchenchefs“ zum ersten Mal die recht forsche Art von Geschäftsführer Sigmund kennen, der Chefkoch Giovanni den schwarzen Peter zuzuschieben versucht. Giovanni ist verzweifelt. Die „Küchenchefs“ suchen nach weiteren Ursachen für den Misserfolg und werden schnell fündig. Die Aufgabenverteilung im Restaurant ist nicht klar geregelt. Giovanni und Natalie haben zwar gute Ideen, doch beide finden kein Gehör bei Rajana und Sigmund. Der Ton wird immer schärfer. Sigmund will den Ernst der Lage immer noch nicht begreifen. Ralf Zacherl bringt Familie Halpern an einen Tisch. Ein Persönlichkeits-Coaching für den kommunikativ ungeschickten Sigmund wird organisiert. Wenn Sigmund seinen Umgang nicht ändert, kann er nicht im Service arbeiten. Werden es die „Küchenchefs“ schaffen, das Team des „P49“ wieder auf Spur zu bringen?
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Der junge Chefkoch und Geschäftsführer Patrick Schmidt (22) eröffnete mit 19 Jahren das „Kulinaria“ in Oberbayern. Komplett von den eigenen Kochkünsten überzeugt und mit einer
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Der junge Chefkoch und Geschäftsführer Patrick Schmidt (22) eröffnete mit 19 Jahren das „Kulinaria“ in Oberbayern. Komplett von den eigenen Kochkünsten überzeugt und mit einer ausgeprägten Leidenschaft für den Beruf, schien die Selbstständigkeit kein Hindernis für ihn zu sein. Leider stand das Restaurant bereits nach einem Jahr kurz vor dem Aus. Zwei seiner Stammgäste standen dem Jungkoch sofort bei und wurden zu Teilhabern. Einer davon ist Helmut Speer (60), der sich gerne in das Restaurantkonzept mit einbringt. Zwischen Patrick und Helmut herrscht keine Einigkeit, sodass kein einstimmiges Konzept zustande kommt. Mediterrane Speisen treffen auf deftige bayrische Kost. So nehmen die drei Küchenchefs Mario Kotaska, Ralf Zacherl und Martin Baudrexel das „Kulinaria“ auch bei ihrem ersten Besuch wahr. Von außen macht das Restaurant einen tollen Eindruck, doch innen kommen die Unstimmigkeiten des Konzepts zum Vorschein. Die Karte ist viel zu groß und ein einziges Durcheinander. Elchfleisch reiht sich an bayrischem Rostbraten. Das Probeessen fällt dementsprechend ernüchternd aus. Patrick möchte auf hohem Niveau kochen, macht jedoch typische Anfängerfehler: zu hoher Wareneinsatz, falsches Preis-Leistungsverhältnis und zu große Portionen. Die gehobenen Speisen mit mediterranem Flair passen nicht zu der Region. Daher muss ein neues, bürgerliches Konzept her. Doch lassen sich Geschäftsführer Patrick und Teilhaber Helmut auf eine Veränderung ein? Dazu kommt ein beachtliches monatliches Minus, das die angespannte Situation zwischen Chef und Geldgeber weiter verschärft. Können die Küchenchefs Patrick wieder auf den Boden der Tatsachen zurück bringen oder kocht sich der junge Chef um Kopf und Kragen?
Die Küchenchefs befinden sich heute in Hameln, der Rattenfänger-Stadt im Weserbergland. Serviceleiterin Kathrin Lidel hat um Hilfe gerufen. Das Restaurant am Bismarckturm wurde im Juli
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Die Küchenchefs befinden sich heute in Hameln, der Rattenfänger-Stadt im Weserbergland. Serviceleiterin Kathrin Lidel hat um Hilfe gerufen. Das Restaurant am Bismarckturm wurde im Juli 2011 von Kathrin und ihrem Mann und gelernten Koch Wolfgang eröffnet. Beide haben sich damit einen Traum erfüllt. Nach anfänglichem Erfolg gingen die Umsätze schnell zurück. Zurzeit können sie sich nur mit den Ersparnissen aus einer Erbschaft über Wasser halten. Doch werden diese Rücklagen in sechs Monaten aufgebraucht sein, wenn sich die Lage nicht bessert. Das kinderlose Paar hat alles in das Restaurant investiert. Sie wollen ihr „Baby“ um keinen Preis aufgeben, sind aber mit ihrem Latein am Ende und erhoffen sich Hilfe von den Küchenchefs. Ralf Zacherl, Martin Baudrexel und Mario Kotaska finden ein Restaurant vor, das sich malerisch auf einem Berghügel mitten in einem Wald befindet. Kathrins herzliche und kompetente Art fasziniert die drei direkt und Chefkoch Wolfgang kann mit seinem Team beim Testessen auf ganzer Strecke überzeugen. Aber woran liegt es, dass die Gäste ausbleiben? Bei ihrem Besuch in der Küche stellen sie überrascht fest, dass viele Küchengeräte gravierende Mängel aufweisen. Beim Treffen mit der Verpächterin Frau Gligoric erkennt Mario, dass Chefkoch Wolfgang nicht ganz unschuldig an der Situation ist. Liegt das vielleicht daran, dass Wolfgang in den letzten Monaten sehr schwer erkrankt war und nur per Telefon das Restaurant leiten konnte? Bei Kathrin erfährt Martin, wie bisher die Strategie aussah, um mehr Gäste in dieses wunderschöne Restaurant zu locken. Dabei stellt sich heraus, dass sie zwar die Probleme erkannt hat, statt jedoch darauf zu reagieren verfällt sie in eine passive Haltung. Es steht fest: Familie Lidel muss endlich aufwachen und aktiv werden. Der geplante Eventabend droht im Chaos zu enden. Die Stromleitungen in der Küche versagen und scheinbar ist Kathrin nervlich mit der großen Anzahl von Gästen überfordert. Könn
Die „Küchenchefs“ befinden sich heute im Herzen der Altstadt von Bayreuth. Manuela war in der „Stadtbrasserie“ bis 2010 im Service und als Restaurantleiterin tätig. Ihr damaliger Chef
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Die „Küchenchefs“ befinden sich heute im Herzen der Altstadt von Bayreuth. Manuela war in der „Stadtbrasserie“ bis 2010 im Service und als Restaurantleiterin tätig. Ihr damaliger Chef bot seiner Angestellten die Übernahme an. Manuela übernahm das Restaurant in der Hoffnung, wieder an die alten Erfolge anknüpfen zu können. Leider bleibt der betriebswirtschaftliche Erfolg bis heute aus. Ihre Mutter Inge arbeitet kostenlos im Service und auch Manuelas Ehemann Martin kommt nach seiner eigentlichen Arbeit in die Brasserie, um seine Frau zu unterstützen. Manuela tut es weh, ihre Familie täglich im Betrieb verpflichten zu müssen. Sie klammert sich sehr an den Gedanken, dass die „Küchenchefs“ ihr den richtigen Weg zeigen können. Die „Küchenchefs“ werden heute wieder von Vanessa Koch, der Expertin für Service und aktives Coaching begleitet. Das Testessen macht den „Küchenchefs“ deutlich, dass unter Stresssituationen Service und Küche schnell an ihre Grenzen geraten. Ein weiteres Problem stellt die viel zu hohe Pacht dar. Der Pachtvertrag wurde 2006 mit dem Erstpächter vereinbart. Manuela hat den Vertrag damals sehr blauäugig und ohne die Unterstützung eines Anwalts unterschrieben. Alle späteren Verhandlungen mit dem Verpächter verliefen erfolglos. Im Gespräch mit Vanessa erklärt Verpächter Udo, dass Manuela sehr unprofessionell arbeitet, kleinste Wünsche von seiner Seite bewusst ignoriert und ihre Mutter im Service durch ihre pampige Art auffällt. Sollten sich diese Dinge nicht ändern, ist er nicht bereit die Pacht zu senken. Die „Küchenchefs“ versuchen Manuela die Augen zu öffnen. Sie muss professioneller werden und Berufliches von Privatem trennen. Dennoch erlaubt sich Manuela einen großen Fauxpas am Morgen des Event-Tages. Vanessa Koch muss helfend einspringen. Können die „Küchenchefs“ es schaffen, Manuelas Unternehmergeist zu wecken und den Abend noch zum Erfolg führen?
Die Küchenchefs erreichte ein Hilferuf aus Solingen. Das ‚Landhaus Wupperhof‘ ist ein traditioneller Familienbetrieb mit bewegter Geschichte. Seit 2005 wird er von Monika Bennert (65)
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Die Küchenchefs erreichte ein Hilferuf aus Solingen. Das ‚Landhaus Wupperhof‘ ist ein traditioneller Familienbetrieb mit bewegter Geschichte. Seit 2005 wird er von Monika Bennert (65) betrieben. Sie hat das Restaurant von ihrem Mann, Lutz Bennert (67), gepachtet. Das Konzept eines gehobenes Ambientes und Speisen von sehr guter Qualität ging voll auf – bis zum November 2009. Durch einen Brand im Gastraum wurde das denkmalgeschützte Gebäude schwer beschädigt. Das Restaurant war unterversichert und die Familie geriet in finanzielle Schieflage. Erst im Juli 2010 konnte Monika Bennert den Wupperhof neu eröffnen, seitdem fehlen ihr aber die Gäste. Die Familie glaubt, dass bis heute viele ehemalige Gäste nicht wissen, dass der Wupperhof wieder eröffnet hat. Die Küchenchefs Martin Baudrexel und Mario Kotaska werden heute wieder von Service-Expertin und Gastro-Coach Vanessa Koch unterstützt. Vanessa besuchte das Landhaus wenige Tage vor ihrem Besuch inkognito mit versteckter Kamera. Sie bemerkte dabei gravierende Mängel im Service. Besonders Lutz’ Tochter Kim Kirschbaum (38) fiel durch ihre schnippische Art im Service auf. Die drei begeben sich auf weitere Spurensuche. Mario findet heraus, dass Lutz die Finanzen nicht unter Kontrolle hat und Ärger mit dem Bauamt vorliegt. Notwendige Anträge wurden nicht gestellt und dem Landhaus droht die Stilllegung. Martin und Vanessa erfahren anhand einer Umfrage, dass die Unwissenheit der Gäste von der Neueröffnung eine reine Schutzbehauptung der Familie ist. Bei näherer Betrachtung der Struktur des familiären Betriebes werden eklatante Probleme deutlich. Tochter Kim ist mit ihrer Art nicht für den Kontakt am Gast geeignet. Oberkellner Witek Gajewski (50), seit 23 Jahren im Betrieb, hat seine sehr eigenen Vorstellungen vom Service und gravierende Probleme mit Tochter Kim. Die Küchenchefs müssen der Familie die Augen öffnen. Das Landhaus braucht eine klare Umstrukturierung …
Die Küchenchefs sind heute im Osten von Niedersachsen unterwegs. Sie folgen dem Hilferuf des gelernten Kochs Hagen Zeinert (45). Er hat sich vor drei Jahren ein Herz gefasst und das
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Die Küchenchefs sind heute im Osten von Niedersachsen unterwegs. Sie folgen dem Hilferuf des gelernten Kochs Hagen Zeinert (45). Er hat sich vor drei Jahren ein Herz gefasst und das „Restaurant Zeinert“ auf dem Autobahnrastplatz Lehr eröffnet. Fernfahrer, reisende Familien und Geschäftsleute gehören seitdem zu seiner Klientel. Leider blieb der Erfolg bisher aus. Stefanie Maasch (36) ist Hagens Lebensgefährtin und auch Geschäftspartnerin. Sie ist verantwortlich für den Bereich Service und Buchhaltung. Privatleben kennen Hagen und Stefanie nicht mehr. Beide sind sieben Tage die Woche im Einsatz und das geht ihnen sehr an ihre Substanz. Sie wollen etwas ändern, wissen aber nicht wie sie das anstellen können. Ihre ganze Hoffnung setzen sie in den Besuch der Küchenchefs. Für die Küchenchefs Ralf Zacherl, Mario Kotaska und Martin Baudrexel ist schnell klar: Hagen hat große Probleme. Das Essen ist nicht zufriedenstellend. Hagen arbeitet an der Grenze der Belastbarkeit. Es gibt kein Privatleben. Deshalb machen sich die Küchenchefs ernste Sorgen um Hagens Gesundheit und seine Beziehung. Von Stefanie erfahren sie, dass sie keine Perspektive mehr sieht. Sie wünscht sich wieder zu leben. Für sie wäre es sogar eine Option, den Laden abzustoßen. Für Hagen jedoch kommt dies gar nicht in Frage, er will weiter kämpfen. Ein großes finanzielles Problem ergibt sich aus dem Rabattsystem des Rastplatzes. Hagen ist dazu verpflichtet, dieses Rabattsystem, was für ihn ein Zuschussgeschäft ist, zu unterstützen. Alle bisherigen Gespräche mit dem Verpächter, etwas daran zu ändern, verliefen erfolglos. Die Küchenchefs erkennen, dass sie zuerst an den Verpächter ran müssen, ansonsten wird es sehr schwer für das Restaurant Zeinert. Wie wird das Gespräch mit dem Verpächter ausgehen, bei dem auch unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen?
Das „Tasty Corner“ in Husum steht kurz vor dem Aus und die ehemalige Imbiss-Besitzerin Petra (39) ruft nach Hilfe. Das Restaurant ist nicht sonderlich bekannt in Husum und Petra macht
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Das „Tasty Corner“ in Husum steht kurz vor dem Aus und die ehemalige Imbiss-Besitzerin Petra (39) ruft nach Hilfe. Das Restaurant ist nicht sonderlich bekannt in Husum und Petra macht auch keine Anstalten, um dies zu ändern. Die Küchenchefs Martin Baudrexel und Mario Kotaska eilen mit der Serviceexpertin Vanessa Koch zur Rettung. Bei ihrer Ankunft im „Tasty Corner“ ist das Erste, was die drei Profis sehen, ein überfüllter Aschenbecher. Ebensowenig einladend sind der Fritteusengeruch, welcher sich durch das gesamte Restaurant zieht und der katastrophale Service. Petra ist Geschäftsführerin und schmeißt den kompletten Service alleine, wobei sie sichtlich überfordert ist. Vanessa Koch und die Küchenchefs merken schnell, dass Petra keine Ahnung von der Führung eines Restaurants, geschweige denn von gutem Service hat. Dieter (47), Petras Ehemann und gelernter Fischer, kümmert sich um die Buchhaltung und tummelt sich in der Küche, wenn der Chefkoch des Hauses nicht da ist. Der Koch Heiko (42) ist deprimiert, da die Gäste ausbleiben und so gut wie nichts zu tun ist. Von drei Essen am Tag kann kein Restaurant bestehen. Dieter muss erkennen: ‚Das Wasser steht uns bis zum Hals.‘ Das ‚Tasty Corner‘-Team weiß zwar, dass es so nicht weitergehen kann, allerdings fehlt es ihnen an der nötigen Motivation und an einer zündenden Idee, wie das Restaurant doch noch zu retten ist. Das Essen ist katastrophal und ein Blick in die Küche genügt um festzustellen, dass nichts frisch ist. Darüber hinaus ist Kalkulation hier ein Fremdwort. Mario Kotaska erklärt: ‚Ich fühle mich wie bei der versteckten Kamera und es ist nicht lustig.‘ Damit das „Tasty Corner“ eine Chance hat zu überleben, müsste der Umsatz um 50 Prozent gesteigert werden und selbst dann würden Petra und Dieter immer noch nichts für sich selbst verdienen. Das Team des „Tasty Corner“ bekommt von den Küchenchefs eine neue Küchenausstattung, was vor allem Petra zu Tränen rührt
Bettina Hermann (46) eröffnete im November 2011 das Restaurant ‚Im Himmelreich‘. Mit dem neuen Fisch-Konzept wollte die gelernte Bürokauffrau die Bonner begeistern. Mit ihrem Bruder
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Bettina Hermann (46) eröffnete im November 2011 das Restaurant ‚Im Himmelreich‘. Mit dem neuen Fisch-Konzept wollte die gelernte Bürokauffrau die Bonner begeistern. Mit ihrem Bruder Stefan als Fischhändler im Rücken und ihrem Koch Frank Auf der Mauer (47) startete sie das Abenteuer Selbstständigkeit. Doch leider läuft das Geschäft nicht so wirklich an. Bettina und Frank reden aneinander vorbei, die Zusammenarbeit ist angespannt. Dazu kommt, dass das alte Fachwerkhaus sehr kompakt gebaut und somit die Küche sehr klein ist. Koch Frank kann nicht das leisten, was er gerne möchte. Die Ausstattung in der kleinen Küche ist mangelhaft. Der Herd pfeift aus dem letzten Loch. Beim Besuch der Küchenchefs Ralf Zacherl und Mario Kotaska herrscht das reinste Chaos. Bettina steht alleine im Service und ist mit der Bewirtung der Gäste überfordert. Koch Frank ist krank und der ungelernte Beikoch Rainer Küster (41) vertritt ihn an diesem Abend. Das jedoch mehr schlecht als recht. Als Bettina merkt, dass sie die Gästezahlen nicht alleine bewältigen kann, ruft sie Tochter Laura für den Service zur Hilfe und der eigentlich erkrankte Frank wird in die Küche zitiert. Dieser ist geschockt beim Anblick der Küche und der Tatsache, dass offensichtlich von Rainer nichts fürs Abendgeschäft vorbereitet wurde. Das Chaos bricht aus. Bestellungen werden falsch weitergegeben, Hauptspeisen werden vor den Vorspeisen serviert und die ausgegangene Hähnchenbrust wird den Küchenchefs trotzdem angeboten. Dementsprechend fällt das Probeessen vernichtend aus. Die Speisen sind nicht gewürzt, das Gemüse übergart und der Fisch schmeckt fade. Dazu jedoch gepfefferte Preise. Wie kann Bettina so etwas rechtfertigen? Am Ende des Abends sind Bettina sowie das Küchenteam vollkommen platt. Es zeigt sich, dass „Im Himmelreich“ einiges im Argen liegt. Geschäftsführung und Koch kommunizieren kaum noch, Frank hat resigniert. Können die Küchenchefs die verfahrene Situation noch rette
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