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Season 6
Es ist Muttertag und Xavers Neffe Maxi muss noch immer auf seine Mama verzichten. Sie hat sich bisher nicht gemeldet, aber Maxi ist sicher, dass sie bald wieder kommen wird. Das Hotel
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Es ist Muttertag und Xavers Neffe Maxi muss noch immer auf seine Mama verzichten. Sie hat sich bisher nicht gemeldet, aber Maxi ist sicher, dass sie bald wieder kommen wird. Das Hotel führt er inzwischen quasi als Juniorchef, denn er hat schnell erkannt, dass weder die Elfi, noch die Moni oder gar der Xaver seine Mama ersetzen können – nicht im Hotel und als Mutter schon gleich fünfmal nicht. Doch Elfi, Moni und auch die Marktfrau Lisa bestehen darauf, am Muttertag die Irmi zu vertreten und mit Maxi zu feiern. Sie belagern das Hotel mit Prosecco und Kuchen, während Maxi sich lieber den Hotelgästen widmet. Xaver kann die Damen auch nicht vom Bleiben abhalten und so gönnt er sich genüsslich eine Halbe an seinem freien Sonntag. Bis Felix sich meldet – Denn auch Felix rafft sich auf und stattet seiner Mutter, mit Sandra im Schlepptau, einen Besuch ab. Die ist ganz überrascht über die seltenen Gäste und bittet rasch ihre drei Nachbarinnen zu gehen. Felix stutzt, als er die anderen Besucherinnen sieht. Alle sitzen im Wohnzimmer und jede hat einen Laptop vor sich. Dass ausgerechnet Helga Huscher mit dabei ist, macht ihm echte Sorgen. Deren missratener Sohn Patrick ist vor nicht allzu langer Zeit aus dem Gefängnis entlassen worden und sie selbst hält Felix für kriminell bis unter die Hutschnur. Heimlich checkt Felix den Computer seiner Mutter und stellt fest, dass sie dort bei einer Online-Versteigerung gleich acht nagelneue Fotoapparate anbietet. Das kann ja wohl nur Hehler-Ware sein, die Patrick stiehlt und über seine Mutter und ihre Freundinnen zu Geld macht – Felix bittet seinen Kumpel Zagreb und Kollege Xaver um Hilfe. Sie müssen alles tun, damit Ingrid Kandler nicht am Ende wegen Hehlerei Ärger bekommt. Es ist schließlich Muttertag!
Xavers Schwester Irmi ist schon seit drei Wochen untergetaucht – und so hat Xaver neben seinem Job auch noch ihr Hotel und natürlich den Maxi zu versorgen. Dass er das nicht allein
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Xavers Schwester Irmi ist schon seit drei Wochen untergetaucht – und so hat Xaver neben seinem Job auch noch ihr Hotel und natürlich den Maxi zu versorgen. Dass er das nicht allein schaffen kann, ist klar: Er hat auch gleich alle seine Damen mit eingespannt in den Hotelbetrieb. Aber Elfi und Moni sind zunehmend genervt von der zusätzlichen Arbeit und scheinen überhaupt alles andere als geeignet für Personalführung und Kundenkontakt. Darum verfährt Xaver nach der Methode „Augen zu und durch“ und stürzt sich in jeden auch noch so kleinen Fall, der ihm ein Alibi für seine ständige Abwesenheit bieten könnte. Denn auch das Revier ist zu meiden: Da lauert Thekla Eichenseer mit einem mannshohen Stapel Akten, die sie mit ihrem Team abarbeiten möchte. Sie ist schließlich die Chefin und hat es gründlich satt, dass der ungeliebte Bürokram immer an ihr hängen bleibt. Ihr Team ahnt nichts Gutes und stürzt sich mit ungewohnter Leidenschaft ins Tagesgeschäft. Und Xaver und Felix widmen sich mit seltener Ausdauer einem Ehekrach: Eine überaus aufmerksame Nachbarin hat einen lauten Streit bei den Rottmüllers vernommen und befürchtet das Schlimmste. Tatsächlich ist Hans Rottmüller außer sich vor Wut. Nicht ganz grundlos, denn während er auf Kur war, hat seine Frau eine neue Wohnzimmergarnitur gekauft und die alte im Sperrmüll entsorgen lassen. Was sie nicht wusste: Der pensionierte Polsterer hat sein heimlich über Jahre erspartes Vermögen in einen der Sessel eingenäht. 20.000 Euro sind jetzt futsch – und die Ehe ist beim Teufel. Um im Revier nicht in Theklas Reichweite zu geraten, beschließen Xaver und Felix zu helfen. Sie machen sich mit den streitenden Rottmüllers auf die Suche nach ihren alten Möbeln und dem Geld. Auch Kneidl und Müller können sich vor der drohenden Büroarbeit retten und eilen zur Heiliggeist Kirche. Dort hat sich eine größere Gruppe Bettler um den Pfarrer und seine Mesnerin Cornelia versammelt. Eine zweite Gruppe von Bet
Als Elfi, Moni und Lisa am frühen Morgen ihre Marktstände aufsperren, sitzt die Taubencenta schon bei ihren gefiederten Freunden. Aber heute werden nicht nur die Tauben gefüttert, auch
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Als Elfi, Moni und Lisa am frühen Morgen ihre Marktstände aufsperren, sitzt die Taubencenta schon bei ihren gefiederten Freunden. Aber heute werden nicht nur die Tauben gefüttert, auch die Centa selbst genehmigt sich ein fürstliches Frühstück. Frische Austern gibt's, die sie zuvor aus der Lieferung des Fischstandes geklaut hat. Als der Xaver zum Guten-Morgen-Kaffee bei den Marktfrauen vorbeischaut, bekommt er mit, dass Centa Ärger mit dem Fischhändler hat. Der hat den Diebstahl beobachtet und verlangt nun, dass sie die Austern bezahlt. Weil die Taubencenta aber keinen Cent besitzt, greift der Xaver einmal mehr in die eigene Tasche und begleicht die Rechnung. Damit ist die Sache erledigt … eigentlich, jedenfalls. Leider hat der Imbissbetreiber Max Klink alles mitbekommen und erstattet Anzeige – gegen den Xaver! Das gibt Ärger im Revier, denn Revierchefin Thekla Eichenseer will Xavers Alleingänge schon lange nicht mehr mit ansehen. Er ist doch nicht der Pate vom Markt, der alles unter der Hand regeln kann. Immerhin ist er Polizist! Xaver sieht das natürlich ganz anders und so wird dies auch nicht die letzte unkonventionelle Streitschlichtung gewesen sein, die er an diesem Tag arrangiert. Thekla jedenfalls nimmt die Anzeige ernst und schickt die Kollegen Kneidl und Müller auf die Suche nach der Taubencenta. Sie soll im Revier eine Aussage machen. Centa hat heute jedoch ihren "besonderen Tag" und ist in eigener Mission kreuz und quer durch die Stadt unterwegs. Während die Kollegen recht unmotiviert nach Centa fahnden, beziehen Felix und Xaver inkognito Posten im Biergarten auf dem Viktualienmarkt. In der Nacht hat jemand 2000 Bierbecher und Pfandmarken gestohlen. Wenn die alle eingelöst werden, ist das ein enormer Schaden für Wirt Karl Scheffer. Ob sich unter den vielen Gästen die Täter finden lassen, ist allerdings mehr als fraglich. Eine besondere Beobachtung macht der Xaver allerdings. Er sieht seinen Neffen Maxi mit seinem Vater über den Markt
Als Xaver aufs Revier kommt, wird er schon von seinem alten Freund Rudi Wasmayr erwartet. Dieser berichtet ihm aufgeregt von dem Einbruch in seiner Wohnung, während er auf Kreuzfahrt
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Als Xaver aufs Revier kommt, wird er schon von seinem alten Freund Rudi Wasmayr erwartet. Dieser berichtet ihm aufgeregt von dem Einbruch in seiner Wohnung, während er auf Kreuzfahrt war. Der ganze Schmuck seiner verstorbenen Frau wurde gestohlen. Xaver und Felix fahren mit Rudi in seine Wohnung, um sich das genauer anzuschauen. Währenddessen sind Müller und Kneidl in der Maximilianstraße mit einem Mann beschäftigt, der in einem sehr teuren, fremden Auto eingesperrt ist. Der Unbekannte heißt Gstettner und ist in dem Auto gefangen. Offensichtlich hat er versucht, etwas aus dem Wagen zu klauen und der Dead-Lock-Mechanismus hat den Mann festgesetzt. Schaulustige haben sich vor dem Wagen versammelt und versuchen mit dem Gefangenen zu kommunizieren. Gstettner geht es gar nicht gut. Aber ohne den Autobesitzer und seinen Schlüssel gibt es kein Entkommen. Zeitgleich erfahren Xaver und Felix von einem weiteren Einbruch, während die Opfer im Urlaub waren. Als Felix zufällig bemerkt, dass das zweite Opfer beim gleichen Reisebüro gebucht hatte wie der Wasmayr, setzt sein kriminalistischer Spürsinn ein. Er wittert einen Zusammenhang zwischen den Einbrüchen, auch wenn Xaver und Revierchefin Thekla Eichenseer ihm nicht glauben. Trotzdem beschatten Xaver und Felix die beiden Reisebüro-Angestellten Lara und Kathi und machen eine wichtige Beobachtung: Am Hals von Kathi hängt die Kette von Wasmayrs verstorbener Frau. Die weitere Verfolgung der beiden jungen Frauen führt Xaver und Felix aber zu einer weiteren Entdeckung, die es ihnen nicht leicht macht zu entscheiden, was hier Gnade und was Recht sein sollte
Das Brautpaar Angelika und Andi will seine Hochzeit in einem beliebten Restaurant, dem Café Wien, feiern. Am Tag der Trauung fällt Andi jedoch siedend heiß ein, dass er die Reservierung
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Das Brautpaar Angelika und Andi will seine Hochzeit in einem beliebten Restaurant, dem Café Wien, feiern. Am Tag der Trauung fällt Andi jedoch siedend heiß ein, dass er die Reservierung für 30 Personen nicht bestätigt hat! Zwar probiert er noch sein Glück, doch in dem Lokal wird jetzt schon eine andere Hochzeit gefeiert. In seiner Not wählt Andi die 110 und behauptet, dass im Restaurant eine Bombe versteckt sei. Sein Plan: Der Laden wird von der Polizei gesperrt und er muss ein anderes Lokal suchen, ohne dass seine frisch angetraute Ehefrau von seinem Fehler erfährt. Andis Bombendrohung zieht das volle Programm nach sich: Revierchefin Thekla Eichenseer schickt Xaver, Felix, Kneidl und Müller. Auch der Sprengstoffhund Derrick ist im Einsatz. Xaver und Felix müssen die Hochzeitsgesellschaft von Bernhard und Barbara beruhigen. Barbara vermutet, dass die albanische Mafia hinter der Bombendrohung steckt. Ihr Mann Bernhard, der früher als Friseur in der Münchner Augustenstraße gearbeitet hat, hatte vor zwei Jahren einem Kunden ins Ohr geschnitten und musste 10.000 Euro „Schmerzensgeld“ zahlen. Barbara ist sich sicher, dass die Mafia nun wieder Schutzgeld erpressen will. Während Xaver und Felix diesem Verdacht nachgehen und dabei entdecken, dass Bernhard keineswegs das Opfer einer Erpressung ist, hat Xavers Neffe Maxi Probleme mit der Damenwelt: Seine Mitschülerin Michelle hat ein Auge auf ihn geworfen und lässt sich einfach nicht abschütteln. Schließlich nimmt Maxi sie mit auf den Viktualienmarkt zu Moni und Elfi, in der Hoffnung, dass die beiden Marktfrauen sie mit ihrem Geschwätz über Männer und deren Macken in die Flucht jagen! Apropos in die Flucht jagen: Andis Plan scheint aufzugehen. Als er mit Angelika und seinen Freunden am Café Wien ankommt, werden sie weggeschickt. Doch Lügen haben bekanntlich kurze Beine: Die DJane Mimi taucht im Café Wien auf und sucht nach dem Bräutigam Andi. Und als die Wirtin Felix von einer unbestätigten Reser
Dem Pfarrer der Heiliggeist-Kirche wird ein Mord gebeichtet. Doch er darf der Polizei nichts sagen, weil jede Beichte dem Beichtgeheimnis unterliegt. Seine Mesnerin Cornelia, die den
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Dem Pfarrer der Heiliggeist-Kirche wird ein Mord gebeichtet. Doch er darf der Polizei nichts sagen, weil jede Beichte dem Beichtgeheimnis unterliegt. Seine Mesnerin Cornelia, die den Gewissenskonflikt des Pfarrers versteht, hat eine Lösung. Sie hat die Beichte einfach „mitgehört“ und da sie nicht dem Beichtgeheimnis unterliegt, macht sie sich sofort auf den Weg ins Revier 7. Xaver und Felix hören sich Cornelias Bericht an, der sie vor Probleme stellt: Es gibt keinen Tatort, keine Leiche und, außer Cornelias vager Personenbeschreibung vom „Mann mit der roten Jacke“, keinen Hinweis auf den Täter. Xaver und Felix wollen trotzdem eine Fahndung starten, immerhin könnte der mutmaßliche Mörder weitere Menschen töten. Revierchefin Thekla Eichenseer sieht für eine Großfahndung zu wenig Anhaltspunkte, ist aber zähneknirschend einverstanden, dass Felix und Xaver sich direkt an Polizeipräsident Mezger wenden. Nach langer Diskussion genehmigt Mezger eine Fahndung nach dem Mörder. Müller und Kneidl stoßen auf einen nicht ganz legalen „Post“ in einem sozialen Netzwerk. Sepp Wimberger, ein junger Kfz-Mechaniker, hat, gestresst von seinem Chef und der Arbeit, um die Lieferung von 20 Gramm Marihuana gebeten. Müller und Kneidl observieren die Werkstatt und stellen einen Pizzaboten, der für seine Kunden eine besondere „Beilage“ anbietet. Inzwischen gibt es einen Hinweis auf den flüchtigen Mörder – und Xaver und Felix beteiligen sich an der wilden Jagd nach dem „Mann mit der roten Jacke“. Es geht quer durch den Englischen Garten zu Pferd und auf dem Drahtesel. Aber der endlich gestellte „Mörder“ erweist sich als harmloser Stadtstreicher. Der „Mann mit der roten Jacke“ ist noch immer auf freiem Fuß - (Text: ARD)
Der neue Lebensmittelkontrolleur Eder stattet der Eier-Uschi auf dem Viktualienmarkt einen Besuch ab. Eder ist ein harter Hund, der gleich einige, vermeintlich schlimme Hygienemängel an
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Der neue Lebensmittelkontrolleur Eder stattet der Eier-Uschi auf dem Viktualienmarkt einen Besuch ab. Eder ist ein harter Hund, der gleich einige, vermeintlich schlimme Hygienemängel an Uschis Stand entdeckt. Am Ende seiner Kontrolle macht er Uschi ein zweideutiges Angebot: Nach Feierabend kommt er nochmal vorbei und gibt ihr Tipps, wie sie in Zukunft keine Probleme mehr mit ihm hat. Beim Einpacken seiner Sachen nutzt Eder die Enge des Marktstands, um sich mehrmals an Uschi vorbei zu zwängen und sie zu betatschen. Eier-Uschi berichtet den anderen Marktfrauen davon und sie stellen fest, dass Eder schon mehrere von ihnen belästigt hat. Alle sind sich einig, dass man dem Grapscher das Handwerk legen muss. Und wer könnte den Marktfrauen dabei besser helfen als Xaver? Auf dem Revier sorgt ein Kinderwagen samt Baby für Trubel. Anscheinend wurde er vor der Touristeninfo am Marienplatz einfach vergessen, denn es gibt keine Meldung, dass ein Kind vermisst wird. Der Kinderwagen wird erst einmal im Aufenthaltsraum geparkt. Kneidl und Müller finden heraus, dass es sich um ein finnisches Modell handelt. Sehr zum Erstaunen der anderen erklärt sich Dago bereit, beim Hersteller anzurufen und auf Englisch Erkundigungen einzuholen. Schließlich hatte er mal eine Freundin aus Ipswich und seitdem sitzt sein Englisch. Doch das Telefonat bringt keine neuen Informationen und schließlich ziehen Kneidl und Müller mit dem Megafon los, um die Eltern des kleinen Finnen ausfindig zu machen. Felix kümmert sich währenddessen um Yannik Ismeier. Der möchte seine Mutter anzeigen: Als er von einem kurzen Einkauf zurückgekehrt ist, war sie samt seiner Spielkonsole und seinem Fernseher verschwunden. Felix bittet Yanniks Mutter Lily aufs Revier. Wie sich herausstellt, steht Yannik kurz vor dem Abitur, spielt aber – anstatt zu lernen – den ganzen Tag nur am Computer. Deshalb sah seine Mutter keine andere Möglichkeit, als die Sachen wegzuschaffen. Yannik ruft seinen Vater an, der ihm die
Gleich zwei Meldungen schlagen ein wie eine Bombe: Irmi möchte das sanierungsbedürftige Hotel am Viktualienmarkt aufgeben und Sandra hat einen Job in Hamburg angeboten bekommen. Xaver
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Gleich zwei Meldungen schlagen ein wie eine Bombe: Irmi möchte das sanierungsbedürftige Hotel am Viktualienmarkt aufgeben und Sandra hat einen Job in Hamburg angeboten bekommen. Xaver und Felix sind entsetzt und wissen nicht, wie sie mit diesen Nachrichten umgehen sollen. Auf dem Weg zum Revier wird Xaver von einem Passanten, Karl Fröhlich, angehalten: Er habe Fundsachen, die er gerne bei der Polizei abgeben möchte. Eben erst informiert, erscheint der Besitzer Karl-Heinz Wandel mit seiner Sekretärin auf dem Revier und behauptet, dass ihm die Sachen gestohlen worden seien. Nun steht Aussage gegen Aussage. Und vor den Augen der Polizisten wird eine merkwürdige Beziehungskonstellation zwischen den drei Beteiligten sichtbar. Währenddessen wird Felix zu einem Einsatz in eine Arztpraxis gerufen. Die junge Frau Kraft ist dort durchgedreht und bedroht die Ärztin mit einem Skalpell. Es stellt sich heraus, dass Frau Kraft der Ärztin Betrug bei einem Vaterschaftstest vorwirft. Ihr Lebensgefährte ist laut dem Test unmöglich der Vater ihres gemeinsamen Kindes, was diesem sehr Recht zu sein scheint. Frau Kraft weiß es aber besser: Es gab und gibt keinen anderen! Felix schafft es, sie zu beruhigen und sie mit aufs Revier zu nehmen, um den Sachverhalt zu klären. Und tatsächlich: Frau Kraft hat Recht! Nur fand die Manipulation des Tests ganz anders statt, als sie vermutet hätte. Xaver und Felix versuchen auf ihre ganz eigene Weise, die Konflikte mit Irmi und Sandra zu regeln – und wachsen beide über sich selbst hinaus. (Text: ARD)
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