Meine Damen und Herren, wir kommen zum männlichsten und sicherlich auch ungestelltesten Sport überhaupt. Wir kommen zum Wrestling. Genauer zur WWE, der größten Wrestling-Liga der Welt.
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Meine Damen und Herren, wir kommen zum männlichsten und sicherlich auch ungestelltesten Sport überhaupt. Wir kommen zum Wrestling. Genauer zur WWE, der größten Wrestling-Liga der Welt. Mit World Wrestling Entertainment verbinden Nils und ich einen großen Teil unserer Kindheit. Ja, wir haben schwitzenden Männern beim Nahkampf zugeschaut. Haben mitgefiebert als der Ultimate Warrior gegen Hulk Hogan in den Ring stieg oder redeten stundenlang über die Fehde zwischen Bret und seinem Bruder Owen Hart.
Doch genug der Erinnerungen: In “WWE All-Stars” geht es, anders als bei der “Smackdown vs. Raw-Reihe”, temporeicher zu. Bei den “All-Stars” hagelt es reine Arcadeaction. Das Spiel ist für bis zu vier Spieler ausgelegt und bietet massig Modi von 1-gegen-1 bis zu Hardcore-Matches und Tornado-Tag-Team-Kämpfen ist im Prinzip jeder wichtige Spielmodus vertreten.
Der Ablauf ist simpel. Ihr steigt in den Ring, vermöbelt euch schön die Gesichter, schaut dass durch die gelandeten Treffer eure Powerleisten aufgefüllt werden und betätigt eine Tastenkombination um Signature- oder Finishing-Moves auszuführen. Was mich persönlich ein wenig gestört hat ist die Tatsache, dass die Auftritte der Wrestler nur angedeutet werden und auf halben Weg abbrechen. Bei der “Smackdown vs. Raw” gibt es das Einrollen der Gladiatoren komplett zu sehen.
Hier eine Auflistung der kompletten Kämpferriege: Andre the Giant, Bret Hart, Eddie Guerrero, Hulk Hogan, Jake “The Snake” Roberts, “Macho Man” Randy Savage, “Rowdy” Roddy Piper, Sgt. Slaughter, Jimmy “Superfly” Snuka, Mr. Perfect, Ricky “The Dragon” Steamboat, Shawn Michaels, “Stone Cold” Steve Austin, The Rock, Ultimate Warrior, Edge, Jack Swagger, Kane, Kofi Kingston, Randy Orton, Rey Mysterio, Triple H, Big Show, CM Punk, Drew McIntyre, John Cena, John Morrison, Sheamus, The Miz und Undertaker.