Haus des Jahres: Deutschland

Los geht’s in Köln: Hier wartet Traumhaus Nummer eins auf Guido Heinz Frinken und die leidenschaftliche Heimwerkerin Sonya Kraus. Die beiden besuchen eine dreiköpfige Familie, die auf 92 Quadratmetern in einem ehemaligen Fischerhaus am Rhein wohnt. Spannend geht es weiter auf ein außergewöhnlich schönes Hausboot, das mit toller Aussicht und viel Glas beeindruckt. Als nächstes geht es ins Grüne nach Mülheim an der Ruhr: Hier lebt eine Innendesignerin mit ihren drei Kindern in einem verwunschenen, historischen Holzhaus namens „Waldfrieden“. Welches der drei Traumhäuser hat die Jury am meisten überzeugt?

Bei seiner Suche nach dem schönsten Haus des Jahres bekommt Guido Heinz Frinken Unterstützung von Enie van de Meiklokjes. Die beiden begeben sich in den Norden des Landes. Dort besuchen sie einen bunten Bungalow, in dem weiße Wände schwer zu finden sind. Ein aufgestocktes Haus besticht durch große Fensterfronten mit tollem Ausblick und einer geradlinigen Inneneinrichtung. Haus Nummer 3 ist ein offenes Backsteinhaus, welches fast ohne Türen und separate Zimmer auskommt. Welches Haus schafft es diese Woche ins große Finale?

Guido Heinz Frinken bekommt bei der Suche nach dem schönsten Haus in Deutschland zusätzliche Unterstützung von Natascha Ochsenknecht. Diese Woche verschlägt es die beiden in den Norden von Deutschland. Hier besuchen sie ein Haus im Skandi-Stil, das die Nähe zum Meer auch optisch zelebriert. In einer ehemaligen Wachsfabrik entdecken sie einige alte Schätze und Raritäten, die sie nicht unbedingt in einem Traumhaus erwarten würden. Und ein sanierter Altbau mit bunten Innenräumen lädt zusätzlich zum Stöbern ein. Welches der drei Häuser schafft es ins Finale?

Die Suche nach dem Haus des Jahres führt Guido Heinz Frinken und die renovierungsbegeisterte Moderatorin und Schauspielerin Doris Golpashin nach Bayern. Am Ammersee besichtigen sie einen modernen Neubau, der an ein altes Bootshaus erinnert. Im Allgäu geht es zu einer umgebauten Schreinerei mit vielen selbst entworfenen Unikaten. Der dritte Mitstreiter ist ein luxuriöser Neubau, in dessen Herzen ein Baum wächst. Welches der drei Häuser überzeugt in puncto Architektur, Innendesign und Gesamteindruck am meisten?

Guido Heinz Frinken bekommt in dieser Woche Unterstützung von Gastjurorin Cathy Hummels, die eine große Vorliebe für Interior und Design hat. Gemeinsam besichtigen sie drei tolle Häuser in Baden-Württemberg: einen historischen Schwarzwaldhof, der Cathy sogar zum Tanzen bringt, ein geschichtsträchtiges Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert, welches durch mutige Innenarchitektur besticht sowie ein Anwesen komplett aus Beton, das einen beeindruckenden Kontrast zur grünen Umgebung bildet. Welches Traumhaus schafft es ins Finale?

Guido Heinz Frinken und Gastjurorin Sonya Kraus reisen auf der Suche nach dem schönsten Haus Deutschlands nach Nordrhein-Westfalen. Zuerst entdecken die Expert*innen ein minimalistisches Zen-Haus, welches zum Relaxen und Wohlfühlen einlädt. In einem umgebauten Stall, der über 50 Jahre leer stand, bis er zu neuem Leben erweckt wurde, entdecken Sonya und Guido auch tierische Mitbewohner. In einem schwarzen Holzhaus bei Krefeld spielen derweil Sichtbeton und Holz auch innen eine große Rolle. Welches Haus schafft es ins große Finale?

Für Set-Designer Guido Heinz Frinken und Designliebhaberin Natascha Ochsenknecht geht es in den Osten von Deutschland. In Dresden besuchen sie ein Haus mit einem spektakulären Blick auf die Elbe. Besonders gemütlich wird es für die Expert:innen in einem Haus, in dem Hygge ganz groß geschrieben wird. Und in Halle an der Saale verschmelzen sogar Alt- und Neubau gekonnt in einem kleinen Haus. Welches der drei Häuser wird es diese Woche ins große Finale schaffen?

Zum letzten Mal vor dem großen Finale führt es Guido und seine stilsichere Gastjurorin Cathy Hummels nach Bayern. In einem historischen Bauernhof haben sich die Hausbesitzer:innen komplett verwirklicht – und ein Schiff in den Wohnbereich gestellt. In einem Haus am Waldrand entdecken Guido und Cathy eine besondere Sammlung. Und in einem Haus am Ammersee wird der Skandi-Style ganz groß geschrieben. Wer wird die Jury am meisten beeindrucken und schon nächste Woche ins große Finale einziehen?

Diese Woche ist es endlich soweit: Im großen Finale wird ein Traumzuhause den Titel „Haus des Jahres“ und die Bewohnenden 10.000 Euro gewinnen. Die Jury, bestehend aus Guido Heinz Frinken, Sonya Kraus und Eva Brenner, blickt auf alle bisherigen Wochensiege zurück und entscheidet, welches Design und welche Architektur am meisten überzeugt hat. Wird es ein renoviertes Denkmal mit viel Geschichte und gutem Umgang alter Materialien? Ein modernes Designobjekt? Oder ein Haus mit einem einzigartigen Grundstück?