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Season 2025
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Ein oberösterreichisches Orchester stellt sich vor! (Konzert)
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Der junge oberösterreichische Dirigent Matthias Achleitner debütiert mit dem von ihm gegründeten Orchester „Oberösterreich Philharmonie“ im Brucknerhaus Linz. Auf dem abwechslungsreichen
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Der junge oberösterreichische Dirigent Matthias Achleitner debütiert mit dem von ihm gegründeten Orchester „Oberösterreich Philharmonie“ im Brucknerhaus Linz. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen, neben populären Orchesterstücken wie dem UNO-Marsch von Robert Stolz und Franz von Suppès Ouvertüre zur Bühnenmusik „Dichter und Bauer“, auch Tänze aus Tschechien, Ungarn und Russland. Außerdem soliert der junge niederösterreichische Organist und Dirigent Daniel Freistetter in der bekannten „Orgelsymphonie“ von Camille Saint-Saëns.
Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss lässt die Salzburg Wind Philharmonic – unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer – den Walzerkönig hochleben!
Auf dem Programm steht
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Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss lässt die Salzburg Wind Philharmonic – unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer – den Walzerkönig hochleben!
Auf dem Programm steht typisch Wiener Tanzmusik aus der Feder von Johann Strauss und dessen prominenten Zeitgenossen wie Jacques Offenbach, Josef Hellmesberger und Josef Strauss: Von Polkas, wie „Unter Donner und Blitz“, Quadrillen, wie die „Fledermaus Quadrille“, musikalischen Scherzi bis hin zum Marsch.
Das Eröffnungskonzert der Mozartwoche 2025 wird wieder von Rolando Villazón, dem Intendanten höchstpersönlich, moderiert. Das Mozarteumorchester Salzburg spielt beim glanzvollen Auftakt
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Das Eröffnungskonzert der Mozartwoche 2025 wird wieder von Rolando Villazón, dem Intendanten höchstpersönlich, moderiert. Das Mozarteumorchester Salzburg spielt beim glanzvollen Auftakt im Großen Saal der Stiftung Mozarteum unter der Leitung seines neuen Chefdirigenten Roberto González-Monjas. Die diesjährigen Solistinnen sind die venezolanische Pianistin Gabriela Montero und die amerikanische Sopranistin Lauren Snouffer.
„Destination Mozart“ ist das Motto dieses Jahres. Das Programm des Eröffnungskonzerts beleuchtet die Beziehungen von Wolfgang Amadé Mozart zu Zeitgenossen und Vorgängern. So sind die Ouvertüre aus Antonio Salieris „Les Danaïdes“, aber auch Joseph Haydns Kantate „Arianna a Naxos“, Mozarts Konzertarie „Ch'io mi scordi di te?“, sein Klavierkonzert in d-Moll, sowie Christoph Willibald Glucks Ballett „Don Juan ou Le Festin de pierre" zu hören.
Das Publikum jubelte und feierte Elina Garanca, als überragende Gestalterin in Pietro Mascagnis sizilianischem Einakter.
Jonathan Tetelman, der als Turiddu sein Hausdebüt feierte,
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Das Publikum jubelte und feierte Elina Garanca, als überragende Gestalterin in Pietro Mascagnis sizilianischem Einakter.
Jonathan Tetelman, der als Turiddu sein Hausdebüt feierte, überzeugte an ihrer Seite - zwei Meister ihres Faches standen auf der Bühne und garantieren im exklusiven Beziehungsdrama einen spannenden Opernabend.
Jean Pierre Ponnelles Inszenierung ist schlüssig und packend wie bei der Premiere vor 40 Jahren. Sie verlagert die Handlung in die 1930er Jahre und lebt nicht zuletzt von zahlreichen Nuancen, Farben, kleinen Gesten - und legt außerdem den Fokus ganz auf die Gefühle der verzweifelten, verlassenen Santuzza.
Startenor, Kammersänger und Publikumsliebling Jonas Kaufmann als Canio in Ruggero Leoncavallos „Pagliacci“. Er legte eine zutiefst berührende Charakterstudie vor, die vom Publikum zu
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Startenor, Kammersänger und Publikumsliebling Jonas Kaufmann als Canio in Ruggero Leoncavallos „Pagliacci“. Er legte eine zutiefst berührende Charakterstudie vor, die vom Publikum zu Recht begeistert bejubelt wurde.
Die „Pagliacci“, gerne auch der „siamesische Opernzwilling“ des Verismo genannt, entfaltet in seiner Interpretation und der Kultinszenierung von Jean Pierre Ponnelle ihre volle, erschütternde Wirkung.
Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle
Bildregie: Anna Gettel
Redaktion: Susanne Luef
Musikaufnahmeleitung: Johannes Zlanabitnig
Mitwirkende:
Jonas Kaufmann (Canio (Pagliaccio))
Maria Agresta (Nedda (Colombina))
Adam Plachetka (Tonio (Taddeo))
Jörg Schneider (Beppo (Arlecchino))
Stefan Astakhov (Silvio)
Musikalische Leitung
Nicola Luisotti
Mit viel Charme und Humor erzählt das anlässlich der Ski-WM produzierte Auftragswerk von einer der größten sportlichen Leidenschaften der Österreicher und beleuchtet die Welt des
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Mit viel Charme und Humor erzählt das anlässlich der Ski-WM produzierte Auftragswerk von einer der größten sportlichen Leidenschaften der Österreicher und beleuchtet die Welt des Skisports in all ihren Facetten und Widersprüchen. Es setzt sich kritisch mit Kommerz und Leistungsdruck im Profisport auseinander und hinterfragt ebenso Geschlechterstereotype sowie Tourismusklischees. Anspielungen auf Klassiker wie "Im weißen Rössl" oder die "Piefke-Saga" verleihen dem Stück eine besondere satirische Note und machen es zu einer Hommage an das Phänomen Skifahren.
Regisseur und Musicalspezialist Andreas Gergen, der schon Produktionen wie "The Sound of Music" oder "Rock Me Amadeus" erfolgreich realisierte, setzt ein junges, dynamisches Ensemble um Anna Rosa Döller in der Hauptrolle als Salzburger Skirennläuferin Anna in Szene.
Petr Popelka, der neue Chefdirigent der Wiener Symphoniker, dirigiert Strauss und Dvorák im Musikverein Wien. Solist des Abends im Goldenen Saal ist Star-Cellist Gautier Capuçon. Auf dem
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Petr Popelka, der neue Chefdirigent der Wiener Symphoniker, dirigiert Strauss und Dvorák im Musikverein Wien. Solist des Abends im Goldenen Saal ist Star-Cellist Gautier Capuçon. Auf dem Programm stehen Antonín Dvoráks Cellokonzert sowie zwei der wohl beliebtesten symphonischen Dichtungen aus der Feder von Richard Strauss: „Don Juan“ und „Till Eulenspiegels lustige Streiche“.
Bildregie: Lauran Jurrius
Mitwirkende: Gautier Capuçon (Violoncello), Wiener Symphoniker
Musikalische Leitung: Petr Popelka
Der kürzlich verstorbene Otto Schenk inszenierte diesen unterhaltsamen Opern-Einakter von Maurice Ravel in den 60er-Jahren an der Volksoper Wien. In Gedenken an die Regie-Legende Schenk
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Der kürzlich verstorbene Otto Schenk inszenierte diesen unterhaltsamen Opern-Einakter von Maurice Ravel in den 60er-Jahren an der Volksoper Wien. In Gedenken an die Regie-Legende Schenk und zum 150. Geburtstag von Ravel wird die Fernsehfassung der Oper gezeigt.
Niemand Geringerer als Marcel Prawy hat die deutsche Textfassung dafür angefertigt. Unter der musikalischen Leitung von Peter Maag singen KS Mimi Coertse, KS Oskar Czerwenka, Kurt Wehofschitz, Michel Sénéchal und KS Marcel Cordes.
Die Regie über der lebhaften Inszenierung von Gioacchino Rossinis Oper "La Cenerentola" aus der Oper Graz hat Ilaira Lanzino übernommen. Stereotype und festgefügte Geschlechterrollen
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Die Regie über der lebhaften Inszenierung von Gioacchino Rossinis Oper "La Cenerentola" aus der Oper Graz hat Ilaira Lanzino übernommen. Stereotype und festgefügte Geschlechterrollen werden darin unter die Lupe genommen.
Neben opulenten Kostümen, mitreißenden Kompositionen und einem farbenfrohen Bühnenbild begeistert das Werk in seiner Gesamtheit das Publikum und verspricht einen unterhaltsamen und rauschenden Opernabend.
Inszenierung: Ilaria Lanzino
Bildregie: Dominik Kepczynski
Mitwirkende:
Ekaterina Aleksandrova (Angelina / La Cenerentola), Pablo Martinez (Don Ramiro), Ivan Orešcanin (Dandini), Wilfried Zelinka (Don Magnifico), Sofia Vinnik (Tisbe), Ekaterina Solunya (Clorinda), Daeho Kim (Alidoro), Grazer Philharmoniker, Herrenchor der Oper Graz, Statisterie der Oper Graz
Musikalische Leitung: Marius Burkert.
Andreas Schager, international gefeierter Heldentenor aus Österreich, gibt mit einem Galakonzert sein Debüt im Musiktheater Linz.
Aus einer Bauernfamilie stammend, studierte er an der
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Andreas Schager, international gefeierter Heldentenor aus Österreich, gibt mit einem Galakonzert sein Debüt im Musiktheater Linz.
Aus einer Bauernfamilie stammend, studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und entwickelte sich in seiner Karriere vom lyrischen Fach zum Heldentenor. Schager gewann als Tristan 2023 den Österreichischen Musiktheaterpreis für die beste männliche Hauptrolle. Das Bruckner Orchester Linz spielt unter der Leitung von Guillermo García Calvo. Das Programm zeichnet seinen Lebensweg musikalisch nach. Opern-Hits wie "Nessun dorma", "Gott! welch Dunkel hier" und "Un'aura amorosa" dürfen dabei nicht fehlen, aber auch Operettenpartien aus "Der Zigeunerbaron" oder "Der Vogelhändler" und zuletzt Auszüge aus "Parsifal" und "Siegfried".
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Juan Diego Flórez lädt ein - Der Tenorstar aus Paris (Konzert)
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Der peruanisch-österreichischer Opernsänger Juan Diego Flórez gilt als der führende Vertreter des seltenen und schwierigen "Tenore di grazia" der Gegenwart. Er singt die größten
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Der peruanisch-österreichischer Opernsänger Juan Diego Flórez gilt als der führende Vertreter des seltenen und schwierigen "Tenore di grazia" der Gegenwart. Er singt die größten Belcanto-Rollen, bleibt aber auch seinen lateinamerikanischen Wurzeln treu. 2011 gründete Juan Diego Flórez die "Sinfonía por el Perú", eine Initiative zur sozialen Eingliederung mit dem Ziel, die künstlerische und persönliche Entwicklung gefährdeter Kinder und Jugendlicher in seinem Heimatland Peru durch Musik zu fördern. Die besten von ihnen finden sich im gleichnamigen Orchester wieder.
In Paris hat er zu einem umjubelten Konzertabend aus dem großen Pierre-Boulez-Saal in der Pariser Philharmonie geladen. Mit Ana María Patiño-Osorio steht eine junge aufstrebende Maestra am Pult, die in Österreich zuletzt bei der Mozartwoche 2024 zu Gast war und das Publikum im Sturm eroberte.
Aus dem Haus am Ring zeigt ORF III exklusiv die Neuproduktion von Piotr I. Tschaikowskis Oper „Iolanta“. Die Titelpartie singt die bulgarische Starsopranistin Sonya Yoncheva. An ihrer
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Aus dem Haus am Ring zeigt ORF III exklusiv die Neuproduktion von Piotr I. Tschaikowskis Oper „Iolanta“. Die Titelpartie singt die bulgarische Starsopranistin Sonya Yoncheva. An ihrer Seite zu sehen sind Dmytro Popov als Graf Vaudémont, Boris Pinkhasovich als Robert, Ivo Stanchev als König René und Publikumsliebling der Wiener Staatsoper Maria Nazarova als Brigitta.
Die Inszenierung übernimmt der in Kasachstan geborene Regisseur Evgeny Titov, der mit „Iolanta“ sein Hausdebüt feiert. Am Pult des Orchesters der Wiener Staatsoper steht Tugan Sokhiev.
Das Märchen über die blinde Prinzessin Iolanta, die ihr Vater in einem abgelegenen Schloss, umgeben von Rosen, in einer Scheinwelt aufwachsen lässt. Für sie ändert sich alles, als Graf Vaudémont in ihr Leben tritt, der ihr nicht nur Hoffnung gibt, sondern auch das Herz und die Augen öffnet.
Die Freude über diese Neuproduktion am Haus ist groß, war dieses Werk doch zuletzt im Jahr 1900 unter Gustav Mahler an der Wiener Staatsoper.
Erstmals im deutschsprachigen Fernsehen zeigt ORF III Riccardo Mutis vielbeachtetes Konzert aus der Basilika von Aquileia mit den jungen Musikerinnen und Musikern des Orchestra Giovanile
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Erstmals im deutschsprachigen Fernsehen zeigt ORF III Riccardo Mutis vielbeachtetes Konzert aus der Basilika von Aquileia mit den jungen Musikerinnen und Musikern des Orchestra Giovanile Luigi Cherubini, das der italienische Maestro 2004 selbst gegründet hat. Auf dem Programm stehen Schuberts "Unvollendete", Mozarts berühmtes Konzert für Klarinette mit Publikumsliebling Daniel Ottensamer und Alfredo Catalanis "Contemplazione".
Aquileia 2024
Bildregie: Marco Manin
Mitwirkende: Daniel Ottensamer (Klarinette)
Musikalische Leitung: Riccardo Muti
Orchester: Orchestra Giovanile Luigi Cherubini
Das traditionelle Osterkonzert der Wiener Symphoniker ist erstmals international unterwegs: Mit dem neuen Osterfestival „Primavera da Vienna“ im Politeama Rossetti in Triest. Seit mehr
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Das traditionelle Osterkonzert der Wiener Symphoniker ist erstmals international unterwegs: Mit dem neuen Osterfestival „Primavera da Vienna“ im Politeama Rossetti in Triest. Seit mehr als vier Jahrzehnten begrüßen die Wiener Symphoniker den Frühling mit einem Bouquet an schwungvollen Melodien. Auf dem Programm dürfen Werke des Jahresregenten Johann Strauss natürlich nicht fehlen, aber auch Stücke von Franz Lehár, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Erich Korngold werden präsentiert.
Die musikalische Leitung dieses Frühlingsreigens übernimmt der Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Petr Popelka. Sopranistin Tara Stafford und Tenor Michael Spyres konnten als Solisten gewonnen werden.
Mitwirkende: Tara Stafford (Sopran), Michael Spyres (Tenor), Christoph Stradner (Violoncello), Wiener Symphoniker
Musikalische Leitung: Petr Popelka
Stars, Stars, Stars! Sie kommen alle, um ihn und sein Werk zu feiern: Sylvester Levay wird 80 Jahre alt.
Ein Abend, an dem sich die Granden der internationalen Musicalszene einfinden,
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Stars, Stars, Stars! Sie kommen alle, um ihn und sein Werk zu feiern: Sylvester Levay wird 80 Jahre alt.
Ein Abend, an dem sich die Granden der internationalen Musicalszene einfinden, um den Maestro gebührend zu feiern. Sie alle verbindet die Liebe zum Oeuvre von Sylvester Levay: Annemieke van Dam, Oedo Kuipers, Barbara Obermeier, Lukas Perman, Drew Sarich, Mark Seibert, Marjan Shaki, Willemijn Verkaik und Anton Zetterholm freuen sich, unsterbliche Melodien aus ELISABETH - MOZART! - REBECCA und vielem mehr zum Besten geben.
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Elisabeth - Das Erfolgsmusical aus Schönbrunn (Musical)
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Wenn ein Welterfolg im wahrsten Sinne des Wortes nach Hause kommt! Das erfolgreichste deutschsprachige Musical von Sylvester Levay und Michael Kunze, starbesetzt und konzertant im
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Wenn ein Welterfolg im wahrsten Sinne des Wortes nach Hause kommt! Das erfolgreichste deutschsprachige Musical von Sylvester Levay und Michael Kunze, starbesetzt und konzertant im Ehrenhof des Schloss Schönbrunn, am Originalschauplatz. Die Titelpartie der rebellischen Kaiserin übernimmt Musical-Star und Publikumsliebling Maya Hakvoort. Luigi Lucheni (David Jakobs) verübt bekanntlich ein Attentat auf Elisabeth, doch ist es ihr Sohn Rudolf (Lukas Perman), der zuallererst dem Tod (Mark Seibert) folgen wird.
Stardirigent Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker gaben im Goldenen Saal des Musikvereins ein Konzert-Highlight ganz im Zeichen von Johannes Brahms. Mit Augustin Hadelich
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Stardirigent Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker gaben im Goldenen Saal des Musikvereins ein Konzert-Highlight ganz im Zeichen von Johannes Brahms. Mit Augustin Hadelich und Gautier Capuçon sind die Solopartien im „Doppelkonzert“ für Violine und Violoncello hochkarätig besetzt. Außerdem stand ein weiteres Spätwerk des Komponisten auf dem Programm: die berühmte, hochromantische 4. Sinfonie.
Für den deutschen Startenor Jonas Kaufmann ist Wien viel mehr als nur die "Stadt der Musik." Nach seiner akustischen Reise durch alle Facetten der Wiener Musik, die der Sänger in seiner
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Für den deutschen Startenor Jonas Kaufmann ist Wien viel mehr als nur die "Stadt der Musik." Nach seiner akustischen Reise durch alle Facetten der Wiener Musik, die der Sänger in seiner CD "Mein Wien" unternommen hat, führt er in diesem Konzertfilm seine Fans an jene Orte, welche die Donaumetropole in seinen Augen wirklich einzigartig machen. Höhepunkte seines Auftrittes im Wiener Konzerthaus, bei dem er mit Rachel Willis-Sørensen Evergreens der Wiener Musikgeschichte zum Besten gab, werden in dieser Dokumentation von zahlreichen Geschichten und Anekdoten umarmt, die Jonas Kaufmann mit der Stadt an der Donau verbinden.
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Zum 95. Geburtstag von Otto Schenk - Fidelio (1978) (Oper)
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Der kürzlich verstorbene Otto Schenk hätte am 12. Juni seinen 95. Geburtstag gefeiert. ORF III gedenkt aus diesem Anlass Schenk als Opern-Regisseur mit einem wahren Archivschatz: seiner
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Der kürzlich verstorbene Otto Schenk hätte am 12. Juni seinen 95. Geburtstag gefeiert. ORF III gedenkt aus diesem Anlass Schenk als Opern-Regisseur mit einem wahren Archivschatz: seiner legendären Inszenierung des Fidelio an der Wiener Staatsoper! Am Pult stand niemand Geringerer als Leonard Bernstein, es singen Opern-Stars wie Gundula Janowitz (Leonore) und Rene Kollo (Florestan). "Erlebnis Bühne" zeigt diese Produktion von Beethovens Befreiungsoper aus dem Jahr 1978 exklusiv in einer neuen Bearbeitung.
Unter dem Motto „Maria bewegt“ präsentiert Intendant und Kammersänger Michael Schade erneut die Internationalen Barocktage Stift Melk im prunkvollen Benediktinerstift. Der Concentus
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Unter dem Motto „Maria bewegt“ präsentiert Intendant und Kammersänger Michael Schade erneut die Internationalen Barocktage Stift Melk im prunkvollen Benediktinerstift. Der Concentus Musicus Wien spielt unter der Leitung von Pablo Heras-Casado das „Magnificat“ gleich zweimal: in der berühmten Vertonung von Johann Sebastian Bach (1732-1735) und der seines Sohnes Carl Philipp Emanuel (1749).
Beide Werke aus derselben Familie gelten als Höhepunkte der Kirchenmusik und machen kompositorische Entwicklungen erlebbar. Es singt ein hochkarätiges Ensemble mit KS Michael Schade, Shira Patchornik, Nuria Rial, Sophie Harmsen und Johannes Kammler sowie als Chor das Collegium Vocale 1704 unter der Leitung von Václav Luks.
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