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Season 2
Die Frauen im Rathaus von Schexing machen sich für ‚Bruno‘, den Gemeindestier, stark: Da er als Zuchtstier wegen permanenter Lustlosigkeit ausfällt, soll er an den Schlachter verkauft
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Die Frauen im Rathaus von Schexing machen sich für ‚Bruno‘, den Gemeindestier, stark: Da er als Zuchtstier wegen permanenter Lustlosigkeit ausfällt, soll er an den Schlachter verkauft werden. Um Bruno das Gnadenbrot zu ermöglichen, organisieren Centa Spitzauer, Traudl Meir, Rosi Specht und Lydia Hell vor dem Rathaus einen Flohmarkt, dessen Erlös der Rettung des Tieres dienen soll. Wegen eines plötzlichen Wolkenbruchs droht das ganze Unternehmen allerdings zu scheitern. Durch Bürgermeister Kaisers Solidarität mit der Aktion ‚Rettet mich‘ erhält der Flohmarkt Unterschlupf im Ratssaal. Alle packen mit an, nur Kämmerer Eugen Nelz und Kollege Eugen Gänselmayr torpedieren das ganze Unterfangen.
Für Rosi Specht und Andi Kaiser wird der Flohmarkt zu einer Reise in ihre Vergangenheit, denn Andis mitgebrachte Kartons vom Speicher enthalten einen brisanten Inhalt, der fast zum Verkauf gekommen wäre: Rosis gesammelte frühere Briefe an ihn und weitere persönliche Erinnerungsstücke. Rosi ist über diese Unachtsamkeit von Andi dermaßen erbost, dass sie ihm spontan die Briefe wegnimmt.
Während alle hoffen, dass genug Geld für das Gnadenbrot von „Bruno“ zusammenkommt, schafft der Schex-Luck wieder einmal Fakten nach seinen Vorstellungen, da er nicht glauben kann, dass dieses Bild von einem Zuchtbullen so gar kein Interesse mehr an Kühen haben soll. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Die finanzielle Sanierung des maroden ‚Gockelbräu‘ soll geregelt werden. Bürgermeister Andi Kaiser erhält von seinem Vater, dem Schex-Luck, eine Vollmacht, damit beide gemeinsam die
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Die finanzielle Sanierung des maroden ‚Gockelbräu‘ soll geregelt werden. Bürgermeister Andi Kaiser erhält von seinem Vater, dem Schex-Luck, eine Vollmacht, damit beide gemeinsam die Mehrheit der Brauerei erwerben können.
Gleichzeitig taucht plötzlich Landrat Gabriel Herbst vor dem Rathaus auf und trifft dabei auf sein Ex-Gschbusi, die unangenehm überraschte Rosi Specht. Er will persönlich wegen eines nicht genehmigten Zaunes um den Angerweiher Strafantrag gegen den Bürgermeister stellen.
Dieser Racheakt des Landrates wird torpediert von seiner Frau Hannelore, die sich als gelernte Braumeisterin beruflich wieder auf eigene Füße stellen möchte. Deshalb hat sie beim Bürgermeister ihr Interesse an einer Kaufbeteiligung am „Gockelbräu“ bekundet. Auch die Hummel-Schwestern Anni und Sophie sind an einer Teilhaberschaft lebhaft interessiert.
Kämmerer Hermann Nelz hofft, dass Andi Kaiser durch seine Transaktionen um den „Gockelbräu“ wegen Vorteilsnahme im Amt sich selber ein Bein stellt.
Der Bürgermeister hat sich gut auf die Besprechung vorbereitet, denn er schafft es, den Landrat so sehr unter Druck zu setzen, dass dem nichts weiter übrig bleibt, als seine Anzeige zurückzuziehen. Außerdem fädelt er das Geschäft um den „Gockelbräu“ so geschickt ein, dass Kämmerer Nelz nichts gegen ihn in der Hand hat, und auch der Schex-Luck muss einsehen, dass er seinen Sohn unterschätzt hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Kämmerer Hermann Nelz bereitet sich auf einen besonderen Tag vor: Er fungiert als Trauzeuge seines Neffen Werner Scheibengraber im Rathaus von Schexing. Die für diesen Anlass gewünschte
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Kämmerer Hermann Nelz bereitet sich auf einen besonderen Tag vor: Er fungiert als Trauzeuge seines Neffen Werner Scheibengraber im Rathaus von Schexing. Die für diesen Anlass gewünschte Kleiderordnung gestaltet sich nicht nur für den Nelz schwierig, sondern auch für Simon Fellermeier, den zweiten Trauzeugen. Beide sind auf die Mithilfe ihrer Kolleginnen bzw. Kollegen angewiesen.
Das Zusammentreffen mit Sylvia Scheibengraber, der Bräutigammutter und Schwester von Hermann Nelz, lässt frühere Spannungen zwischen den Geschwistern wieder aufleben. Die können auch durch das pünktlich angelieferte, üppige Buffet der Hummelwirtinnen nicht geglättet werden.
Die Eheschließung endet dann auch mit einem Eklat: Standesbeamtin Rosi Specht lässt die Trauung von Doris Rabl und Werner Scheibengraber platzen, nachdem der Bräutigam im Spaß und wegen einer Wette zunächst mit „Nein“ auf die entscheidende Frage geantwortet hat. Die Hochzeitsgesellschaft hält die Standesbeamtin daraufhin zwar für humorlos, aber das stört Rosi Specht wenig. Hier erhält sie auch Unterstützung durch Bürgermeister Andi Kaiser, der eine Eheschließung für eine ernste Angelegenheit hält – ebenso wie seine Gefühle für Rosi.
Doris Rabl ist über den schlechten Scherz ihres Bräutigams total verstimmt und flüchtet zu Simon Fellermeier, mit dem sie früher einmal zusammen gewesen ist. Führt das zu einer Fortsetzung der einstigen Liaison? (Text: Bayerisches Fernsehen)
Bürgermeister Andi Kaiser lässt von den Kolleginnen Centa Spitzauer, Traudl Meir und Lydia Hell die Bestände der ehemaligen Stadtbücherei sichten, die seit Jahren im Keller des Rathauses
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Bürgermeister Andi Kaiser lässt von den Kolleginnen Centa Spitzauer, Traudl Meir und Lydia Hell die Bestände der ehemaligen Stadtbücherei sichten, die seit Jahren im Keller des Rathauses vor sich hin modern. Unter unwilliger Mithilfe von Hausmeister Pospischil, der alle Bücher-Kisten und -Kartons ins Erdgeschoss schleppen muss, versuchen die Damen ein einheitliches Ordnungsprinzip zu entwickeln, während Kämmerer Hermann Nelz den Pospischil zu einer unkomplizierten Lösung drängt: Alle Bücher gehören auf den Müll.
Der Bürgermeister ist allerdings entschlossen, die alte Bücherei wieder zu eröffnen. Beim gemeinsamen Ordnen entdecken die Damen und er zu aller Überraschung jede Menge alter D-Mark-Scheine in den Büchern, die Andi Kaiser zunächst als Grundstock für die Neueröffnung der Bibliothek ansieht.
Diese verführerische Idee kann er allerdings nur so lange verfolgen, wie der Kämmerer in seinem Büro mit der attraktiven und naturschützerisch tätigen Jutta Seeberger beschäftigt ist. Frau Seeberger beschwert sich bei Hermann Nelz über ihre dramatisch gestiegene Handy-Rechnung, die durch eine Neuerung in der Gemeinde entstanden ist: Der Bürger ruft per Handy eine Nummer an, worauf gegen Gebühr für fünf Minuten die Straßenbeleuchtung in einer dunklen Gegend eingeschaltet wird. Und das alles für ein paar Kröten und Frösche.
Schließlich kann der Kämmerer nicht nur dieses Problem lösen, sondern auch den Bürgermeister davon überzeugen, das gefundene Geld an den rechtmäßigen Erben, den Hiasl Wacker, weiterzugeben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Das Rathaus in Schexing hat einen Luftballon-Wettbewerb veranstaltet. Derjenige gewinnt eine Ballonfahrt, dessen Luftballon am weitesten geflogen ist, und auch derjenige, der ihn
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Das Rathaus in Schexing hat einen Luftballon-Wettbewerb veranstaltet. Derjenige gewinnt eine Ballonfahrt, dessen Luftballon am weitesten geflogen ist, und auch derjenige, der ihn gefunden hat. Die Suche nach dem Gewinner gestaltet sich schwierig, denn die wenigen Teilnehmer mit Rückmeldung sind entweder nicht zu erreichen oder möchten plötzlich gar nichts mehr gewinnen. Bürgermeister Andi Kaiser ist von dem Heißluftballon überaus fasziniert und hilft sogar beim Aufbau. Allerdings drängt die Zeit und der Gewinner muss endlich ermittelt werden.
Zurück im Rathaus trifft Andi Kaiser auf die Hummel-Schwestern, deren Besuch einen traurigen Anlass hat: Ihr Onkel ist gestorben. Sophie Hummel hat eine ungewöhnliche Idee für das Begräbnis: Der Leichnam soll in die Schweiz gebracht, dort eingeäschert und zu einem Diamanten gepresst werden. Dafür braucht man einen Leichenpass. Der Leiter des Ordnungsamtes Eugen Gänselmayr fühlt sich allerdings ausschließlich für Pässe der noch lebenden Einwohner Schexings zuständig.
Beim Ermitteln der Ballonfahrt-Gewinner wird es nun wirklich eng. Letztlich bleibt nur ein Luftballon übrig, den anlässlich des Probefluges ausgerechnet der grippekranke Kämmerer Nelz hat fliegen lassen und der von einem stark übergewichtigen Finder zurückgeschickt wurde. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Bürgermeister Andi Kaiser will die Website des Rathauses in Schexing neu einrichten lassen. Sie soll bürgernah und unterhaltsam werden. Dafür lässt er an die Kolleginnen und Kollegen
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Bürgermeister Andi Kaiser will die Website des Rathauses in Schexing neu einrichten lassen. Sie soll bürgernah und unterhaltsam werden. Dafür lässt er an die Kolleginnen und Kollegen Fragebögen verteilen, damit sie sich den Bürgern besser präsentieren können. Dass die Aufmachung der Fragebögen eher für Jugendliche gedacht ist, führt bei Kämmerer Nelz und Eugen Gänselmayr zu Heiterkeitsausbrüchen. Simon Fellermeier nervt außerdem Geschäftsführerin Rosi Specht mit dem Ausfüllen seines Fragebogens, weil er manche Fragen gar nicht versteht.
Die Damen Centa Spitzauer, Traudl Meir und Azubi Lydia Hell bereiten sich intensiv auf einen Fototermin im Ratssaal vor, den Andi Kaiser ebenfalls organisiert hat. Hierfür ließ er T-Shirts mit jeweils einem großen Buchstaben anfertigen, sodass die aufgestellten Mitarbeiter den Namen SCHEXING bilden können.
Am Profi-Fotografen hat er allerdings gespart, stattdessen wurde die Reporterin Eva Raschke verpflichtet. Dieser fehlt nun im Ratssaal das geeignete Profi-Licht, das von Hausmeister Pospischil schließlich nach mühsamer Suche mit Baulampen aus dem Keller improvisiert wird.
Eva Raschke gefällt sich in der Rolle der Fotografin, ist allerdings mit der optimalen Bildaufteilung und der Formation der Rathaus-Belegschaft komplett überfordert. Und dann ist nicht zu übersehen, dass SCHEXING acht Buchstaben hat, das Rathaus aber neun Mitarbeiter. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Eine Gruppe von Straßenkünstlern wirbelt das Gefüge des Rathauses von Schexing durcheinander. Sänger und Musikanten, Pflastermaler, Zauberer, Jongleur, Stelzen-Frau und eine
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Eine Gruppe von Straßenkünstlern wirbelt das Gefüge des Rathauses von Schexing durcheinander. Sänger und Musikanten, Pflastermaler, Zauberer, Jongleur, Stelzen-Frau und eine Pantomimen-Statue breiten sich, nicht nur zum Missfallen von Polizist Hans Meir, auf dem Marktplatz aus. Kämmerer Hermann Nelz wittert allerdings auch ein Geschäft, denn die Genehmigungen für derartige Straßen-Auftritte sind gebührenpflichtig – er könnte jeden einzelnen Künstler abkassieren. Nur, wie bekommt man eine stumme Pantomimen-Statue dazu, ihre Personalien anzugeben?
Während der Pflastermaler sehr intensiv mit Geschäftsführerin Rosi Specht flirtet, stellt sich Bürgermeister Andi Kaiser die Frage, ob das freie Leben dieser Künstlergruppe für ihn nicht auch besser geeignet wäre, als die alltägliche Bürokratie.
Simon Fellermeier sieht sich in seinem eigenen, unverkrampften Verhältnis zur Pflichterfüllung sofort bestätigt und nimmt das Angebot der Straßenkünstler, ein paar Tage als deren Busfahrer einzuspringen, sofort an. Rosi Specht gibt dem Charme des Pflastermalers nach und entscheidet sich ebenfalls, mit der kunterbunten Truppe übers Wochenende auf Tour zu gehen. Was für eine Überraschung, als bei der Abfahrt am späten Nachmittag auch der Bürgermeister im Oldtimer-Bus sitzt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Andi Kaiser, Rosi Specht und Simon Fellermeier sind für ein verlängertes Wochenende mit der kunterbunten Straßenkünstler-Gruppe in deren Oldtimer-Bus unterwegs. Simon steuert mit
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Andi Kaiser, Rosi Specht und Simon Fellermeier sind für ein verlängertes Wochenende mit der kunterbunten Straßenkünstler-Gruppe in deren Oldtimer-Bus unterwegs. Simon steuert mit Vergnügen den Bus und unterhält sich angeregt mit Xanti, dem eigentlichen Busfahrer, der sich in Vorfreude auf ein paar freie Tage noch ein Stück seines Weges mitnehmen lässt.
Währenddessen beobachtet Andi Kaiser argwöhnisch, wie intensiv sich Rosi mit dem Straßenmaler beschäftigt. Als allerdings die Tänzerin der Truppe ihre offensichtlich älteren Rechte an der Seite des Künstlers demonstriert, fühlt sich Rosi nicht mehr wohl. Die Eifersucht ihres Jugendfreundes Andi macht ihr zusätzlich zu schaffen. Wütend bittet sie Simon, den Bus anzuhalten und steigt aus. Andi Kaiser folgt ihr und schließlich auch Simon Fellermeier, aber beide können sie nicht überreden, die Fahrt fortzusetzen. Ein heftiger und sehr persönlicher Streit der drei Jugendfreunde endet damit, dass Simon mit dem Bus allein weiterfährt. Rosi und Andi machen sich zu Fuß in die entgegengesetzte Richtung auf den Weg.
Als Doris Rabl Simon erreicht, warnt sie ihn vor der Steuerfahndung, die in diesem Augenblick sein Büro im Bauhof durchsucht. Hierbei kommt heraus, dass Simon wieder mit Doris verbandelt ist und sie gerade versucht, sein Büro aufzuräumen und die Buchhaltung und sein Leben zu ordnen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Simon Fellermeiers undurchsichtige Buchführung in seiner Firma und im Bauhof von Schexing wird durch das Auftauchen der Steuerfahndung für das Rathaus zunehmend zur Belastung und
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Simon Fellermeiers undurchsichtige Buchführung in seiner Firma und im Bauhof von Schexing wird durch das Auftauchen der Steuerfahndung für das Rathaus zunehmend zur Belastung und beschäftigt die Chefetage: Geschäftsführerin Rosi Specht kämpft sich mit Simons Freundin Doris gemeinsam durch die jahrelang unerledigten Rechnungen, die Doris aus Fellermeiers Chaos geborgen hat. Andi Kaiser wiederum sucht mit Fellermeier nach einer Lösung des Problems und erfährt, wie sehr Simons Leben in jeder Hinsicht inzwischen von Doris geordnet wird.
Währenddessen versucht Lydia Hell die dreifache Mutter Elfriede Hahnreiter zu besänftigen, die ihrer Empörung in der „Kaiserstunde“ beim Bürgermeister Luft machen möchte. Zu diesem Gespräch hat Frau Hahnreiter auch die Reporterin Raschke gebeten, damit die Zeitung über die Unverschämtheit der Hummel-Schwestern berichtet: Ein sofortiges Lokalverbot für Kinder unter 12 Jahren im Gasthof Hummel-Wirt!
Da der Bürgermeister immer noch mit den Schwierigkeiten seines Freundes Simon beschäftigt ist, findet Lydia Hell für den Konflikt zwischen den anwesenden Damen einen bemerkenswerten Ausweg, der auch den Hummels außerordentlich gefällt.
Hausmeister Gustav Pospischil ist gleichzeitig damit beschäftigt, nach den Wünschen des Bürgermeisters einen repräsentativen Türgriff für das Eingangstor in Form eines Gockels anzufertigen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Das nordfriesische Ehepaar Niels und Telse Thomsen, das seit Jahrzehnten in Schexing beim Bauern Hattinger mit dem Wohnwagen Urlaub macht, soll plötzlich eine Zweitwohnungssteuer für den
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Das nordfriesische Ehepaar Niels und Telse Thomsen, das seit Jahrzehnten in Schexing beim Bauern Hattinger mit dem Wohnwagen Urlaub macht, soll plötzlich eine Zweitwohnungssteuer für den Caravan bezahlen. Kämmerer Hermann Nelz möchte die Stadtkasse sanieren und hat 400 Euro pro Jahr festgesetzt.
Empört packen die Thomsens ihre Habseligkeiten zur Abreise zusammen, nicht ohne vorher der urlauberfeindlichen Gemeinde ihre Meinung zu sagen. Unterstützung findet Niels Thomsen bei Georg Hattinger, der ihn erbost zum Bürgermeister begleitet.
Der Friese Thomsen, der Allgäuer Hattinger und die Rathäusler Nelz und Gänselmayr geraten in einen lokalpatriotischen Grundsatzstreit, der in wechselseitige Beleidigungen und Handgreiflichkeiten mündet.
Währenddessen bemängelt Polizist Hans Meir vor dem Rathaus den überfüllten PKW der Thomsens und zwingt Telse Thomsen, den Dachgepäckträger zu entladen und den Hausrat auf der Straße zu deponieren.
Bürgermeister Kaiser zwingt Kämmerer Nelz zu einer Lösung, mit der vor allem Niels Thomsen mehr als zufrieden sein kann. Zumal die turnusmäßige Sperrmüll-Abfuhr unter der Leitung von Simon Fellermeier in der Zwischenzeit einen Teil der Möbel der Thomsens entsorgt hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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