Ferdinand beschließt, seinen Wohnwagen mit einem komfortabelen Platz zu tauschen. Was bietet sich da mehr an, als ein wunderbares Hotel. Ein Hotel, in dem alles ist, was das Herz begehrt. Nur leider ist Ferdinand nur seinen kleinen und einfachen Wohnwagen gewohnt und schon bald herrscht natürlich das große Durcheinander. Aber Ferdinand meistert die Situationen auf seine liebenswürdige Art. (rbb)

Ferdinand geht im Wald spazieren. Da trifft er auf die Jungen, die zelten wollen. Während sie gemeinsam alles aufbauen, werden sie von einem Gewitter überrascht. Ferdinand und die Jungen flüchten in ein nahe gelegenes Schloss. Um die Nacht abenteuerlich zu gestalten, verwandelt sich Ferdinand in ein Gespenst … (mdr)

Ferdinand hört merkwürdige Geräusche. Sie kommen aus dem nahe gelegenen Fußballstadion und verlocken ihn, es den Fans gleich zu tun. Mit seiner großen Tuba bringt er ein ganzes Fußballspiel durcheinander. (rbb)

Ferdinand besucht den Berliner Tierpark. Staunend besieht er sich die kleinen und großen Tiere, zittert vor den Löwen und lacht über die Affen. Als es dunkel wird, schläft er auf einer Bank ein. In der Nacht findet ihn der Tierparkwächter auf seinem Rundgang und erschreckt sich mächtig. (mdr)

Ferdinand hat Geburtstag. Seine kleinen Freunde schenken ihm ein Fahrrad. Ferdinand muss Fahrrad fahren aber erst lernen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er viel Freude mit seinem ersten eigenen Rad. (mdr)

Ferdinand besucht den Berliner Kulturpark. Da findet er ein kleines Mädchen, das seine Eltern im Menschengetümmel verloren hat. Nach erfolgreicher Elternsuchaktion darf Ferdinand zur Belohnung mit allen Karussell fahren. (rbb)

Ferdinand findet in der S-Bahn ein Paar liegengelassene Skier. Da das Fundbüro sie nicht haben will, macht sich Ferdinand selbst auf die Suche nach dem Besitzer der Skier. In den schneebedeckten Bergen findet er ihn und kommt auf diese Weise gleich zu einem schönen Winterurlaub. (mdr)

Clown Ferdinand erwartet Post von seinen Freunden. Als die Post eintrifft, bauen sich Meiseneltern ein Nest darauf. Liebevoll umsorgt Ferdinand seine Untermieter. Er möchte sie nicht vertreiben, so dauert es aber ziemlich lange, bis die erste Post eintrifft. Als er auch die Schrift des Briefes endlich entziffert hat, kommt er gerade noch rechtzeitig zur Einweihung eines Kindergartens. (mdr)

Ferdinand entlässt die Kinder in die Ferien. Auch er will Urlaub machen. Er träumt von großen Ostseewellen … Aber da bittet ihn ein Kind um die Aufbewahrung seines Aquariums. Und dann kommen noch mehr Menschen und brauchen seine Hilfe. Viele Nachbarn bringen ihre Tiere für die Dauer ihres Urlaubs zu Ferdinand. Er hat alle Hände voll zu tun, um diese Aufgabe zu bewältigen … (mdr)

Ferdinand trifft auf ein kleines Mädchen, das traurig dem Spiel ihrer Brüder zuschaut. Zu gern würde auch sie Indianer spielen, aber die Jungen lassen es nicht. Da verhilft Ferdinand dem Mädchen zu wunderschönem Federschmuck und zu einer Rolle als Squaw. (rbb)

Clown Ferdinand stellt fest, daß er ganz schön unbeweglich ist und kleine Läufe ihn aus der Puste bringen. Er beschließt, mit dem Sporttreiben zu beginnen und geht auch gleich los, um sich einen geeigneten Ort zu suchen. Dieser ist auch bald in Form eines tollen Sportplatzes gefunden. Doch wie sollte es anders sein, bald geht natürlich alles durcheinander. (rbb)

Ferdinand will mit seinen kleinen Freunden ein ruhiges Wochenende an einem einsamen Strand verbringen. Doch daraus wird nichts, denn das Ufer des Sees ist gefüllt mit lärmenden, tobenden, lustigen Leuten, die alle Badefreuden genießen wollen. So träumt Ferdinand sich auf eine schöne Insel, auf der er mit seinen Freunden ganz allein ist. (rbb)

Als Ferdinand einem kleinen Jungen das vergessene Frühstückspaket in die Schule bringt, gerät er in die verschiedensten Klassenzimmer. Im Chemieraum träumt er von großartigen Experimenten, bis ihn der Hausmeister aus der Schule jagt. (mdr)