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Season 2016
Auf dem Weg in eine neue Bierwelt. In der bayerischen Bierwelt braut sich was zusammen: Junge, konzernunabhängige Brauer sagen mit ihren Kleinbrauereien den Großen der Zunft den Kampf
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Auf dem Weg in eine neue Bierwelt. In der bayerischen Bierwelt braut sich was zusammen: Junge, konzernunabhängige Brauer sagen mit ihren Kleinbrauereien den Großen der Zunft den Kampf an. Es ist ein Kampf um Geschmacks- und Stilvielfalt: jeder Sud und jede Brauerei mit einer eigenen Handschrift. Bei „Bier-Weltmeisterschaften“ landen seit Jahren innovative amerikanische Biere ganz vorne. In den USA ist der Trend zu neuen Biersorten, den sogenannten Craft-Bieren, unübersehbar – es sind in bester Handwerkstradition gebraute Biere. Bayern, so scheint es, hat diese Bewegung fast verschlafen. Doch jetzt lebt sie vor allem im Chiemgau, in München, im Allgäu und in Oberfranken auf. Der Hopfen ist dabei die Zauberpflanze. Neue Züchtungen verleiehen dem Bier ungewohnte Geschmacksrichtungen. Das Flaggschiff der Craft-Bier-Bewegung ist das India Pale Ale (IPA). Diese Biere haben fast dreimal so viel Hopfen wie das klassische Bayerische Helle. Die Allgäuer Brauertochter und Bier-Sommelière Kathrin Meyer besucht die bayerischen Revoluzzer am Sudkessel, die Bier-Rebellen. Wie wichtig ist ihnen das Reinheitsgebot? Sind traditionsbewusste Bayern überhaupt bereit für Biere, die nach Maracuja duften und „Wet Hop Pale Ale“ heißen? Wo steht die bayerische Bierkultur heute? Volle Craft voraus? (Text: Bayerisches Fernsehen)
Deutsche Erstausstrahlung: Mo 11.04.2016 BR Fernsehen
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Season finale
Der Wasmeier präsentiert Weihnachtsbräuche
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Markus Wasmeier nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu beliebten und geläufigen, aber auch unbekannten Traditionen, Mythen, Symbolen und Bräuchen rund um das Weihnachtsfest. Auf der
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Markus Wasmeier nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu beliebten und geläufigen, aber auch unbekannten Traditionen, Mythen, Symbolen und Bräuchen rund um das Weihnachtsfest. Auf der Suche nach deren Geschichte und Herkunft stößt er auf viele überraschende Erkenntnisse. Auch in der Stube von Markus Wasmeiers Freiluftmuseum am Schliersee hält Weinachten Einzug: Das beginnt mit dem Aufstellen des Christbaums, den er eigenhändig im Wald schlägt und mit dem Hornschlitten nach Hause zieht. Bis vor 200 Jahren hat kaum jemand gewusst, was ein Christbaum ist. Markus Wasmeier erfährt, welche Rolle Goethes „Werther“ möglicherweise bei der Verbreitung dieses ursprünglich protestantischen weihnachtlichen Symbols hatte. Andere Bräuche, wie etwa das in Südbayern und Österreich verbreitete „Fatschnkind“, haben einen praktischen Hintergrund: Bis zum 19. Jahrhundert war es in diesen Gegenden nämlich üblich, Säuglinge eng einzuwickeln, zu „fatschen“. Das eingewickelte Jesuskind gehört in vielen traditionellen Haushalten fest zur weihnachtlichen Dekoration. Gemeinsam mit dem Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler bespricht Markus Wasmeier weitere weihnachtliche Traditionen, zu denen auch das Ausräuchern gehört. Und er besucht auf der Fraueninsel im Chiemsee eine ganz besondere Weihnachtskrippe, die viele Jahre als verschollen galt. Bei den jedes Jahr heiß erhofften „Weißen Weihnachten“ handelt es sich um einen Mythos, der vor allem durch die Weihnachtsgrüße deutscher Auswanderer in den USA genährt wurde: Sie schickten Postkarten mit Abbildungen verschneiter Landschaften. Das wirkte so romantisch friedlich, dass man sich auch hierzulande danach zu sehnen begann. Wie hoch in Bayern die Wahrscheinlichkeit ist, Weihnachten eine geschlossene Schneedecke zu haben, fragt Markus Wasmeier den Wetter-Experten der BR-Sendung „Abendschau“. (Text: BR Fernsehen)
Erstausstrahlung ursprünglich für den 24.12.2016 angekündigt
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