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Season 3
Berufssoldat Bernd (33) und Ehefrau Barbara (31) wollen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. In der Nähe von Aachen möchten sie auf knapp 160 Quadratmetern Wohnfläche ein idyllisches
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Berufssoldat Bernd (33) und Ehefrau Barbara (31) wollen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. In der Nähe von Aachen möchten sie auf knapp 160 Quadratmetern Wohnfläche ein idyllisches Familiennest für sich und ihre Tochter Emilia (18 Monate) schaffen. Nach langer Recherche entscheidet sich das Paar für einen Generalunternehmer, der ihnen verspricht: „Erst bauen – dann bezahlen“. Doch schnell wird der jungen Familie klar, dass nichts so läuft, wie mit dem Baudienstleister vereinbart. Die Kosten explodieren auf 323.000 Euro – das sind 73.000 Euro über der vereinbarten Summe. Neben der finanziellen Katastrophe steckt der Bau voller Mängel: Die Bodenplatte ist zu dünn, die Außenisolierung mangelhaft, die Kellerdecke falsch eingebaut. Am Ende wird sogar die Statik des Hauses vom TÜV infrage gestellt. Als das Ehepaar die Arbeiten stoppt und die Beseitigung der Mängel fordert, verlangt der Bauunternehmer noch mehr Geld. Ein klarer Fall für die Bauretter! Architekt John Kosmalla und sein Handwerker-Team nehmen sich dem Mängelhaus an. Rechtsanwältin Manuela Reibold-Rolinger kontaktiert den Dienstleister und fordert Schadensersatz. Ob sie der Familie helfen können, ihren Traum vom Eigenheim doch noch zu verwirklichen?
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26. In dem alten Gemäuer herrscht Gefahr für Leib und Leben
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Angela und ihr damaliger Mann kauften das sanierungsbedürftige Fachwerkhaus in der Nähe von Baden Baden vor über drei Jahren. Um die Kaufsumme, 90.000 Euro, und die anfallenden
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Angela und ihr damaliger Mann kauften das sanierungsbedürftige Fachwerkhaus in der Nähe von Baden Baden vor über drei Jahren. Um die Kaufsumme, 90.000 Euro, und die anfallenden Sanierungskosten für die Immobilie tragen zu können, nahmen die beiden drei Kredite bei der Hausbank auf. Doch nach dem Einzug in ihr neues Zuhause trennte sich Angela von ihrem Mann. Jetzt muss sie alleine für die Kinder und die Kredite aufkommen und da bleibt kein Geld für die notwendigen Sanierungsarbeiten. Offenliegende Stromkabel, herabstürzende Deckenteile und bröckelnde Lehmwände – das Haus ist kein Heim, sondern ein Gefahrengebiet. Auch eine Heizung ist in dem betagten Gebäude nicht vorhanden. Ein alter Holzofen im Erdgeschoss des Hauses dient der Familie als einzige Wärmequelle. Doch dieser Heizkörper allein reicht an kalten Tagen nicht annähernd aus. Die Bauretter wollen Angela und ihren Kindern helfen. Während der Architekt John Kosmalla dem Haus mit Fachwerkprofis an die Substanz geht, schaut sich die Rechtsanwältin Manuela Reibold-Rolinger die Kreditverträge noch einmal genau an. Dabei entdeckt sie Erstaunliches.
2010 beschließen die Freundinnen Maja und Angelica, ein Haus zu bauen. Ein Bekannter empfiehlt ihnen einen Berliner Architekten, der das neue Domizil nicht nur planen und bauen kann,
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2010 beschließen die Freundinnen Maja und Angelica, ein Haus zu bauen. Ein Bekannter empfiehlt ihnen einen Berliner Architekten, der das neue Domizil nicht nur planen und bauen kann, sondern auch gerne die Projektleitung durchführen möchte. Die beiden Freundinnen fühlen sich in diesem Arrangement gut aufgehoben und beginnen den Hausbau Anfang 2012. Nach den vorliegenden Planungen soll das Haus in sieben Monaten fertig sein – aber schon bald wird deutlich, dass dieses Timing mit der Realität wenig zu tun hat. Angelicas Eltern, die ihre Wohnung in Hamburg fristgerecht gekündigt haben, bleibt nichts anderes übrig, als in die Einliegerwohnung des neuen Eigenheims ihrer Tochter in Berlin zu ziehen – obwohl das Haus noch fern der Fertigstellung ist. Und auch Maja, Angelica sowie ihre Frau Isabel wohnen für mehrere Monate mit den Eltern auf diesen 60 m2. Da sich der Architekt immer seltener auf der Baustelle blicken lässt und auch nur noch schwer erreichbar ist, organisieren die Bewohner den Innenausbau und die Fassadenarbeiten in Eigenregie. Doch als der Winter kommt, wird die Situation unerträglich: Im Obergeschoss liegt die Temperatur bei gerade mal 8 Grad Celsius, zudem dringen Feuchtigkeit, Blätter und Ungeziefer in das Haus ein. Sämtliche Geldreserven sind mittlerweile erschöpft, Maja und Angelica stehen vor der Zwangsversteigerung ihres Traumhauses. Eine echte Herausforderung für die Bauretter. John Kosmalla und sein Team stehen vor einer großen Aufgabe. Sie müssen vor allem dafür sorgen, dass das Haus endlich winddicht wird, denn nur dann erhalten die Bauherren die benötigte Kreditförderung. Manuela Reibold-Rolinger will derweil den Architekten zur Rechenschaft ziehen, doch das gestaltet sich schwerer als gedacht.
Alles hat so gut begonnen. Eugen und seine Frau Lilia hatten gespart, verglichen und geplant bevor sie sich in einer familienfreundlichen Neubausiedlung ein Erbbaugrundstück direkt von
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Alles hat so gut begonnen. Eugen und seine Frau Lilia hatten gespart, verglichen und geplant bevor sie sich in einer familienfreundlichen Neubausiedlung ein Erbbaugrundstück direkt von der Stadt Frankfurt kauften. Ein Bauunternehmer für den Bau der Doppelhaushälfte war über den Bekanntenkreis schnell gefunden. Ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen, startete die Familie mit dem Bau des Eigenheims, doch ab dem ersten Spatenstich lief nichts mehr nach Plan. Bei einer Zwischenbilanz musste die Familie feststellen, dass das Haus schon jetzt erhebliche Baumängel aufwies. Noch bevor Eugen und seine Frau gegenüber dem Bauunternehmer auf die Behebung der Mängel pochen konnten, meldete dieser Insolvenz an. Auf einmal sah sich die junge Familie für die Fertigstellung des Hauses mit Kosten konfrontiert, die sie alleine nicht mehr aufbringen konnte. Gezwungenermaßen zogen Eugen, Lilia und die Kinder in den mangelhaften Bau. Erdgeschoss, Dachgeschoss und Keller sind noch nicht ausgebaut. Im Badezimmer fehlt die Dusche und die Treppe durch das Haus hat keine Absturzsicherung – was besonders für die kleinen Kinder sehr gefährlich ist. Die Bauretter machen sich auf den Weg, um der Familie nicht nur bei der Behebung der Baumängel zu helfen, sondern auch den Baudienstleister mit einer Schadenersatzforderung zu konfrontieren. Wie wird dieser wohl reagieren?
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Season finale
27. Die Bauretter wollen Alexandras Familie helfen
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Nach zwei Fehlgeburten wird Alexandra Anfang 2013 überraschend mit der kleinen Samantha schwanger. Ab diesem Moment ist der ganzen Familie klar, dass es Zeit für ein Eigenheim wird. Für
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Nach zwei Fehlgeburten wird Alexandra Anfang 2013 überraschend mit der kleinen Samantha schwanger. Ab diesem Moment ist der ganzen Familie klar, dass es Zeit für ein Eigenheim wird. Für einen Schnäppchen-Preis von 60.000 Euro erwirbt die Familie ein 250 Quadratmeter großes, 300 Jahre altes Haus. Auch ein Bauunternehmer ist schnell gefunden und dieser lässt sich sogar mündlich von seinem ursprünglichen Kostenvoranschlag von 120.000 Euro auf 90.000 Euro runterhandeln. Im Februar 2014 beginnen die Arbeiten und nach und nach treffen auch die ersten Rechnungen des Bauunternehmers ein. Schnell wird der Familie klar, dass die mündlich vereinbarten 90.000 Euro nicht ausreichen, um alle drei Etagen fertigzustellen. Als die Familie den Bauunternehmer damit konfrontiert und auch keine weiteren Rechnungen annimmt, werden alle Arbeiten auf der Baustelle eingestellt. Obwohl die notwendigen Außen- und Innentreppen noch nicht da sind, keine Dachdämmung vorhanden ist und Fliesen, Türen sowie Trennwände fehlen, zieht die gesamte Familie, um Geld zu sparen, in das Erdgeschoss des Hauses, das ursprünglich nur für Mutter Helga und Bruder Frank gedacht war. Die Bauretter wollen Alexandra und ihrer Familie helfen. Das Team von John Kosmalla stellt Küche, Bad, Kinderzimmer, Wohnzimmer und Flur fertig, während Manuela Reibold-Rolinger dem Bauunternehmer auf den Zahn fühlt. Wird es ihr gelingen, alle Parteien an einen Tisch zu bekommen?
Bei seinen Recherchen zum Thema Eigenheim stieß Carsten auf das Konzept „Mitbauhaus“ – ein Modell, bei dem der Bauherr vorab definierte Eigenleistungen selber übernimmt. Nach der
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Bei seinen Recherchen zum Thema Eigenheim stieß Carsten auf das Konzept „Mitbauhaus“ – ein Modell, bei dem der Bauherr vorab definierte Eigenleistungen selber übernimmt. Nach der Besichtigung einer solchen „Mitbau-Baustelle“ war Carsten überzeugt, dass dies die beste Lösung ist, um seinen handwerklichen Fähigkeiten und dem engen Budgetrahmen entgegenzukommen. Im Februar 2010 beginnt die Familie mit dem Bau ihres Hauses. Bis zur Fertigstellung des Rohbaus läuft alles nach Plan, doch dann gerät der Bau ins Stocken und das Paar muss zehn Wochen auf den Dachstuhl warten. Kurz darauf kommt, durch die Insolvenz des Bauunternehmers, alles zum Erliegen. Finanziell schwer in Mitleidenschaft geraten, zieht die Familie notgedrungen in den Rohbau. Lediglich ein Dixi-Klo steht den Dreien als sanitäre Anlage zur Verfügung – zum Baden und Duschen besuchen sie das örtliche Schwimmbad. Carsten versucht verzweifelt, das Haus selbst fertigzustellen, stößt hier aber auch fachlich an seine Grenzen. Die Bauretter wollen Carsten, Derya und Can aus ihrer scheinbar ausweglosen Situation helfen und machen sich auf den Weg nach Köln.
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