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Season 2018
Moderatorin Anna Lena Dörr reist durch den Südwesten und gleichzeitig zurück in die 20er, 50er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Sie kann durch die Zeit reisen, weil sie Menschen
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Moderatorin Anna Lena Dörr reist durch den Südwesten und gleichzeitig zurück in die 20er, 50er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Sie kann durch die Zeit reisen, weil sie Menschen trifft, die sich an ganz persönliche Ausschnitte aus diesen vergangenen Epochen erinnern. Und alle können sich mit erinnern, denn das Leben früher ist auf Papier, Glasplatten und auf Zelluloid festgehalten, auf Dias, Schmalfilmen und sogar auf 35-Millimeter-Filmen. Die Zeitzeugen können uns die Geschichten zu den Bildern erzählen, von sich selbst, den Eltern, den Groß- und Urgroßeltern. Anna unternimmt eine sehr emotionale Zeitreise. Und eine märchenhafte: Mit Hilfe der analogen Dokumente kann sie beinahe in Vergessenheit Geratenes zurückzaubern und das frühere Lebensgefühl der Menschen im Land wiederspiegeln. Und das jetzige umso besser begreifen. (Text: SWR)
Die Reisereportage des SWR führt in das winterliche Allgäu. SWR Moderatorin Annette Krause erkundet die sogenannten Hörnerdörfer, fünf Orte entlang der Hörnerkette. Diese Orte sind mit
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Die Reisereportage des SWR führt in das winterliche Allgäu. SWR Moderatorin Annette Krause erkundet die sogenannten Hörnerdörfer, fünf Orte entlang der Hörnerkette. Diese Orte sind mit ihrem abwechslungsreichen Angebot an Wintersportmöglichkeiten ein beliebtes Reiseziel für Urlauber aus dem Südwesten. Die Landschaft eignet sich ideal zum Schneeschuhwandern. Mit Unterstützung von Bergführer Michael Schott plant Annette Krause, auf einem Hörnergipfel zu biwakieren. Wesentlich komfortabler hat es da der schwäbische Skiclub Gerhausen, der bei Ofterschwang eine eigene Berghütte besitzt. Die Skifahrer aus Baden-Württemberg helfen beim Präparieren der Piste für den Skiweltcup der Damen. Bei dem Großereignis ist auch die ehemalige Weltmeisterin im Riesenslalom, Maria Epple-Beck, dabei. Gemeinsam mit Annette Krause erkundet sie die Rennstrecke. In den 50er Jahren bekam der Skitourismus im Allgäu einen wichtigen Impuls durch die sogenannte Hörnertour. Das war eine Skitour über die Hörnergipfel, die inklusive An- und Abreise an einem Tag zu bewerkstelligen war. Auch heute noch erzählt man im FIS-Skimuseum in Fischen davon. Bei wichtigen Anlässen veranstaltet der Ort ein historisches Skirennen mit alter Kleidung und Ausrüstung. Auf dem Bolsterlanger Horn liegt Deutschlands höchstgelegene Grillschule, in der Chef-Grillmeister Adolf Blanz Wintergrillkurse gibt. Der kleine Ort Balderschwang ist für seine ausgezeichneten Langlaufmöglichkeiten bekannt. Annette Krause trifft hier die Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle und bekommt eine Einführung in die immer beliebter werdende Sportart. Außerdem gibt es in Balderschwang einen privaten christlichen Radiosender. Etwa 50 Personen arbeiten bei Radio Horeb. Pfarrer Dr. Richard Kohler ist stolz darauf, dass aus diesem abgelegenen Ort inmitten der Berge in die ganze Welt gesendet wird. (Text: SWR)
Im Schatten der Kaiserberge entdeckt SWR Moderatorin Annette Krause die Heimat des Staufergeschlechts. Dort wird sie sowohl in die Kunst des Schwertkampfes als auch der Raubvogeldressur
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Im Schatten der Kaiserberge entdeckt SWR Moderatorin Annette Krause die Heimat des Staufergeschlechts. Dort wird sie sowohl in die Kunst des Schwertkampfes als auch der Raubvogeldressur eingeweiht. In Rechberghausen, der heimlichen Heiratshauptstadt im Südwesten, staunt Annette Krause über die viele Frauenpower im Rathaus. Sternekoch Rolf Straubinger serviert seine edlen Menüs auf einer alten Burg. (Text: SWR)
Hoch über Annweiler, auf dem Sonnenberg, thront die Reichsfeste Trifels. „Thront“ ist ein passendes Wort, denn einst, in der Stauferzeit, war der Trifels Ausdruck und Symbol der Macht.
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Hoch über Annweiler, auf dem Sonnenberg, thront die Reichsfeste Trifels. „Thront“ ist ein passendes Wort, denn einst, in der Stauferzeit, war der Trifels Ausdruck und Symbol der Macht. Hier wurden die Reichsinsignien verwahrt: Krone, Zepter, Reichsschwert und Reichsapfel. Und Richard Löwenherz wurde hier gefangen gehalten. Ausgerechnet er, der König der Engländer, hat Spuren in der Region rund um Annweiler hinterlassen: Ein Bundesstraßentunnel, ein Wanderweg, ein Gasthaus und viele andere Dinge tragen seinen Namen. Sogar ein Fest wird ihm zu Ehren gefeiert. Persönlich hatte er mit all diesen Dingen natürlich nichts zu tun. Schließlich liegt sein unfreiwilliger Besuch auf dem Trifels mehr als 800 Jahre zurück und dauerte nur ein paar Wochen. Warum also ist das Ereignis seiner Gefangenschaft bis heute präsent in der Region? Was verbinden die Menschen mit Löwenherz? Und gibt es auch heute Menschen mit Löwenherzen im Trifelsland? Moderatorin Anna Lena Dörr sucht nach Antworten. Ihre Expedition ins Trifelsland führt sie nicht nur auf die Burg Trifels. Auch unten in Annweiler und in den Dörfern ringsherum findet sie Menschen, die sich über Löwenherz ihre eigenen Gedanken gemacht haben, und Menschen, die selbst ein Löwenherz besitzen, andere aus misslichen Lagen retten, vergessene Wege wiederentdecken oder sich hoch in die Lüfte schwingen. Sie entdeckt Geschichten, die mit Mut zu tun haben. Und dem historischen Löwenherz begegnet sie auch – in einer Ausstellung in Speyer. (Text: SWR)
Wer von Stuttgart in Richtung Heilbronn fahren möchte, kann von Glück sagen, wenn er das Leonberger Dreieck ohne Stau hinter sich bringt. Freie Fahrt abseits der Autobahn verspricht die
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Wer von Stuttgart in Richtung Heilbronn fahren möchte, kann von Glück sagen, wenn er das Leonberger Dreieck ohne Stau hinter sich bringt. Freie Fahrt abseits der Autobahn verspricht die „Expedition in die Heimat“ mit SWR Moderatorin Annette Krause. Sie zieht für diese Reisereportage im SWR Fernsehen mit einem Wanderschäfer abseits der stark befahrenen Straßen los. Für Filmaufnahmen besucht sie Leonberger Künstler und lernt die Sängerin Jenny Marsala kennen. In Warmbronn begibt sie sich auf die Spuren des Schriftstellers Christian Friedrich Wagner sowie des Architekten Frei Otto. Beim Abstecher nach Weilimdorf trifft sie einen begehrten Barbier. (Text: SWR)
Eine wahre Explosion der Natur erwartet Moderatorin Annette Krause in der Region zwischen Schwetzingen und dem Rhein. Der heißersehnte Frühling ist im Rheintal meist etwas früher dran
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Eine wahre Explosion der Natur erwartet Moderatorin Annette Krause in der Region zwischen Schwetzingen und dem Rhein. Der heißersehnte Frühling ist im Rheintal meist etwas früher dran und entfaltet seine Kraft hier besonders stark. Ein Grund mehr, das blühende Tal in dieser Zeit zu besuchen. Der Chefgärtner des Schwetzinger Schlosses, Helmut Krupp, führt in den Barrockgarten und den Englischen Garten und hat gerade alle Hände voll zu tun. Besonderer Anziehungspunkt für Touristen aus der ganzen Welt ist aber auch der fürstliche Obstgarten, mit Tausenden von Kirschblüten. Nach einer Frühlingstour mit einem Sportwagen der Kultmarke NSU ist das nächste Ziel Altlußheim. Im Museum Autovision, mit seltenen Modellen historischer Fahrzeuge, machen die Geschichte des Autos und seine Bedeutung für die Region deutlich. In Altlußheim hat aber auch die Familie Dörr ein Stück Geschichte geschrieben. Seniorchef Willi Dörr betreibt hier ein Friseurmuseum mit unzähligen Exponaten rund ums Haar.. Wie stark die Region von der Natur geprägt ist, zeigt sich bei der Fahrt mit der Personenfähre Neptun. Von Oberhausen/Rheinhausen geht es mit Kapitän Ernst Hessenauer in die Berghäuser Altrheinarme. Hier darf sich die Natur frei entfalten – ein Hauch von Amazonas im Rheintal. Wenige Kilometer entfernt, in Waghäusel, wird noch einmal Geschichte lebendig. Auf dem Gelände der Eremitage erinnert ein Denkmal daran, dass hier die entscheidende Schlacht der badischen Revolution stattgefunden hat. Rund um das barocke Jagd- und Lustschloss erinnern Silos und alte Fabrikreste an die Zeit als hier in einer Zuckerfabrik mehr als 1000 Menschen arbeiteten. Ganz in der Nähe befindet sich eines der bedeutendsten Vogelschutzgebiete Europas. Vor allem das in die Seen der Umgebung fließende „Zuckerrübenwasser“ soll die Vögel angezogen haben. Hier geht Moderatorin Annette Krause auf Safari mit dem Vogelschutz-Experten Ulrich Mahler. Bis zu 250 Arten, darunter Raritäten wie der
Der Rhein – kein Fluss in Deutschland hat die Menschen mehr bewegt als dieser Strom. Glück und Leid, Krieg und Frieden, Reichtum und Armut: Alle Facetten menschlichen Lebens und
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Der Rhein – kein Fluss in Deutschland hat die Menschen mehr bewegt als dieser Strom. Glück und Leid, Krieg und Frieden, Reichtum und Armut: Alle Facetten menschlichen Lebens und menschlicher Emotionen wurden hier im Laufe der Jahrtausende durchlebt und haben ihre Spuren hinterlassen. In zahlreichen Mythen und Legenden sind diese Spuren zu finden und einige sind weltbekannt geworden. Das Nibelungenlied oder die Sage von der Loreley sind nur zwei davon. Und die Märchen um den „Vater Rhein“ faszinieren noch heute Menschen aus aller Welt. Doch woher kommt diese Anziehungskraft? Was macht den Rhein so besonders? Wie konnten so viele Erzählungen hier entstehen und weshalb haben diese Geschichten noch immer eine solche Strahlkraft? Die „Expedition in die Heimat – lebendiger Mythos: märchenhafter Vater Rhein“ geht diesen Fragen nach. Moderatorin Anna Lena Dörr begibt sich auf die Suche nach dem Rheingold. Sie lernt zwei – bis heute – feindliche Brüder kennen. Sie ergründet den höchsten Kaltwassergeysir der Welt. Sie folgt den Spuren William Turners und einigen anderen Romantikern. Sie erkundet die noch immer gefährlichen Untiefen des Rheins und sie trifft ihn: den leibhaftigen „Vater Rhein“. (Text: SWR)
Die Reisereportage des SWR führt ins Ammertal am Rande des Naturparks Schönbuch. SWR Moderator Steffen König erkundet die Gegend zwischen Tübingen und Herrenberg. Im Frühjahr ist das ein
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Die Reisereportage des SWR führt ins Ammertal am Rande des Naturparks Schönbuch. SWR Moderator Steffen König erkundet die Gegend zwischen Tübingen und Herrenberg. Im Frühjahr ist das ein besonderes Erlebnis, dann feiert man in diesem Streuobstparadies Blütenfeste wie in Japan. Steffen König besucht den Bäckerweltmeister Jochen Baier in seinem modernen Demeter-Backhaus in Herrenberg-Gültstein. Hier weht ebenfalls ein Hauch von Japan. Mit einer japanischen Bäckerkollegin tüftelt er an einer Kirschblütentorte für das schwäbische Hanami. In Mönchberg ist der Streuobstwiesen-Experte und Schnapsbrenner Frank Mayer mit seinem Secco-Mobil unterwegs. Er weiß, welche Blüte zu welcher Obstsorte gehört und wie man fachgerecht Obstbäume schneidet. Ein Geheimtipp ist das kleine Kunstmuseum von Hans-Anthon Wagner in Breitenholz. Der Lithograf hat mehr als tausend Miniaturgraphiken von zahlreichen Gemeinden im Land angefertigt und ausgestellt. Außerdem lebt er seit über 40 Jahren zurückgezogen und bescheiden in einem Schäferwagen. Aufregend ist dagegen das Leben der Radsportfamilie Holczer. Mit dem Team Gerolsteiner hat sie ein Jahrzehnt lang deutsche Radsportgeschichte geschrieben. Heute stellen die Holczers bei einer Radtour ihre Heimatverbundenheit unter Beweis. Lohnenswert ist auch ein Blick von oben auf diese wunderschöne Streuobst- und Weingegend. Der junge Langstrecken-Segelflieger Clemens Pape vom Flugsportverein Ammerbuch nimmt den Moderator mit in die Lüfte und zeigt ihm die schönsten Winkel zwischen Wurmlinger Kapelle und Schloss Hohenentringen aus der Vogelperspektive. (Text: SWR)
Ein kleiner Ort an der Mittelmosel, der mal fast ein Weltstädtchen war! Moderatorin Anna Lena Dörrs Expedition in Traben-Trarbach ist auch eine Zeitreise. Um 1900 war die Doppelstadt das
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Ein kleiner Ort an der Mittelmosel, der mal fast ein Weltstädtchen war! Moderatorin Anna Lena Dörrs Expedition in Traben-Trarbach ist auch eine Zeitreise. Um 1900 war die Doppelstadt das größte Weinhandelszentrum im Deutschen Kaiserreich. Der Traben-Trarbacher Moselriesling hatte Weltruf. Ihren immensen finanziellen Erfolg ließen viele Weinhändler in Stein meißeln, auf einzigartige und damals sehr moderne Art: im Jugendstil. Anna Lena besucht und bestaunt so wundervolle wie ungewöhnliche Prachtvillen und Kellereigebäude, die allesamt der Architekt Bruno Möhring entwarf. Er war verantwortlich für die einzigartige Architektur, die immer noch den Charme Traben-Trarbachs ausmacht. Inzwischen ein zwar großartiges, aber auch schweres Erbe, mit dem die Doppelstadt heute mehr denn je zu kämpfen hat. Traben-Trarbach hat viel vor, vieles ist in Bewegung, vieles muss sich wandeln. In die renovierte Jugendstilkellerei am Trarbacher Moselufer zog Buddha ein. Mehr als 2.000 Statuen aus der Sammlung eines Mainzer Unternehmers und Wahl-Traben-Trarbachers, die in ihrer Einzigartigkeit Gäste aus aller Welt anziehen. Ein Hotelier aus dem Schwarzwald hat ein komplett erhaltenes Jugendstilhotel auf der Trabener Moselseite zum – neuzeitlichem – Leben erweckt. Das Bellevue strahlt in alter Pracht. Der ehemalige Tanz- und Theatersaal des fast verfallenen Gasthofs Brauneberg am Stadtturm in Trarbach glänzt seit kurzem mit einer Sammlung der „Lebenswelt der 50er“ und die Wohnsituation des reichen Kaufmanns Böcking im 18. Jahrhundert hat das Mittelmoselmuseum anschaulich aufbereitet. Der Trabener Christof Hack, Lederdesigner in Köln, bietet seine Manufakturstücke im Jugendstilambiente eines leer stehenden Fischgeschäfts an. Und der Wein? Mit Markus Müllen vom „klitzekleinen Ring“ erlebt Anna Lena auf dem wieder aufgeforsteten Trarbacher Hühnerberg hautnah, warum man als Moselwinzer schwindelfrei sein muss. Die 60 bis 100 Jahre alten Reben sollen heute wieder d
Mitten in der Natur erfährt Anna Lena Dörr große, erhabene Ruhe. Sie empfindet Ehrfurcht vor einem 1.000-jährigen heiligen Baum und tankt Kraft unter dem frischen Grün von Eichen und
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Mitten in der Natur erfährt Anna Lena Dörr große, erhabene Ruhe. Sie empfindet Ehrfurcht vor einem 1.000-jährigen heiligen Baum und tankt Kraft unter dem frischen Grün von Eichen und Buchen. Frühlingserwachen im Gelbachtal! Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Das Mailied von Johann Wolfgang Goethe kommt ihr in den Sinn – und klar: Goethe war auch hier, im Jahr 1815 an der spektakulären Aussicht, die heute Goethepunkt heißt. Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch. Die Natur verstehen lernt Anna Lena im wahrsten Sinne des Wortes, als sie die Sprache der Vögel zu verstehen versucht – mitten im Buchfinkenland. Buchfinken gibt’s hier zuhauf, die Wasseramseln haben bereits Junge, der Eisvogel baut noch an seiner Bruthöhle direkt am Gelbach, ganz natürlich. Mit den Naturmaterialien Holz, Stein und Lehm bauten die Menschen in den Dörfern im Gelbachtal schon immer. Einige von ihnen sind ganz besonders eng mit der Natur verbunden: Sie stellen zum Beispiel natürliche Stärkungsmittel für Pflanzen her oder verwandeln einen schweren Kirschbaum-Stamm in eine Engel-Skulptur. „Natürlich im Gelbachtal“ – ein Naturerlebnis entlang einer Naturschönheit, dem Gelbach im Westerwald. (Text: SWR)
An dem kleinen Fluss ist einiges in Bewegung. Die Trasse der alten Ruwer-Hochwaldbahn führt mitten durch atemberaubende Natur. Hier rollen heute Fahrräder durch idyllische Täler längs
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An dem kleinen Fluss ist einiges in Bewegung. Die Trasse der alten Ruwer-Hochwaldbahn führt mitten durch atemberaubende Natur. Hier rollen heute Fahrräder durch idyllische Täler längs der Ruwer. Die Expedition mit Steffen König startet an einem Bahnhof. In Hermeskeil schaut er sich die Dampflok-Giganten an, die hier früher entlang stampften. Ein Sammler hat wahre Schätze in seinem riesigen Lokschuppen. Steffen wandert zum Ursprung der Ruwer und folgt dann mit dem Rad ihrem Verlauf bis zur Moselmündung in Trier. Auf diesem Weg findet er viele alte Mühlen und ihre bewegten Geschichten. Auch die Ruwer hat sich bewegt in den letzten Jahren: Dank eines groß angelegten Gewässerprojektes darf sie sich nun an vielen Stellen wieder ganz natürlich schlängeln und muss sich nicht mehr an begradigten Ufern entlang bewegen. Die ursprüngliche Natur lockt so manchen Radfahrer und Wanderer in den Osburger Hochwald. Steffen König lernt Menschen kennen, die diesen Landstrich lieben, gestalten und bewirtschaften und die spannende Geschichten erzählen können – von der Römerzeit bis heute. (Text: SWR)
Die Reisereportage des SWR führt in die Region rund um das Städtchen Walldürn. Diese Region hatte man früher aufgrund der kälteren Witterung und der angeblichen Rückständigkeit auch als
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Die Reisereportage des SWR führt in die Region rund um das Städtchen Walldürn. Diese Region hatte man früher aufgrund der kälteren Witterung und der angeblichen Rückständigkeit auch als Badisch-Sibirien bezeichnet. Heute ist man weit davon entfernt. Gerade zur Zeit der vierwöchigen Wallfahrt steckt Walldürn voller Leben. SWR-Moderatorin Annette Krause trifft dabei viele außergewöhnliche Menschen. Mehrere tausend Pilger marschieren jedes Jahr nach Walldürn. Darunter ist die Wallfahrtsgruppe aus dem pfälzischen Bobenheim-Roxheim, die fünf Tage lang unterwegs ist. Annette Krause begleitet sie auf ihrer letzten Etappe. Walldürn ist nicht nur einer der bedeutendsten Fußwallfahrtsorte Deutschlands. Es gibt beispielsweise die Wallfahrtstage der Motorradfahrer, der Radfahrer oder der Reisemobilfahrer. Dass die Region auch „Madonnenländchen“ genannt wird, hat mir den zahlreichen religiösen Bildstöcken zu tun. Diese sind das Lieblingsthema des jungen Geopark-Rangers Ralf Zang. Die Führungen des eingefleischten Heavy-Metal-Fans und Kabarettisten sind mittlerweile Kult und äußerst beliebt. Eine Besichtigung der Region ist auch in der historischen Postkutsche möglich, die früher zwischen Walldürn und Buchen verkehrte. Kutscher Marco Zahn nimmt Annette Krause zu einer Ausfahrt zu einer der vielen Wallfahrtskapellen mit. Ungewöhnlich hingegen ist die Flurkapelle bei Bödigheim. Das schlicht wirkende Holzgebäude wurde von amerikanischen Studenten unter Mithilfe einheimischer Firmen gebaut und erhielt 2010 die höchste Auszeichnung des amerikanischen Architekturverbandes. Am Blut-Donnerstag geht die Wallfahrt dann ihrem Höhepunkt entgegen. Die Frauen von Walldürn legen frühmorgens einen Blumenteppich, der dann das von Erzbischof Stephan Burger aus Freiburg geleitete Hochamt ziert. Im Anschluss findet die große Prozession der Gläubigen durch die Innenstadt von Walldürn statt. (Text: SWR)
Zwischen Nordpfälzer Bergland und rheinhessischer Schweiz liegt das Appelbachtal: so idyllisch, als wäre die Zeit dort stehen geblieben. Kleine Dörfer mit malerischen alten Höfen und
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Zwischen Nordpfälzer Bergland und rheinhessischer Schweiz liegt das Appelbachtal: so idyllisch, als wäre die Zeit dort stehen geblieben. Kleine Dörfer mit malerischen alten Höfen und Gärten liegen zwischen Wiesen und Wäldern, Radfahrer und Wanderer erholen sich hier vom hektischen Getriebe der Städte, Kinder spielen noch auf der Straße. Zwar ist auch im Appelbachtal nicht alles eitel Sonnenschein, trotzdem ist es ein guter Ort, nach der heilen Welt und allem, was wir damit verbinden, zu suchen. Von der Quelle bei Marienthal am Donnersberg bis zur Mündung in die Nahe bei Bad Kreuznach folgt Moderatorin Anna Lena Dörr dem Lauf des Baches, begegnet besonderen Menschen und Orten und forscht dabei nach der schmalen Grenze zwischen Schein und Wirklichkeit, zwischen der bloßen Fassade und der wahren heilen Welt. In der Templerkapelle von Hof Iben besichtigt sie die tiefen Risse dieser Welt, nicht nur in den Mauern, sondern auch in der Zeit. In Sankt Alban und in Neu-Bamberg, Gaugrehweiler und Tiefenthal trifft sie auf Menschen, die ihre ganz eigene Sicht haben und erfährt, was Körper und Seele heilen können. Am „Märchenweg“ bei Wöllstein und der „Galerie unterm Maulbeerbaum“ in Badenheim lässt sie kreative Widerspiegelungen jener verlorenen, heilen Welt auf sich wirken. Und am kleinen Delta des Appelbachs findet sie ein renaturiertes Idyll als rührenden Versuch, diese Welt von einst wiederherzustellen. (Text: SWR)
Im Elztal nordöstlich von Freiburg finden sich Bauernhöfe, die seit vielen Generationen mit traditionellem Wissen bewirtschaftet werden. Zugleich sprießen hier ungewöhnliche
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Im Elztal nordöstlich von Freiburg finden sich Bauernhöfe, die seit vielen Generationen mit traditionellem Wissen bewirtschaftet werden. Zugleich sprießen hier ungewöhnliche Geschäftsideen, wie etwa die von Kirsten Söller, die Meerjungfrauen-Kostüme in der ganzen Welt vertreibt. Für die Reisereportage im SWR Fernsehen „Expedition in die Heimat“ begibt sich SWR Moderatorin Annette Krause eine Woche lang auf Erkundungstour zwischen Waldkirch und Freiamt. (Text: SWR)
Die Reisereportage des SWR führt mitten in den Schwarzwald. SWR Moderatorin Annette Krause besucht die Region zwischen Königsfeld und St. Georgen. Königsfeld wurde vor mehr als 200
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Die Reisereportage des SWR führt mitten in den Schwarzwald. SWR Moderatorin Annette Krause besucht die Region zwischen Königsfeld und St. Georgen. Königsfeld wurde vor mehr als 200 Jahren als Herrenhuter Brüdergemeinde gegründet. Eng mit dieser Geschichte ist eine der größten Privatschulen Baden-Württembergs verbunden. Annette Krause möchte herausfinden, was das Erfolgsmodell der Zinzendorfschulen ausmacht. Einer der berühmtesten Königsfelder war der Arzt, Philosoph und Musikwissenschaftler Albert Schweitzer. Sein ehemaliges Wohnhaus ist heute ein Museum, in dem man mehr über sein umfangreiches Wirken erfahren kann. Die Stadt St. Georgen war früher weltweit als Produktionsstätte von Schallplattenspielern bekannt. Im Phonomuseum kümmern sich heute noch mehrere Herren um diese faszinierende Technik. Sie wissen, weshalb analoges Musikhören im Digitalzeitalter immer noch in ist. Von großer Bedeutung ist auch die Kunstsammlung Grässlin. Annette Krause trifft auf die Töchter der Familie, die aus dem kleinen Schwarzwaldstädtchen einen Anziehungspunkt für Kunstliebhaber aus der ganzen Welt gemacht hat. (Text: SWR)
In Biberach an der Riss sorgen der Gigelberg und das Jordanbad, die Fachwerkhäuser auf dem Weberberg und der historische Marktplatz für eine geschichtsträchtige Atmosphäre. Hier lebte
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In Biberach an der Riss sorgen der Gigelberg und das Jordanbad, die Fachwerkhäuser auf dem Weberberg und der historische Marktplatz für eine geschichtsträchtige Atmosphäre. Hier lebte der berühmte Schriftsteller Christoph Martin Wieland, und hier kam der Räuber Franz Xaver Hohenleiter, genannt der Schwarze Vere, zu Tode. Für die Reisereportage „Expedition in die Heimat“ erkundet SWR Moderatorin Annette Krause, was diese Stadt heute lebendig hält und ausmacht. Sie trifft auf Modedesignerin Andrea Lintner-Fimpel, die aus alter Tisch- und Bettwäsche Kleider für ihr Label „annLint“ fertigt, schaut beim „Dramatischen Verein“ im Komödienhaus vorbei und ist auch in der Mosterei und Brennerei von Familie Steigmiller-Lutz in Ummendorf zu Gast. (Text: SWR)
Steffen König reist in die Südeifel, einem eher dünn besiedelten und nicht unbedingt zentral gelegenen Landstrich nahe der Grenze zu Luxemburg. Überraschenderweise gibt es hier
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Steffen König reist in die Südeifel, einem eher dünn besiedelten und nicht unbedingt zentral gelegenen Landstrich nahe der Grenze zu Luxemburg. Überraschenderweise gibt es hier zahlreiche Burgen und Schlösser. Auf der Suche nach der schönsten Burg muss der Moderator eine Menge Abenteuer bestehen. Er wird Drachen begegnen, den Teufel in seiner Schlucht suchen, mächtige Stromschnellen überqueren, eine Festung erstürmen, sich mit Pfeil und Bogen beweisen, an einem zünftigen Rittersmahl teilnehmen. Er lernt Burgbesitzer und ihre wundervollen Anwesen kennen. Und ganz zum Schluss – auf dem größten Mittelalterfest Luxemburgs – umgeben von Gauklern, Spielleuten und Rittern – darf Steffen König für kurze Zeit tatsächlich König und Herrscher über die Burg Vianden sein. (Text: SWR)
Die Reisereportage des SWR führt dieses Mal an den Bodensee. Annette Krause erkundet die Region zwischen Langenargen und Tettnang und trifft dabei auf viele außergewöhnliche Menschen und
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Die Reisereportage des SWR führt dieses Mal an den Bodensee. Annette Krause erkundet die Region zwischen Langenargen und Tettnang und trifft dabei auf viele außergewöhnliche Menschen und Geschichten. Einer davon ist der Bäcker „Seppi“ Reck aus Tettnang, der nach einem historischen Rezeptbuch barockes Gebäck herstellt und im ehemaligen Schloss der Grafen von Montfort bei einem barocken Kaffekränzchen serviert. Auch Langenargen besitzt ein sehenswertes Schloss der Grafen von Montfort. Es ist die ideale Kulisse für Wolfgang Kallina, der hier jede Woche eine Argentinische Tangostunde veranstaltet. Bei Sonnenuntergang und Bodenseekulisse ein unvergesslich romantisches Tanzvergnügen für Anfänger und Fortgeschrittene. Die Region hat auch viel Natur zu bieten. Das Naturschutzgebiet Eriskircher Ried ist das größte seiner Art am östlichen Bodenseeufer. Sowohl die Schussen als auch die Argen münden ganz in der Nähe in den Bodensee. Mit der Outdoor-Spezialistin und Geschäftsführerin der Sportlabels „Vaude“, Antje von Dewitz, erkundet die Moderatorin diese einzigartigen Flussdeltas und erfährt dabei, was richtige Ausrüstung auszeichnet und weshalb es hier noch so viel verborgene Paradiese gibt. Zum Bild dieser Landschaft gehören auch die vielen Hopfenfelder rund um Tettnang. Annette Krause bekommt Einblick in die Arbeit der Hopfenbauern, besucht das Museum erfährt, dass das uralte Handwerk mittlerweile auch ganz moderne Ableger hat. (Text: SWR)
Kuren im südbadischen Badenweiler hat Tradition. Zahlreiche Prominente wie Hermann Hesse und Martin Walser haben sich hier von ihren Leiden erholt. SWR Moderator Steffen König testet
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Kuren im südbadischen Badenweiler hat Tradition. Zahlreiche Prominente wie Hermann Hesse und Martin Walser haben sich hier von ihren Leiden erholt. SWR Moderator Steffen König testet neue und bewährte Angebote des Kurlebens in der „deutschen Toskana“. Ein Hauch von Zauberberg liegt über dem Kurort Badenweiler. Klar, dass hier die Cassiopeia-Therme mit ihrem Heilwasser ein Pflichttermin ist. Genauso wie der berühmte Kurpark mit Hunderten von Baumarten. Darunter viele Exoten wie die gigantischen Mammutbäume und Zedern. Aber Steffen König muss sich auch ein bisschen anstrengen. Gemeinsam mit Radprofi Felix Odebrecht radelt er auf den Hausberg Blauen. Von dort aus geht es mit dem Tandem-Gleitschirm wieder ins Tal, wo der Park der Sinne entstanden ist. Gemeinsam mit dem Arzt Hans Jürgen Scheuerle lassen sich dort alle Sinne schärfen. Ob Riesenohren, Spiegeleffekte oder Klangerlebnisse, hier hat jeder ein Aha-Erlebnis. Mit einer Ayurveda-Massage folgt gleich das nächste Wahrnehmungs-Erlebnis. Im „Ayurveda Kurzentrum Triguna“ sucht Steffen König nach Tiefenentspannung. Am Ende ist er so entspannt, dass er geweckt werden muss. (Text: SWR)
Gute Weine, legendäre Wunder und ausgezeichnete Küche – die Romantische Straße in Tauberfranken hat einiges zu bieten. Abseits der berühmten Schlösser und Kirchen gibt es Nischen, die
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Gute Weine, legendäre Wunder und ausgezeichnete Küche – die Romantische Straße in Tauberfranken hat einiges zu bieten. Abseits der berühmten Schlösser und Kirchen gibt es Nischen, die zur Besinnung auf die historischen Wurzeln des Grenzgebiets zwischen Baden-Württemberg und Bayern einladen. Für die Reisereportage im SWR Fernsehen „Expedition in die Heimat“ schaut sich SWR Moderatorin Annette Krause in der Region entlang der Tauber zwischen Weikersheim und Creglingen um. Sie nimmt Flugstunden beim Modellflugclub in Röttingen, entdeckt den seltenen Tauberschwarz, steigt in Tauberrettersheim in ein Horex-Gespann und besucht glückliche Schlossbesitzer in Reinsbronn. (Text: SWR)
„Der Mensch hat Himmel und Erde in sich, in ihm ist alles verborgen.“ – Hildegard von Bingen hat das gesagt. Sie ist eine der ungewöhnlichsten Frauen der Geschichte und fast jeder kennt
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„Der Mensch hat Himmel und Erde in sich, in ihm ist alles verborgen.“ – Hildegard von Bingen hat das gesagt. Sie ist eine der ungewöhnlichsten Frauen der Geschichte und fast jeder kennt sie. Millionen von Menschen sind von ihr fasziniert. Wie kann eine Frau, die 1179 gestorben ist, heute noch so gegenwärtig sein? Steffen König will das auf seiner Expedition herausfinden. Er fährt nach Bingen, besteigt den Disibodenberg, besucht die Rochuskapelle und die Wallfahrtskirche in Eibingen. Er blättert in Hildegards Schriften, meditiert, philosophiert über ihre Visionen, hört ihre Musik, isst nach ihren Rezepten und Ratschlägen. Empfindet er die historischen Stätten als ganz besondere Orte und spürt er so etwas wie Hildegards Aura? Kann er mit ihren Gedanken etwas anfangen, mit ihrer Musik entspannen? Und postet er ihre Weisheiten auf Instagram, weil sie ihn inspirieren? (Text: SWR)
Wein und wilde Tiere – das Zabergäu ist ein kleines Paradies bei Heilbronn. Im Herbst ist es hier besonders schön. Wie ein bunter Patchwork-Teppich in Rot, Grün und Gelb breitet sich die
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Wein und wilde Tiere – das Zabergäu ist ein kleines Paradies bei Heilbronn. Im Herbst ist es hier besonders schön. Wie ein bunter Patchwork-Teppich in Rot, Grün und Gelb breitet sich die sanfte Hügellandschaft aus, ganz vom Weinbau geprägt. Brackenheim, das Herz der Region, ist die größte Rotweingemeinde Deutschlands. SWR Moderatorin Annette Krause macht sich zu einer Genusstour auf. Sie entdeckt beim Weingut der Grafen Neipperg die Vorzüge des Lembergers, hilft bei der Lese, erfährt viel über die Geschichte und trifft weinbegeisterte Menschen in Besenwirtschaften und bei Weinfesten der Gegend. In den Wäldern rund um Zaberfeld leben die seltenen Wildkatzen, Wildtier des Jahres 2018. Dort erfährt Annette Krause Überraschendes über die scheuen Tiere und bekommt sie tatsächlich zu Gesicht. (Text: SWR)
Die Reisereportage des SWR führt zu den Nachbarn in die Schweiz. SWR Moderatorin Annette Krause erkundet die Region zwischen dem Bodensee und dem Bergmassiv des Säntis. Zu dieser
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Die Reisereportage des SWR führt zu den Nachbarn in die Schweiz. SWR Moderatorin Annette Krause erkundet die Region zwischen dem Bodensee und dem Bergmassiv des Säntis. Zu dieser Jahreszeit finden überall im Appenzellerland die traditionellen Viehschauen statt. Dort trifft Annette Krause auf viele Schweizer Traditionen, darunter das Schellenschütteln. Die Klänge, die dadurch erzeugt werden, gehören seit langem zur Schweizer Bergwelt. Eine außergewöhnliche Wissenschaft betreibt der Kuhflüsterer Christian Manser. Der studierte Landwirt kann Kühe verstehen und gibt sowohl Landwirten als auch interessierten Wanderern Auskunft darüber, was die Tiere wirklich umtreibt. Einmal im Jahr findet am Fuße des Säntis der Schwägalp-Schwinget statt, ein Ringkampf, der auf Sägemehl ausgetragen wird. Annette Krause will wissen, weshalb diese Form des Freistil-Ringens in der Schweiz so populär ist, und nimmt an einem Training des Schwingclubs Herisau teil. Patric Hautle ist hauptberuflich Wegemacher und kümmert sich um alle Wanderrouten im Alpsteingebirge. Er weiß, weshalb der Säntis kein einfacher Berg zum Besteigen ist, und gibt Annette Krause, die ihn bei der Besteigung des Säntis begleitet, außergewöhnlich Einblicke in diese hochalpine Welt. Zur Belohnung gibt es am Gipfel eine grandiose Aussicht. Bei schönem Wetter sind neben Deutschland, Österreich und Liechtenstein sogar Italien und Frankreich zu sehen. (Text: SWR)
1840 hat der französische Schriftsteller Victor Hugo eine Reise am Rhein entlang unternommen und seine Eindrücke in Form von Briefen festgehalten. Statt eines aktuellen Reiseführers
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1840 hat der französische Schriftsteller Victor Hugo eine Reise am Rhein entlang unternommen und seine Eindrücke in Form von Briefen festgehalten. Statt eines aktuellen Reiseführers nimmt Anna Lena Dörr auf ihrer Expedition seine Schrift „Le Rhin“ mit, um den Rhein durch die Brille des Literaten neu zu entdecken. Wie hat der Autor des Romans „Der Glöckner von Notre Dame“ den Rhein und deutsche Städte am Ufer erlebt, und was hat er über den Fluss und die Menschen, die an ihm leben, geschrieben? Im Reisegepäck hat die Moderatorin auch Schriften anderer bedeutender Dichter wie Clemens Brentano und Heinrich Heine. Viele haben den romantischen Rhein besucht und in Versen verewigt, haben Geschichten erzählt, zum Beispiel über das alte Bacharach und eine Zauberin, die in den Mauern der Stadt gelebt haben soll. Was sagen diese alten Geschichten heute? Wie lässt sich diesem kulturellen Erbe begegnen, wenn man am Rhein entangfährt, um Rheinwein zu trinken und Fachwerkromantik zu genießen? Erleben die Menschen Fluss heute noch so wie die Dichter damals? Lässt der mächtige Strom so etwas wie Erhabenheit spüren, inspiriert der Fluss auch noch die Dichter von heute? Anna Lena Dörr hat Antworten bei den Gesprächen auf ihrer Expedition und teilt ihre persönliche Sicht. TAGESTIPP: (Text: SWR)
Bei Sonnenaufgang macht sich SWR Moderator Steffen König auf den Weg von Nördlingen nach Steinheim. Er ist auf der Spur des Meteoriten, von Krater zu Krater. Die großen Geschosse rasten
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Bei Sonnenaufgang macht sich SWR Moderator Steffen König auf den Weg von Nördlingen nach Steinheim. Er ist auf der Spur des Meteoriten, von Krater zu Krater. Die großen Geschosse rasten vor 15 Millionen Jahren auf die Erde zu und schlugen kurz hintereinander in Nördlingen und in Steinheim ein. Im Zeiss-Planetarium reist Steffen König zum Mond und wieder zurück. Unterkochen, Bopfingen und Königsbronn sind die Reisestationen der „Expedition in die Heimat“. In Königsbronn bestaunt Steffen König den Brenztopf und erkundet, warum es Jahrzehnte gedauert hat, bis Königsbronn zu dem Widerstandskämpfer Georg Elser stehen konnte. Der Moderator wird im museumseigenen Café mit selbstgebackenem frischem Hefezopf und hausgemachtem Gsälz verwöhnt. Bei Sonnenuntergang wartet der Ballonsportclub Hellenstein auf Steffen König und nimmt ihn auf eine Ballonfahrt mit. Von dort sieht man die Wacholderheiden im Seinheimer Krater von oben. Mitten im Krater besucht Steffen König einen der wenigen Albschäfer, Johannes Smietana und begleitet ihn und seine „Mädle“ für einen Tag. Nach einer Stärkung in der Kraterhütte findet er dann Spuren des Meteoriteneinschlags – Millionen Jahre alte Schnecken und ein außerirdisches Fundstück. (Text: SWR)
Steffen König auf der Suche nach Frauenpower an der unteren Mosel. Frauen, die die Welt kennen und die Mosel lieben: auf dem Fluss, in den Steilhängen, auf den Dörfern zwischen Cochem
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Steffen König auf der Suche nach Frauenpower an der unteren Mosel. Frauen, die die Welt kennen und die Mosel lieben: auf dem Fluss, in den Steilhängen, auf den Dörfern zwischen Cochem und Koblenz. Ob Aussteigerinnen, Rückkehrerinnen oder Zugereiste – alle sind Neustarterinnen und lassen ihre Visionen, ihre Lebensziele hier an der Mosel Wirklichkeit werden: mit viel Mut, Energie, Lust und Herz für die Region. So wie Katrin Hegebach, Wahlmoselanerin aus Villingen-Schwenningen, die sich mit ihrer Sportbootschule erfolgreich an die Realisierung ihres Traums und – in eine Männerdomäne wagte. Schneidermeisterin Brigitte Pappe sorgt im winzigen Moselkern mit ihrer „Akademie der Kleidermacher“ für meisterlichen Schneidernachwuchs und will wieder Moseltweed weben. Konditormeisterin Martina Schneiders richtete in ihrem Elternhaus eine Patisserie ein und gibt mit ihren runden Traumtörtchen Tortenstücken eine neue Form. Manuela Berg hat sich mit ihrem Westernhof im Eifeldorf Kail ein gutes Stück Terrain als erfolgreiche American Quarter-Horse-Züchterin erobert und feiert als Turnierreiterin Erfolge. Anna Piechotta aus Dohr hält mit ihrem Musikkabarett nicht nur den Moselanern gern den Spiegel vor, sie kann richtig gut böse sein und hat ihre Liebe zur Moseleifel neu entdeckt. Die Mädels vom „Russenhof“ in Winningen, Rebecca Materne und Janina Schmitt, beweisen, dass man ein gutes Weingut auch aus dem schiefrigen Moselboden stampfen kann und zwar sehr erfolgreich! Und die Grafikdesignerin Désirée von Canal aus Winningen hat erfahren, dass ihr Kiez nicht in Berlin ist, sondern zu Hause an der Mosel, zwischen Cochem und Koblenz. TAGESTIPP: (Text: SWR)
Schroffe Felsen, tiefschwarze Tannenwälder, menschenleere Hochplateaus umgeben das Höllental zwischen Himmelreich und Hinterzarten. Nichts, was auf den ersten Blick dazu einlädt, diese
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Schroffe Felsen, tiefschwarze Tannenwälder, menschenleere Hochplateaus umgeben das Höllental zwischen Himmelreich und Hinterzarten. Nichts, was auf den ersten Blick dazu einlädt, diese Gegend zu besuchen. Aber genau das macht auch ihren besonderen Reiz aus - vor allem in der Adventszeit. Der erste Schnee erhellt die Landschaft, der schwarze Wald wird auf einen Schlag freundlicher und der Weihnachtsschmuck der Höllentalbewohner erstrahlt in hellem Glanz - das SWR Fernsehen begibt sich auf eine vorweihnachtliche Expedition.
SWR Moderator Steffen König trifft einen kauzigen Schwarzwälder, der ihm von einer vorweihnachtlichen Stubete erzählt. Er begleitet die Schüler des Birklehofes beim adventlichen Kurrende-Singen und nähert sich dem berühmten Hirschsprung aus einer anderen Perspektive. Im Parkhotel Adler in Hinterzarten backt er Weihnachtsplätzchen und schmückt Weihnachtsbäume im Inklusionsprojekt Himmelreich. Eine mystische Fackelwanderung führt durch das Löffeltal. Besinnlich-adventlich wird es bei der Feuerzangenbowle in Kirchzarten und auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte des Südschwarzwalds in der Ravennaschlucht. (Text: SWR)
Überall im Südwesten wappnen sich die Schloss- und Burgbesitzer für Weihachten. Wir erzählen die schönsten weihnachtlichen Burg- und Schlossgeschichten und lassen dabei auch die Historie einiger Burgen und Schlösser wiederaufleben.
Überall im Südwesten wappnen sich die Schloss- und Burgbesitzer für Weihachten. Wir erzählen die schönsten weihnachtlichen Burg- und Schlossgeschichten und lassen dabei auch die Historie einiger Burgen und Schlösser wiederaufleben.
2018x29
Season finale
Traumvillen im Südwesten - Luxus, Glanz und 70 Zimmer
Episode overview
Romantische Schlösschen aus vergangenen Jahrhunderten, futuristische Luxuswohnbauten der Gegenwart: Villen waren und sind die exklusivste Form des Wohnens, errichtet von den großen
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Romantische Schlösschen aus vergangenen Jahrhunderten, futuristische Luxuswohnbauten der Gegenwart: Villen waren und sind die exklusivste Form des Wohnens, errichtet von den großen Baumeistern ihrer Zeit mit der Absicht, Wohlstand, Stil und Lebensart ihrer Auftraggeber zu repräsentieren. Sie sind Ausdruck von besonderer Wohnkultur, feiner Lebensart, von Geschmack oder Prunk oder aber das Symbol für Macht und Reichtum. Der Film begibt sich auf Zeitreise durch Baustile, durch gesellschaftliches Leben, durch wirtschaftliche und politische Entwicklungen.
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