Through the wilderness - the adventure of your life

Julia, Nico, Laurin, Tomomi, Noah und Laura treffen sich zum ersten Mal und müssen gleich eine Herausforderung bewältigen: Sie fliegen mit einem Propellerflugzeug in die Wildnis zu Wildniscoach Tobi. Der Flug ist turbulent, aber zum Glück geht alles gut. Coach Tobi führt sie zum ersten Camp am Fluss und nimmt ihnen gleich mal die Handys ab. Ab jetzt ist Wildnis pur angesagt. Doch die Sechs könnten nicht glücklicher sein.

Am ersten Tag in der Wildnis müssen die Sechs erstmal ihr Gepäck reduzieren. Coach Tobi achtet genau darauf, dass kein Rucksack zu schwer ist. Beim Navigationstraining kommt es darauf an, in der vorgegebenen Zeit bestimmte Orte anzusteuern und am Ende den roten Umschlag von einer Sandbank zu bergen. Das wird trotz Kajak sehr schwer, denn der Fluss hat eine starke Strömung. Ob es die Sechs trotz der Schwierigkeiten rechtzeitig schaffen?

Jonglieren ist gar nicht so einfach, das stellen die Sechs fest, als Noah versucht, es ihnen beizubringen. Zur Belohnung gibt es leckeren Wildnistoast, kreiert von Laura, Noah und Tomi. Bei der heutigen Herausforderung geht’s zum Canyoning in eine Schlucht. Was nach Spaß pur aussieht, erfordert höchste Konzentration, damit keiner ausrutscht, denn die Felsen sind glitschig und scharfkantig. Das Team gibt alles, um den Wildnisumschlag zu gewinnen.

Obwohl Laura und Noah die anderen mit eiskaltem Flusswasser wecken, ist die Stimmung am vierten Wildnistag wieder super. Heute führt die Wanderstrecke weg vom Fluss in den Wald. Wildniscoach Tobi will den Sechs beibringen, mit einfachen Mitteln einen Unterschlupf zu bauen. Alle packen mit an und bauen aus Ästen, Laub und einer Plane einen schönen Schlafplatz für die Nacht. Der Tag klingt mit Laurins Zaubertricks und Gruselgeschichten aus.

Das Morgenyoga mit Julia lässt die Sechs mit positiver Energie in den Tag starten. Die brauchen sie auch, denn die Wanderung geht zurück zum Fluss, wo Wildniscoach Tobi schon mit einer Überraschung wartet: Es geht per Kajak weiter. Unterwegs heißt es dann, Sitzplätze wechseln, keiner darf in dem Kajak ankommen, in dem er losgefahren ist. Eine kniffelige Aufgabe, denn mindestens vier müssen trocken bleiben.

Ein schöner Morgen: Nico, Noah und Tomi baden am Fluss im natürlichen Poolbecken, während die anderen Sandwiches für unterwegs vorbereiten. Die Wanderung führt durch den Wald auf eine Hochebene. Dort müssen sie eine große Ziegenherde treiben und die genaue Anzahl bestimmen. Das hört sich leichter an, als es ist, denn die Ziegen haben ihren eigenen Kopf. Nach der anstrengenden Aktion hat sich das Team die Ruhepause verdient.

Von der Hochebene mit grandioser Aussicht geht es zu einer geheimnisvollen Festung mit weit verzweigtem Höhlensystem. Dort ist ein Schatz versteckt, den die Sechs finden müssen. Die Orientierung in den dunklen Gewölben ist nicht einfach. Stirnlampen helfen, aber entscheidend ist die Teamarbeit. Die Sechs erfahren, wie gut sie sich schon aufeinander verlassen können.

Am achten Tag des Abenteuers, muss es sein: Haare waschen im eiskalten Wasser - brrrrr. Die Wanderung führt die Sechs heute bergauf zu einem fast 50 Meter hohen Wasserfall. Die Herausforderung hat es in sich: Alle Sechs müssen sich in diesem herabstürzenden Wasser abseilen bis zu einem natürlichen Wasserbecken am Fuß des Wasserfalls. Die sechs Abenteurer geben alles, um die unglaubliche Herausforderung zu bewältigen.

Eine fiese Weckaktion: Die Jungs wecken die Mädels mit Stinkesocken. Zum Glück geht es danach zu einer aufregenden Herausforderung, die alles wieder wett macht. Die Sechs sollen mit einem Raft über Stromschnellen einen Teil des Weges bewältigen. Das ist spannend und echt anstrengend. Am Ziel wartet schon Wildniscoach Tobi. Er hat ihnen für den Abend eine Wildniswaschmaschine für die Stinkesocken mitgebracht.

Der reißende Fluss bietet viele Herausforderungen: Diesmal müssen die sechs Abenteurer an einem Seil hängend Vorratssäcke aus dem Wasser bergen. Während zwei die Bergung versuchen, sichern die anderen das Seil, so gut es geht. Abends gibt es zur Belohnung leckeren Fisch in Salzkruste, natürlich selbstgemacht.

Nico beeindruckt das Wildnis-Team morgens mit Breakdance Moves, bevor die Sechs den Fluss verlassen und in den Wald wandern. Eine riesige Seilbrücke, die eine tiefe Schlucht überspannt, muss überwunden werden. Das Balancieren in großer Höhe ist für ein Teil des Teams eine schier unlösbare Aufgabe. Die Seilbrücke schwankt, und die andere Seite muss ohne Abrutschen erreicht werden. Werden es alle Abenteurer schaffen?

Nachdem die Herausforderung gestern so schwer war, hoffen die Sechs an diesem Tag auf eine leichtere Aufgabe. Nach einer lustigen Fotoaktion wandern sie an einen großen Wasserfall, an dem schon Coach Tobi wartet. Auch die heutige Herausforderung hat es in sich: Die Abenteurer müssen von einem hohen Felsen in ein Becken des Flusses springen. Das Wasser ist eiskalt. Werden es wirklich alle wagen?

Da Laura krank ist und sich außerhalb des Camps erholen muss, wandert das Team zu fünft weiter. Das Flusspanorama ist unglaublich schön und so freuen sich die Abenteurer besonders darauf, die Nacht im schwimmenden Camp auf dem glasklaren Wasser des Flusses zu verbringen. Auf das Floss werden sie allerdings mit dem Flying Fox "fliegen" müssen. Ob das klappt?

Der Tag beginnt mit einem Sprung vom Flosscamp ins glasklare Wasser. Die Abenteurer finden das total genial. Heute geht es mit dem Floss paddelnd flussabwärts bis zur Herausforderung an einem steilen Felsen. Dort soll das Team ohne Sicherung bouldern, das heißt am Felsen klettern. Was eigentlich unmöglich scheint, erweist sich tatsächlich als schwierige Aufgabe. Die Abenteurer wollen es aber unbedingt schaffen.

Wer zuerst lacht, hat verloren - zumindest im Morgencamp der Abenteurer. Das Team stellt sich eine eigene Mini-Herausforderung, die die Mädels glatt verlieren und deshalb die Zelte tragen müssen. Am Nachmittag bringt ihnen Wildniscoach Tobi bei, wie man einen Verletzten rettet, der bewusstlos im Baum hängt. Bei der Herausforderung muss das Team sein Wissen demonstrieren.

Der Tag im Camp beginnt sehr duftig, denn die Jungs sprühen ihre Deos großzügig auf sich und dann ins Mädelszelt - puhhhh. Die Wanderstrecke führt durch den Wald auf eine riesige Ebene. Dort wartet Wildniscoach Tobi schon mit einer besonderen Überraschung: Die Abenteurer werden einen Teil der Strecke auf Eseln zurücklegen. Die sind zwar sehr süß, aber auch sehr störrisch.

Es ist der vorletzte Tag in der Wildnis. Die Abenteuer machen sich ein leckeres Frühstück mit Eiern und geniessen es nochmal richtig, bevor es zur letzten Herausforderung geht. Nach einer Wanderung durch den Wald zu einer 15 Meter hohen Felswand, erwartet sie Wildniscoach Tobi mit Kletterausrüstung. Diesmal sollen die Abenteurer Klettertechniken lernen und sich gegenseitig sichern. Eine spannende Aktion am glatten Fels.

Am letzten Tag in der Wildnis dürfen die Abenteurer die Umschläge öffnen und die darin befindlichen Kartenteile und Hinweise richtig kombinieren. Nur so finden sie aus der Wildnis in die Zivilisation zurück. Vorher heißt es Abschied nehmen von Wildniscoach Tobi. Das ist sehr schwer. Der Weg in die Zivilisation erweist sich als komplizierte Herausforderung. Sie brauchen Kombinationsgabe, Geschick und Mut.

Es ist absoluter Genusstag. Die sechs Abenteurer schwelgen in Erinnerungen während sie sich von Kopf bis Fuss verwöhnen lassen. Das Luxushausboot ist ein luxuriöser Traum mit allen Annehmlichkeiten, die sich die Sechs während ihres Wildnistrips nicht gönnen konnten. Abends nehmen sie sehr wehmütig Abschied von ihrem Abenteuertrip und Slowenien. Es war so schön, dass sie sich bald wiedersehen wollen.

Beim Wiedersehen in Deutschland ist die Freude unbeschreiblich. Die sechs Abenteurer lassen bei Lagerfeuer und Campfeeling die Erinnerungen an ihren unglaublichen Wildnistrip in wilden Slowenien wieder wachwerden. Sogar Wildniscoach Tobi meldet sich per Videoschalte. Die Sechs schwören sich, immer in Kontakt zu bleiben.