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Season 2019
Fukuyama glaubte nach dem Ende des Ostblocks an den endgültigen Sieg unserer Demokratien und verkündete das „Ende der Geschichte“. Aber müsste man heute nicht eher vom Ende der liberalen Demokratien sprechen, fragt Richard David Precht. (Quelle: ZDF)
Fukuyama glaubte nach dem Ende des Ostblocks an den endgültigen Sieg unserer Demokratien und verkündete das „Ende der Geschichte“. Aber müsste man heute nicht eher vom Ende der liberalen Demokratien sprechen, fragt Richard David Precht. (Quelle: ZDF)
Bei allem Wohlstand und aller Freiheit, die in den westlichen Industriegesellschaften erreicht wurden, scheint inzwischen ein Endpunkt erreicht zu sein: Wachstum und Wohlstand
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Bei allem Wohlstand und aller Freiheit, die in den westlichen Industriegesellschaften erreicht wurden, scheint inzwischen ein Endpunkt erreicht zu sein: Wachstum und Wohlstand garantieren anscheinend nicht mehr Zufriedenheit, sie kommen auch selbst allmählich an ihre Grenzen. Stattdessen nimmt die Gereiztheit zu, der Stress im Alltag, ebenso wie die öffentlich gezeigte Wut über die Politik. Woran liegt das? Gibt es Grenzen des Glücklichseins, genügen wir uns selbst nicht mehr, fragt Richard David Precht die Bestsellerautorin und Juristin Juli Zeh. (Quelle: ZDF)
Die Lage ist ernst: Spätestens seit der Aufkündigung des INF-Vertrages über ein Verbot landgestützter Mittelstreckenraketen droht der Welt ein neues Wettrüsten. Wie aber lässt sich das
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Die Lage ist ernst: Spätestens seit der Aufkündigung des INF-Vertrages über ein Verbot landgestützter Mittelstreckenraketen droht der Welt ein neues Wettrüsten. Wie aber lässt sich das „Russische Roulette“ zwischen Russland und dem Westen verhindern, fragt Richard David Precht seinen Gast Horst Teltschik, den ehemaligen außenpolitischen Berater Helmut Kohls. (Quelle: ZDF)
Die alten Argumente von Wachstum, Beschäftigung und Fortschritt prallen auf eine ganz existenzielle Angst der jungen Leute um die eigene Zukunft, so Richard David Precht. Wie aber wollen
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Die alten Argumente von Wachstum, Beschäftigung und Fortschritt prallen auf eine ganz existenzielle Angst der jungen Leute um die eigene Zukunft, so Richard David Precht. Wie aber wollen die Schülerinnen und Schüler und die Studierenden den Teufelskreis von ökonomischen Notwendigkeiten und den daraus resultierenden Klimabelastungen durchbrechen? Das fragt Precht die 21-jährige Klima-Aktivistin Carla Reemtsma von "Fridays for Future". (Quelle: ZDF)
Das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz hat längst begonnen. Selbstlernende Maschinen gehören schon zum Alltag. Und sie werden immer perfekter.
Verlockende Verheißung Künstliche
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Das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz hat längst begonnen. Selbstlernende Maschinen gehören schon zum Alltag. Und sie werden immer perfekter.
Verlockende Verheißung Künstliche Intelligenz
Wie wird diese Technologie, kurz KI genannt, unsere Zivilisation verändern? Werden Menschen und Maschinen verschmelzen und sich zu Übermenschen entwickeln? Darauf gibt KI-Pionier Professor Jürgen Schmidhuber Antworten.
Die Verheißungen der KI-Forschung sind verlockend. Maschinen, die bisher nur schwere körperliche Arbeit oder mühselige Rechenprozesse erledigen, werden bald für die Menschen denken und Entscheidungen treffen. Vom autonomen Fahren und der Spracherkennung über medizinische Diagnosen bis hin zu künstlich geschaffenen Gehirnen: Bei vielen Aufgaben, bei denen bisher allein Menschen gefordert waren, deren Intelligenz, Moral oder Gefühle, soll dies in Zukunft von selbst denkender Software übernommen werden.
Lebensgefühl und Weltsicht scheinen sich immer noch zu unterscheiden. Woran liegt das? Richard David Precht erkundet zusammen mit dem in Dresden geborenen Schriftsteller Ingo Schulze die
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Lebensgefühl und Weltsicht scheinen sich immer noch zu unterscheiden. Woran liegt das? Richard David Precht erkundet zusammen mit dem in Dresden geborenen Schriftsteller Ingo Schulze die deutsche Seelenlage.
Noch immer unterscheidet man "Wessis" von "Ossis", und aktuelle Umfragen bestätigen: Nur 43 Prozent der Westdeutschen und 35 Prozent der Ostdeutschen finden, dass Deutschland seit der Wiedervereinigung zu einer Nation zusammengewachsen ist. Auch drei Jahrzehnte später sind die Arbeitslosenzahlen in den neuen Bundesländern höher, die Einkommen niedriger als im Westen. (Quelle: ZDF)
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